DE4429912C2 - Metallenes Kochgeschirr und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Metallenes Kochgeschirr und Verfahren zur Herstellung desselben

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein metallenes Kochgeschirr, wie Pfannen und Töpfe und insbesondere ein rostfreies Kochgeschirr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zur Herstellung desselben nach Patentanspruch 8.
Herkömmlicherweise wird metallenes Kochgeschirr, wie eine Bratpfanne oder ein Dampftopf, vorwiegend aus Edelstahl, das geeignet ist, das Geschirr von Rost zu bewahren, gefertigt. Die Bodenfläche oder eine rostfreie Bodenfläche eines solchen Kochgeschirrs wird vorzugsweise mit einer Kupfer-, Kupferle­ gierungs-, Aluminium- oder Aluminiumlegierungsbodenplatte an ihrer äußeren Oberfläche versehen, um ihre Wärmeüber­ tragungsrate zu erhöhen. Eine weitere rostfreie Platte wird an der äußeren Oberfläche der Bodenplatte angefügt, um eine äußerste Bodenschicht des Kochgeschirrs auszubilden. Diese äußerste Bodenschicht schützt die schwache Bodenplatte vor möglichen Schäden und möglichem Rosten. Das Anfügen der zusätzlichen rostfreien Platte an die Bodenplatte kann durch eine Preßvorrichtung wie eine Reibungspresse durch kurz­ zeitigen Druck bewerkstelligt werden. Alternativ kann das Anfügen der zusätzlichen rostfreien Platte an die Bodenplatte durch eine Hochfrequenz-Heizvorrichtung unter Verwendung eines Mediums (bzw. Lotes) wie Pulver oder Flußmittel erreicht werden. Demzufolge hat das oben genannte Koch­ geschirr eine dreifache Bodenstruktur, umfassend die rostfreie Bodenfläche, die Bodenplatte, welche an die Bodenfläche angesetzt ist, und die zusätzliche rostfreie Platte, die an die Bodenplatte angefügt ist. Demzufolge wird das vorstehende Kochgeschirr als dreifach Struktur-Boden Kochgeschirr bezeichnet. Jedoch verschwendet ein solches Kochgeschirr, das die dreifache Bodenstruktur aufweist, auf unökonomische Weise Kupfer, Kupferlegierung, Aluminium oder Aluminiumlegierung für die Bodenplatte. Dies verursacht einen Anstieg der Kosten.
Das vorstehend beschriebene Kochgeschirr sollte zusammen mit speziellen Heizvorrichtungen verwendet werden, so daß es un­ ausweichlich in seiner Verwendung begrenzt ist. Die äußerste Bodenfläche des Kochgeschirrs oder die äußere Fläche der zu­ sätzlichen rostfreien Platte sind aus dem gleichen Material, nämlich rostfreiem Stahl gebildet und weisen eine einfache ebene Oberfläche auf. Das Kochgeschirr hat daher eine schlechte Wärmeaufnahme-Struktur auf seiner Unterfläche auf­ grund der flachen Bodenfläche. Wenn das Kochgeschirr auf eine Heizvorrichtung wie einen Gasherd gestellt und erwärmt wird, berühren und heizen demzufolge die Flammen der Heizvorrich­ tung die flache Bodenfläche des Kochgeschirrs und treten wei­ terhin über die Bodenkante des Geschirrs hervor, um schließ­ lich in die Luft zu gelangen. Dies verursacht einen beträcht­ lichen Wärmeverlust und eine Verschwendung von Brennstoff. Weiterhin heizen die Flammen der Heizvorrichtung die aus ei­ ner Einzelschicht bestehende Bodenkante des Kochgeschirrs sehr intensiv auf, wenn sie unter der Bodenkante hervortre­ ten, so daß die Nahrungsmittel anbrennen und in der Boden­ kante haften bleiben.
Da der äußere Boden des vorstehenden Kochgeschirrs aus dem­ selben Material besteht und eine einfache flache Oberfläche aufweist, zeigt das Geschirr kein schönes äußeres Erschei­ nungsbild, wenn es nicht benutzt, sondern umgekehrt gelagert ist. Das häßliche äußere Erscheinungsbild der Bodenfläche senkt den Wert des Geschirrs.
