DE19817086A1 - Simmertopf - Google Patents
SimmertopfInfo
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- A47J45/00—Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
- A47J45/06—Handles for hollow-ware articles
- A47J45/067—Handles for coffee pots or the like
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- Cookers (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Simmertopf mit einem äußeren Topf und einem inneren Topf (2, 3), wobei der innere Topf (3) einen zumindest geringfügig kleineren Durchmesser als der äußere Topf (2) aufweist und mit einem allseitigen Abstand zwischen den Topfwandungen im äußeren Topf (2) angeordnet werden kann. Beide Töpfe (2, 3) weisen jeweils zumindest einen Griff (4, 5) auf. Bei der Anordnung des inneren Topfes (3) im äußeren Topf (2) ist zur Verbindung der Töpfe (2, 3) der Griff (5) des inneren Topfes (3) lösbar am Griff (4) des äußeren Topfes (2) in Eingriff bringbar.
Description
Die Erfindung betrifft einen Simmertopf nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Simmertöpfe sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden zur
Erwärmung von temperaturempfindlichen Speisen eingesetzt. Simmertöpfe
sind aus einem inneren und einem äußeren Topf aufgebaut, wobei der
innere Topf einen zumindest geringfügig kleineren Durchmesser als der
äußere Topf aufweist und mit einem allseitigen Abstand zwischen den
Topfwandungen im äußeren Topf angeordnet ist. Im Zwischenraum
zwischen innerem und äußerem Topf befindet sich während der Benutzung
des Simmertopfes Wasser. Die aufzuwärmenden Speisen werden in den
inneren Topf eingefüllt und der äußere Topf mit dem Topfboden auf eine
Herdplatte gestellt. Unter dem Einfluß der von der Herdplatte ausgehen
den Wärmeenergie wird das Wasser im Zwischenraum zwischen innerem
Topf und äußerem Topf erhitzt und gibt seinerseits Wärmeenergie an den
inneren Topf ab, wodurch die darin enthaltenen Speisen erwärmt werden.
Da Wasser beim Überschreiten seiner Siedetemperatur von circa 100°C
verdampft, ist eine Erwärmung des inneren Topfes über dieses Tempera
turniveau hinaus ausgeschlossen. Eine Überhitzung der Speisen im inneren
Topf, durch die beispielsweise ein Anbrennen oder Überkochen der
Speisen verursacht werden kann, ist somit ausgeschlossen.
Da bei den bekannten Simmertöpfen der innere Topf und der äußere Topf
unlösbar miteinander verbunden sind, können die beiden Töpfe nicht
getrennt voneinander eingesetzt werden. Mit anderen Worten bedeutet
dies, daß der innere Topf und der äußere Topf der bekannten Simmertöpfe
nur zusammen eingesetzt werden können und nicht unabhängig voneinan
der verwendbar sind. Dies ist nachteilig, da die Verwendung eines Sim
mertopfes in einem normalen Haushalt relativ selten notwendig ist. Die
Anschaffung eines Simmertopfes unterbleibt deshalb in vielen Fällen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Sim
mertopf zu liefern, bei dem der innere Topf und der äußere Topf auch
unabhängig voneinander als Einzeltöpfe eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch einen Simmertopf nach der Lehre des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weisen beide Töpfe jeweils zumindest einen Griff auf.
Bei der Anordnung des inneren Topfes im äußeren Topf kann zur Verbin
dung der beiden Töpfe der Griff des inneren Topfes lösbar mit dem Griff
des äußeren Topfes in Eingriff gebracht werden. Im Ergebnis bedeutet
dies, daß die beiden Töpfe lösbar miteinander verbunden sind und deshalb
auch unabhängig voneinander als Einzeltöpfe einsetzbar sind. Sollen die
beiden Töpfe in der Funktion eines Simmertopfes miteinander verbunden
werden, wird der innere Topf in eine entsprechende Lage im äußeren Topf
gebracht und die Griffe der beiden Töpfe dabei miteinander verbunden, so
daß die relative Lage der beiden Töpfe zueinander fixiert ist. Die Griffe
der beiden Töpfe weisen die dazu erforderlichen Funktionsflächen auf.
Grundsätzlich sind verschiedenste Formen und Materialien, beispielsweise
Metall oder Kunststoff, zur Herstellung der Griffe denkbar. Nach einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Griffe des äußeren
Topfes und/oder des inneren Topfes als Drahtbügel ausgestaltet, da die
offene Struktur dieser Gestaltung für den Eingriff eines funktionskomple
mentär gestalteten zweiten Griffs besonders gut geeignet ist.
