DE19817086A1 - Simmertopf - Google Patents

Simmertopf

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Thomas Muenzner
Rudolf Reichert
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/10Cooking-vessels with water-bath arrangements for domestic use
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
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    • A47J45/067Handles for coffee pots or the like

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Simmertopf mit einem äußeren Topf und einem inneren Topf (2, 3), wobei der innere Topf (3) einen zumindest geringfügig kleineren Durchmesser als der äußere Topf (2) aufweist und mit einem allseitigen Abstand zwischen den Topfwandungen im äußeren Topf (2) angeordnet werden kann. Beide Töpfe (2, 3) weisen jeweils zumindest einen Griff (4, 5) auf. Bei der Anordnung des inneren Topfes (3) im äußeren Topf (2) ist zur Verbindung der Töpfe (2, 3) der Griff (5) des inneren Topfes (3) lösbar am Griff (4) des äußeren Topfes (2) in Eingriff bringbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Simmertopf nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Simmertöpfe sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden zur Erwärmung von temperaturempfindlichen Speisen eingesetzt. Simmertöpfe sind aus einem inneren und einem äußeren Topf aufgebaut, wobei der innere Topf einen zumindest geringfügig kleineren Durchmesser als der äußere Topf aufweist und mit einem allseitigen Abstand zwischen den Topfwandungen im äußeren Topf angeordnet ist. Im Zwischenraum zwischen innerem und äußerem Topf befindet sich während der Benutzung des Simmertopfes Wasser. Die aufzuwärmenden Speisen werden in den inneren Topf eingefüllt und der äußere Topf mit dem Topfboden auf eine Herdplatte gestellt. Unter dem Einfluß der von der Herdplatte ausgehen­ den Wärmeenergie wird das Wasser im Zwischenraum zwischen innerem Topf und äußerem Topf erhitzt und gibt seinerseits Wärmeenergie an den inneren Topf ab, wodurch die darin enthaltenen Speisen erwärmt werden.
Da Wasser beim Überschreiten seiner Siedetemperatur von circa 100°C verdampft, ist eine Erwärmung des inneren Topfes über dieses Tempera­ turniveau hinaus ausgeschlossen. Eine Überhitzung der Speisen im inneren Topf, durch die beispielsweise ein Anbrennen oder Überkochen der Speisen verursacht werden kann, ist somit ausgeschlossen.
Da bei den bekannten Simmertöpfen der innere Topf und der äußere Topf unlösbar miteinander verbunden sind, können die beiden Töpfe nicht getrennt voneinander eingesetzt werden. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der innere Topf und der äußere Topf der bekannten Simmertöpfe nur zusammen eingesetzt werden können und nicht unabhängig voneinan­ der verwendbar sind. Dies ist nachteilig, da die Verwendung eines Sim­ mertopfes in einem normalen Haushalt relativ selten notwendig ist. Die Anschaffung eines Simmertopfes unterbleibt deshalb in vielen Fällen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Sim­ mertopf zu liefern, bei dem der innere Topf und der äußere Topf auch unabhängig voneinander als Einzeltöpfe eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch einen Simmertopf nach der Lehre des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weisen beide Töpfe jeweils zumindest einen Griff auf. Bei der Anordnung des inneren Topfes im äußeren Topf kann zur Verbin­ dung der beiden Töpfe der Griff des inneren Topfes lösbar mit dem Griff des äußeren Topfes in Eingriff gebracht werden. Im Ergebnis bedeutet dies, daß die beiden Töpfe lösbar miteinander verbunden sind und deshalb auch unabhängig voneinander als Einzeltöpfe einsetzbar sind. Sollen die beiden Töpfe in der Funktion eines Simmertopfes miteinander verbunden werden, wird der innere Topf in eine entsprechende Lage im äußeren Topf gebracht und die Griffe der beiden Töpfe dabei miteinander verbunden, so daß die relative Lage der beiden Töpfe zueinander fixiert ist. Die Griffe der beiden Töpfe weisen die dazu erforderlichen Funktionsflächen auf.
Grundsätzlich sind verschiedenste Formen und Materialien, beispielsweise Metall oder Kunststoff, zur Herstellung der Griffe denkbar. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Griffe des äußeren Topfes und/oder des inneren Topfes als Drahtbügel ausgestaltet, da die offene Struktur dieser Gestaltung für den Eingriff eines funktionskomple­ mentär gestalteten zweiten Griffs besonders gut geeignet ist.
