DE8513960U1 - Gerät zum Fritieren - Google Patents

Gerät zum Fritieren

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DE8513960U1
DE8513960U1 DE19858513960 DE8513960U DE8513960U1 DE 8513960 U1 DE8513960 U1 DE 8513960U1 DE 19858513960 DE19858513960 DE 19858513960 DE 8513960 U DE8513960 U DE 8513960U DE 8513960 U1 DE8513960 U1 DE 8513960U1
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BATSCHARI CONSTANTIN 6368 BAD VILBEL DE
KRESSER HERMANN 6369 NIEDERDORFELDEN DE
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BATSCHARI CONSTANTIN 6368 BAD VILBEL DE
KRESSER HERMANN 6369 NIEDERDORFELDEN DE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1276Constructional details

Description

STRÄSSk' St.'5.TOPRREiSEN
Patentanwälte ' European Patent Attorneys
Dipl,-Ing, Joachim Strasse, München ' DipL-Phys. Dr. Hans-Herbert Stoffregen, Hanau
Sirää«! ■ Stoffretmn · SältstraPe llä ■ D-64S0 Hanau
Cöristäntin Bät&'chäri ^4,,,,
T^ ' j · ι 1-.-L j. r-i ο /·» Salzstraße 11 a, Postfach 2i 44
Friedrich-Ebert-Straße 63 d-6450 Hanaul
6368 Bad Vilbel' Telefon (0618» 24383
Telex 4 184782 pat d
Hermann Kresser
Ahornweg 3
6369 Niederdorfeiden
Gerät zum Fritieren
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Fritieren mit einem Behälter für heißes, flüssiges Fett.
In Friteusen werden Lebensmittel, hauptsächlich Fleisch und Kartoffelerzeugnisse, durch Eintauchen oder Schwimmen in heißem Fett gegart. Beispielsweise kann das Gut in Siebkörben liegend in das heiße Fett eingetaucht werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu entwickeln, ΓΛ 10 das sowohl zum Fritieren als auch zum Braten verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Behälter zum Fritieren ein weiterer Behälter verbunden ist, der zum ersten Behälter " hin mindestens eine Öffnung aufweist und in Bezug auf die Füllstandshöhe des flüssigen Fettes an die Höhe des- ersten Behälters angepaßt ist und dessen Volumen bei mindestens gleicher Größe der nach oben offenen Seite kleiner als das des ersten
. Behälters ist.
Das heiße Fett befindet sich bei diesem Gerät in beiden Behältern. Durch die Öffnung zwischen den beiden Behältern kann das heiße Fett
Vom eif.ün zum anderen Behälter strömen. Der Öberflachenspiegel des heißen Fettes ist in den beiden Behältern gleich. Da der weitere Behälter bei mindestens gleicher nach oben offener Seite ein kleineres Volumen als der erste Behälter hat, ist die Höhe des weiteren Behälters geringer als die des ersten Behälters. Aufgrund des kleineren Volumens bei mindestens gleicher oben offener Seite kühlt sich das heiße Fett im weiteren Behälter stärker ab als im ersten Behälter. Die geringere Temperatur im weiteren Behälter reicht aus, um Lebensmittel in diesem zu Braten. Es kann also mit demselben Fett ■'B 10 gleichzeitig im ersten Behälter fritiert und im zweiten Behälter
f \ gebraten werden.
