DE19608644C2 - Topfeinsatz - Google Patents

Topfeinsatz

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk
    • A47J27/60Funnel-like inserts; Grooved plates to be placed on the bottom of cooking utensils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Topfeinsatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Erwärmen von Milch in einem üblichen Kochtopf besteht das Problem, daß innerhalb einer sehr geringen Temperatur- und Zeitspanne die Milch vom kochenden in den überkochenden Zustand gerät. Besonders schnell kommt es zum Überkochen, wenn der Kochtopf mit einem Deckel verschlossen ist. Ein Überkochen kann praktisch nur verhindert werden, wenn vor Er­ reichen des Kochpunktes die Wärmezufuhr gedrosselt wird, bei aufgesetztem Deckel dieser entfernt und bei einsetzendem Ko­ chen die Wärmezufuhr sofort unterbrochen oder der Kochtopf sofort vom Herd genommen wird. Dies allerdings setzt voraus, daß der Kochvorgang ständig beobachtet wird, was aber nicht immer möglich ist.
Aus der FR 356 726 ist ein scheibenförmiger Einsatz für ein Kochgefäß bekannt, der an der dem Topfboden zugewandten Seite einen umlaufenden Kragen aufweist. Der Kragen steht gegenüber der unteren Stirnseite axial vor. Außerdem weist der Topfein­ satz radial wie auch ringförmig angeordnete Schlitze auf, durch die Wasserdampf vertikal nach oben strömt und somit das Anbrennen und Anbacken des im Topf befindlichen Kochgutes am Topfboden verhindert.
Nachteilig ist allerdings, daß ein Wasserpolster zwischen Topfboden und Topfeinsatz gebracht werden muß, damit der er­ zeugte Wasserdampf das Anbrennen und Anbacken des im Topf be­ findlichen Kochgutes am Topfboden unmöglich macht.
Somit ist der Topfeinsatz ungeeignet, ein Überkochen der Milch zu unterbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Topfeinsatz zu schaffen, der beim Erwärmen von Milch in einem üblichen Kochtopf das Überkochen verhindert.
Diese Aufgabe wird bei einem Topfeinsatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil genannten Merkmale gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch den Topfeinsatz nach der Erfindung wird erreicht, daß der sich am Topfboden bildende Milchschaum nicht großflächig unmittelbar senkrecht nach oben steigen kann. Eine direkte Wärmeleitung zwischen dem Topfboden und dem Topfeinsatz wird durch den umlaufende Kragen verhindert, der dafür sorgt, daß ein Abstand zwischen dem Topfboden und der restlichen unteren Stirnseite des Topfeinsatzes vorhanden ist. Der zwischen dem Topfboden und der restlichen Stirnseite des Topfeinsatzes entstehende Milchschaum kann über die zur Mantelseite der Scheibe durch Radialöffnungen ausmündenden Nuten wechselweise expandieren und Milch einwärtsströmen.
Der Strömung des expandierenden Milchschaums wird dadurch zu­ nächst eine radiale Richtung aufgeprägt. Beim Auftreffen auf die kühleren Seitenwände des Topfes wird die Schaumbildung verringert, so daß insgesamt weniger Milchschaum an die Ober­ fläche steigen kann.
Die in der unteren restlichen Stirnseite vorhandenen Nuten sorgen für einen ungleichmäßigen Strömungsquerschnitt und da­ mit für eine turbulente Strömung zwischen dem Topfboden und der restlichen Stirnseite der Scheibe. Diese turbulente Strö­ mung verhindert ein Ansetzen und Anbrennen der Milch am Topf­ boden.
Die Nuten verlaufen sowohl ringförmig als auch radial. Hier­ durch wird eine gleichmäßige Verteilung der Nuten auf der restlichen Stirnseite erreicht, wodurch sichergestellt ist, daß eine turbulente Strömung im gesamten Bereich zwischen der Stirnseite und dem Topfboden herrscht.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß zwischen einzelnen Nuten und der dem Topfboden abgewandten oberen Stirnseite der Scheibe Axialöffnungen angeordnet sind. Diese Axialöffnungen wirken mit den Radialöffnungen der Nuten in der Mantelseite der Scheibe in der Weise zusammen, das abhängig von den mo­ mentanen Druckverhältnissen Milchschaum wechselweise aus al­ len Öffnungen strömt oder Milch über die Radialöffnungen in der Mantelseite nachströmt und Milchschaum über die Axialöff­ nungen ausströmt.
Bei einer praktischen Ausgestaltung sind zwei Ringnuten und wenigstens vier Radialnuten vorgesehen. Dabei grenzt eine äu­ ßere Ringnut unmittelbar an den umlaufende Kragen an. Diese Ausgestaltung hat sich in praktischen Versuchen als besonders wirksam erwiesen.