Eine besonders kostengünstig herzustellende Gestalt der Griffe ergibt sich, wenn die Formen der Griffe des inneren Topfes und des äußeren Topfes einander im wesentlichen entspricht. Um die Griffe einfach mitein­ ander in Eingriff bringen zu können, sollte die Breite des Griffs des inneren Topfes zumindest geringfügig kleiner sein als der Abstand zwi­ schen zwei parallel zueinander verlaufenden Abschnitten des Griffes des äußeren Topfes, an denen der Griff des inneren Topfes zur Anlage bring­ bar ist. Dadurch kann der Griff des inneren Topfes zwischen die parallel zueinander verlaufenden Drahtabschnitte des Drahtbügelgriffs des äußeren Topfes eingeführt werden. Zusätzlich vorzusehenden Funktionsflächen an den Griffen zur Herstellung einer Steckverbindung zwischen den Töpfen können dadurch weitgehend entfallen.
Da durch den inneren Topf die in dem äußeren Topf befindliche Flüssig­ keit verdrängt wird, wirken auf den inneren Topf Auftriebskräfte, die die Steckverbindung zwischen den beiden Griffen ungewollt lösen können. Um diesen Auftriebskräften entgegenzuwirken, sollten die Griffe des inneren und äußeren Topfes in den Abschnitten, die miteinander in Eingriff bring­ bar sind, schräg nach oben und zur Topfmitte hin verlaufen. In den schräg nach oben verlaufenden Kontaktflächen zwischen den beiden Griffen entstehen dadurch Reibungskräfte, die den Auftriebskräften entgegenge­ setzt wirken. Diese Reibungskräfte werden um so größer, je winkeliger die Griffe angestellt werden.
Besonders einfach kann die Steckverbindung zwischen den Griffen des äußeren und des inneren Topfes ausgestaltet werden, wenn der Griff des inneren Topfes am Topfrand des äußeren Topfes zur Anlage bringbar ist. Die aus der Masse des inneren Topfes bzw. der im Topf befindlichen Speisen resultierenden Gewichtskräfte können auf diese Weise sehr einfach auf den Topfrand des äußeren Topfes abgestützt werden. Der Griff des inneren Topfes ist so anzuordnen, daß bei der Anlage des Griffs am Topfrand zwischen den Topfböden der beiden Töpfe der gewünschte Abstand entsteht.
Zur einfachen Ausbildung einer Steckverbindung zwischen den beiden Griffen sollte im Bereich der beiden gegenüberliegenden Abschnitte des Griffs des äußeren Topfes, an denen der Griff des inneren Topfes zur Anlage bringbar ist, jeweils eine im Querschnitt C-förmige Befestigungs­ spange angeordnet sein, die die Abschnitte umgreifen und mit jeweils zwei Stegen, zwischen denen der Griffrand des inneren Topfes in Eingriff bringbar ist, gegenüber dem Drahtumfang seitlich überstehen. Das heißt mit anderen Worten, daß die beiden Befestigungsspangen zusammen mit den Drahtabschnitten des Drahtbügelgriffs zwei gegenüberliegende U-förmige Nuten bilden, in die der Griff des inneren Topfes zur Fixierung eingeführt werden kann. Selbstverständlich können alternativ dazu, die Befestigungsspangen in entsprechender Weise auch an dem inneren Griff befestigt sein.
Da die beiden Befestigungsspangen im wesentlichen in gleicher Höhe an den gegenüberliegenden Abschnitten des Griffs des äußeren Topfes befestigt werden müssen, ist es vorteilhaft, sie durch einen Verbindungs­ steg, insbesondere einstückig, miteinander zu verbinden. Sind die beiden Befestigungsspangen und der Verbindungssteg einstückig miteinander verbunden, bilden sie ein einzelnes Bauteil, das beispielsweise durch einen entsprechend gebogenen Blechstreifen gebildet werden kann.
Um eine Erwärmung der Töpfe im Griffbereich nach Möglichkeit zu vermeiden, sollten die beiden Griffe und/oder die Befestigungsspangen vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt sein. Edelstahl ist ein schlechter Wärmeleiter und weist zudem die für die Zubereitung von Lebensmitteln notwendigen Hygieneeigenschaften auf.
