DE69907815T2 - Kochgeschirr mit einem mittels einer Platte und Rillen verstärkten Boden - Google Patents

Kochgeschirr mit einem mittels einer Platte und Rillen verstärkten Boden Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/02Cooking-vessels with enlarged heating surfaces
    • A47J27/022Cooking-vessels with enlarged heating surfaces with enlarged bottom

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kochbehälter, dessen Bodenverformung unter Einwirkung der Wärme und der starken Temperaturänderungen, denen dieser beim Gebrauch ausgesetzt ist, abgeschwächt wird.
  • Im Allgemeinen werden Kochbehälter aus einer getriebenen Aluminiumtafel hergestellt.
  • Beim Erhitzen wird die Oberfläche des Bodens des Behälters einer deutlich höheren Temperatur ausgesetzt als die Wandfläche.
  • Daraus entsteht eine Differenz in der Wärmeausdehnung, die sich in einem Wölben des Behälterbodens äußert.
  • Um diese störende Erscheinung zu vermeiden, wird der Boden des Behälters leicht konkav geformt, so dass dieser Boden beim Erhitzen durch den Effekt der Wärmeausdehnung nicht konvex wird.
  • Die Erfahrung zeigt jedoch, dass sich die Konkavität nach einer gewissen Anzahl wiederholter Erhitzungs- und Abkühlungszyklen verringert hat, dann Null wurde und schließlich wurde der Boden gewölbt oder konvex, so dass der Behälter auf diese Weise praktisch unbenutzbar wurde.
  • Dieses Ergebnis erklärt sich durch die Merkmale der bei der Aluminiumherstellung verwendeten Werkstoffe.
  • Im Verlauf wiederholter Erhitzungs- und Abkühlungszyklen wird nämlich der Elastizitätsbereich überschritten und es ergibt sich eine irreversible Verformung.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, hat die Anmelderin in ihrer europäischen Patentschrift 0 648 459 einen Kochbehälter beschrieben, dessen Boden eine Platte enthält, die eventuell aus mehreren Elementen besteht, zentriert ist, nur einen beschränkten Teil des letzteren abdeckt und aus einem Metall oder einer Legierung mit anderen mechanischen, thermischen und physikalischen Eigenschaften als denjenigen des Metalls oder der Legierung der genannten Tafel besteht, wobei diese Platte in diesen Boden eingesetzt ist. Dieses Einsetzen kann teilweise oder vollständig sein.
  • Mit Hilfe dieser Platte, die in dem begrenzten Bereich des Bodens des Behälters eingesetzt ist und andere mechanische, thermische und physikalische Eigenschaften als das Metall oder die Legierung des übrigen Behälters hat, wird jegliche irreversible konvexe Verformung des Behälterbodens während einer sehr großen Anzahl wiederholter Erhitzungs- und Abkühlungszyklen vermieden.
  • Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, den Zeitpunkt noch weiter hinauszuschieben, zu dem nach einer sehr großen Anzahl wiederholter Erhitzungs- und Abkühlungszyklen die Verformung des Bodens konvex wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Kochbehälter dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche dieser Tafel, die sich zwischen der Außenumfangslinie der Platte und dem Außenrand des Bodens erstreckt, mehrere radiale Rillen aufweist.
  • Versuche haben gezeigt, dass das gleichzeitige Vorsehen einer eingesetzten Platte und radialer Rillen in dem Boden des Behälters es ermöglicht, die Verformung des Bodens einzuschränken und damit den Zeitpunkt hinauszuschieben, zu dem diese Verformung irreversibel wird.
  • Die Anmelderin hat in ihrer europäischen Patentschrift 0 474 850 bereits einen Kochbehälter beschrieben, dessen Boden mit radialen Rillen versehen ist, die nicht in Verbindung mit einer eingesetzten Platte vorgesehen sind.
  • Diese radialen Rillen werden in der obigen Patentschrift als die Verformung des Behälterbodens einschränkend beschrieben. Es ließ sich jedoch weder aus der Lehre der oben genannten europäischen Patentschrift noch aus der Lehre der europäischen Patentschrift 0 648 459 ersehen, dass das gleichzeitige Vorsehen einer eingesetzten Platte und radialer Rillen in dem Boden des Behälters einen Synergieeffekt erzeugt, nämlich einen der Verformung entgegenwirkenden Effekt, der größer ist als die Summe der Wirkungen, die durch die Platte allein und durch die radialen Rillen allein erzeugt werden.
  • Vorzugsweise wird der Behälter aus einer Aluminiumtafel und die genannte Platte aus rostfreiem Stahl hergestellt.