Vorzugsweise sind die beiden Behälter quaderförmig ausgebildet, wobei der weitere Behälter eine größere nach oben offene Seite hat als der erste Behälter. Die größere offene Seite begünstigt die Abkühlung des heißen Fettes im weiteren Behälter auf eine für das Braten besonders geeignete Temperatur.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Boden des ersten Behälters für direkte oder indirekte Beheizung ausgebildet. Es kann eine entsprechende Bodenplatte vorgesehen sein, der die Wärme von einem Wärmeerzeuger zum Beispiel einem Herd oder einem Ofen, zugeführt wird. Vorzugsweise sind im Boden des ersten Behälters elektrische Widerstandsheizkörper isolierend eingebaut. Der erste Behälter hat in diesem Fall eine eigene Heizvorrichtung. Da die Wärme dem Fett nur über den ersten Behälter zugeführt wird, hat das heiße Fett im zweiten Behälter eine ziemlich gleichmäßige Temperatur. Örtliche Überhitzungen des Fettes wie in einer Bratpfanne treten daher im zweiten Behälter nicht auf. Deshalb ist die Oberfläche des Fettes in 30' dem zum Braten verwendeten Behälter spritzfrei.
Verbrennungen durch Fettspritzer werden somit vermieden. Darüberhinaus werden die Lebensmittel gleichmäßig gebraten.
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Vorzügsweise ist zwischen dem Böden des Weiteren Behälters und dem
A unterhalb dieses Bodens liegenden Teil der benachbarten Seitenwand
§ des ersten Behälters mindestens eine Rohrleitung angeordnet, wobei
f1 die Öffnung zwischen den beiden Behältern als länglicher, in einem
1 5 Abstand über dem Boden des weiteren Behälters angeordneter Überlauf-
f schlitz ausgebildet ist. Mit dieser Ausführungsform wird eine zirku-
,s lierende Strömung des heißen Fettes zwischen den beiden Behältern
I erzeugt. Das heiße Fett kann zwischen den beiden Behältern gleich-
}·; mäßig strömen. Es stellen sich relativ stabile, für den jeweiligen
[: 10 Verwendungszweck besonders günstige Temperaturen in den beiden
M Behältern ein.
■^ Vorteilhaft ist es, wenn an oder in der Öffnung oder in den
j, Öffnungen zwischen den beiden Behältern Filter angeordnet sind. Die
f! 15 Filter verhindern, daß Lebensmittelreste von einem Behälter zum
I anderen gelangen können.
Vorzugsweise ist der weitere Behälter eine für sich handhabbare Einheit, die am ersten Behälter befestigbar ist, dessen Öffnungen zum f· 20 weiteren Behälter hin durch eine Abdeckung lösbar verschlossen ist.
Der erste Behälter kann bei dieser Ausführungsform wahlweise auch ί nur als Friteuse verwendet werden, ohne daß der weitere Behälter
angebaut ist. In diesem Fall ist die Öffnung durch die Abdeckung verschlossen. Der weitere Behälter läßt sich bedarfsweise mit dem ■' 25 ersten Behälter verbinden, wodurch die Abdeckung überflüssig wird \* und entfernt werden kann.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben, aus denen sich 30 weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gerät zum Fritieren und Braten
f von Lebensmitteln,
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Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien I-I des in Fig. 1 dargestellten Gerätes,
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Gerät von oben und 5
Fig. L, eine andere Ausführungsform eines Gerätes zum Fritieren und Braten von Lebensmitteln im Querschnitt.
Ein Gerät 1 zum Fritieren und Braten von Lebensmitteln weist einen |i ersten Behälter 2 und einen mit diesem verbundenen weiteren Behälter 3 auf. Der Behälter 2 ist zum Fritieren von Lebensmitteln, zum Beispiel Fleisch und Kartoffelprodukten bestimmt. Deshalb weist der
Behälter 2 eine entsprechende Höhe auf, die das Eintauchen der \
Lebensmittel, die beispielsweise in Siebe eingefüllt sind, in heißes I
Fett ermöglicht. Das heiße, flüssige Fett kann eine Temperatur von j
etwa 18O°C haben. Am Boden des Behälters 2 sind elektrische Wider- \
Standsheizkörper 4 zur direkten Beheizung des Inhalts des Behälters 2 .