Zur Information des Benutzers sollte der äußere Topf eine Kennzeich­ nung, insbesondere eine Einprägung, zur Markierung des niedrigsten und/oder höchsten zulässigen Füllstandes aufweisen. Beim niedrigsten zulässigen Befüllungsgrad ist im äußeren Topf gerade soviel Flüssigkeit enthalten, daß die Wärmeenergie auf den inneren Topf übertragen werden kann. Bei der Befüllung des äußeren Topfes bis zum höchsten zulässigen Füllstand, wird vom inneren Topf gerade soviel Flüssigkeit verdrängt, das ein Überlaufen der Flüssigkeit ausgeschlossen ist. Bei der Verwendung des äußeren Topfes in der Funktion eines normalen Topfes, sind die Markierungen der zulässigen Füllstände selbstverständlich ohne Bedeu­ tung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand lediglich bevorzugte Ausfüh­ rungsformen darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Simmertopf mit einem inneren und einem äußeren Topf in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Simmertopf mit einem inneren und einem äußeren Topf in seitlich geschnittener Ansicht;
Fig. 3 den inneren und den äußeren Topf nach Fig. 2 in einem von­ einander getrennten Zustand in seitlich geschnittener Ansicht;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sim­ mertopfes in perspektivischer Ansicht von hinten;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sim­ mertopfes in perspektivischer Ansicht von hinten.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Simmertopf 1 mit einem äußeren Topf 2 und einem inneren Topf 3. Die beiden Töpfe 2 und 3 können jeweils mittels ihrer Drahtbügelgriffe 4 und 5 gehandhabt werden. In den Zwischenraum 6 zwischen dem inneren Topf 3 und dem äußeren Topf 2 kann Wasser eingefüllt werden, um Speisen, die in das Innere des inneren Topfes 3 eingefüllt sind, bei gleichmäßiger Temperaturverteilung zu erhitzen. An dem Griff 4 des äußeren Topfes 2 ist eine Spange 7 befestigt, so daß der Griff 5 des inneren Topfes 3 in den Zwischenraum zwischen der Spange 7 und dem Drahtbügelgriff 4 eingesteckt werden kann. Befin­ den sich die beiden Drahtbügelgriffe 4 und 5 miteinander in Eingriff, so wird der innere Topf 3 der Funktion eines Simmertopfes entsprechend im äußeren Topf 2 fixiert. Der Drahtbügelgriff 5 wird so tief in die Aufnahme des Drahtbügelgriffs 4 geschoben, bis die Querstege 8 und 9 des Drahtbü­ gelgriffs 5 am Topfrand 10 des äußeren Topfes 2 zur Anlage kommen, wodurch das Gewicht des inneren Topfes 3 auf dem Topfrand 10 abge­ stützt wird. In den äußeren Topf 2 ist der Markierungsstrich 35 für den niedrigsten zulässigen Füllstand und der Markierungsstrich 36 für den höchsten zulässigen Füllstand eingeprägt.
Fig. 2 zeigt einen Simmertopf 11 mit dem inneren Topf 12 und dem äußeren Topf 13, die mittels ihrer Griffe 14 und 15 miteinander verbunden sind. In dem äußeren Topf 13 befindet sich Wasser 16, das mittels einer nicht dargestellten Herdplatte erhitzt wird. Der innere Topf 12 taucht in das Wasser 16 ein und wird durch die erhöhte Wassertemperatur erwärmt. Eine Überhitzung einer im Topf 12 enthaltenen Speise 17 ist damit ausge­ schlossen, da das Wasser 16 lediglich bis zur Siedetemperatur erhitzt werden kann und bei weiterer Zufuhr an Wärmeenergie verdampft.
Die Griffe 14 und 15 verlaufen in einem Winkel von etwa 10 Grad relativ zur Lotachse schräg nach oben zur Topfmitte hin. Durch diesen schrägen Verlauf der Griffe 14 und 15 wird dem Aufschwimmen des inneren Topfes 12 auf dem Wasser 16 entgegengewirkt.