Aus der DE-PS 900 989 ist ein Kochtopf mit doppeltem Boden mit Rippen bekannt, bei dem zwischen dem eigentlichen Topfboden, der das Topfinnere bildet, und dem Zusatzboden, auf dem der Topf auf einer Kochplatte aufsitzt, die Rippen angeordnet sind. Nachteilig hieran ist die Tatsache, daß die Rippen an der Unterseite des Topfbodens anliegen und dadurch vollständig unter anderem Material verborgen sind. Der Boden eines solchen Kochtopfes ist glatt und somit unattraktiv.
Aus der AT 371 686 ist ein Kochgefäß, bestehend aus einem rostfreien Grundkörper und einer Bodenplatte, bekannt, bei dem zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit und Temperaturverteilung eine Verstärkungsschicht in Form eines Gitters, Rasters, Netzes oder dergleichen in die Bodenplatte eingesetzt ist. Diese Verstärkungsschicht ist ebenso wie die in der DE-PS 900 989 beschriebenen Verstärkungseinrichtung unter anderem Material verborgen, was den Boden des Kochgefäßes ebenso langweilig und unästhetisch macht.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 91 11 901 U1 ist ein Kochgeschirr bekannt, bei welchem zumindest der Boden aus Aluminium, Aluminium-Legierung, Kupfer oder Kupferlegierung ausgewählt ist und bei welchem ein Formteil in Form eines Gitters oder Netzes in dem Boden eingepreßt wird. Die so eingepreßten Gewebe, Steckmetallmattenabschnitte oder dergleichen sind derart in den Boden eingebettet, daß sie teilweise aus der Bodenfläche hervorragend und die Aufstandsfläche bildend eingeformt sind. Nachteilig hieran ist die Tatsache, daß diese Struktur über dem Boden hervorstehende Wulste aufweist, die eine Verwendung zusammen mit einem Elektroherd praktisch unmöglich macht und ausschließlich zur Verwendung mit einer induktiven Heizung gedacht ist.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein rostfreies Kochgeschirr nach der DE 91 11 901 U1 dahingehend weiterzubilden, daß in optisch ansprechender Weise eine verbesserte Wärmeübertragung und -speicherung bei guter Wärmeeinleitung in den Boden sichergestellt wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung des oben genannten rostfreien Kochgeschirrs bereitzustellen.
Die erste Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schließt den wesentlichen Gedanken ein, ein metallenes Kochgeschirr zu schaffen, das aus einem rostfreien Grundkörper, einer Bodenplatte, die an den äußeren Boden des rostfreien Grundkörpers angeführt ist und auf einer Verstärkungseinrichtung, die der Bodenplatte hinzugefügt ist, ausgebildet ist, wobei die Verstärkungseinrichtung derart in die Bodenplatte eingesetzt ist, daß ihre Unterseite mit einer Bodenfläche der Bodenplatte abschließt. Somit wird einerseits eine stabile Struktur der Bodenplatte durch einfaches Einsetzen von Verstärkungseinrichtungen in die Bodenplatte gewährleistet und andererseits werden durch den Unterschied der Wärmeleitung zwischen der Bodenplatte und der Verstärkungseinrichtung die Wärmeübertragung und -speicherung wesentlich verbessert, und zwar bei einem ästhetischen Erscheinungsbild des Kochgeschirrbodens.
Zur Lösung der zweiten Aufgabe umfaßt das Verfahren zur Her­ stellung eines rostfreien Kochgeschirrs gemäß der vorliegen­ den Erfindung die folgenden Schritte:
Verbinden einer Bodenplatte aus Kupfer, Kupferlegierung, Alu­ minium oder Aluminiumlegierung mit einen äußeren Boden eines rostfreien Geschirrkörpers und verkehrtes Auflegen des rost­ freien Geschirrs auf eine untere Form einer Reibungspresse; Vorheizen der Bodenplatte auf Temperaturen im Bereich von 470°C bis 490°C; und Herabdrücken einer Verstärkungseinrich­ tung die aus eisenhaltigem oder nicht-eisenhaltigem Material besteht und eine Öffnung aufweist, auf einen Boden der Boden­ platte unter Verwendung kurzzeitiger Preßkräfte zwischen 1000 und 1300 Tonnen, um so die Verstärkungseinrichtung in die Bo­ denplatte einzupressen, bis eine Unterseite der Verstärkungs­ einrichtung mit dem Boden der Bodenplatte abschließt.
