DE3801464C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/34—Supports for cooking-vessels
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auflage auf eine
planare Wärmequelle eines Elektroherdes mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen zur Auflage auf eine Wärmequelle eines Herdes sind bekannt.
So beschreiben beispielsweise die DE-PS 8 09 347 und die FR-PS 5 82 669
derartige Vorrichtungen, wobei jedoch die bekannten Vorrichtungen primär
für Herde mit einer direkten Brennerflamme, so beispielsweise Gasherde,
gedacht sind. Hierbei weisen diese bekannten Vorrichtungen Füllmaterialien
in Form eines Haufwerkes auf, wobei diese Füllmaterialien gemäß der
DE-PS 8 09 347 aus einem Drahtknäuel und gemäß der FR-PS 5 82 669 aus
Asbestfasern bestehen. Da diese Vorrichtungen bzw. die darauf stehenden Gefäße stets
durch die sie überstreichenden Brenngase erhitzt werden, sind hier Unebenheiten der
Oberflächen für den Wärmeübergang praktisch bedeutungslos.
Anders sind die Verhältnisse dagegen bei plana
ren Wärmequellen von Herden, beispielsweise Kochplatten
bzw. keramischen Kochfeldern von Elektroherden, sowie
den zu erwärmenden Behältnissen, beispielsweise Kochtöp
fen, Pfannen, Schüsseln. Wenn hier Unebenheiten vorhanden sind bzw.
nach längerem Gebrauch auftreten, verhindern diese einen innigen
Kontakt zwischen der Oberfläche der planaren Wärmequelle
und der Bodenfläche des aufzuheizenden Behältnisses.
Aufgrund der vorhandenen Unebenheiten findet
kein Kontakt mehr über die Gesamtfläche zwischen Wärme
quelle und Behältnisboden statt, sondern nur noch über
geringere Teilflächen. Hierdurch wird ein Großteil der
von der Wärmequelle abgegebenen Energie nicht unmittel
bar auf die Bodenfläche des zu erwärmenden Behältnisses
übertragen, sondern an die in dem Spalt zwischen Boden
fläche und Oberfläche der Wärmequelle vorhandene Raumluft
abgegeben, so daß nicht mehr die von der Wärmequelle abge
gebene Gesamtenergie zum Erwärmen bzw. Aufheizen nutzbar
gemacht werden kann. Hierdurch ergeben sich beträchtliche
Energieverluste.
Um hier abzuhelfen, ist eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1 aus der DE-GM 71 48 269 bekannt. Bei dieser weist diese bekannte
Vorrichtung, die ausschließlich zur Verwendung bei Elektroherden geeignet
ist, zwei übereinander angeordnete und in ihrem Randbereich
miteinander verbundene planare Elemente auf, wobei diese planaren
Elemente aus Metallfolien bestehen. Zwischen diesen Metallfolien ist
eine bei der jeweiligen Behandlungstemperatur flüssige Masse angeordnet,
um so die Wärmeübertragung zwischen der planaren Wärmequelle und dem
hierauf aufgestellten Topf zu verbessern.