Fig. 3 zeigt die Töpfe 12 und 13 in einem voneinander gelösten Zustand. Beide Töpfe 12 und 13 können dadurch unabhängig voneinander zur Erwärmung zweier in den Töpfen 12 und 13 enthaltenen Speisen 18 und 19 eingesetzt werden. Die Funktion der beiden Töpfe 12 und 13 entspricht in diesem Zustand der Funktion herkömmlicher Kochtöpfe.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform 20 eines erfindungsgemäßen Simmertopfes mit dem inneren Topf 22 und dem äußeren Topf 24. Die Form der beiden Drahtbügelgriffe 21 und 23 entsprechen einander im wesentlichen. Die Breite B des Griffs 21 ist dabei geringfügig kleiner als der Abstand W zwischen den beiden Abschnitten 25 und 26, die an dem Griff 21 zur Anlage kommen, sobald die beiden Griffe 21 und 23 mitein­ ander in Eingriff gebracht werden. An den Drahtabschnitten 25 und 26 sind zwei im Querschnitt C-förmige Befestigungsspangen 27 und 28 befestigt, die die Drahtabschnitte 25 und 26 umgreifen. Die oberen Stege 29 und 30 und die jeweils darunter liegenden, verdeckt dargestellten unteren Stege 33 und 34 stehen gegenüber dem Drahtumfang der Drahtab­ schnitte 25 und 26 über, so daß der Griff 21 in die durch den Griff 23 sowie die Befestigungsspangen 27 und 28 gebildeten einander gegenüber­ liegenden U-förmigen Nuten eingeführt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform 31 eines erfindungsgemäßen Simmertopfes, dessen Grundaufbau der Ausführungsform 20 entspricht. Die Befestigungsspangen 28 und 27 sind bei dieser Ausführungsform durch den Verbindungssteg 32 einstückig miteinander verbunden. Im Ergebnis bilden bei dieser Ausführungsform die Befestigungsspangen 27 und 28 sowie der Verbindungssteg 32 ein einziges Bauteil, das beispiels­ weise aus einem Blechstreifen gebogen werden kann.

Claims (9)

1. Simmertopf mit einem äußeren Topf und einem inneren Topf, wobei der innere Topf einen zumindest geringfügig kleineren Durchmesser als der äußere Topf aufweist und mit einem allseitigen Abstand zwi­ schen den Topfwandungen im äußeren Topf anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Töpfe (2, 3) jeweils zumindest einen Griff (4, 5) aufwei­ sen und bei der Anordnung des inneren Topfes (3) im äußeren Topf (4) zur Verbindung der Töpfe (2, 3) der Griff (5) des inneren Top­ fes (3) lösbar am Griff (4) des äußeren Topfes (2) in Eingriff bring­ bar ist.
2. Simmertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) des äußeren Topfes (2) und/oder der Griff (5) des inneren Topfes (3) als Drahtbügel ausgestaltet ist.
3. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Griffe (21, 23) des inneren Topfes (22) und des äußeren Topfes (24) einander im wesentlichen entspricht, wobei die Breite (B) des Griffs (21) des inneren Topfes (22) zumindest ge­ ringfügig kleiner ist als der Abstand (W) zwischen zwei parallel zu­ einander verlaufenden Abschnitten (25, 26) des Griffs (23) des äu­ ßeren Topfes (24).
4. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (14, 15) des inneren und des äußeren Topfes (12, 13) in den Abschnitten, die miteinander in Eingriff bringbar sind, schräg nach oben zur Topfmitte hin verlaufen.
5. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (5) des inneren Topfes (3) am Topfrand (10) des äu­ ßeren Topfes (2) zur Anlage bringbar ist.
6. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden gegenüberliegenden Abschnitte (25, 26) des Griffs (23) des äußeren Topfes (24), an denen der Griff (21) des inneren Topfes (22) zur Anlage bringbar ist, jeweils eine im Querschnitt C-förmige Befestigungsspange (27, 28) angeordnet ist, die die Abschnitte (25, 26) jeweils umgreifen und mit jeweils zwei Stegen (29, 30, 33, 34), zwischen denen der Griff (21) des inneren Topfes (22) in Eingriff bringbar ist, gegenüber den Abschnitten (25, 26) überstehen.
7. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden Befestigungsspangen (27, 28) durch einen Verbindungssteg (32), insbesondere einstückig, mitein­ ander verbunden sind.
8. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffe (21, 23) und/oder die Befestigungsspangen (27, 28) aus Edelstahl hergestellt sind.
9. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Topf (2) zumindest eine Kennzeichnung, insbeson­ dere eine Einprägung (35, 36), zur Markierung des niedrigsten und/oder höchsten zulässigen Füllstandes aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2897766A1 (fr) * 2006-02-27 2007-08-31 Milene Guermont Bouilloire electrique polyvalente.
DE202013001944U1 (de) 2013-03-03 2013-03-27 Silag Handel Ag Überkochalarm-Topfdeckel
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