DE2551187A1 - Kochtopf - Google Patents

Kochtopf

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DE2551187A1
DE2551187A1 DE19752551187 DE2551187A DE2551187A1 DE 2551187 A1 DE2551187 A1 DE 2551187A1 DE 19752551187 DE19752551187 DE 19752551187 DE 2551187 A DE2551187 A DE 2551187A DE 2551187 A1 DE2551187 A1 DE 2551187A1
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DE
Germany
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cooking pot
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pot
butt
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DE19752551187
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Inventor
Karl Fischer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/002Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Kochtopf
  • Die Erfindung betrifft einen Kochtopf, insbesondere aus Edelstahl, mit einem im wesentlichen zylindrischen Außenmantel, der an seiner Oberseite im wesentlichen über den gesamten Querschnitt offen ist und an der Unterseite in den Topfboden übergeht.
  • Kochtöpfe werden je nach Art des Materials,aus dem sie bestehen, hergestellt, beispielsweise durch Gießen, Pressen oder Tiefziehen. Töpfe aus Edelstahl werden in der Regel durch Tief ziehen gefertigt. ir Elektrokochplatten geeignete Töpfe aus Edelstahl besitzen einen sogenannten Sandwichboden, bei dem an der Topfunterseite noch zwei zusätzliche Metallschichten aufgebracht sind, so z.B. eine Zwischenschicht aus Aluminium oder Kupfer und eine untere Abdeckschicht aus Edelstahl. Durch eine derartige Sandwich-Struktur bzw.
  • Tri-Metall-Struktur wird der Boden des Edelstahltopfes gegen Verziehen gesichert. Auch ermöglicht eine derartige Sandwich-Struktur eine gleichmäßige Wärmeverteilung über den gesamten Boden.
  • Die Herstellung derartiger Edelstahltöpfe erfolgt zunächst in der Weise, daß der eigentliche Edelstahltopf durch Tiefziehen geformt wird, wonach die beiden die Sandwich-Struktur ergänzenden Metallschichten aufgelötet werden. Für den Lötvorgang ist es erforderlich, die Töpfe zusammen mit den Metallplatinen für die Sandwich-Struktur in einen geschlossenen Ofen einzuführen. Wird bei der gegenseitigen Verlötung der einzelnen MetalLschichten ohne Flußmittel gearbeitet, was bevorzugt ist, dann sind bei einer Sandwich-Struktur mit Kupferzwischenschicht Temperaturen bis 11000 C erforderlich.
  • Die Herstellung derartiger Töpfe ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, weil eine raumsparende Anordnung der Töpfe in den Öfen kaum möglich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kochtopf zu schaffen, der in seinen Eigenschaften den bekannten Töpfen gleichwertig ist, sich aber wirtschaftlicher herstellen läßt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil des Topfmantels von einem Rohrstück gebildet wird, das mit dem Außenrand des Topfbodens fugenlos verschweißt ist. Vorzugsweise ist das Rohrstück mit einem teller- bzw.
  • schalenförmigen Boden mit am Außenrand hochgezogenem Mantelansatz auf Stoß durch eine Schweißnaht verbunden.
  • Bei der Herstellung des rfindungsgemäßen Topfes braucht somit lediglich noch der Boden als Formteil ausgebildet zu werden, wogegen der Mantel von einem einfach herzustellenden Rohr abgeschnitten werden kann. Dabei ist das Rohr vorzugsweise durch Längs schweißung aus einem gebogenen Blechteil gebildet, wobei die Längsschweißnaht ebenfalls auf Stoß geschweißt ist. Der Mantel des Kochtopf 5 besitzt bei dieser Aus£üiirungsform somit ebenfalls eine Längsschweißnaht. Gerade bei Edel stahlblech lassen sich Schweißungen auf Stoß derart sauber ausbilden, daß die Schweißnähte auch ohne Nachbearbeitung kaum auffindbar sind und deshalb nicht stören. Die Verbilligung beim erfindungsgemaßen Kochtopf wirkt sich besonders dann aus, wenn er einen Sandwich-Boden besitzt. Zu seiner Herstellung ist es namlich möglich, zuerst den Sandwich-Boden zu fertigen und erst dann den aus dem Rohrstück bestehenden Mantel auf den Boden aufzuschweißen. Dies führt zu einer ganz erheblichen Platzersparnis im Lötofen und damit zu einer weiteren Verbilligung.
  • Es ist zwar bei Wasserkesseln bereits bekannt, den Boden des Wasserkessels und das Kesseloberteil gesondert herzustellen und dann miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Umfalzen, ggf. verbunden mit einem Verlöten oder Verschweißen. Diese Fertigungsart ist bei Wasserkesseln, deren Oberteil durch Tiefziehen hergestellt ist, zwingend erforderlich, da das Oberteil eines derartigen Wasserkessels selbst schon die Form eines auf den Kopf gestellten Kochtopfes besitzt, so daß zur Schaffung des im wesentlichen geschlossenen Hohlraumes der Boden aufgesetzt wird. Bei der Erfindung geht es im Gegensatz dazu aber gerade darum, die Herstellung größerer Tiefziehteile zu vermeiden, was durch die Verwendung eines vorgefertigten Rohrstücks möglich ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsform ist ein Topf 1 aus Edelstahl mit zwei Griffen 2 und einem Boden 3 mit Sandwich-Struktur vorgesehen. Der Topf 1 besitzt einen zylindrischen Außenmantel 4, der an seinem oberen Rand 5 angebördelt ist. Boden 3 und Außenmantel 4 sind entlang einer horizontalen Ringschweißnaht 6 kurz oberhalb der Innenfläche des Bodens 3 miteinander verbunden, Der Außenmantel 4 weist außerdem noch eine vertikale Längsschweißnaht 7 auf, die davon herrührt, daß der Außenmantel 4 als Rohrstück von einem eine Längsschweißnaht aufweisenden Edelstahlrohr abgestochen ist. Sowohl die horizontale Naht 6 als auch die Längsschweißnaht 7 sind auf Stoß ausgebildet, so daß keine sich überlappenden Teile vorgesehen sind. Beim genauen Hinsehen sind die Schweißnähte lediglich als geringfügige Unebenheiten bzw. Unregelmäßigkeiten erkennbar, die den Gebrauchswert des Topfes jedoch in keiner Weise beeinträchtigen.
  • Die horizontale Ringschweißnaht ist noch in der Mantelfläche des Außenmantels 4 vorgesehen. Hierzu ist der Topfboden 3 an seinem äußeren Rand 8 entsprechend dem Durchmesser des Außenmantel5 4 vertikal nach oben gezogen, so daß der Außenmantel 4 eine unmittelbare Verlängerung des hochgezogenen Randes 8 nach oben ist. Der Topf besitzt somit keinerlei Fugen, Spalten oder dgl., an denen sich Schmutz absetzen könnte. Der Topf sieht vielmehr auch innen aus wie ein herkömmlicher Kochtopf aus Edelstahl.
  • Zur Ausbildung des Sandwich-Bodens sind an der Unterseite der mit dem Mantel 4 verschweißten Edelstahlschicht 9 eine die untere Kopffläche bildende Edelstahlschicht 10 und eine dazwischenliegende Kupferschicht 11 vorgesehen, die über ihre jeweilige Berührungsfläche miteinander verlötet sind Die Herstellung des erfindungsgemäßen Topfes erfolgt in der Weise, daß Außenmantel 4 und Topfboden 3 zunächst getrennt gefertigt werden. Beim Topfboden wird zunächst die Edelstahlschicht 9 durch Tiefziehen so ausgebildet, daß eine Schale oder ein Teller mit niedrigem, vertikal nach oben abgebogenem Rand erhalten wird. Auf die Unterseite dieser Schale werden nun in einem Lötofen bei 11000 C ohne Zuhilfenahme eines Flußmittels die Kupferschicht 11 und die unterste Edelstahl schicht 10 in an sich bekannter Weise aufgelötet. Dabei ist es möglich, in einem relativ kleinen Ofenraum eine Vielzahl solcher Sandwich-Böden 3 unterzubringen, da der bisher durch den Außenmantel der Töpfe verursachte Totraum entfällt Von einem längsgeschweißten Edelstahlrohr entsprechenden Durchmessers wird nun je nach der gewünschten Höhe des Kochtopfes 1 ein mehr oder weniger langes Rohrstück abgestochen und durch eine Ringschweißung auf Stoß mit dem vorgefertigten Sandwich-Boden verschweißt. Die Anbringung der Griffe 2 und die Abbördelung am oberen Rand 5 erfolgen in herkömmlicher Weise. Eine Nachbehandlung der Schweißnähte 6 und 7 ist praktisch nicht erforderlich.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Vielmehr sind Abweichungen hiervon möglich. So können die einzelnen Lagen des Sandwich-Bodens auch durch induktive Verschweißung auf einer Verschweißmaschine miteinander verbunden sein. Zu diesem Zweck wird als Mittellage vorzugsweise eine Lage aus einem eisenhaltigen Metall, insbesondere ferritkornhaltigem Aluminium, verwendet.
  • Die beiden äußeren Lagen können nach wie vor aus Edelstahl bestehen.