angeordnet. Die Widerstandsheizkörper L, befinden sich in Haltekörpern ,
5. j
Der weitere Behälter 3 ist in Bezug auf die Füllstandshöhe für das j
heiße, flüssige Fett an den ersten Behälter 2 angepaßt. Eine zweck- \
mäßige Füllstandshöhe ist in Fig. 1 mit 6 bezeichnet. Praktisch \
liegen die Ränder 7, 8 der Seitenwände in gleicher Höhe. Zwischen
den beiden Behältern 2, 3 ist mindestens eine Öffnung unterhalb der ·
für den einwandfreien Betrieb vorgegebenen Füllstandshöhe 6 vor- ?
gesehen. Im allgemeinen sind in der Wand 9 zwischen den Behältern |
2, 3 mehrere Öffnungen vorgesehen« Zweckmäßig ist eine sich über die j
gesamte Wand 9 erstreckende erste Öffnung 10, deren unterer Rand 11 '
in Höhe der inneren Ebene des Bodens 12 des Behälters 3 liegt. Die ι erste Öffnung 10 hat in etwa die Form eines Kreissegmentes. Im Abstand oberhalb der Öffnung 10 befinden sich in der Wand 9 Weitere Öffnungen 13, die in gleicher Höhe über dem Boden 12 als kreis-
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förmige Löcher in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Die Wand 9 erstreckt sich vorzugsweise nicht bis in die Höhe der Ränder 7, 8. Die Höhe der Wand 9 kann als Maß für die maximale Füllstandshöhe des heißen Fettes in den Behältern 2, 3 benutzt c werden. Die Höhe des Behälters 3 richtet sich in etwa nach der Höhe einer kommerziell erhältlichen Bratpfanne. Es ist auch günstig den Behälter 3 etwas höher als eine solche Bratpfanne auszubilden. Das Volumen des Behälters 2 ist kleiner als das Volumen des Behälttrs 3. Die nach oben offene Seite 14 des Behälters 3 ist mindestens gleich groß wie die nach oben offene Seite 15 des Behälters 2. Zweckmäßigerweise ist jedoch die oben offene Seite 14 größer als die oben offene Seite 15· Die beiden Behälter 2, 3 sind jeweils quaderförmig und an ihren miteinander verbundenen Seiten gleich lang ausgebildet. Die größere Öffnung 14 wird erreicht, indem der Behälter 3 breiter als der Behälter 2 ausgebildet ist.
Das heiße Fett füllt die Behälter 2, 3 zum Beispiel bis zu der Höhe 6 aus. Es ist dabei angenommen, daß sich im Behälter 2 bereits eine nicht näher dargestellte Menge an zu fritierenden Lebensmitteln befindet. Ebenso wird angenommen, daß in dem Behälter die zu bratenden Lebensmittel eingefügt sind. Das erhitzte, flüssige Fett, das im Behälter 3 eine Temperatur von etwa 18O°C hat, strömt über die Öffnungen 10, 13 zum Behälter 3· Es tritt eine gewisse Zirkulationswirkung ein, d.h. das heiße Fett gelangt über die Öffnungen 13 in den Behälter 3, kühlt sich in diesem um ein gewisses Maß ab und strömt nach der Abkühlung über die Öffnung 10 in den Behälter 2 zurück, in dem es erneut auf eine höhere Temperatur erhitzt wird. Durch den Abstand des Bodens 12 des Behälters 3 von den Widerstandsheizkörpern 4 und die gegenüber dem Behälter 2 größere Fläche der Seite 14 kann sich das Fett im Behälter 3 auf eine für das Braten besonders günstige Temperatur abkühlen. Beispielsweise kann sich im Behälter 3 eine Temperatur von 500C oder mehr einstellen. Die Temperatur, die je nach der Fläche der Seite 14 und dem Volumen des Behälters 3 auch bis 1000C ansteigen kann, liegt wesentlich tiefer als
