DE7814411U1 - Koch- oder bratgefaess - Google Patents

Koch- oder bratgefaess

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DE7814411U1 DE19787814411 DE7814411U DE7814411U1 DE 7814411 U1 DE7814411 U1 DE 7814411U1 DE 19787814411 DE19787814411 DE 19787814411 DE 7814411 U DE7814411 U DE 7814411U DE 7814411 U1 DE7814411 U1 DE 7814411U1
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roasting
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Koch- oder Bratgefäß
Die /,rfindun."; betrifft ein Koch- oder Bratgefäß, insbe-Bond το einen Kochtopf, mit einem mehrschichtig; ausgebildeten ebenen Loden.
Derartige Koch- und Bratgefäße sind seit langem bekannt. Ihre Verwendung ist insbesondere stets dann angezeigt, •renn es gilt, Speisen mit Hilfe einer elektrischen Kochplatte zu erhitzen, da die Böden derartiger Gefäße viel •arme aufnehmen und - bei gleichmäßiger Temperaturverteilung - auf den Gefäßinhalt übertragen. Die gute Wärmeaufnahme und -Übertragung derartiger Gefäße ist zurückzuführen auf die mehrschichtige Ausbildung ihrer Böden, die wegen ihres mehrschichtigen Aufbaus auch "Sandwich-Böden" genannt werden. Sie besitzen eine ebene Unterseite, die einen flächigen Kontakt m\t der Kochplatte und dadurch eine gute 7/clrmeaufnahme ermöglichen. Die Schichtstruktur des Gefäßbodens sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der V/ärme über die gesamte Bodenfläche und dient außerdem dazu, einem Verziehen bzw. einem Verwerfen des Bodens während des Gebrauchs entgegenzuwirken. Die Herstellung
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von Koch- oder Bratgefäßen mit derartigen Sandwich-Böden ist jedoch verhältnismäßig umständlich und kostspielig. Außerdem muß bei derartigen Böden darauf geachtet werden, daß die einzelnen Schichten an ihren Rändern völlig dicht miteinander verbunden sind, um zu vermeiden, daß Wasser zwischen diese einzelnen Schichten eindringen und diese beim anschließenden Erhitzen auseinanderdrücken kann.
edelstahl besitzt eine relativ schlechte Wärmeleitfähigkeit, so daß r;ie Aufgabe, Edelstahlgefäße mit Sandwich-Böden zu versehen, besondere Probleme aufwirft, denn die einzelnen Bodenschichten müssen - um die ihnen zugedachte Aufgabe zu erfüllen - jeweils die Dicke der Gefäßwandung besitzen, da der mit der Gefäßwandung verbundene Gefäßboden ja eine Schicht der Sandwich-Struktur bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Koch- oder Lratgefäß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das sich durch gute Wärmeleitfähigkeit auszeichnet, gute Formstabilität und ein gefälliges Äußeres besitzt und einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Koch- oder Eratrefä3 der eingangs erwähnten Art gelöst, bei dem der mehrschichtig ausgebildete Boden einen entsprechend mehrschichtig ausgebildeten, nach oben gezogenen Rand auf v/eist. üin besonderer Vorteil eines so ausgebildeten Gefäßes besteht darin, daß - im Gegensatz zu den bisher bekannten Gefäßen der eingangs beschriebenen Art - in seinem unmittelbaren Bodenbereich keinerlei Verbindungsnaht vorgesehen ist, die hohen Temperaturbelastungen ausgesetzt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßes ist der mehrschichtige Rand seines mehrschichtigen Bodens — vorzugsweise der obere Bereich dieses Randes - so ausgebildet, daß seilte Wandstärke weniger als
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die Hälfte, vorzugsweise weniger als ein Viertel der Dicke den Bodens beträgt. Ein so ausgebildetes Gefäß zeichnet sich durch gute Wärmeleitfähigkeit und gute Fornistabilität aus. Eg ist relativ leicht, besitzt ein gefälliges Äußeres und ist einfach und kostensparend herstellbar.
Der mehrschichtige Rand des mehrschichtigen Bodens kann in seinem oberen Bereich um- oder nach außen umgebördelt sein, also nicht nur den Rand des Bodens sondern zugleich auch den eigentlichen Gefäßrand bilden, worauf in der nachfolgenden Beschreibung noch gesondert eingegangen werden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßes ist der hochgezogene Bodenrand als Mantelstumpf ausgebildet und stufen- und fugenlos mit einem einschichtigen Topfmantel verbunden. Auch hierauf wird in der nachfolgenden Beschreibung noch näher eingegangen werden.
