DE8108533U1 - Kochplatte - Google Patents

Kochplatte

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DE8108533U1
DE8108533U1 DE19818108533 DE8108533U DE8108533U1 DE 8108533 U1 DE8108533 U1 DE 8108533U1 DE 19818108533 DE19818108533 DE 19818108533 DE 8108533 U DE8108533 U DE 8108533U DE 8108533 U1 DE8108533 U1 DE 8108533U1
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HORN ROLAND CHAYOFA-ST MIQUEL TENERIFE GRAN CANARIA ES
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
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Description

-A-
9/5
Roland Horn, Chayofa-St. Miquel, Casa Alegria 5, Teneriffa/
Kan. Inseln / Spanien
Kochplatte
Die Neuerung betrifft eine Kochplatte zur Auflage auf eine Wärmequelle.
Derartige Kochplatten sind an sich bekannt. So gibt es Kochplatten aus Asbest, die ringartig von einem Blechstreifen eingefaßt sind und eine Aufhängeöse haben. Sie dienen dazu, die konzentrierte Flammeneinwirkung auf den Topfboden zu verhindern. Die Wärmezuführung zum Kochtopfbocen soll verteilt werden, um ein Anbrennen der Speisen unmöglich zu machen. Der Nachteil dieser Kochplatten besteht darin, daß Asbest kaum Eigenstabilität hat und die Kochplatten somit schon nach kurzer Zeit zerfallen. Außerdem besteht ein Nachteil darin, daß durch das Material dieser Kochplatten, nämlich Asbest, sehr viel Energie verlorengeht.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochplatte zur Auflage auf eine Wärmequelle zu schaffen, die einerseits eine genügende Stabilität hat, um für den Dauergebrauch zu dienen und andererseits auf Heißluftbasis arbeitet, d.h. die von der- Wärmequelle aufgewendete Energie in schonender Weise dem Topfbocen zuführt, nicht aber abhält.
Die neuerungsgeTiäße Kochplatte besteht c'arin, daß sie \ aus zwei im Rancbereich miteinander verbundenen gelochten oder durchlöcherten Blechen besteht, die auf ihrer Fläche mindestens· in Teilbereichen im Abstand voneinander stehen und Luftkammern bilden. Die neuerungsgemäße Kochplatte ist sowohl für die Verwendung bei einem Gasherd als auch bei einer Heizplatte eines Elektroherdes geeignet, genauso wie sie auch auf eine Keramikplatte eines modernen Elektroherdes aufgelegt werden kann. Somit kommt der Kochtopf der Hausfrau nicht mehr direkt mit der Gasflamme oder mit der Elektroplatte in Berührung, sondern steht im Abstand zu dieser, wobei die Wärmeverteilung über die aufgeheizten
Luftpolster gleichmäßig erfolgt. Der Topfboden wird / somit im wesentlichen durch Heißluft erwärmt. Der Vorteil der neuerungsgemäßen Kochplatte ist insbesondere auch darin zu sehen, daß das von der Hausfrau seit Generationen gefürchtete"Überkochen" von Flüssigkeiten verhindert wird. Dies gilt insbesondere beim Kochen von Milch. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß dickflüssige Speisen nicht mehr so leicht anbrennen können.
Ein weiterer Gedanke cer Neuerung besteht darin, daß die Bleche mittig direkt oder in geringem Abstand voneinander übereinancerliegen und im ringartigen Flächenbereich in Teilbereichen im Abstanc voneinander gehalten sind. Damit ist gewährleistet, daß ein gewisser Wärme-
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111 f
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S übergang von einem Blech zum andern gegeben ist, daß
I aber im hauptsächlichen Flächenbereich im wesentlichen
$ die Warmluft zur Wirkung kommt, um den Topfboden zu er-
ι warmen.
I 5 In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
? ■ Neuerung dargestellt. Es zeigen:
I Fig. 1 die Kochplatte in Draufsicht,
ij ... Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
i U ·.