Die vorgenannte und andere Aufgaben, Eigenschaften und wei­ tere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nach­ folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen klarer verständlich. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Teilquerschnittsansicht eines Kochge­ schirrs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teil einer Querschnittsan­ sicht des Kochgeschirrs nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Bodenansicht des Kochgeschirrs nach Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des kreisförmigen Be­ reichs F der Fig. 3, der die Struktur eines Netzelements, das als Verstärkungsmittel einer Bodenplatte verwendet wird, zeigt;
Fig. 5 und Fig. 6 Ansichten, die den kurzzeitigen An­ preßvorgang zur Herstellung des Kochgeschirrs nach der vorliegenden Erfindung zeigen, in denen:
Fig. 5 eine Ansicht ist, die den Schritt zur Positio­ nierung eines rostfreien Geschirrs auf einer unteren Form einer Reibungspresse vor dem Pressen zeigt; und
Fig. 6 eine Ansicht ist, die den Preßschritt zeigt;
Fig. 7 eine Teilquerschnittsansicht eines Kochge­ schirrs gemäß einem zweiten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Bodenansicht des Kochgeschirrs nach Fig. 7;
Fig. 9A bis 9D Bodenansichten jeweils von Kochgeschirren gemäß anderen Ausführungsbeispielen der vor­ liegenden Erfindung, in denen:
Fig. 9A ein Kochgeschirr zeigt, das ein diamant­ maschenartiges Netzelement als Verstärkungs­ einrichtung aufweist;
Fig. 9B ein Kochgeschirr zeigt, das ein wabenförmiges Netzelement als Verstärkungseinrichtung aufweist;
Fig. 9C ein Kochgeschirr zeigt, das ein glattes Spi­ ralelement als Verstärkungseinrichtung auf­ weist, und
Fig. 9D ein Kochgeschirr zeigt, das ein gewinkeltes Spiralelement als Verstärkungseinrichtung auf­ weist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 4 ist ein Kochgeschirr gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ge­ zeigt, d. h. Fig. 1 ist eine Teilquerschnittsansicht des Koch­ geschirrs, Fig. 2 ist ein vergrößerter Teil einer Quer­ schnittsansicht des Kochgeschirrs, Fig. 3 ist eine Bodenan­ sicht des Kochgeschirrs und Fig. 4 ist eine vergrößerte An­ sicht des kreisförmigen Bereichs F der Fig. 3, um die Struk­ tur eines Netzelements, das als Verstärkungseinrichtung einer Bodenplatte verwendet wird, zu zeigen. Wie in diesen Figuren dargestellt, umfaßt das Kochgeschirr 10 einen rostfreien Grundkörper, dessen Boden mit einer Kupfer-, Kupferle­ gierungs-, Aluminium- oder Aluminiumlegierungsbodenplatte 20 an seiner Außenfläche zur Verbesserung der Wärmeübertragungs­ rate des Geschirrbodens versehen ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Bodenplatte 20 weiterhin mit einer Ver­ stärkungseinrichtung zur Verbesserung der Strukturfestigkeit der Bodenplatte 20, der Wärmeübertragungsrate, der Wärmeleitfähigkeit und der Wärmeaufnahme des Geschirrbodens versehen. In dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ist ein kreisförmiges Netzelement 30 als Verstärkungsmittel in den äußeren Boden der Bodenplatte 20 eingesetzt. Das Einsetzen des Netzelements 30 in die Bodenplatte 20 wird durch Pressen erreicht. Dieses Netzelement 30 wird durch Überkreuzen einer Vielzahl von gezackten Rippen 31 gebildet. Die gezackten Rippen 31 sind aus einem Material, das von dem Material der Bodenplatte 20 verschieden ist. Jede Masche 32 des Netzelements 20, die durch die gezackten Rippen 31 definiert werden, zeigt eine Diamantform. Beim Einsatz des Netzelements 30 in den unteren Boden der Platte 20 wird dieses Netzelement 30 auf die Bodenfläche der Platte 20 gelegt und kurzzeitig nach unten auf die Platte 20 gedrückt. Als Folge des Pressens tritt das Netzelement 30 in die Platte 20 ein. Das Eindrücken wird dabei fortgesetzt bis die Spitzen 31a der gezackten Rippen 31 des Netzelements 30 mit der Bodenplatte 20a der Platte 20 abschließen. Hierbei wird die Bodenfläche 20a der Platte 20 aus Material der Platte 20 geformt, welches dichtgepackt die Diamantmaschen 32 des Netzelements 30 anfüllt, wenn das Netzelement 30 in die Platte 20 eindringt.
In dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Netzelement 30 ein­ stückig geformt. Vorzugsweise wird das Netzelement 30 unter Verwendung von rostfreiem Stahl ausgebildet. Alternativ kann das Netzelement 30 aus Kupfer gebildet sein, das eine hohe Wärmeleitungsfähigkeit aufweist. Da die Rippen 31 des Netz­ elements 30, wie oben erwähnt, gezackt sind, dringt das Netz­ element 30 schräg in den Boden der Platte 20 ein, wenn es vertikal auf den Boden der Platte 20 durch die Presse hinab­ gedrückt wird. Dieses schräge Eindringen der gezackten Rippen 31 in die Platte 20 erleichtert das Einsetzen des Netzele­ ments 30 in die Platte 20. Durch das dichte Eindringen des Netzelements 30 in die Bodenplatte 20 wird eine erwünschte Strukturfestigkeit der Platte 20 erreicht trotz der Weichheit des Kupfers, der Kupferlegierung, des Aluminiums oder der Aluminiumlegierung der Platte 20.
Es gibt einen Unterschied in der Wärmeleitfähigkeit zwischen der Bodenplatte 20 und dem Netzelement 30, da die beiden Ele­ mente 20 und 30 aus verschiedenen Materialien bestehen. Daher werden die Wärmeübertragungsrate, die Wärmeleitfähigkeit und die Wärmespeicherung des Geschirrs 10, insbesondere des Ge­ schirrbodens bemerkenswert verbessert. Dadurch werden sowohl die Kochzeit als auch der Brennstoffverbrauch für das Koch­ geschirr 10 beträchtlich reduziert, wenn dieses Kochgeschirr 10 auf eine herkömmliche Heizvorrichtung, wie einen Gasherd, gestellt und von diesem erhitzt wird.
Wenn die Bodenplatte 20 aus Aluminium oder einer Aluminiumle­ gierung besteht und das Netzelement 30 aus Kupfer, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, besteht, spart das Kochge­ schirr 10 auf ökonomische Weise Brennstoff und dient dem ge­ genwertigen Trend des Energiesparens. Demgegenüber wird die Wärme, die auf das Netzelement 30 übertragen wird, für eine lange Zeitspanne durch die Bodenplatte 20, die fest das Ele­ ment 30 umgibt, gehalten, wenn das Netzelement 30 aus rost­ freiem Stahl besteht, so daß das Kochgeschirr 10 eine ex­ zellente Wärmespeicherung zeigt.
Wie dem Fachmann wohl bekannt ist, kann der Boden der Platte 20 aufgrund seiner Materialeigenschaften nicht magnetisiert werden. Demzufolge kann ein Kochgeschirr, dessen Boden nur mit einer Bodenplatte 20 versehen ist, nicht in einem Induk­ tionserhitzer verwendet werden. Jedoch kann das Kochgeschirr 10, wenn das Netzelement 30 magnetisierbar und in die Boden­ platte 20 des Kochgeschirrs 10 eingesetzt ist, zusammen mit einem solchen Induktionserhitzer verwendet werden. Dies er­ öffnet dem Geschirr 10 viele Anwendungsmöglichkeiten.