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die im Behälter 2 für das Fritieren erzeugte Temperatur. Da das flüssige Fett im Behälter 3 nicht mit sehr heißen Wandflächen in Berührung kommt, entsteht keine Überhitzung von Fettschichten- Das flüssige Fett im Behälter 3 zeigt deshalb eine ruhige Oberfläche. Es treten keine Fettspritzer auf. Die Gefahr von Verbrennungen durch Fettspritzer ist somit beseitigt. Die Lebensmittel im Behälter 3 werden durch die gleichmäßige Temperatur des flüssigen Fettes gleichmäßig gar gebraten.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine etwas andere Konstruktion für die Zirkulation des flüssigen Fettes zwischen den Behältern 2, 3 vorgesehen ist. Gleiche Elemente sind in den Fig. 1 bis 4 mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Im Boden des Behälters
• 3 befindet sich ein Loch 16, das etwa in der Mitte des Bodens 12 sein kann. In der Wand 9 ist ebenfalls ein Loch 17 vorgesehen, das unterhalb der Ebene des Bodens 12 des Behälters 3 liegt. Die Löcher 16 und 17 sind dber eine Rohrleitung 18 miteinander verbunden. Weiterhin ist in der Wand 9 oberhalb der Ebene des Bodens mindestens ein Überlauf schlitz 19 vorgesehen. Das heiße Fett, das in der Nähe der Widerstandsheizkörper 4 eine höhere Temperatur hat, fließt durch die Rohrleitung 18 in den Behälter 3 und kühlt sich darin erheblich gegenüber dem im Behälter 2 vorhandenen Teil ab. Weiterhin fließt das Fett durch den Überlauf schlitz 19 in den Behälter 2. Mit dem in Fig. 4 dargestellten Gerät, lassen sich je nach Anzahl und Leitungsquerschnitt der Rohrleitungen 18 größere Mengen an heißem, flüssigem Fett in Umlauf bringen.
Um zu verhindern, daß Lebensmittelpartikel von einem Behälter zum anderen gelangen können, kann an der Wand 9 ein Filter 20 angeordnet werden, das dem durch die Öffnungen 10 und 13 fließenden Fettstrom filtert. Das Filter 20 besteht zweckmäßigerweise aus einem Metallgeflecht.
Es ist günstig, die Behälter 2 und 3 konstruktiv so auszubilden, daß der Behälter 2 für sich als Friteuse benutzt werden kann ι während 35
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der Behälter 3 bedarfsweise nachträglich mit dem Behälter 2 verbunden werden kann. Eine Möglichkeit besteht darin, die Viand 9 so hoch wie den Rand 7 auszubilden und die Öffnungen 10 und 13 mit einer nicht dargestellten Abdeckung zu verschließen, die gegen die Wand 9 abgedichtet ist. Der Behälter 3 wird dann an seiner für die Befestigung an der Wand 9 bestimmten Seite flanschartig ausgebildet. Der Behälter 3 kann nach der Entfernung der Abdeckung am Behälter 2 an diesem unter Einfügung einer Dichtung angeschraubt werden.
Ein besonderer Vorteil der oben erläuterten Geräte zum fritieren und
/Λ Braten ist noch darin zu sehen, daß im Bratbereich, d.h. im Behälter
3, eine Blasenbildung im flüssigen Fett verhindert wird. Damit wird zugleich eine längere Lebensdauer der verwendeten Fette erreicht. Es lassen sich mit den Geräten bei der Zubereitung der gleichen Menge an Speisen Einsparungen der Fettmenge erzielen.