  • Ebenfalls vorzugsweise sind diese radialen Rillen gleich und sind gleichmäßig über diese Oberfläche verteilt.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Bei den beigefügten, als nicht einschränkende Beispiele geltenden Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Draufsicht einer Scheibe, die dazu vorgesehen ist, in die Form eines erfindungsgemäßen Behälters getrieben zu werden,
  • 2 eine Schnittansicht der oben genannten Scheibe.
  • In den 1 und 2 ist eine Scheibe dargestellt, die aus einer Metall- oder Leichtmetalllegierungstafel wie z. B. einer Aluminiumtafel ausgeschnitten wurde. Diese Scheibe ist dazu vorgesehen, auf eine für den Fachmann wohlbekannte Weise in die Form eines Kochbe hälters wie z. B. einer Pfanne oder Kasserolle getrieben zu werden, der einen Boden aufweist, der dazu bestimmt ist, auf einer Kochplatte oder einem Brenner angeordnet zu werden.
  • In 1 wurde die Außenumfangslinie des Bodens 1 des Behälters mit einem gestrichelten Kreis C markiert.
  • Wie auf diesem Gebiet ebenfalls wohl bekannt, wird dieser Boden 1 beim Treiben der Scheibe 3 leicht konkav geformt.
  • Der Boden 1 enthält in seinem zentralen Teil eine Platte 2 aus einem Metall oder einer Legierung mit anderen Eigenschaften als denjenigen des Metalls oder der Legierung der Scheibe 3.
  • Die Platte 2 ist, wie in 2 zu sehen ist, in das Metall des Bodens 1 eingesetzt, und die Außenumfangslinie 2a der Platte 2 grenzt an eine Rille 4 an, die in diesem Boden 1 ausgeführt ist.
  • Nach dem Treiben der Scheibe 3 ist die Konkavität des Bodens 1 dergestalt, dass, wenn er auf einer Kochplatte angeordnet wird, der Außenumfang der um die Platte 2 herum befindlichen Oberfläche 5 des Bodens die Kochplatte berührt, während die Oberfläche der Platte 2 letztere nicht berührt.
  • Vorzugsweise besteht die Scheibe 3 aus Aluminium mit einer Stärke von 2 bis 6 mm.
  • Die Platte 2 besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl.
  • Diese Platte 2 deckt vorzugsweise 5 bis 40% der Oberfläche des Bodens 1 ab. In der Tat gewährleistet dieser geringe Anteil an dem Boden 1, den die Platte 2 einnimmt, die besten Ergebnisse, sowohl hinsichtlich der Festigkeit und der Amplitude der Verformung des Bodens 1 unter der Einwirkung wiederholter Erhitzungs- und Abkühlungszyklen, als auch hinsichtlich der Übertragung der Wärme und der Verteilung der Temperatur.
  • Diese Ergebnisse erklären sich insbesondere durch das Einsetzen der Platte 2 in den zentralen Bereich des Behälterbodens und dadurch, dass die Eigenschaften des Stahls sich von denen des Aluminiums unterscheiden, so dass verhindert wird, dass die konvexe Verformung des Bodens unter der Einwirkung wiederholter Erhitzungs- und Abkühlungszyklen irreversibel wird.
  • In der Ausführung der 1 und 2 weist die Platte 2 Löcher 6 auf, die beispielsweise kreisförmig sind, und in gleichmäßigen Abständen über die gesamte Oberfläche der Platte verteilt angeordnet sind. Diese Platte 2 ist in den Boden 1 eingesetzt. Diese Platte 2 kann durch Kaltprägen in den Boden 1 eingesetzt werden, wie in der europäischen Patentan meldung 509 860 dieser Anmelderin beschrieben.
  • Auf diese Weise wird die Platte 2 in vielen Punkten fest mit dem Behälterboden 1 verbunden und schwächt durch den Stahl, der für diese Platte verwendet wird, jegliche Verformung dieses Bodens 1 ab.
  • Es genügt, wenn die Platte 2 eine Stärke von 3/10 bis 6/10 mm aufweist (bei einem Aluminiumboden mit einer Stärke von 2 bis 6 mm). Ihr Einsetzen in den Boden 1 in einer Tiefe, die zwischen der Hälfte ihrer Stärke und der Gesamtstärke beträgt, ist ausreichend, um ausgezeichnete Ergebnisse zu erzielen.
  • Wie in 1 dargestellt, hat die Platte 2 die Form einer Scheibe. Die Platte 2 könnte aber auch eine polygonale Form oder eine Ringform haben. Die Platte 2 könnte eventuell auch in mehrere Sektoren unterteilt oder als Gitter ausgeführt sein.