ί Fig. 3 einen vergrößerten. Ringausschnitt III der Fig. 2,
10 Die neuerungsgemäße Kochplatte 1 besteht aus zwei im Rancbereich 10 miteinander verbundenen gelochten oder durchlöcherten Blechen 11 und 11', von denen in Fig. 1 nur das obere Blech zu sehen ist. Diese beiden Bleche und 11' stehen in Teilbereichen, und zwar in ringartigen 15 Teilbereichen 111 im Abstand voneinander und bilden zwi-
sehen sich Luftkammern 12. Die Löcher oder Durchbrechungen der Bleche 11 und 11' sind in Fig. 1 nur angedeutet und mit dem Bezugszeichen 13 versehen. In Fig. 3 sind sie deutlicher hervorgehoben. Die Löcher oder Durchbrechun- ; 20 gen des oberen Bleches 11 tragen das Bezugszeichen 13, ; die Löcher oder Durchbrechungen des unteren Bleches 11'
j tragen das Bezugszeichen 13'. Am vorteilhaftesten sind
' runde Lochanordnungen, wobei die Löcher versetzt zueinander stehen und im wesentlichen in ringartigen Teilbe-ί 25 reichen angeordnet sind. In Fig. 1 sind die Löcher oder I Durchbrechungen 13 nur an einer kleinen Stelle gezeigt,
i sie füllen aber die gesamten Flächen der ringartigen
f Teilbereiche 111. Beide Bleche 11 und 11' tragen diese
f , Löcher oder Durchbrechungen 13, 13', so daß die Luft |; 30 von außen nach innen und von innen nach außen zirku-I lieren kann.
Die ringartigen Teilbereiche 111 werden durch ringartige Verbindungsbereiche 211 voneinander getrennt. In diesen Bereichen ist es zweckmäßig, daß ein Wärmeübergang zwischen beiden Blechen vorhanden ist, um nicht zuviel Energie zu verlieren. Dies ist deutlich
in den Fig. 2 und 3 zu sehen. Außer in den Verbindungsbereichen 211 sind die Bleche noch im Mittenbereich 311 miteinander verbunden. Sie liegen direkt aufeinander oder in einem geringen Abstand voneinander. Dieser Mitten- f 10 bereich ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet.
Die vorzugsweise kreisförmig ausgebildete Kochplatte 1, deren gelochte Bleche 11, 11' im Rancbereich ringartig miteinander verbunden sind, hat zwei unterschiedlich große Bleche, und zwar cas obere Blech 11 mit einem größeren Durchmesser und das untere Blech 11' mit einem kleineren Durchmesser, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, daß durch Umbörcelung des oberen Bleches 11 über den Randbereich des kleineren Bleches 11' die Verbindung geschaffen wird. Somit ist in diesem Ringbereich kein Schweißen, Löten od.dgl. der Bleche notwendig und selbst
wenn sie durch Auflage auf die'Wärmequelle rotglühend C würden, hält die Verbindung einwandfrei. Der Bördelrand ist mit 411 in der Zeichnung bezeichnet (Fig. 2).
Um nun die Kochplatte transportieren und bewegen zu können, ist an dieser eine Halterung 2 angebracht, vorzugsweise durch Punktschweißen. Die Halterung 2 greift mit einem Vorsprung 20 unter den Bördelrand. Die Halterung ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Rückwand 22 in das Innere des U's hochgebogen ist, während die Seitenwänce 21 nach außen hin zu.aufeinancerzu gekehrten Rastspitzen 121 verlängert sine. Diese Rastspitzen stehen im Abstanc" zur OberVante cer Rückwand 22, so c aß zwischen cer Oberkante cer Rückwand 22 unc cer Unterfläche cer Rastspitzen 121 ein Drahtbügel als Griff 3 hinc'urchge-
• .",. .· ··· Horn
führt werden kann, der dadurch ein festes Auflager hat. Der U-förmig gebogene Drahtbügel 3 weist nach außen gebogene Teile 30 auf, die durch entsprechende Seitenwandbohrungen 221 hindurchgeführt sind. Die Teile 30 liegen einander fluchtend gegenüber und die. miteinander verbundenen Schenkel des Drahtbügels 3 liegen in :der Transportstellung gemäß Fig. 1 unter den Rastspitzen 121. Durch ■Zusammendrücken der Schenkel 31 des Drahtbügels 3 können die Rastspitzen 121 unterlaufen werden und der Bügel 3 in die in Fig. 2 strichpunktierte Stellung verschwenkt werden. Damit ist ein platzsparendes Lagern der Kochplatte 1 ermöglicht. Die Enden 32 des Drahtbügels 3
können auf die Kochplatte zu gebogen sein. Selbstverständlich ist der Gedanke cer Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So besteht die Möglichkeit, statt c'er Umbörcelung, die sehr viele Vorteile hat, auch die Bleche 11, II1 durch Punktschweißen oder "durch eine Schweißnaht miteinander zu verbinden. Wie bereits erwähnt, können auch die Löcher oder Durchbrechungen 13, 13' nicht rund ausgebildet sein, sondern schlitzartig überkreuz zueinander stehen od.dgl.
