DE8324805U1 - Abdeckhaube - Google Patents

Abdeckhaube

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DE8324805U1 DE19838324805 DE8324805U DE8324805U1 DE 8324805 U1 DE8324805 U1 DE 8324805U1 DE 19838324805 DE19838324805 DE 19838324805 DE 8324805 U DE8324805 U DE 8324805U DE 8324805 U1 DE8324805 U1 DE 8324805U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckhaube für eine Vorrichtung zum Bereiten von Speisen, die sich über dessen EinfU11 Öffnung wölbt und mit ihrem der Einfüllöffnung zugewandten unteren Rand einen entsprechenden oberen Rand der Einfül1 öffnung gegenüberliegt.
Derartige Abdedkhauben schließen die Einfü11 Öffnung einer Vorrichtung zum Bereiten von Speisen, bei spiel sweise einer Bratpfanne relativ dicht ab. Dadurch bildet sich im gesamten Bereich der Abdeckhaube während des Koch- bzw. Brat Vorganges Kondenswasser, das von der Abdeckhaube in Richtung auf die zuzubereitenden Speisen abrieselt. Diese Speisen liegen daher ständig unter dem Einfluß des auf sie auftropfenden Kondenswassers. Diese ständige Berieselung der Speisen mit Kondenswasser führt dazu, daß die Speisen während des Kochvorganges viel Feuchtigkeit aufnehmen und daher schwammig werden. Die feste Konsistenz der Speisen leidet während des Koch- bzw. Brat Vorganges. Beim Braten kann nicht damit gerechnet werden, daß die Oberfläche der Speise kross wird. Vielmehr ist auch die Oberfläche der Speisen weich und schwammig. Darüber hinaus schmecken die Speisen wässrig. Der Brat- bzw. Kochvorgang gestaltet sich in einer sol .hen Vorrichtung als eine Dünstvorgang. Das Dünsten der Speisen ist allerdings nicht geeignet, diese in eine optisch und geschmacklich angenehme Form zu bringen, vielmehr wird im Regelfall der Dünstvorgang lediglich dazu benutzt, die Speisen zu garen, bevor sie der endgültigen Zubereitung zugeführt werden. Diese endgültige Zubereitung ist mithin unter einer solchen Abdeckhaube nicht möglich.
Aufgabe der ^gVl.ifegefQvrefy.Errj/tdyjfg ist es daher, eine
Abdeckhaube der einleitend genannten Art so zu ver- j|
bessern, daß in der mit ihr abgedeckten Vorrichtung gj
eine Speise bis zu ihrer endgültigen Fertigstellung f
zubereitet werden kann. *
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Rand einen größeren Durchmesser als der obere Rand aufweist und zwischen dem oberen und dem unteren Rand sich ein ringförmiger Spalt er streckt, der an mindestens einigen Stellen von Halterungen überbrückt ist.
Durch diesen Spalt kann Luft unter die Abdeckhaube gelangen. Diese Luft wird angesichts der. warmen Abdeckhaube an dieser entlang geführt und verhindert ein Abtropfen des Kondenswassers aus der Abdeckhaube in Richtung auf die zuzubereitende Speise. Vielmehr läuft das sich bildende Kondenswasser an einer von der Abdeckhaube gebildeten Wölbung in Richtung auf den unteren Rand. Trotzdem bildet sich unterhalb der Abdeckhaube eine relativ hohe Gartemperatur, die dazu beiträgt, daß die Speise schnell und gründlich durchgart. Ein zu bratendes Stück Fleisch wird daher relativ schnell zart, ohne jedoch schwammig zu werden. Vielmehr bildet sich auf der Oberfläche eine krosse Schicht, die ein gut gebratenes Fleischstück auszeichnen soll. Dc: die beim Kochen bzw. Braten entstehenden Dünste warm sind, steigen sie aufwärts, können jedoch aus der Abdeckhaube nicht heraustreten. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Kochdünste die Vorrichtung verlassen. Sie verbleiben vielmehr innerhalb der Vorrichtung und tragen zu Bildung eines guten Geschmacks bei, der eine gut zubereitete Speise auszeichnen soli. Schließlich verhindert die Abdeckhaube, daß beispielsweise beim Braten einige Spritzer des beim Braten benötigten Fettes aus der Vorrichtung,
beispielsweise der Bratpfanne herauspritzen. Das Fett spritzt vielmehr gegen die Abdeckhaube und fließt ggf. an dieser entlang in Richtung auf den unteren Rand. Von diesem kann das Fett zurück in die Vorrichtung geleitet werden, so daß eine zusätzliche Zugabe von Fett in die zu bereitende Speise überflüssig wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung überkragt der untere Rand den oberen Rand. Durch diese Ausbildung des unteren Rands einerseits und des oberen Rands andererseits erhält der Spalt eine gewisse Höhe, die einerseits verhindert, daß das Fett trotz einer auf die Vorrichtung aufgelegten Abdeckhaube durch den Spalt in Richtung auf die, Umgebung der Vorrichtung die Pfanne verläßt und andererseits eine gewisse Länge der Düse schafft, durch die der unter die Abdeckhaube eintretende Luftstrom in eine gewünschte Richtung gelenkt werden kann. Dabei wird eine Lenkung des Luftstroms bevorzugt, bei der der Luftstrom unter die Abdeckhaube gerichtet ist und an deren Innenwandung entlang streicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungöform der Erfindung beispielsweise veranschauli cht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine Abdeckhaube,
Fig. 2 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht entsprechend der Schnittlinie II — II in Figur 1 und
Fig. 3 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht einer auf einen Topf aufgesetzten Abdeckhaube.
