DE964080C - Kreisringfoermige elektrische Kochplatte - Google Patents

Kreisringfoermige elektrische Kochplatte

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DE964080C
DE964080C DEF6781A DEF0006781A DE964080C DE 964080 C DE964080 C DE 964080C DE F6781 A DEF6781 A DE F6781A DE F0006781 A DEF0006781 A DE F0006781A DE 964080 C DE964080 C DE 964080C
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DEF6781A
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Karl Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Es ist bekannt, unterhall) einer kreisringförmigen elektrischen Kochplatte mit in Rillen des Heizringkörpers eingebetteten Heizleitern einen Strahlteller anzuordnen, der die nach unten abgestrahlte Wärme nach oben durch die zentrale Aussparung der Heizplatte zurückstrahlt.
Ferner ist eine aus gebogenen Rohrheizkörpern hergestellte Kochplatte bekannt, die mit einem ihre abwärts gebogenen Heizrohrenden aufnehmenden
ίο Klemmstück an einem ringförmigen Rahmen hochklappbar angeordnet ist, wobei auf dem Rahmen ein Strahlteller liegt, der nach Hochklappen des Heizkörpers nach der Seite herausgenommen werden kann.
Die Erfindung bezweckt, bei einer kreisringförmigen Kochplatte der eingangs erwähnten Art den unterhalb der Kochplatte angeordneten Strahlteller einerseits zur Reinigung seitlich herausnehmen und andererseits die Kochplatte in einer Herdplatte so anordnen zu können, daß jegliches Abfließen von Kochgut in das Herdinnere ausgeschlossen ist. Das wird dadurch erreicht, daß ein die elektrischen Anschlußenden enthaltender Zuleitungsansatz des Heizringkörpers, der vom Außenrand, des Heizringkörpers aus in der Heizungsebene radial nach außen geführt ist, über die auf, einem nach. oben gezogenen Rand der Kochlochöffnung der Herdplatte ruhende Außetirandaufbiegung des herausnehmbaren Strahltellers hinweggreifend, mit einer außerhalb des Strahltellers nach unten gerichteten Abwinkelung in eine mit einem aufwärts gerichteten Rand versehene Herdplatten-
70S 515/437
öffnung hineinragt und eine nach unten offene Kappe bildet, mit der er jenen Rand der Herdplattenöffnung von außen umgreift.
Der Heizring ist vorzugsweise als flacher Körper ohne nach unten überstehenden äußeren Traufrand und in der Weise hergestellt, daß die die Isolierung mit den Heizleitern aufnehmenden Rillen je etwa zur Hälfte im Oberteil und im Unterteil des Heizringkörpers liegen. Der untere Außenrand der ίο Kappe kann ein Auflager und zusammen mit einer an der Abwinkelung vorgesehenen Ringsegmentführung ein Scharnier für das Hochklappen des Heizringes bilden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben werden. Es zeigt
Fig. ι einen Querschnitt durch einen bekannten Heizring,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch einen Heizring mit darunter befindlichem Strahlteller und seitlichem elektrischem Anschluß,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt nach Linie HI-III in Fig. 4 durch eine andere Ausführungsform eines Heizrings, der in zwei konzentrisch ineinanderliegende Ringelemente aufgeteilt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 3 in kleinerem Maßstab, Fig. 5 und 6 Ausschnitte aus Fig. 4 in größerem Maßstab, aus denen verschiedene Möglichkeiten der elektrischen Leitungsführung erkennbar sind,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus Fig. 3 in demselben Maßstab wie Fig. 5 und 6,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 und 10 je einen Querschnitt durch ein Ringelement für zwei verschiedene Ausführungsformen,