Bei der bekannten Vorrichtung besteht jedoch die Gefahr, daß die bei der
Behandlungstemperatur flüssige Masse aufgrund einer Beschädigung der
diese Masse umgebenden Folien aus der Vorrichtung austritt, was insbesondere
sehr leicht geschehen kann, wenn die bekannte Vorrichtung einer
Druckbeanspruchung, beispielsweise durch Aufsetzen eines entsprechend
großen Topfes, ausgesetzt wird. Dies führt dann nicht nur zu einer
erheblichen Gefährdung und ggf. Verletzung des jeweiligen Benutzers,
sondern bewirkt auch gleichzeitig, daß eine derartige geschädigte Vorrichtung
dann unbrauchbar wird und somit nicht eine möglichst gleichmäßige
Beaufschlagung des entsprechenden Topfbodens mit Wärmeenergie
sicherstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unfallsichere Vorrichtung
der angegebenen Art zu schaffen, mit der stets eine besonders gute
Wärmeübertragung von der planaren Wärmequelle auf das aufzuheizende
Teil, beispielsweise einen Kochtopf, möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit eine Vorrichtung zur Auflage auf die planare
Wärmequelle eines Elektroherdes vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung
zwei übereinander angeordnete und in ihrem Bereich miteinander
verbundene planare Elemente aufweist. Hierbei bestehen die planaren
Elemente bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem flexiblen
Drahtgewebe. Zwischen dem Drahtgewebe ist eine Füllung eines gut
wärmeleitenden Granulates aus Kupfer, Messing und/oder Aluminium vorgesehen,
wobei das Granulat eine Körnung zwischen 0,3 mm und 0,8 mm
besitzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Reihe von Vorteilen auf. So
stellt das flexible Drahtgewebe aufgrund seines recht stabilen Aufbaues
weitestgehend sicher, daß die Vorrichtung nicht während des Gebrauchs
beschädigt wird, so daß auch dementsprechend eine Verletzung ausgeschlossen
ist. Darüber hinaus kann es auch bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Stand der
Technik gemäß der DE-GM 71 48 269 nicht zu einem Herausspritzen der
Füllung kommen, da bei der beanspruchten Vorrichtung keine flüssige
Füllung, sondern eine granulatförmige Füllung vorgesehen ist, die auch
bei einer extremen Druckbelastung nicht herausspritzt, sondern
allenfalls teilweise herausrieselt. Durch Auswahl eines Metallgranulates
mit einer Korngröße zwischen 0,3 mm und 0,8 mm wird bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sichergestellt, daß sich die Vorrichtung besonders
gut an eventuell vorhandene Unebenheiten der planaren Wärmequelle oder
des Topfbodens anpaßt, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einen
besonders hohen Wirkungsgrad in bezug auf die gewünschte Wärmeübertragung
besitzt.
Ergänzend zu dem eingangs aufgeführten Stand der Technik wird noch auf
die US-PS 19 61 643 verwiesen. In dieser Patentschrift wird schwerpunktmäßig
eine Warmhalteplatte, die in ihrem Randbereich mit einer relativ
starren Umbördelung versehen ist und die als äußere Oberfläche ein
Stahl- oder Kupferblech aufweist, beschrieben, so daß sich die bekannte
Wärmeplatte nicht an Unebenheiten der planaren Wärmequelle oder des
Topfbodens anpassen kann. Darüber hinaus weist die bekannte Warmhalteplatte
keine metallische Füllung sondern eine Füllung aus anorganischen
Verbindungen, wie beispielsweise Silikate, auf.
Eine andere, aus der DE-GM 81 08 533 bekannte Vorrichtung weist ebenfalls wie die
zuvor beschriebene Vorrichtung zwei starre, miteinander im Randbereich
verbundene gelochte Bleche auf, die unter Ausbildung von entsprechenden
Luftkammern mit Abstand voneinander angeordnet sind. Hierbei sollen
diese Luftkammern eine schonende Wärmeübertragung bewirken, ohne daß
jedoch bei dieser Vorrichtung die zuvor beschriebene Anpassung des ggf.
unebenen Topfbodens an die planare Wärmequelle des Herdes möglich ist.
Bei den Drahtgewebeelementen handelt es sich vorzugsweise
um solche aus engmaschigem Gewebe, insbesondere aus rost
freiem Stahl. Dieses Material sichert die gewünschte Fle
xibilität der Gewebeelemente, die entsprechende Verlage
rungen der Granulatfüllung in Anpassung an Unebenheiten
zuläßt und entsprechende Anpassungen des Gewebes selbst
an Unebenheiten gestattet. Je nach der Form der planaren
Wärmequelle können die Drahtgewebeelemente rund oder eckig
ausgebildet sein. Bevorzugt wird eine runde Form, da eine
solche auch eine flächenmäßige Anpassung an die meist
rund ausgebildete Bodenfläche der zu erwärmenden Behält
nisse gestattet. In ihrem Randbereich sind die beiden
Gewebeelemente miteinander verbunden, damit ein entspre
chend abgeschlossener Raum für die Füllung ausgebildet
wird. Die Verbindung zwischen den Gewebeelementen kann
über alle geeigneten und bekannten Verbindungsarten er
folgen; bevorzugt wird eine Verbindung über einen Profil
ring, der über die Oberseite des oberen Gewebeelementes
und die Unterseite des unteren Gewebeelementes greift
und mittels Klemmung beide Elemente in diesem Bereich
fest gegeneinander preßt. Die Größe der Gewebeelemente
ist an die von herkömmlich ausgebildeten Herdplatten bzw.