Eine Abdeckhaube besteht im wesentlichen aus einer Wölbung 1 und einem zylinderischen Seitenteil 2. Die Wölbung 1 ist unterteilt in einen fest mit dem zylindrischen Seitenteil 2 verbundenen Bereich 3 und einem davon trennbaren Deckel teil 4· Sowohl auf dem fest mit dem zylindrischen Seitenteil 2 verbundenen Bereich 3 als auch auf.dem Deckelteil 4 ist jeweils ein Griff 5, 6 befestigt. Der Griff 5 kann länglich ausgebildet sein und erstreckt sich in Richtung eines Durchmessers 7 der in Draufsicht kreisrunden Wölbung 1. Der Deckelteil 4 deckt lediglich einen Sektor der Wölbung 1 ab und kann von dem zylindrischen Seitenteil 2 abgenommen werden, ohne daß die gesamte Abdeckhaube mit Hilfe des Griffes 5 angehoben werden muß. Der Deckelteil 4 liegt mit Hilfe einer Dichtung 8 am Bereich 3 an. Darüber hinaus liegt der Deckelteil 4 auf einer Spaltdichtung 8 auf, die an einer der Wölbung 1 zugewandten oberen Kante 9 des zylindrischen Seitenteils 2 ausgebildet ist.
Der zylindrische Seitenteil 2 erstreckt sich νcn der oberen Kante 9 in Richtung auf einen unteren Rand 10, der in Form einer Rille 11 ausgebildet ist. Diese Rille 11 bildet einen Teil eines Innenraumes 12, der von der Wölbung 1 einerseits und dem zylindrischen Seitenteil 2 andererseits umschlossen ist. Der zylindrische Seitenteil 2 weist mit einer Wandung 13 in Richtung auf den Innenraum 12. Diese Wandung 13 bildet im Bereich des unteren Randes 10 einen Teil der Rille 11. Darüber hinaus wird die Rille 11 von einem ringförmigen Steg 14 gebildet, der im Bereich des unteren Randes 10 stetig in den zylindrischen Seitenteil 2 einmund et.
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Der ringförmige Steg 14 trägt an seiner der Rille 11 abgewandten Außenseite 15 Haken 16, von denen mindestens drei gleichmäßig über den Umfang des ringförmigen Steges 14 verteilt sind. Diese Haken 16 ragen mit ihrer Hakenspitze 17 in Richtung auf den Innenraum 12. Der Haken 16 wird von einem Bogen 18 gebildet, der in der Spitze 17 ausläuft. Der Bogen 18 be sitzt einen Durchmesser, der demjenigen eines oberen Randes 19 entspricht, auf dem der Haken 16 aufliegt. Der obere Rand 19 bildet einen oberen Abschluß 20 einer Pfanne 21, die von der Abdeckhaube abgedeckt ist. Der obere Rand 19 besitzt einen Durchmesser, der geringer ist-als derjenige des unteren Randes 10 der Abdeckhaube. Infolgedessen ist zwischen dem oberen Rand 19 und dem unteren Rand 10 ein ringförmiger Spalt 22 ausgebildet, durch den Umgebungsluft in den Innenraum 12 eintreten kann.