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 5. ι ist gemäß Fig. 1 ein Heizringkörper bekannter Ausführung, der dünnwandig aus Gußeisen hergestellt ist und auf seiner Unterseite Rillen 2 hat. In diesen Rillen liegen, in Isoliermasse eingebettet, die Heizleiter 3. Die Stromzuführung erfolgt bei solchen Heizringen in nicht dargestellter Weise grundsätzlich von der Unterseite her, und zwar durch entsprechende Aussparungen einer unteren Abdeckscheibe 4 hindurch. Damit überlaufende Kochflüssigkeit, die außen am Traufrand 9 entlang nach unten gelangt, nicht auf der Innenseite des Traufrandes nach oben kriechen und schließlich an den Heizleitern Korrosionserscheinungen hervorrufen kann, ist der Traufrand verhältnismäßig tief nach unten geführt. Die Notwendigkeit des tiefen Traufrandes bedingt anderseits eine gewisse Mindestbreite m des Ringquerschnittes, wenn man diesen gegen Verwerfen schützen will. Um zu verhüten, daß überlaufende Kochflüssigkeit durch das Mittelloch 5 des Heizringes nach unten gelangt, kann das Mittelloch z. B. durch Einlegen oder Eingießen einer metallischen Scheibe abgedeckt we-rden, wie dies durch die strichpunktierten Linien 6 in Fig. 1 angedeutet ist. Die Scheibe 6, welche grundsätzlich tiefer gelegt wird als die! Heizringoberfläche, kann aus einem Stück mit dem Heizringkörper 1 hergestellt werden. In dieser Form ist der relativ hochbelastbare Heizring als »Muldenplatte« in großem Umfang bekanntgeworden.
In Fig. 2 besteht der Heizringkörper aus einem oberen Gußteil 10 und einem unteren Guß teil 11, die durch zwei ringsumlaufende Schweißnähte 23 flüssigkeitsdicht miteinander \-erbunden sind. Die beiden Gußteile 10, 11 sind bis auf einen seitlichen Zuleitungsansatz 12, 13 spiegelbildlich einander gleich und nehmen die Heizleiter 14 mit ihren Isolierungen in Rillen 15, 16 auf. Die Rillen 15, 16 werden je zur Hälfte oder annähernd zur Hälfte durch die beiden Gußteile 10,11 gebildet. Die Heizleiter geben grundsätzlich an jeden der beiden Gußteile 10, 11 die gleichen Wärmemengen ab, sofern die Gußteile ihrerseits in der Lage sind, diese Wärmemengen weiterzugeben.
17 ist ein Strahlteller, der mit seinem Außenrand 18 auf dem nach oben gebogenen Rand 19 der Herdplatte 20 aufliegt. Der Strahlteller 17, welcher in der Zeichnung nur schematisch angedeutet ist, hat zweckmäßig eine solche Form, daß er die nach unten abgestrahlte Wärme möglichst vollständig durch die Mittelöffnung 21 des Heizringes nach oben zurückwirft. Diese Wärmeabgabemöglichkeit nach oben fördert die Möglichkeit des unteren Gußteils 11, auch seinerseits Wärme nach unten abzugeben.
Die elektrische Zuleitung zum Heizring ist in einem zu diesem Zweck hohl ausgebildeten Ansatz 12, 13 verlegt der vom Außenrand des Heizringes radial «über die Außenwandaufbiegung 18 des Strafaltellers 17 hinaus nach außen ragt, wie dies im einzelnen noch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zu beschreiben sein ward. Wesentlich ist, daß die Teile 10, 11 wenigstens annähernd gleiche Wandstärke haben und aus demselben Werkstoff bestehen. Anstatt aus Gußeisen könnten die Teile 10, 11 unter Umständen auch aus Stahl oder einem anderen zunderbeständigen Werkstoff durch Pressen hergestellt und nach dem Einlegen der Heizleiter durch Schweißen, miteinander verbunden sein.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ist in Fig. 3 bis 9 bzw. 10 dargestellt. Hierbei ist der Heizring in zwei konzentrisch zueinander in derselben Ebene angeordnete Ringelemente 25, 26 aufgeteilt, die nur durch einen einzigen Steg 27, der zugleich das innere Ringekment 26 trägt, miteinander zusammenhängen. Die Oberteile der beiden Ringelemente 25, 26 sind durch den Stegoberteil 28 (Fig. 11) und die Unterteile durch den Stegunterteil 29 miteinander verbunden, so daß die Oberteile und auch die Unterteile als einheitliche Gußstücke hergestellt sind. In derselben radialen Richtung wie der Steg 27 ist außen am äußeren Ringelement 25 ein Zuleitungsansatz 30 angegossen, der mit seinem nach unten abgewinkelten Schenkel 31 in eine entsprechend geformte Herdplattenaussparung 32 bzw.