Vorzugsweise sind wenigstens drei Axialöffnungen auf der dem Topfboden abgewandten oberen Stirnseite der Scheibe angeord­ net. Dabei ist eine der Axialöffnungen zentral und die ande­ ren Axialöffnungen sind im Randbereich der Scheibe angeord­ net. Es hat sich gezeigt, daß über die Anzahl und Anordnung der Axialöffnungen der Druck des sich zwischen der unteren restlichen Stirnseite der Scheibe und dem Topfboden bildende Milchschaum ausreichend abgeführt werden kann, ohne daß es zu einer übermäßigen Strömungsgeschwindigkeit in den Axialöff­ nungen führt.
Die Scheibe kann aus Aluminium, Edelstahl, Porzellan oder Ke­ ramik als Vollmaterial oder aus Kunststoff mit einem metalli­ schen oder keramischen Kern oder aus emailliertem Metall be­ stehen. Bei diesen Ausgestaltungen ist sichergestellt, daß die Scheibe ein ausreichendes spezifisches Gewicht besitzt, um auch während des Kochens am Topfboden zu bleiben und nicht mit dem Milchschaum aufschwimmt und daß ferner die Oberfläche lebensmittelsauber ist und auch im Geschirrspüler leicht ge­ reinigt werden kann.
Zweckmäßig ist die Scheibe so bemessen, daß sie etwa 50% der Fläche des Topfbodens einnimmt. Hierdurch wird erreicht, daß zumindest der mittlere Bereich des Topfbodens von der Scheibe bedeckt ist, da hier die größte Temperatur herrscht und somit auch die größte Schaumbildung auftritt.
Bei einer praktischen Ausgestaltung ist an der dem Topfboden abgewandten oberen Stirnseite der Scheibe ein Griffelement angeordnet. Mittels des Griffelements läßt sich die Scheibe von oben erfassen und aus dem Kochtopf herausnehmen. Dies kann bei einem entsprechend langen Griffelement direkt mit der Hand geschehen oder bei einem nur als Ansatz ausgebilde­ ten Griffelement auch mit einer Zange, zum Beispiel mit einer Würstchenzange, wie sie zumeist im Haushalt vorhanden ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die untere Stirnseite eines Topfeinsatzes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Topfeinsatzes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seiten Ansicht des Topfeinsatzes nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die obere Stirnseite des Topfein­ satzes.
Der erfindungsgemäße Topfeinsatz hat die Form einer kreisför­ migen Scheibe 10. Die Scheibe 10 wird mit der in Fig. 1 sichtbaren unteren Stirnseite 12 auf den Topfboden eines Kochtopfes gelegt. An der Mantelseite 14 der Scheibe 10 be­ findet sich ein umlaufender Kragen 16, der gegenüber der un­ teren restlichen Stirnseite 18 axial vorsteht.
Dadurch liegt die Scheibe 10 nur mit dem umlaufende Kragen 16 auf dem Topfboden auf, so daß zwischen dem Topfboden und der unteren restlichen Stirnseite 18 ein Abstand herrscht. In der Stirnseite 18 sind Nuten 20, 22, 24, 26 angeordnet, die so­ wohl ringförmig als auch radial verlaufen und dadurch unter­ einander strömungsverbunden sind. Eine äußere Ringnut 26 ist unmittelbar zum umlaufenden Kragen 16 benachbart. Eine weite­ re mittlere Ringnut 24 befindet sich zwischen dem Zentrum und der äußeren Ringnut 26. Zwischen dem Zentrum und der mittle­ ren Ringnut 24 befinden sich acht sternförmig angeordnete Ra­ dialnuten 20. Zwischen der mittleren Ringnut 24 und der äuße­ ren Ringnut 26 sind sechs Radialnuten 22 vorhanden. Die sechs äußeren Radialnuten 22 münden zur Mantelseite 14 der Scheibe 10 aus, indem dort der Kragen 16 durch Radialöffnungen 28 un­ terbrochen ist.
Ferner sind in der Scheibe 10 Axialöffnungen 32 vorhanden, die von einer der Nuten 20, 26 zur oberen Stirnseite 30 der Scheibe 10 durchtreten, wie es die Fig. 2 und 4 zeigen. Eine erste Axialöffnung 32 ist im Zentrum angeordnet, während zwei andere Axialöffnungen 32 im Randbereich der Scheibe 10 vorhanden sind.
An der oberen Stirnseite 32 der Scheibe 10 ist ein Griffele­ ment 34 angeordnet, daß hier als hinterschnittener Ansatz ausgebildet ist. An diesem Griffelement 34 kann der Topfein­ satzes mittels eines Hilfsmittels in den Kochtopf eingesetzt oder aus dem Kochtopf herausgeholt werden.
Der erfindungsgemäße Topfeinsatz ermöglicht die Verwendung üblicher Kochtöpfe zum Kochen von Milch oder milchhaltigen Gerichten, ohne daß die Gefahr des Überkochen besteht. Dazu wird vor oder nach Einfüllen von Milch in den Kochtopf der Topfeinsatzes auf den Topfboden gestellt. Erreicht die Milch den Kochpunkt, so wird die einsetzende Schaumbildung automa­ tisch durch die Wirkung des Topfeinsatzes reduziert, so daß ein Überkochen verhindert wird. Versuche haben belegt, daß sogar mit aufgesetztem Deckel und mäßiger Wärmezufuhr die Schaumbildung unter Kontrolle bleibt.