Eine besonders kostengünstig herzustellende Gestalt der Griffe ergibt
sich, wenn die Formen der Griffe des inneren Topfes und des äußeren
Topfes einander im wesentlichen entspricht. Um die Griffe einfach mitein
ander in Eingriff bringen zu können, sollte die Breite des Griffs des
inneren Topfes zumindest geringfügig kleiner sein als der Abstand zwi
schen zwei parallel zueinander verlaufenden Abschnitten des Griffes des
äußeren Topfes, an denen der Griff des inneren Topfes zur Anlage bring
bar ist. Dadurch kann der Griff des inneren Topfes zwischen die parallel
zueinander verlaufenden Drahtabschnitte des Drahtbügelgriffs des äußeren
Topfes eingeführt werden. Zusätzlich vorzusehenden Funktionsflächen an
den Griffen zur Herstellung einer Steckverbindung zwischen den Töpfen
können dadurch weitgehend entfallen.
Da durch den inneren Topf die in dem äußeren Topf befindliche Flüssig
keit verdrängt wird, wirken auf den inneren Topf Auftriebskräfte, die die
Steckverbindung zwischen den beiden Griffen ungewollt lösen können. Um
diesen Auftriebskräften entgegenzuwirken, sollten die Griffe des inneren
und äußeren Topfes in den Abschnitten, die miteinander in Eingriff bring
bar sind, schräg nach oben und zur Topfmitte hin verlaufen. In den schräg
nach oben verlaufenden Kontaktflächen zwischen den beiden Griffen
entstehen dadurch Reibungskräfte, die den Auftriebskräften entgegenge
setzt wirken. Diese Reibungskräfte werden um so größer, je winkeliger
die Griffe angestellt werden.
Besonders einfach kann die Steckverbindung zwischen den Griffen des
äußeren und des inneren Topfes ausgestaltet werden, wenn der Griff des
inneren Topfes am Topfrand des äußeren Topfes zur Anlage bringbar ist.
Die aus der Masse des inneren Topfes bzw. der im Topf befindlichen
Speisen resultierenden Gewichtskräfte können auf diese Weise sehr
einfach auf den Topfrand des äußeren Topfes abgestützt werden. Der Griff
des inneren Topfes ist so anzuordnen, daß bei der Anlage des Griffs am
Topfrand zwischen den Topfböden der beiden Töpfe der gewünschte
Abstand entsteht.
Zur einfachen Ausbildung einer Steckverbindung zwischen den beiden
Griffen sollte im Bereich der beiden gegenüberliegenden Abschnitte des
Griffs des äußeren Topfes, an denen der Griff des inneren Topfes zur
Anlage bringbar ist, jeweils eine im Querschnitt C-förmige Befestigungs
spange angeordnet sein, die die Abschnitte umgreifen und mit jeweils zwei
Stegen, zwischen denen der Griffrand des inneren Topfes in Eingriff
bringbar ist, gegenüber dem Drahtumfang seitlich überstehen. Das heißt
mit anderen Worten, daß die beiden Befestigungsspangen zusammen mit
den Drahtabschnitten des Drahtbügelgriffs zwei gegenüberliegende
U-förmige Nuten bilden, in die der Griff des inneren Topfes zur Fixierung
eingeführt werden kann. Selbstverständlich können alternativ dazu, die
Befestigungsspangen in entsprechender Weise auch an dem inneren Griff
befestigt sein.
Da die beiden Befestigungsspangen im wesentlichen in gleicher Höhe an
den gegenüberliegenden Abschnitten des Griffs des äußeren Topfes
befestigt werden müssen, ist es vorteilhaft, sie durch einen Verbindungs
steg, insbesondere einstückig, miteinander zu verbinden. Sind die beiden
Befestigungsspangen und der Verbindungssteg einstückig miteinander
verbunden, bilden sie ein einzelnes Bauteil, das beispielsweise durch einen
entsprechend gebogenen Blechstreifen gebildet werden kann.
Um eine Erwärmung der Töpfe im Griffbereich nach Möglichkeit zu
vermeiden, sollten die beiden Griffe und/oder die Befestigungsspangen
vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt sein. Edelstahl ist ein schlechter
Wärmeleiter und weist zudem die für die Zubereitung von Lebensmitteln
notwendigen Hygieneeigenschaften auf.