Claims (9)

  1. Ansprüche t Kochtopf, insbesondere aus Edelstahl, mit einem zylindrischen Außenmantel, der an seiner Oberseite im wesentlichen über den gesamten Querschnitt offen ist und der an der Unterseite in den Topfboden übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil des Topfmantels von einem Rohrstück (4) gebildet wird, das mit dem Außcnrand (8) des Topfbodens (3, 9) fugenlos verschweißt ist.
  2. 2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenmantel (4) und Topfboden (3, 9) auf Stoß durch eine Ringschweißnaht (6) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Kochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des Topfbodens (3, 9) unter Ausbildung eines niederen Außenrandes (8) mit gleichem Durchmesser wie das Rohrstück (4) vertikal hochgezogen ist.
  4. 4. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) eine auf Stoß geschweißte LangsschweiSnaht (7) besitzt.
  5. 5. Kochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Elektrokochtopf (1) ausgebildet ist und der Boden des Topfes eine sich über seine gesamte Bodenfläche erstreckende Sandwich-Struktur (9, 10, 11) besitzt.
  6. 6. Kochtopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandwich-Struktur eine untere, vorzugsweise planabgedrehte Lage (io) aus Edelstahl, eine Mittellage (11) aus Kupfer und eine obere vom mit dem Außenmantel (4) verschweißten Bodenteil (9) gebildete Edelstnhllage aufweist.
  7. 7. Kochtopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen (9, 10, 11) der Sandwich-Struktur vorzugsweise ohne Flußmittel miteinander verlötet sind.
  8. 8. Kochtopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwich-Struktur eine vorzugsweise plan gedrehte Lage aus Edelstahl, eine Mittellage aus eisenhaltigem Metall, vorzugsweise ferritkornhaltigem Aluminium und eine obere vom mit dem Außenmantel verschweißten Bodenteil gebildete Edelstahllage aufweist.
  9. 9. Kochtopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen der Sandwich-Struktur durch induktives Schweißen miteinander verbunden sind.
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WO2005089599A1 (de) 2004-03-10 2005-09-29 Kärcher Futuretech GmbH Kochbehältnis, insbesondere für eine modulare feldküche, sowie verfahren zum verstellen eines solchen
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