In Fig. 7, 8 und 9A bis 9D sind Bodenstrukturen gemäß anderer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Fig. 7 und 8 zeigen ein rostfreies Kochgeschirr mit einer Bo­ denstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfin­ dung. In dieser zweiten Ausführungsform umfaßt die Verstär­ kungseinrichtung, welche in die Bodenplatte 20 eingesetzt wird, ein Netzelement 40, das rechtwinklige Maschen 42 aufweist. Das Netzelement 40 wird durch herkömmliches Vernetzen einer Vielzahl von Stahldrähten 41 ausgebildet. Beim Einsetzen des Netzelements 40 in die Bodenplatte 20 durch Pressen des Netzelements 40 auf die Bodenplatte 20, dringt dieses Netzelement 40 in die Bodenplatte 20 derart ein, daß die Erhebungen 41a des gewellten Stahldrahtes 41 mit der Bodenfläche 20a der Platte 20 abschließen. In dieser zweiten Ausführungsform weist jeder der Stahldrähte 41 eine kreisförmige Querschnittsfläche auf. Es sollte jedoch klar sein, daß jeder der Stahldrähte 41 auch eine andere Querschnittsform wie beispielsweise eine rechtwinklige Querschnittsform aufweisen könnte.
Fig. 9A ist eine Bodenansicht eines Kochgeschirrs 10 gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung. In dieser Ausführungsform umfaßt das Verstärkungsmittel, welches in die Bodenplatte 20 eingesetzt wird, ein Netzelement 50, das dia­ mantartige Maschen 52 aufweist. Das Netzelement 50 dieser Ausführungsform wird durch herkömmliches Vernetzen einer Vielzahl von Stahldrähten 51 ausgebildet. In derselben Weise, wie für das Netzelement 40 beschrieben, dringt dieses Netz­ element 50 in die Bodenplatte 20 derart ein, daß die Er­ hebungen der gewellten Drähte 51 mit der Bodenfläche 20a der Platte 20 abschließen.
Wie in Fig. 9B gezeigt kann die Verstärkungseinrichtung des Kochgeschirrs 10 auch ein wabenartiges Netzelement 50 umfassen.
Wie in den Fig. 9C oder 9D gezeigt, können die Verstärkungs­ einrichtungen des Kochgeschirrs 10 ein Spiralelement 61 oder 71 umfassen. Das Spiralelement 61 der Fig. 9C ist eine herkömmliche Spirale, während das Spiralelement 71 der Fig. 9D eine abgewinkelte oder abgeknickte Spirale ist. Um die Spiralelemente 61 oder 71 auszubilden, wird ein Metalldraht zu einer Spirale gedreht, um ein geschlossenes Spiralelement auszubilden.
Das wabenförmige Netzelement 50 und die Spiralelemente 61 und 71 werden in ihre Bodenplatten 20 derart eingesetzt, daß ihre Unterseiten mit den Bodenflächen der Platte 20 fluchten. Der Einsatz der Elemente 50, 61 oder 71 in eine entsprechende Bo­ denplatte 20 wird durch Druck, wie im ersten Ausführungsbei­ spiel beschrieben, erreicht. Die vorgenannten Ausführungs­ formen, die in den Fig. 7 bis 9D gezeigt sind, liefern die gleichen oder ähnlichen Resultate wie diejenigen, welche für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurden.
In dem Verfahren zum Herstellen des vorgenannten rostfreien Kochgeschirrs 10 kann das Verbinden der Bodenplatte 20 mit dem unteren Boden des rostfreien Geschirrs 10 durch eine Preßvorrichtung, wie durch eine Reibungspresse, mit kurzzei­ tigem Druck erreicht werden. Alternativ kann das Verbinden der Bodenplatte 20 mit dem unteren Boden des rostfreien Ge­ schirrs 10 durch Hochfrequenz-Heizen mit einem Medium wie Pulver oder Flußmittel erreicht werden. Hierauf wird das rostfreie Geschirr 10 mit der Bodenplatte 20 umgedreht und auf eine untere Form 100 der Reibungspresse aufgelegt oder aufgesetzt wie in Fig. 5 gezeigt. Die Ver­ stärkungseinrichtung wie beispielsweise das Netzelement 30 des ersten Ausführungsbeispiels, wird auf die Bodenfläche der Bodenplatte 20 aufgelegt. Eine obere Form 200 der Reibungs­ presse wird daraufhin auf die untere Form 100, wie in Fig. 6 gezeigt, heruntergefahren, um so das Netzelement 30 in die Bodenplatte 20 eindringen zu lassen.