Zur Information des Benutzers sollte der äußere Topf eine Kennzeich
nung, insbesondere eine Einprägung, zur Markierung des niedrigsten
und/oder höchsten zulässigen Füllstandes aufweisen. Beim niedrigsten
zulässigen Befüllungsgrad ist im äußeren Topf gerade soviel Flüssigkeit
enthalten, daß die Wärmeenergie auf den inneren Topf übertragen werden
kann. Bei der Befüllung des äußeren Topfes bis zum höchsten zulässigen
Füllstand, wird vom inneren Topf gerade soviel Flüssigkeit verdrängt, das
ein Überlaufen der Flüssigkeit ausgeschlossen ist. Bei der Verwendung
des äußeren Topfes in der Funktion eines normalen Topfes, sind die
Markierungen der zulässigen Füllstände selbstverständlich ohne Bedeu
tung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand lediglich bevorzugte Ausfüh
rungsformen darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Simmertopf mit einem inneren und
einem äußeren Topf in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Simmertopf mit einem inneren
und einem äußeren Topf in seitlich geschnittener Ansicht;
Fig. 3 den inneren und den äußeren Topf nach Fig. 2 in einem von
einander getrennten Zustand in seitlich geschnittener Ansicht;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sim
mertopfes in perspektivischer Ansicht von hinten;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sim
mertopfes in perspektivischer Ansicht von hinten.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Simmertopf 1 mit einem äußeren
Topf 2 und einem inneren Topf 3. Die beiden Töpfe 2 und 3 können
jeweils mittels ihrer Drahtbügelgriffe 4 und 5 gehandhabt werden. In den
Zwischenraum 6 zwischen dem inneren Topf 3 und dem äußeren Topf 2
kann Wasser eingefüllt werden, um Speisen, die in das Innere des inneren
Topfes 3 eingefüllt sind, bei gleichmäßiger Temperaturverteilung zu
erhitzen. An dem Griff 4 des äußeren Topfes 2 ist eine Spange 7 befestigt,
so daß der Griff 5 des inneren Topfes 3 in den Zwischenraum zwischen
der Spange 7 und dem Drahtbügelgriff 4 eingesteckt werden kann. Befin
den sich die beiden Drahtbügelgriffe 4 und 5 miteinander in Eingriff, so
wird der innere Topf 3 der Funktion eines Simmertopfes entsprechend im
äußeren Topf 2 fixiert. Der Drahtbügelgriff 5 wird so tief in die Aufnahme
des Drahtbügelgriffs 4 geschoben, bis die Querstege 8 und 9 des Drahtbü
gelgriffs 5 am Topfrand 10 des äußeren Topfes 2 zur Anlage kommen,
wodurch das Gewicht des inneren Topfes 3 auf dem Topfrand 10 abge
stützt wird. In den äußeren Topf 2 ist der Markierungsstrich 35 für den
niedrigsten zulässigen Füllstand und der Markierungsstrich 36 für den
höchsten zulässigen Füllstand eingeprägt.
Fig. 2 zeigt einen Simmertopf 11 mit dem inneren Topf 12 und dem
äußeren Topf 13, die mittels ihrer Griffe 14 und 15 miteinander verbunden
sind. In dem äußeren Topf 13 befindet sich Wasser 16, das mittels einer
nicht dargestellten Herdplatte erhitzt wird. Der innere Topf 12 taucht in
das Wasser 16 ein und wird durch die erhöhte Wassertemperatur erwärmt.
Eine Überhitzung einer im Topf 12 enthaltenen Speise 17 ist damit ausge
schlossen, da das Wasser 16 lediglich bis zur Siedetemperatur erhitzt
werden kann und bei weiterer Zufuhr an Wärmeenergie verdampft.
Die Griffe 14 und 15 verlaufen in einem Winkel von etwa 10 Grad relativ
zur Lotachse schräg nach oben zur Topfmitte hin. Durch diesen schrägen
Verlauf der Griffe 14 und 15 wird dem Aufschwimmen des inneren Topfes
12 auf dem Wasser 16 entgegengewirkt.
Fig. 3 zeigt die Töpfe 12 und 13 in einem voneinander gelösten Zustand.
Beide Töpfe 12 und 13 können dadurch unabhängig voneinander zur
Erwärmung zweier in den Töpfen 12 und 13 enthaltenen Speisen 18 und
19 eingesetzt werden. Die Funktion der beiden Töpfe 12 und 13 entspricht
in diesem Zustand der Funktion herkömmlicher Kochtöpfe.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform 20 eines erfindungsgemäßen
Simmertopfes mit dem inneren Topf 22 und dem äußeren Topf 24. Die
Form der beiden Drahtbügelgriffe 21 und 23 entsprechen einander im
wesentlichen. Die Breite B des Griffs 21 ist dabei geringfügig kleiner als
der Abstand W zwischen den beiden Abschnitten 25 und 26, die an dem
Griff 21 zur Anlage kommen, sobald die beiden Griffe 21 und 23 mitein
ander in Eingriff gebracht werden. An den Drahtabschnitten 25 und 26
sind zwei im Querschnitt C-förmige Befestigungsspangen 27 und 28
befestigt, die die Drahtabschnitte 25 und 26 umgreifen. Die oberen Stege
29 und 30 und die jeweils darunter liegenden, verdeckt dargestellten
unteren Stege 33 und 34 stehen gegenüber dem Drahtumfang der Drahtab
schnitte 25 und 26 über, so daß der Griff 21 in die durch den Griff 23
sowie die Befestigungsspangen 27 und 28 gebildeten einander gegenüber
liegenden U-förmigen Nuten eingeführt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform 31 eines erfindungsgemäßen
Simmertopfes, dessen Grundaufbau der Ausführungsform 20 entspricht.