Claims (8)

1. Topfeinsatz, welcher auf den Boden eines Kochtopfes leg­ bar ist, bestehend aus einer Scheibe (10), welche an ihrer dem Topfboden zugewandten unteren Stirnseite (12) nahe oder an der Mantelseite (14) einen umlaufenden Kragen (16) auf­ weist, der gegenüber der unteren restlichen Stirnseite (18) axial vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren restlichen Stirnseite (18) ringförmig verlaufende Nuten (24, 26) und radial verlaufende Nuten (20, 22) angeordnet sind, welche untereinander strömungsverbunden sind und von denen einzelne Nuten (22) zur Mantelseite (14) der Scheibe (10) über Radialöffnungen (28) ausmünden.
2. Topfeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen Nuten (20, 26) und der dem Topfboden abge­ wandten oberen Stirnseite (30) der Scheibe (10) Axialöffnun­ gen (32) angeordnet sind.
3. Topfeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens zwei Ringnuten (24, 26) und wenigstens vier Radialnuten (20, 22) vorgesehen sind.
4. Topfeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Ringnut (26) unmittelbar an den umlaufenden Kragen (16) angrenzt.
5. Topfeinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Axialöffnungen (32) aus der dem Topfboden abgewandten oberen Stirnseite der Scheibe austreten, wobei eine der Axialöffnungen zentral und die an­ deren Axialöffnungen im Randbereich der Scheibe (10) angeord­ net sind.
6. Topfeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) aus Aluminium, Edel­ stahl, Porzellan oder Keramik als Vollmaterial oder aus Kunststoff mit einem metallischen oder keramischen Kern oder aus emailliertem Metall besteht.
7. Topfeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) so bemessen ist, daß sie etwa 50% der Fläche des Topfbodens einnimmt.
8. Topfeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Topfboden abgewandten oberen Stirnseite (30) der Scheibe (10) ein Griffelement (34) ange­ ordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR356726A (fr) * 1905-08-07 1905-12-07 Marie Louise Capus Plaque perforée empechant les aliments de bruler

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