Genauer gesagt wird das rostfreie Geschirr 10, welches auf die untere Form 100 aufgesetzt ist, durch einen Heizer 101 der unteren Form 100 derart vorgeheizt, daß die Bodenplatte 20, die mit dem unteren Boden des Geschirrs 10 verbunden ist, auf Temperaturen im Bereich von 470°C bis 490°C vorgeheizt wird. Daraufhin wird das aus eisenhaltigem oder nicht-eisen­ haltigem Metall bestehende Netzelement 30 auf die Bodenfläche der Bodenplatte 20 aufgelegt. Die obere Form 200 preßt das Netzelement 30 kurzzeitig nach unten unter Verwendung kurz­ zeitiger Kräfte im Bereich von 1000 bis 1300 Tonnen. Als Folge des kurzzeitigen Pressens dringt das Netzelement 30 in die vorgeheizte Bodenplatte 20 derart ein, daß seine Spitzen 31a mit der Bodenfläche 20a der Platte 20 abschließen. Zu dieser Zeit ist das Material der Bodenplatte 20 plastisch verformt und füllt dichtgepackt die diamantartigen Maschen des Netzelements 30 auf, um so das Netzelement 30 zusammenzu­ drücken und zu befestigen und das Netzelement 30 auf seinem Platz in der Platte 20 festzuhalten.
In dem oben beschriebenen Preßvorgang bringt das kurzzeitige Pressen der Form 200 die Erhebungen 31a des Elements 30 dazu, sich schräg in die Bodenplatte 20 einzufressen, die vorge­ heizt und etwas in ihrer Struktur gelockert ist. Daher wird das Material der Bodenplatte 20 plastisch verformt und füllt dichtgepackt die diamantartigen Maschen des Netzelements 30 auf, um so das Netzelement 30 zusammenzudrücken, zu verdich­ ten und es auf seinem Platz in der Platte 20 zu halten. In diesem Fall schließen die Erhebungen 31a des Netzelements 30 unter dichtem Auffüllen der Maschen 32 mit der Bodenfläche 20a der Platte 20 ab, die aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet ist.
Da die Erhebungen 31a der Elemente 30 durch das kurzzeitige Pressen, wie oben beschrieben, schräg in die Bodenplatte ein­ dringen, ist das Einsetzen des Netzelements 30 in die Boden­ platte 20 leicht durchführbar. Zusätzlich wird beim dichten Auffüllen der Maschen 32 des Netzelements 30 durch Kupfer, Kupferlegierung, Aluminium oder Aluminiumlegierung das Netz­ element fest in der Platte 20 zusammengedrückt. Daher hat die Platte 20 eine erwünscht feste Struktur trotz der Weichheit ihres Materials. Das Netzelement 30 ermöglicht ebenfalls gleichmäßige Wärmeübertragungseigenschaften auf den Boden des Kochgeschirrs 10.
Das Kochgeschirr 10 gemäß dieser Erfindung benötigt keinen zusätzlichen Bearbeitungsschritt in seinem Herstellungsver­ fahren. Jedoch wird das Herstellungsverfahren des Kochge­ schirrs 10 mit einem einfachen Endbearbeitungsschritt been­ det, um ein gutes Erscheinungsbild des Geschirrs 10 hervorzu­ bringen.