Die einzelnen Schichten des Bodens und des nach oben gezogenen Randes können miteinander verlötet oder - vorzugsweise - induktiv oder auch im Walzverfahren miteinander verschweißt sein. Boden und Bodenrand bestehen dabei vorzugsweise aus drei Schichten.
Die Einsatzfähigkeit dieses erfindungsgemäßen Gefäßes wird dadurch erhöht, daß der Boden und sein Rand miteinander einen rechten Winkel einschließen, so daß der Durchmesser des Gefäßes annähernd dem Bodendurchmesser gleich ist und damit die Heizfläche voll bedeckt wird; damit werden die Übergangsverluste zwischen Kochplatte und Kochtopf so klein wie möglich gehalten.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kochtopf und
Fir;. 2 eine geschnittene Teilansicht eines erfindungsgemäßen Bratgefäßes.
Der in Fig. 1 dargestellte Kochtopf 1 weist zwei Handgriffe 2, einen Außenmantel 3 und einen mehrschichtigen iioden 4 mit hochgezogenem Rand 5 auf. Der obere Rand 6 des Außenmantels 3 ist nach außen abgebördelt. Der Rand des Bodens 4 ist mit dem Außenmantel 3 über eine horizontal verlaufende Ringschweißnaht 7 verbunden. Der Außenmantel 3 weist eine zu dieser Ringschweißnaht senkrecht stehende Lungsschweißnaht 8 auf, die darauf zurückzuführen ist, daß der Außenmantel 3 aus einem Abschnitt eines eine Lingsschweißnaht aufweisenden Edelstahlrohres gefertigt wurde. Die Schweißnähte 7 und 8 sind - zur Vermeidung von sich überlappenden Teilen - auf Stoß ausgebildet und zumindest für den Laien nicht sichtbar. Die horizontale Ring- !jchwoißnaht 7 liegt in der zylindrischen Mantelfläche des Außenmantels },, wie dies bei einem in der DE-OS 2 551 beschriebenen Topf ebenfalls der Fall ist.
Insbesondere bei Töpfen mit hohem Rand bringt die getrennte Herstellung von Topfboden und Topfmantel wesentliche Vorteile mit sich, weil hierdurch Topfmantel und Topfboden einander entsprechend ihren unterschiedlichen Gebrauchsfunktionen besser angepaßt werden können. Bei der Herstellung eines mehrschichtigen Topfbodens braucht also
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keine Rücksicht auf die Höhe des Topfmantels genommen zu | werden. |
Der Topfboden 4 und sein nach oben gezogener Rand 5 be- ..-,
stehen aus jeweils drei Schichten - einer mittleren Stahlschicht 9, die mit einer oberen und einer unteren Edelstahlschicht 10 bzw. 11 platiert ist. Die drei Schichten 9» 10 und 11 sind induktiv miteinander verschweißt. Die Wandstärke des Außenmantels 3 beträgt 0,6mm, die Wandstärke des dreischichtigen Bodens 4 3,2mm. Die Wandstärke des im unteren Bereich ebenfalls 3»2mm starken Bodenrandes 5 nimmt nach oben ab; im Bereich der Ringschweißnaht 7 beträgt diese Wandstärke nur noch 0,6mm, so daß ein stufenloser Übergang zum Außenmantel 3 gewährleistet ist. Der Radius am Übergang vom Boden 4 zum Bodenrand 5 ist innen größer als außen. Er beträgt innen vorzugsweise 5mm, wodurch die Topfreinigung erleichtert wird.
Der dreischichtige Boden 4 und sein ebenfalls dreischichtiger, nach oben gezogener Rand 5 ist ohne größeren technischen Aufwand aus einer dreischichtigen Platine herzustellen. Zunächst ist aus einer dreischichtigen Platine eine kreisförmige Scheibe zu stanzen. Der Rand dieser otanzscheibe ist sodann nach oben zu ziehen, wobei seine V/andstärke auf die der Außenmantelflache 3 - durch Ziehen oder Pressen - zu reduzieren ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet t
sich von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform im '
wesentlichen nur dadurch, daß hier der Rand 5 des Bodens 4 l wesentlich breiter und schräg nach außen verlaufend ausgebildet ist und ferner dadurch, daß der obere Bereich des Randes 5 nach außen abgebördelt ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Aufsetzen eines Topfmantels nicht erforderlich. Diese Ausführungsform kann vielmehr direkt als Brat- -efiiß oder -Pfanne verwendet und entsprechend mit Henkeln
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oder einem Griff versehen werden. Die Herstellung des in Fig. 2 dargestellten Gefäßes kann im wesentlichen in gleicher Weise erfolgen wie der Boden 4 des in Fig.1 dargestellten Gefäßes, nur daß hier eine Reduzierung der Wandstärke des Randes 5 nicht unbedingt erforderlich ist.