Ferner kann als Aufhängemöglichkeit die Halterung 2 mit einer Aufhängeöffnung 24, vorzugsweise in ihrem Boden versehen sein.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Kochplatte zur Auflage auf eine Wärmequelle, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei im Randbereich miteinander verbundenen gelochten oder durchlöcherten Blechen (11,11') besteht, die auf ihrer Fläche mindestens in Teilbereichen (111) im Abstand voneinander stehen und
■ Luftkammern (12) bilden'.
2. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (11,11') mittig direkt oder in geringem Abstand voneinander aufeinanderliegen und im ringartigen Flächenbereich in Teilbereichen (111) im Abstand voneinander gehalten -sind.
3. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie kreisförmig ausgebildet ist und die gelochten Bleche (11,11') im Randbereich_ (10) ringartig miteinander verbunden sind.
4. Kochplatte nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden *■ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
der. Bleche (11,11') als Umbördelrand (411) ausgebildet ist durch Umbördelung eines im Durchmesser größeren Bleches (11) auf ein im Durchmesser kleineres Blech (H')
5. Kochplatte nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand voneinander stehenden Teilbereiche (111) cer Bleche (11, 11') der Kochplatte (1) ringartig ausgebildet sinr.
OU. Γ·'":. ΧΊ
|; ,!„ ι %."·>.· Horn
ι* ■ ·
6. Kochplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in den ringartigen Teilbereichen (111) der Bleche i·.
t (11,11') beidseitig Löcher oder Durchbrechungen (13,13')
Ü/ vorgesehen sind.
[/
7. Kochplatte nach Anspruch 6, cacurch gekennzeichnet, daß die Löcher oder Durchbrechungen (13,13') versetzt zueinander liegen.
8. Kochplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ' ) daß die Löcher oder Durchbrechungen (13,13·) teilweise versetzt zueinander liegen.
9. Kochplatte nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ringartigen Teilbereichen (111) Verbindungsbereiche (211) vorgesehen sind, die vorzugsweise ringartig ausgebildet
ί sind.
10. Kochplatte nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Halterung (2) versehen ist zur Anlenkung eines Griffes (3).
: <·"Λ
11. Kochplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (2) mit einem Vorsprung (20) an einem der Bleche (11,11') befestigt ist und etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei sie Seitenwände (21) trägt und eine ; zwischen die Seitenwände eingebogene Rückwand (22) und
: der als Drahtbügel ausgebildete Griff (3) in cen Seiten-
wäncen (21) der Halterung (2) festgelegt ist.
12. Kochplatte nach Anspruch 1 und 11, cacurch gekennzeichnet, daß die Seitenwänce (21) der Heiterung (2) mit Seitenwancbohrungen (221) versehen:sind, in die nach außen gebogene fluchtend einander gegenüberliegende Teile (30) der Schenkel (31) des als Drahtbügel ausgebildeten Griffes (3) greifen^ deren Enden (32) vorzugsweise auf die Kochplatte zu gebogen sind.
11(1 · ·
13. Kochplatte nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (21) nach außen gerichtete aufeinanderzu gebogene Rastspitzen (121) tragen, deren Unterfläche im Abstand zur Rückwand (22) steht, wobei in den Zwischenräumen zwischen der Oberkante der Rückwand (22) und der Unterfläche cer jeweiligen Rastspitze (121) ein Schenkel (31) des als Drahtbügel ausgebildeten Griffes (3) in ausgeklapptem
r Zustand liegt und zwischen den Teilen arretiert ist.
14. Kochplatte nach Anspruch.1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) durch Punktschweißung an der Kochplatte befestigt ist.
15. Kochplatte nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mit einer Aufhängeöffnung (24) vorzugsweise im Boden (23) versehen ist.
DE19818108533 1981-03-24 1981-03-24 Kochplatte Expired DE8108533U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801464A1 (de) * 1987-12-18 1989-06-29 Hans Huelser Vorrichtung zur auflage auf die planare waermequelle eines herdes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801464A1 (de) * 1987-12-18 1989-06-29 Hans Huelser Vorrichtung zur auflage auf die planare waermequelle eines herdes

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