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Claims (10)

-SS* STR ASSE. * &, SXOFTFREGEN Patentanwälte · European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Joachim Strasse. München · Dipl.-Phys. Dr. Hans-Herbert Stoffregen, Hanau Strasse · Stoffregen ■ Salzstrage 11a * D-645O Hanau ConStantin BatSchari Salzstraße 11a. Postfach21AA Friedrich-Ebert-Straße 63 r>&450 Hanau ι Bad Vilbel Tetefon (061 e" 24383 Telex 4SB4782 pat d Hermann Kresser Ahornweg 3 Niederdorfeiden .. Schutzansprüche:
1. Gerät zum Fritieren mit einem Behälter für heißes, flüssiges Fett, dadurch gekennzeichnet, daß mit de.n Behälter (21 zum Fritieren ein weiterer Behälter (3 ^ verbunden ist, der zum ersten Behälter (21 hin mindestens eine Öffnung (10, 13^ aufweist und in Bezug auf die Füllstandshöhe des flüssigen Fettes an die Höhe des ersten Befe alters (2Ϊ angepaßt ist und dessen Volumen bei mindestens gleicher Größe der oben offenen Seite (14) kleiner als das Volumen des ersten
& , Behälters (2^ ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (2, 3^ quaderförmig ausgebildet sind, wobei der weitere Behälter (3^ eine größere oben offene Seite < 14** hat als der erste Behälter (2U
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des ersten Behälters (2^ für direkte oder indirekte Beheizung ausgebildet ists
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4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
* <iaß im Boden des ersten Behälters (2Ϊ elektrische Widerstandsheiz-
! körper UI isolierend eingebaut sind.
5· Gerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
j daß in einer die beiden Behälter (2, 31 voneinander trennenden
x Wand (9*1 eine untere, in Höhe des Bodens (121 des weiteren
10 Behälters beginnende' erste Öffnung (101 angeordnet ist- die sich
'; /~\ über die gesamte Länge der Wand (91 erstreckt, und daß im
j Abstand oberhalb der ersten Öffnung (101 weitere Öffnungen (131
ε in der Wand (9^ angeordnet sind.
!·■ 15
6. Gerät nach Anspruch 5,
f. dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Öffnung (101 kreis segmentförmig ist.
7· Gerät nach Anspruch 5,
d 20 dadurch gekennzeichnet,
( daß die weiteren Öffnungen (13^ in einer Reihe nebeneinander in
gleichem Abstand vom Boden (12ΤΪ des weiteren Behälters angeordnete kreisförmige Löcher sind.
25
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet»
daß zwischen dem Boden (121 des weiteren Behälters (3^ und dem unterhalb dieses Bodens (121 liegenden Teil der benachbarten Seitenwand des ersten Behälters (21 mindestens eine Rohrleitung
30 (181 angeordnet ist, wobei die Öffnung zwischen beiden Behältern
(2, 31 als länglicher, in einem Abstand über dem Boden (121 des
: weiteren Behälteis (3I angeordneter Überlaufschlitz (19I ausge-
' bildet ist.
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9< Gerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der Öffnung bzw. in den Öffnungen (10, zwischen den beiden Behältern (2, 3^ Filter (201· angeordnet sind. 5
10. Gerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Behälter (3^ eine für sich handhabbare Einheit ist, die am ersten Behälter (2Ϊ befestigbar ist, dessen Öffnungen zum weiteren Behälter (3^ hin durch eine Abdeckung lösbar verschlossen sind.
DE19858513960 1985-05-10 1985-05-10 Gerät zum Fritieren Expired DE8513960U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602021A1 (de) * 1986-01-24 1987-07-30 Gaggenau Werke Friteuse
DE3905990A1 (de) * 1989-02-25 1990-08-30 Roka Werk Gmbh Daemmbau Elemen Vorrichtung zum fritieren oder anderweitigen hitzebehandeln von nahrungsmitteln
DE9422106U1 (de) * 1994-11-07 1998-03-19 Electrolux Groskuechensysteme Friteuse

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DE3602021A1 (de) * 1986-01-24 1987-07-30 Gaggenau Werke Friteuse
DE3905990A1 (de) * 1989-02-25 1990-08-30 Roka Werk Gmbh Daemmbau Elemen Vorrichtung zum fritieren oder anderweitigen hitzebehandeln von nahrungsmitteln
DE9422106U1 (de) * 1994-11-07 1998-03-19 Electrolux Groskuechensysteme Friteuse

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