Die Pfanne 21 wird mit Hilfe ihres Griffs 23 auf einen nicht dargestellten Herd gestellt und mit einem zuzubereitenden Lebensmittel gefüllt. Sodann wird die Abdeckhaube so auf den Abschluß 20 der Pfanne 21 aufgesetzt, daß die Haken 16 über den oberen Rand 19 der Pfanne 21 überkragen. Dabei entsteht zwischen einer die Pfanne 21 begrenzenden Außenwandung 24 und dem unteren Rand 10 der Spalt 22. Dieser ist umso länger, als der untere Rand 10 den oberen Rand 19 überkragt. Diese Überkragung hängt einerseits ab von der Höhe des ringförmigen bt^ges 14, der Befestigung des Hakens 16 an dem ringförmigen bteg 14 sowie der Höhe des Bogens 18. Im Regelfall ^oll der Spalt 22 so lang beschaffen sein, daß die a.i der Außenwandurig 24 aufsteigende warme Luft durch den Spalt 22 hindurch so gelenkt wird, daß die warme Luft unter die Wölbung 1 gelenkt wird, so daß sie ein Abtropfen des Kondens-
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wassers von der Wölbung 1 verhindert.
Wenn das in der Pfanne 21 zu garende Lebensmittel gewendet werden muß, kann die Abdeckhaube auf dem oberen Rand 9 mit Hilfe der Haken 16 liegen bleiben. Der Zugang zum Innenraum 12 und damit zu einer vom oberen Rand 19 umschlossenen EinfUllöffnung des Topfes 21 wird dadurch eröffnet, daß der Deckteil U von der oberen Kante 9 abgenommen wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß der weitaus größte Teil der Wölbung von der Pfanne 21 nicht entfernt wird, so daß in diesem mit dem zylihdrischen Seitenteil 2 fest verbundenen Bereich 3 die Kochdünste aus der Pfanne 21 nicht entweichen können. Nach dem Wenden der zuzubereitenden Speise wird der Deckelteil 4 wieder auf die Spaltdichtung 8 aufgelegt, so daß an dieser ein geruchfester Verschluß entsteht.
Soweit an der Wandung 13 Kondenswasser entsteht, läuft dieses in die Rille 11 ab. Diese Rille 11 steht über Ablauföffnungen 25 mit dem Innenraum 12 in Verbindung, so daß durch die Ablauföffnungen 25 sowohl das Konden wasser als auch das an die Wandung 13 gespritzte Fett in Richtung auf die Pfanne 21 ablaufen kann. Zu diesem Zwecke wird auf die Ablauföffnung 25 ein kurzes Stück Kunststoffschlauch 26 aufgesetzt, durch das der Inhalt der Rille 11 in Richtung auf die Pfanne 21 ablaufen kann. Der Inhalt dieser Rille 11 trifft jedoch nicht auf die Oberfläche der zuzubereitenden Speise auf, so daß eine Durchweichung dieser Oberfläche nicht stattfindet. Vielmehr kann diese Oberfläche unter dem Einfluß der in der Pfanne 21 herrschenden Garbedingungen hergerichtet, beispielsweise kross gebraten werden.
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Zweckmäßigerweise wird sowohl die Wölbung 1 als auch der zylindrische Seitenteil 2 aus einem durchsichtigen Kunst st offmateria I hergestellt. Dieses erlaubt die Beobachtung des Garvorganges, ohne den Deckelteil 4 oder gar diü gesamte Abdeckhaube von der Pfanne 21 abzuheben. Es ist jedoch auch möglich, lediglich den Deckelteil L, aus durchsichtigem Material herzustellen oder die gesamte Abdeckhaube aus einem durchsichtigen Werkstoff, beispielsweise Metall zu fertigen .
Die Haken 16 können aus einem hochwarmfesten Kunststoff hergestellt sein und liegen daher sehr ruhig auf dem oberen Rand 19 auf. Darüber hinaus können aber auch diese Haken 16 aus allen denkbaren Werkstoffen hergestellt werden.
Die Höhe des zylindrischen Seitenteils 2 kann den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. So kann beispielsweise die Wölbung 1 unmittelbar oberhalb des ringförmigen Steges 14 an dessen dem unteren Rand 10 abgewandten Ende beginnen.
Die Spaltdichtung 8 kann mit einem so großen Spalt 27 hergestellt werden, daß dieser ausreicht, um gegebenenfalls an der Wölbung 1 ablaufendes Fett aufzufangen. Da diese Fettmengen relativ klein sind, wird der Spalt 27 während eines Garvorganges nicht gefüllt werden. Er kann bei der nachfolgenden Reinigung vom Fett befreit werden.
Die Abdeckhaube hat einen sehr weiten Anwendungsbereich. Sie kann beispielsweise auch auf anderen Kochgeschirren als auf Pfannen 21 Verwendung finden. Beispeilsweise kann die Abdeckhaube auch auf Topfen oder Formen zur Anwendung kommen.