  • Erfindungsgemäß weist die Oberfläche des Bodens 1, die sich zwischen der Platte 2 und dem Außenrand C des Bodens befindet, mehrere radiale Rillen 7 auf, die gleichmäßig über diesen Boden verteilt sind.
  • Bei dem in 1 dargestellten Beispiel ist das an die Platte 2 angrenzende Ende der radialen Rillen 7 breiter ist als ihr an den Außenrand C des Bodens 1 angrenzendes Ende.
  • Ferner mündet das an die Platte 2 angrenzende Ende der radialen Rillen 7 in eine kreisförmige Rille 4, die um die Platte 2 herum verläuft.
  • Der Durchmesser, in dem die radialen Rillen 7 einbeschrieben sind, bildet ein Verhältnis von 40 bis 60% zu dem Durchmesser des Bodens.
  • Die Tiefe der radialen Rillen 7 beträgt zwischen 0,3 und 1 mm.
  • Die Befestigung der Platte 2 an der Aluminiumscheibe und die Herstellung der radialen Rillen 7 können in einem einzigen Vorgang des Kaltprägens erfolgen.
  • Im Folgenden werden die Ergebnisse von vergleichenden Versuchen mit zwei Pfannen dargelegt, von denen die eine herkömmlich und die andere gemäß dieser Erfindung hergestellt ist.
  • Die beiden Pfannen waren gleich dimensioniert und beide aus einer Aluminiumscheibe mit einer Stärke von 3,4 mm hergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Pfanne wies in ihrem Boden eine Scheibe aus rostfreiem Stahl mit einer Stärke von 0,5 mm und einem Durchmesser von 75 mm auf.
  • Diese beiden Pfannen wurden wiederholten abrupten Erhitzungs- und Abkühlungszyklen (Erhitzen auf 250°C, dann Abkühlen unter fließendem Wasser mit ungefähr 20°C) ausgesetzt.
  • Eine irreversible Verformung des Bodens der herkömmlichen Pfanne wurde nach 30 der obengenannten Zyklen festgestellt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Pfanne wurde eine Verformung des Bodens erst nach ungefähr 500 wiederholten Erhitzungs- und Abkühlungszyklen festgestellt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die soeben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern es können an ihnen zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Erfindungsrahmen zu verlassen.
  • So kann die Platte 2 eine beliebige Form haben und sie muss in dem Boden des Behälters nicht zentriert sein.
  • Diese Platte kann beispielsweise sternförmig mit einer beliebigen Anzahl von Zacken ausgeführt sein. Die Form der Platte kann unsymmetrisch sein und kann beispielsweise einen Arm aufweisen, der sich zum Beispiel in der Richtung des Stiels des Behälters erstreckt.
  • Die Form, Länge und Tiefe der radialen Rillen können unterschiedlich sein.

Claims (7)

  1. Kochbehälter, der aus einer getriebenen Metall- oder Leichtmetalllegierungsscheibe (3) hergestellt ist und einen Boden (1) aufweist, der dazu bestimmt ist, auf eine Kochplatte, einen Brenner oder dergleichen gestellt zu werden, wobei dieser Boden (1) leicht konkav ist und eine Platte (2) enthält, die eventuell mehrere Elemente umfasst und die aus einem Metall oder einer Legierung mit anderen mechanischen, thermischen, physikalischen Eigenschaften als denjenigen des Metalls oder der Legierung der genannten Scheibe (3) besteht, wobei diese Platte (2) in diese Scheibe (3) eingesetzt ist und nur einen geringen zentralen Teil des Bodens (1) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche dieser Scheibe (3), die sich zwischen der Außenumfangslinie (2a) der Platte (2) und dem Außenrand (C) des Bodens (1) erstreckt, mehrere radiale Rillen (7) aufweist.
  2. Kochbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Aluminiumscheibe (3) hergestellt ist und die Platte (2) aus rostfreiem Stahl besteht.
  3. Kochbehälter einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten radialen Rillen (7) gleich sind und gleichmäßig über diese Oberfläche verteilt sind.
  4. Kochbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten radialen Rillen (7) in Länge und Tiefe variabel sind, je nach Durchmesser des Bodens (1) des Behälters.
  5. Kochbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Platte (2) angrenzende Ende der radialen Rillen (7) breiter ist als ihr an den Außenrand (C) des Bodens (1) angrenzendes Ende.
  6. Kochbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Platte (2) angrenzende Ende der radialen Rillen (7) in eine kreisförmige Rille (4) mündet, die um die Platte (2) herum verläuft.
  7. Kochbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) passende Ausschnitte aufweist.
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