Kochfeldern angepaßt.
Wie bereits vorstehend dargelegt wurde, handelt es sich
bei der Füllung um ein Gra
nulat aus Kupfer, Messing und/oder Aluminium. Das Granu
lat weist eine Körnung zwischen 0,3
und 0,8 mm auf, wobei die Grenzwerte eingeschlossen sein
sollen. Damit eine gute Anpassung an Unebenheiten gege
ben ist, besteht das Granulat vorzugsweise aus kugeligen
und kubischen Teilen.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung gut handhaben zu kön
nen, ist diese zweckmäßigerweise mit einer Griffklammer
versehen. Die Griffklammer ist so ausgebildet, daß sie
in lösbarer Weise mit dem Rand der Vorrichtung in Verbin
dung bringbar ist. Bei der Benutzung der Vorrichtung wird
mit der Griffklammer der Rand der Vorrichtung ergriffen,
so daß die Vorrichtung auf die entsprechende Herdplatte
gelegt werden kann. Die Griffklammer kann dann wieder
von der Vorrichtung entfernt werden, so daß sie deren
Gebrauch nicht störend beeinflußt. Vorzugsweise besitzt
die Griffklammer einen wärmeisolier
ten Griff, so daß hiermit die Vorrichtung auch im heißen
Zustand gehandhabt werden kann.
Nachfolgend werden Ausführungs
beispiele der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
einer Vorrich
tung mit einem weggebrochenen Abschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung der Fig.
1 entlang der Linie II-II; und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch eine
andere Ausführungsform einer
Vorrichtung.
Wie man den Figuren entnehmen kann, besteht die
Vorrichtung 1 aus zwei kreis
runden, flexiblen, engmaschigen Drahtgewebeteilen 2
und 6, die an ihren Randbereichen über einen Profilring
4 miteinander verbunden sind. Dieser Ring übergreift
das obere Drahtgewebeteil 2 und untergreift das untere
Drahtgewebeteil 6 und preßt dabei deren Randabschnitte
so gegeneinander, daß zwischen den beiden Gewebeteilen
ein abgeschlossener Raum gebildet wird. Dieser Raum
ist mit einer Füllung 3 aus Metallgranulat versehen,
so daß die Vorrichtung die Form eines kissenähnlichen
Gebildes erhält. Bei der dargestellten Ausführungsform
handelt es sich dabei um ein Kupfergranulat, das sich
aus kugeligen und kubischen Teilchen zusammensetzt,
und dessen Körnung etwa bei 0,5 mm liegt. Aufgrund
ihrer speziellen Füllung 3 und der durch die Drahtge
webeteile 2 und 6 gebildeten flexiblen Umhüllung
schmiegt sich die kissenartige Vorrichtung sehr eng
an eine Herdplatte bzw. ein Kochfeld und den Boden
eines zu erhitzenden Gefäßes an, so daß eine optimale
Wärmeübertragung möglich ist.
Um eine problemlose Handhabung der Vorrichtung, d. h.
das Auflegen auf eine Herdplatte bzw. ein Kochfeld und
das Abnehmen davon, ggf. im heißen Zustand, zu ermögli
chen, ist die Vorrichtung mit einer bei 5 gezeigten Griff
klammer versehen, die lösbar mit dem Randbereich der Vor
richtung in Eingriff gebracht werden kann.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung hat den wei
teren Vorteil, daß sie nach ihrem Gebrauch, d. h. in noch
heißem Zustand, als Warmhalteplatte verwendet werden
kann. Dies geschieht beispielsweise derart, daß man die
heiße Vorrichtung mit der Griffklammer
erfaßt und auf bzw. in einen Träger für die
Vorrichtung setzt, der aus einem entsprechenden hochtem
peraturfesten Material besteht. Dieser Träger kann bei
spielsweise ein entsprechend ausgebildeter Behälter sein,
in den die Vorrichtung eingeschoben bzw. eingelegt wird.