in das Innere von deren nach oben gerichteter Umrandung 33 hineingreift. Die Herdplattenaussparung 32 schließt sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar an die kreisrunde Kochlochöffnung der Herdplatte 20 an. Außen wird die Umrandung 33 von einer Kappe 34 umschlossen, deren obere Abdeckplatte in der Höhe der Heizringoberfläche verläuft und sich mit ihren beiden Schenkeln ihres im Grundriß U-förmigen
"10 Randes an den Außenrand des äußeren Ringelementes anschließt. Die zweckmäßig aus einem Stück mit dem Heizringoberteil durch Gießen hergestellte Kappe 34 deckt die Herdplattenöffnung 32 nach oben ab,- so daß etwa überlaufende Koehflüssigkeit nicht nach unten zu den elektrischen Anschlußenden a, b, c, d (vgl. insbesondere Fig. 8) gelangen kann. Damit der Rand 18 des Strahltellers 17 möglichst nahe bis an die Umrandung 33 der Herdplattenaussparung herangeführt werden
ao kann, sind die beiden seitlichen Schenkel der Kappe 34 bei 35 entsprechend ausgespart. Innerhalb der beiden Schenkel ist der Strählteller 17 bei 36 zweckmäßig etwas nach oben aufgebogen und bei 37 entsprechend der in Fig. 5 gestrichelt eingezeichneten Doppellinie ausgespart. 38 und 39 sind zwei vom Außenrand des Heizringes ausgehende Auflager, mit denen der Heizring oben auf dem Rand 18 des Strahltellers 17 abgestützt ist. Außer mit diesen Auflagern 38, 39 liegt der Heizring nur noch bei 35 auf dem Strahltellerrand auf oder könnte auch bei 40 auf der Herdplatte 20 aufliegen.
Die Anschlußenden a, b, c, d der elektrischen Leitungen sind so verlegt, daß sie ausreichend nachgeben können, wenn man den Heizring durch Anheben bei 38, 39 oder 41 hochklappt, wobei der untere Außenrand 40 der Kappe als Drehachse dient. In hochgeklapptem Zustand, z. B. in der um 300 hochgesehwenkten strichpunktiert in Fig. 3 angedeuteten Stellung 42, kann man den Strahlteller 17 leicht nach der Seite hin in der Pfeilrichtung 43 herausziehen, was für die Reinigung des Strahltellers von besonderem Vorteil ist.
Unten am abwärts gerichteten Schenkel des winkelförmigen Zuleitungsansatzes 30, 31 sind zwei Führungslappen 44 vorgesehen, in denen sich konzentrisch zur Drehacbse 40 je eine Aussparung 45 von der Form eines Kreisringsegmentes befindet. In die Aussparungen 45 greifen Führungsstifte 46 ein, die an auf der Unterseite der Herdplatte 20 befestigten Haltewinkeln 47 vorstehen. Die Stifte 46 und Aussparungen 45 führen und begrenzen die Hochklappbewegung um die Drehachse 40 und bilden auf diese Weise mit ihr, zusammen ein Scharnier. Diese Seharnierbauart, die ein Eingreifen des aufwärts gerichteten Randes 33 der Herdplattenöffnung 32 zwischen den Außenrand der Kappe 34 und den inneren, abwärts gerichteten Teil 31 des Zuleitungsansatzes 30, 31 ermöglicht, wird ebenfalls als besonders vorteilhaft angesehen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einige Möglichkeiten für die elektrische Leitungsfülhrung in dem Heizring nach Fig. 3 bis 11. Man ersieht hieraus die günstige Belastungsmöglichkeit des Heizringes, insbesondere die gleichmäßige Wärmeverteilung bei jeder Belastung, z. B. beim Einschalten der Heizwendel α allein oder b allein oder c allein oder bei a+'b, al-\-c oder b + c in Fig. 5. Ähnlicheis gilt auch für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6.
Die beiden Ausführungsarten nach Fig. 9 und 10 unterscheiden sich dadurch voneinander, daß bei Fig. 9 die Ringsegmente aus zwei einander spiegelgleichen Hälften, nämlidi einem Oberteil 10 und einem vollkommen symmetrisch dazu gebauten Unterteil 11 zusammengesetzt sind, während bei Fig. 10 der Unterteil H0 zwischen die seitlichen, nach unten gezogenen Schenkel 48, 49 des Oberteils iofl eingelassen ist. In beiden Fällen sind Oberteil und Unterteil flüssigkeitsdicht an den Nahtstellen 50, 51 bzw. 52, 53 miteinander verbunden, und zwar vorzugsweise durch entsprechende Schweißnähte. Im Falle von Fig. 10 genügt unter Umständen auch ein dichtes Zusammenpressen unter dem hohen Druck einer Presse.
Die nierenförmige Aussparung 54 zwischen den beiden Ringelementen 25, 26 wird zweckmäßig so groß gewählt, daß sie flächenmäßig ebenso groß ist wie die Oberfläche des inneren Ringelementes 26 und etwas größer als das Mittelloch 21, dessen Durchmesser etwa ein Drittel bis der Hälfte des Außendurchmessers des äußeren Ringelementes 25 ist. Durch die Anordnung der Aussparung 54 wird die Möglichkeit, die nach unten abgestrahlte Wärme nutzbringend nach oben zu reflektieren, erheblich gefördert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPBOcHE:
    i. Kreisringförmige elektrische Kochplatte mit in Rillen des Heizringkörpers isoliert eingebetteten Heizleitern und unterhalb des Heizringes in einer Herdplatte herausnehmbar angeordnetem Strahlteller, dadurch gekennzeichnet, daß ein die elektrischen Anschlußenden enthaltender Zuleitungsansatz (12,13) des Heizringkörpers (10, 11), der vom Außenrand des Heizringkörpers aus in der Heizringebene radial nach außen geführt ist, über die auf einem nach oben gezogenen Rand (19) der Kochlochöffnung der Herdplatte (20) ruhende Außenrandaufbiegung (18) des herausnehmbaren Strahltellers (17) hinweggreifend, mit einer außerhalb des Strahltellers (17) nach . unten gerichteten Abwinkelung in eine mit einem aufwärts gerichteten Rand -versehene Herdplattenöffnung hineinragt und eine nach unten offene Kappe (34) bildet, mit der er jenen Rand der Herdplattenöffnung von außen umgreift.
  2. 2. Heizring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als flacher Körper ohne nach unten überstehenden äußeren Traufrand und in der Weise hergestellt ist, daß die die Isolierung mit den Heizleitern (14) aufnehmenden Rillen (15, 16) je etwa zur Hälfte im Oberteil (10) und im Unterteil (11) des Heizringkörpers liegen.
  3. 3. Heizring nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizringkörper in an sich bekannter Weise aus zwei konzentrisch ineinander in derselben Ebene angeordneten Ringelementen (25, 26) besteht, die durch einen die elektrische Zuleitung zum inneren Ringelement enthaltenden Steg (27) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Heizring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Außenrand der Kappe ein Auflager und zusammen mit einer an der Abwinkelung vorgesehenen Ringsegmentführung (44, 45) ein Scharnier für das Hochklappen des Heizringes bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 511 325, 520136, 944, 636 758, 674603;
    britische Patentschriften Nr. 383 760, 437 636, 107.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © T09 515/437 5.57
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