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Die Ablauföffnung 25 kann in verschiedenen Höhen des ringförmigen Steges 14 angeordnet sein. Je höher die Ablauföffnung 25 atr. oberen Rand 19 liegt, umso voller ist die Rille 11, bevor das Fett bzw. Kondenswasser aus der Rille 11 über den Kunststoffschlauch 26 in die Pfanne 21 abläuft. Je nach Größe der Rille 11 kann auf diese Weise verhindert werden, daß das Fett bzw. das Kondenswasser während des Garvorganges aus der Rille 11 in Richtung auf die Pfanne 21 austritt .

Claims (26)

1. Abdeckhaube für eine Vorrichtung zum Bereiten von Speisen, die sich über dessen Einfü11öffnung wölbt
und mit ihrem der E infül1öffnung zugewandten unteren Rand einen entsprechenden oberen Rand der Einfüllöffnung gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, chill der untere Rand (10) einen größeren Durchmesser als der obere Rand (19) aufwe'st und zwischen dein oberen Rand (19) und dem unteren Rand (10) sich ein ringför miger Sp-11 t (22) erstreckt, der ein mindestens einig(M Stellen von Halterungen überbrückt ist.
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2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (10) den oberen Rand (19) überkragt.
3. Abdeckhaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (10) den oberen Rand (19) in Form einer Ringdüse überkragt.
A. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Halterungen als Haken (16) ausgebildet sind, die am unteren Rand (10) befestigt und in etwa gleichen Abständen über ihn verteilt sind.
5. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis L,, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (16) eine Hakenspitze (17) aufweist, die den oberen Rand (19) übergreift.
6. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (16) einen in der Hakenspit ze (17) auslaufenden Bogen (18) aufweist, der auf dem oberen Rand (19) aufliegt.
7. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (18) eine der Länge der Ringdüse entsprechende Höhe aufweist.
8. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ringdüse etwa 10 mn betraft .
9· Abceckhaube nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand (10; eine in Richtung auf den oberen Rand (19) gewölbte Rille (Il ) vorgesehen ist.
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10. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (.11) einen sich in Richtung auf den oberen Rand (19) erstreckenden ringförmigen Steg (14) aufweist, der mit dem unteren Rand
(10) die Rille (11 ) bildet .
11. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) sich in Richtung auf die Rille (11) konisch erweitert.
12. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (11) Teil eines Innenraumes (12) ist, der von Wandungen (13) umschlossen ist, die stetig in den unteren Rand (10) übergehen.
13. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (16) an einer der Rille
(11) abgewandten Seite des Steges (14) befestigt sind.
14. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß durch den Steg (14) in Höhe der Rille (11) in Richtung auf den Innenraum (12) Ablauföffnungen (25) verlaufen.
15. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung (25) im Bereich einer dem unteren Rand (10) abgewandten oberen Kante des ringförmigen Steges (14) angeordnet ist.
16. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung (25) in einem dem unteren Rand (10) zugewandten unteren Bereich der Rille (11) angeordnet ist.
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17. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis J6, dadurch gekennzeichnet, daß die V/andungen (13) als zylindrischer Seitenteil (2) ausgebildet sind, über dem sich eine Wölbung (1) erstreckt.
18. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (1) aus einem mit dem zylindrischen Seitenteil (2) fest ,-Verbundenen Bereich (3) und einem von dem Seitenteil (2) abnehmbaren Dekkelteil (4) besteht .
19. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (4) über eine Spaltdichtung (8) auf.dem zylindrischen Seitenteil (2) aufliegt.
20. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltdichtung (8) einen von der Wölbung (1) abf1iessendes Fett aufnehmenden Spalt
(27) aufweist.
21. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (4) mit einer Spaltdichtung (8) am Bereich (3) anliegt.
22. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß am Bereich (3) ein Griff (5) im Verlaufe eines Durchmessers (7) befestigt ist.
23. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (4) in seinem oberen Bereich einen Griff (6) aufweist.
24- Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (1) und der zylindrische Seitenteil (2) aus durchsichtigem Material bestehen.
25. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (4) aus durchsichtigem Material, der übrige Teil aus undurchsichtigem Material best eht.
26. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 25, dadurch ge kennzeichnet, daß der Haken (16) aus einem hochwarmfesten Kunststoff besteht.
27· Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 26, dadurch ge kennzeichnet, daß mit der Ablauföffnung (25) ein Kunststoffschlauch (26) verbunden ist,der sich von der Ablauföffnung (25) in Richtung des Innenraumes (12) erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505630C1 (de) * 1985-02-19 1986-08-21 Karl J. 7000 Stuttgart Speker Abdeckhaube fuer Brat- und Kochgeraetschaften

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