Auf diesen Behälter bzw. in diesen Behälter können dann
Behältnisse gestellt werden, deren Inhalt warm
gehalten werden soll. Dabei kann die
Vorrichtung entweder direkt oder indirekt, d.
h. über ein Zwischenmedium, das durch den Aufnahmebehäl
ter gebildet werden kann, mit dem Boden des warmzuhalten
den Behältnisses in Kontakt treten.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch eine
weitere Ausführungsform einer entsprechenden
Vorrichtung. Diese Vorrichtung zeichnet sich gegen
über der der Fig. 1 und 2 dadurch aus, daß sie zwi
schen den beiden Drahtgewebeelementen 2, 6 in deren Rand
bereich einen eingelegten Distanzring 7 besitzt. Dieser
Distanzring hält die beiden Drehgewebeelemente in ihrem
Randbereich auf Abstand, so daß eine einwandfreie Befesti
gung der Drahtgewebeelemente aneinander mit Hilfe des
Profilringes 4 erfolgen kann, ohne daß dabei die Draht
gewebeelemente gegeneinandergepreßt werden. Der Distanz
ring 7 ermöglicht somit eine gleichmäßige Verteilung des
Granulates über die Gesamtfläche der Vorrichtung.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Auflage auf die planare Wärmequelle
eines Elektroherdes, insbesondere die Kochplatte bzw. das
keramische Kochfeld des Elektroherdes, mit zwei übereinander
angeordneten und in ihrem Randbereich miteinander verbundenen
planaren Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente (2, 6) aus flexiblem Drahtgewebe bestehen und
zwischen sich eine Füllung (3) aus einem gut wärmeleitenden
Granulat aus Kupfer, Messing und/oder Aluminium aufweisen,
wobei das Granulat eine Körnung zwischen 0,3 mm und 0,8 mm
besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drahtgewebe aus rostfreiem Stahl besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Drahtgewebeelemente (2, 6) in ihrem
Randbereich über einen Profilring (4) miteinander verbunden
sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat aus kugeligen und
kubischen Teilen besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Griffklammer (5)
versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drahtgewebeelemente
(2, 6) in ihrem Randbereich über einen Profilring (4) mit
einem Distanzring (7) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801464 DE3801464A1 (de) | 1987-12-18 | 1988-01-20 | Vorrichtung zur auflage auf die planare waermequelle eines herdes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3743009 | 1987-12-18 | ||
DE19883801464 DE3801464A1 (de) | 1987-12-18 | 1988-01-20 | Vorrichtung zur auflage auf die planare waermequelle eines herdes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801464A1 DE3801464A1 (de) | 1989-06-29 |
DE3801464C2 true DE3801464C2 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=25862944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801464 Granted DE3801464A1 (de) | 1987-12-18 | 1988-01-20 | Vorrichtung zur auflage auf die planare waermequelle eines herdes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801464A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20218105U1 (de) * | 2002-11-22 | 2004-04-08 | Heinrich Berndes Haushaltstechnik Gmbh & Co. Kg | Induktionsplatte |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7148269U (de) * | 1973-06-07 | Philips Pat Gmbh | Vorrichtung zur gleichmäßigen Über tragung von Warme | |
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1988
- 1988-01-20 DE DE19883801464 patent/DE3801464A1/de active Granted
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DE20218105U1 (de) * | 2002-11-22 | 2004-04-08 | Heinrich Berndes Haushaltstechnik Gmbh & Co. Kg | Induktionsplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3801464A1 (de) | 1989-06-29 |
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Legal Events
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