Claims (1)

  1. Ans Brüche
    1. Koch- oder Bratgefäß, insbesondere Kochtopf, mit einem mehrschichtig ausgebildeten ebenen Boden, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrschichtig ausgebildete Boden(4) einen entsprechend mehrschichtig ausgebildeten, nach oben gezogenen mindestens einen Teil der Gefäßwandung bildenden Rand (5) aufweist.
    2. Koch- oder Bratgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des mehrschichtigen Randes(5) zumindest in seinem oberen Bereich weniger als die Ilälfte, vorzugsweise weniger als ein Viertel der Dicke des Bodens (4) beträgt.
    3. Koch- oder Bratgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenschichten (g) des mehrschichtigen Böduiis (4) und Randes (5) von daran angrenzenden Außenschichten (3,10,11) vollständig und fugenlos umgeben sind.
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    4. Koch- oder Bratgefäß nach einem der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrschichtige Rard (5) des mehrschichtigen Bodens (4) um- oder nach außen ab^ebördelt ist.
    5· Koch- oder Bratgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da!3 der hochgezogene Boden-Hand (5) als Mantelstumpf ausgebildet und stufen- und fugenlos mit einem einschichtigen Topfmantel (3) verbunden ist.
    6. Koch- oder Bratgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten (9,10,11) des Bodens (4) und dessen nach oben gezogenen Randes (5) miteinander verlötet sind.
    7. Koch- oder Bratgefnß nach einem der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennz9ichne%- iaß die einzelnen 3chi?htei:(9t 10,11) des Bodenn (4) und des »er. nach ober, resorener. Randes (5) miteinander verschweißt sind.
    8. Koch- oder Bratgefäß nach einem der vorher.-enenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 der Boden (4) und sein nach oben gezogener Rand (5) aus irei Schichten ( 9,10,11) bestehen.
    9. Koch- oder Bratgefäß nach einer, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 der Radius am Übergang vom Boden (4) zur. Boie.n-Rand (5) inner größer als außen ist.
    C.Koch-oder Brat gefäß nach einen: der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius :im Übergang vom Boden (4) zum Boden-Rand (5) innen mindestens 5mr:i betragt.
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    11. Koch- oder Bratgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) und sein Rand (5) miteinander einen rechten Winkel oinschließen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1163870A1 (de) * 2000-06-12 2001-12-19 Tutto S.p.A. Verfahren zum Warmpressen von Bratpfannen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1163870A1 (de) * 2000-06-12 2001-12-19 Tutto S.p.A. Verfahren zum Warmpressen von Bratpfannen

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