Wie vorstehend erläutert festigt die vorliegende Erfindung die Struktur einer Bodenplatte, die an die äußere Fläche ei­ nes rostfreien Kochgeschirrs angefügt ist und stärkt die In­ stabilität in der Struktur, die durch ihr Material, nämlich Kupfer, Kupferlegierung, Aluminium oder Aluminiumlegierung bedingt ist, durch einfaches Einsetzen von Verstärkungsein­ richtungen in die Bodenplatte. Die Verstärkungseinrichtung besteht aus einem eisenhaltigen oder nicht-eisenhaltigen Metall, das von dem Material der Bodenplatte verschieden ist. Durch den Unterschied der Wärmeleitung zwischen der Bodenplatte und der Verstärkungseinrichtung, die aus ver­ schiedenen Materialien bestehen, werden die Wärmeüber­ tragungsrate, die Wärmeleitfähigkeit und die Wärmespeicherung des Kochgeschirrs, insbesondere des Geschirrbodens, bemerkenswert verbessert. Dadurch lassen sich sowohl die Kochzeit als auch der Brennstoffverbrauch bei Benutzung des Kochgeschirrs bedeutend verringern, so daß das Kochgeschirr dem gegenwärtigen Trend des Energiesparens dient. Mit dem Verstärkungsmittel ist das Kochgeschirr geschützt vor möglicher bereichsweiser Überhitzung, so daß die Lebensmittel im Kochgeschirr nicht bereichsweise anbrennen und am Boden des Kochgeschirrs festkleben. Wenn die Verstärkungs­ einrichtung magnetisierbar ist, kann das Kochgeschirr in ei­ nem Induktionserhitzer verwendet werden. Dies eröffnet dem Kochgeschirr eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Die Bodenstruktur des Kochgeschirrs zeigt ein gutes äußeres Erscheinungsbild, wenn es verkehrtherum gelagert wird. Dieses gute äußere Erscheinungsbild des Geschirrbodens erhöht den Wert des Kochgeschirrs.

Claims (8)

1. Metallenes Kochgeschirr umfassend: einen rostfreien Grundkörper; eine Bodenplatte (20), die an den äußeren Boden des rostfreien Grundkörpers angefügt ist und aus einem Material besteht, das aus der Gruppe Kupfer, Kupferlegierung, Aluminium und Aluminiumlegierung ausgewählt ist; und eine Verstärkungseinrichtung, die der Bodenplatte (20) zur Verbesserung der Strukturfestigkeit und der Wärmeübertragungsrate, der Wärmeleitfähigkeit und der Wärmespeicherung eines Geschirrbodens hinzugefügt ist und eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die von der des Materials der Bodenplatte (20) verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung (30, 40, 50, 61, 71) so in die Bodenplatte (20) eingesetzt ist, daß ihre Unterseite mit einer Bodenfläche (20a) der Bodenplatte (20) abschließt.
2. Metallenes Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung ein Netzelement (30) ist, das aus einer Vielzahl von gezackten Rippen (31), die sich überkreuzen, gebildet ist, wobei Erhebungen (31a) dieser gezackten Rippen mit der Bodenfläche (20a) der Bodenplatte (20) abschließen, wenn das Netzelement (30) in die Boden­ platte eingesetzt ist, wobei die Bodenfläche (20a) der Bo­ denplatte (20) aus Material der Bodenplatte gebildet ist, das die Maschen des Netzelements (30) auffüllt, wenn das Netzelement (30) in die Bodenplatte (20) eingesetzt ist.
3. Metallenes Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung ein Spiralelement (61, 71) ist.
4. Metallenes Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung ein Netzelement (40, 50) ist, das durch Vernetzung einer Vielzahl von Stahldrähten (41, 51) gebildet ist.
5. Metallenes Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung (30, 40, 50, 61, 71) aus rostfreiem Stahl gebildet ist.
6. Metallenes Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß die Verstärkungseinrichtung (30, 40, 50, 61, 71) aus Kupfer gebildet ist, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit auf­ weist.
7. Metallenes Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß die Verstärkungseinrichtung (30, 40, 50, 61, 71) aus einem magnetisierbarem Metall besteht.
8. Verfahren zur Herstellung eines Kochgeschirrs, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Verbinden einer Bodenplatte (20) aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium oder einer Aluminium­ legierung mit einem äußeren Boden eines rostfreien Geschirrkörpers (10) und verkehrtes Auflegen des rostfreien Geschirrs auf eine untere Form (100) einer Reibungspresse;
  • - Vorheizen der Bodenplatte auf Temperaturen im Bereich von 470°C bis 490°C;
  • - Herabdrücken einer Verstärkungseinrichtung, die aus eisenhaltigem oder nicht-eisenhaltigem Metall besteht und eine Öffnung aufweist, auf einen Boden der Boden­ platte (20) unter Verwendung kurzzeitiger Preßkräfte im Bereich von 1000 bis 1300 Tonnen, um so die Ver­ stärkungseinrichtung in die Bodenplatte (20) einzu­ pressen, bis eine Unterseite der Verstärkungsein­ richtung mit dem Boden der Bodenplatte (20) ab­ schließt.
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