Die Befestigungsspangen 28 und 27 sind bei dieser Ausführungsform
durch den Verbindungssteg 32 einstückig miteinander verbunden. Im
Ergebnis bilden bei dieser Ausführungsform die Befestigungsspangen 27
und 28 sowie der Verbindungssteg 32 ein einziges Bauteil, das beispiels
weise aus einem Blechstreifen gebogen werden kann.
Claims (9)
1. Simmertopf mit einem äußeren Topf und einem inneren Topf, wobei
der innere Topf einen zumindest geringfügig kleineren Durchmesser
als der äußere Topf aufweist und mit einem allseitigen Abstand zwi
schen den Topfwandungen im äußeren Topf anordenbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Töpfe (2, 3) jeweils zumindest einen Griff (4, 5) aufwei
sen und bei der Anordnung des inneren Topfes (3) im äußeren Topf
(4) zur Verbindung der Töpfe (2, 3) der Griff (5) des inneren Top
fes (3) lösbar am Griff (4) des äußeren Topfes (2) in Eingriff bring
bar ist.
2. Simmertopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (4) des äußeren Topfes (2) und/oder der Griff (5) des
inneren Topfes (3) als Drahtbügel ausgestaltet ist.
3. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form der Griffe (21, 23) des inneren Topfes (22) und des
äußeren Topfes (24) einander im wesentlichen entspricht, wobei die
Breite (B) des Griffs (21) des inneren Topfes (22) zumindest ge
ringfügig kleiner ist als der Abstand (W) zwischen zwei parallel zu
einander verlaufenden Abschnitten (25, 26) des Griffs (23) des äu
ßeren Topfes (24).
4. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffe (14, 15) des inneren und des äußeren Topfes (12, 13)
in den Abschnitten, die miteinander in Eingriff bringbar sind, schräg
nach oben zur Topfmitte hin verlaufen.
5. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (5) des inneren Topfes (3) am Topfrand (10) des äu
ßeren Topfes (2) zur Anlage bringbar ist.
6. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der beiden gegenüberliegenden Abschnitte (25, 26)
des Griffs (23) des äußeren Topfes (24), an denen der Griff (21)
des inneren Topfes (22) zur Anlage bringbar ist, jeweils eine im
Querschnitt C-förmige Befestigungsspange (27, 28) angeordnet ist,
die die Abschnitte (25, 26) jeweils umgreifen und mit jeweils zwei
Stegen (29, 30, 33, 34), zwischen denen der Griff (21) des inneren
Topfes (22) in Eingriff bringbar ist, gegenüber den Abschnitten (25,
26) überstehen.
7. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden gegenüberliegenden Befestigungsspangen (27, 28)
durch einen Verbindungssteg (32), insbesondere einstückig, mitein
ander verbunden sind.
8. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Griffe (21, 23) und/oder die Befestigungsspangen
(27, 28) aus Edelstahl hergestellt sind.
9. Simmertopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Topf (2) zumindest eine Kennzeichnung, insbeson
dere eine Einprägung (35, 36), zur Markierung des niedrigsten
und/oder höchsten zulässigen Füllstandes aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117086 DE19817086A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Simmertopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117086 DE19817086A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Simmertopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19817086A1 true DE19817086A1 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=7864858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998117086 Ceased DE19817086A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Simmertopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19817086A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2897766A1 (fr) * | 2006-02-27 | 2007-08-31 | Milene Guermont | Bouilloire electrique polyvalente. |
DE202013001944U1 (de) | 2013-03-03 | 2013-03-27 | Silag Handel Ag | Überkochalarm-Topfdeckel |
WO2015097573A1 (es) * | 2013-12-27 | 2015-07-02 | Groupe Seb Colombia S.A. | Asidero de interconexión para utensilio de cocción de doble pared |
WO2017101188A1 (zh) * | 2015-12-14 | 2017-06-22 | 唐锋机电科技(深圳)有限公司 | 一种水浴锅装置 |
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FR338130A (fr) * | 1903-12-28 | 1904-05-09 | Andrew James Wentzel | Casserole double |
DE857433C (de) * | 1951-07-17 | 1952-11-27 | Erich Bozler Dipl Ing | Kochtopf mit Wasserbad |
DE3422011A1 (de) * | 1984-06-14 | 1985-12-19 | Fissler Gmbh, 6580 Idar-Oberstein | Kochtopf |
-
1998
- 1998-04-17 DE DE1998117086 patent/DE19817086A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |