DE3602021A1 - Friteuse - Google Patents
FriteuseInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/12—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
- A47J37/1257—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips electrically heated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Frying-Pans Or Fryers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Friteuse mit einer Ölwanne, einem
in dieser einsitzenden Sieb und einer oberhalb desselben anord
baren Hauptheizung.
Eine derartige Friteuse ist beispielsweise in der DE-PS 23 07
557 dargestellt. Derartige Friteusen weisen eine sogenannte
Kaltölzone unterhalb einer im wesentlichen waagerecht ver
laufenden Hauptheizung, die in der Regel durch einen Rohrheiz
körper gebildet ist, auf. In dieser Zone ist das Öl kälter als
oberhalb der Hauptheizung aufgrund des Umstandes, daß warmes
Öl eine geringere Dichte als kälteres aufweist und daher nach
oben steigt. Es wird angestrebt, daß die Temperatur in der Kalt
ölzone unter 100 Grad liegt. Hierdurch wird verhindert, daß
aus dem Fritiergut austretendes Wasser, das in die Kaltölzone
absinkt, dort verdampft, was zu einem Spritzen führen könnte.
Weiterhin sinken kleine Teilchen des Fritierguts, sogenannte
Cracks in die Kaltölzone ab. Aufgrund der geringen Temperatur
des Öls in dieser Zone wird verhindert, daß diese Cracks ver
brennen und das Öl unbrauchbar machen. Nachteilig ist aller
dings bei den bekannten Friteusen, daß nach dem Einschalten
erstarrtes Fett in der Kaltölzone noch sehr lange fest bleibt
und nur sehr langsam geschmolzen wird. Das Schmelzen bis zum
Wannenboden kann bis zu 60 Minuten dauern. Zum Auffangen der
Cracks ist ein in einem unteren trichterförmigen Bereich
der Ölwanne sitzendes Sieb bekannt, das, ohne daß das gesamte
Öl oder Fett der Friteuse ausgewechselt werden muß, herausge
nommen und von den Cracks oder Feinteilchen gereinigt werden
kann. Bei der bekannten Friteuse ist zwar das Sieb in an die
Ölwanne angepaßter Form gestaltet, weist aber in seinem oberen
Umfangsbereich deutliche Mindermaße gegenüber der Kontur der
Ölwanne und einen Abstand von 1 bis 2 cm auf. Dieser freie Ab
stand zwischen Sieb und Wannenwand ist zwar gering im Verhält
nis zur gesamten Siebfläche. Es hat sich aber dennoch herausge
stellt, daß aufgrund dieses Abstandes ein erheblicher Anteil
an Feinteilchen und Cracks nicht im Sieb bleibt, sondern
zwischen Umfangsrand des Siebs und Ölwannenwand hindurch auf
den Boden der Ölwanne unterhalb des Siebs gelangt. Dies liegt
daran, daß während des Betriebs der Friteuse auch in der Kalt
ölzone, in der das Sieb angeordnet ist, eine gewisse Temperatur
bewegung vorhanden ist, die die Feinteilchen aufwirbelt, so
daß sie auch, nachdem sie zunächst in das Sieb abgesunken sind,
durch die Temperaturbewegung wieder über den Umfangsrand des
Siebs und in den Zwischenraum zwischen Sieb und Wannenboden ge
langen können. Aus diesem relativ engen Zwischenraum gelangen
sie aber nicht mehr nach oben zum Spalt zwischen Umfangsrand
des Siebs und Wannenwand, da ihre freie Weglänge hier geringer
ist als innerhalb des Siebs. Aus diesem Grund ergibt sich doch
zwischen Sieb und Boden eine erhebliche Ansammlung von Fein
teilchen oder Cracks, deren Verhältnis zu dem im Sieb befind
lichen Feinteilchen wesentlich größer ist, als es dem Verhältnis
von durch den Umfangsrand des Siebs begrenzter Fläche zur Fläche
zwischen Umfangsrand des Siebs und Wand der Ölwanne entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der
vorgenannten Nachteile eine Friteuse dahingehend weiterzubilden,
daß die Kaltölzone nach Einschalten der Friteuse schnell er
wärmt und das in ihr befindliche Fett verflüssigt wird.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Friteuse
der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß unterhalb der
Hauptheizung und in einem Bereich unterhalb eines oberen Um
fangsrandes des Siebs mindestens eine Vorheizung angeordnet ist.
Während die Vorheizung grundsätzlich auch als Rohrheizkörper
ausgebildet und zwar unter der Hauptheizung, aber im Inneren
der Ölwanne, beispielsweise unmittelbar über dem Boden der Öl
wanne angeordnet sein könnte, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung
vor, daß die Vorheizung an der Außenseite des Bodens der Öl
wanne angeordnet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die
Vorheizung unterhalb Fett aufweisender Bereiche der Ölwanne an
geordnet ist und damit im Hinblick auf die größere Dichte kälter
er Fetteilchen eine schnelle Erwärmung und Verflüssigung des
Fetts auch in den tiefsten Bereichen der Ölwanne erfolgt. Die
Vorheizung kann grundsätzlich derart ausgestaltet sein, daß
die Vorheizung einen ohm′schen Heizwiderstand aufweist. In
diesem Falle sind Widerstandsdrähte, beispielsweise als Wendel,
in einem flachen rechteckigen Träger aus elektrisch isolieren
dem und wärmeleitfähigem Material angeordnet. In bevorzugter Aus
gestaltung ist aber vorgesehen, daß die Vorheizung einen Kalt
leiter-Widerstand (PTC-Widerstand) aufweist, da ein solcher Kalt
leiter selbstregelnde Eigenschaften aufweist, so daß er nach
Erreichen einer bestimmten Temperatur in der Kaltölzone, die
deutlich unter 100 Grad C, beispielsweise bei 60 Grad C liegen
soll, seinerseits die Kaltölzone nicht weiter aufheizt. Die
empfindlichen Kaltleiter sind unter Zwischenlage von Kontaktelek
troden vorzugsweise in wärmeleitfähigem Material, insbesondere
wärmeleitfähigem Kunststoff eingebettet. Es kann sich hier bei
spielsweise um Silikon-Kautschuk handeln, in dem Magnesium-Oxyd
dispergiert ist, welches die Wärmeleitfähigkeit gewährleistet.
Die Vorheizung in den vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen
kann an der Unterseite des Bodens der Ölwanne angeklebt sein
oder auch durch angeschweißte Halter gehalten sein. Insbesondere
bei der Verwendung von Kaltleiter-Widerständen als Vorheizung,
sollte an diesen auch auf der dem Boden der Ölwanne abgewandten
Seite derselben ein wärmeleitendes, mit der Ölwanne in wärme
leitender Verbindung stehendes Teil wie ein metallisches Blech
anliegen, welches auch zu dieser Seite zwangsläufig abgegebene
Wärme der Vorheizung zum Boden der Ölwanne und damit zum Fett
in dieser leitet. Dies ist bei den PTC-Widerständen wichtig,
da deren Heizleistung, wie gesagt, von dem Wärmeabzug abhängt.
Vorstehendes gilt vorallem, wenn die ansich dem Boden der Öl
wanne abgewandte Seite der Vorheizung gegen die Umgebung wärme
isoliert ist, um unnötige Wärmeverluste zu vermeiden.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung insbesondere, wenn die
Vorheizung ohm′sche Heizwiderstände aufweist, ist ein diesem
zugeordneter Temperaturbegrenzer vorgesehen, der zumindest durch
den Einschaltvorgang der Friteuse in seinen leitenden Zustand
rückstellbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Friteuse, insbesondere zur Sicher
stellung, daß Verschmutzungs- und Feinteilchen tatsächlich im
in der Kaltölzone befindlichen Sieb aufgefangen werden, sieht
vor, daß der obere Umfangsrand des Siebs der Innenkontur der
Ölwanne in dem Bereich, in dem der obere Umfangsrand bei einge
setztem Sieb angeordnet ist, angepaßt ist, wobei weiter in
bevorzugter Weise die Seitenwände der Ölwanne leicht konisch
aufeinander zulaufen. Eine zuverlässige Abdichtung wird insbe
sondere auch dadurch sichergestellt, daß das Sieb nicht mit
seinem unteren Bereich auf dem Boden der Ölwanne aufsitzt, son
dern vielmehr vorgesehen ist, daß das Sieb durch seinen oberen
Umfangsrand in der Ölwanne gehalten ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Friteuse unter Be
zugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fri
teuse im Längsschnitt;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt der Friteuse nach
Fig. 1; und
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung einer Friteuse
mit einer anderen Ausgestaltung einer Vorheizung.
Die Darstellungen zeigen lediglich die für die Erfindung
wesentlichen Elemente der Friteuse, während ein Deckel, Fritier
einsatzkörbe, Halteelemente für diese, Schalteinrichtungen etc.
fortgelassen wurden.
In einem Gehäuseunterteil 1 ist eine Ölwanne 2 eingesetzt, in
der sich ein elektrischer Rohrheizkörper 3 als Hauptheizung be
findet. Die Temperatursteuerung des Rohrheizkörpers 3 erfolgt
über einen Termostaten 4. Unterhalb des horizontal verlaufenden
Rohrheizkörpers 3 liegt in einem trichterförmig gestalteten,
mit schräg nach unten und zur Mitte zulaufendem Boden 6 ver
sehenen unteren Teil der Ölwanne 2 eine relativ große Kaltöl
zone, deren Volumen etwa 1/4 des gesamten bestimmungsgemäßen
Ölstandes der Ölwanne 2 beträgt. In dem trichterförmigen Teil
der Ölwanne ist ein Sieb 7 vorgesehen. Der trichterförmige
untere Teil der Ölwanne 2, mündet in einen Auslauf mit einem
Auslaufventil 8. Der Rohrheizkörper 3 liegt auf einer Querstrebe
5 des Siebs auf.
Ein oberer Umfangsrand 9 des Siebs 7, der beispielsweise durch
Runddraht gebildet ist, ist derart geformt, daß er exakt in der
Ölwanne 2 einsitzt, daß also seine Außenkontur genau der Innen
kontur der Ölwanne 2 in der Höhe entspricht, in der der Umfangs
rand 9 bei eingesetzten Sieb 7 angeordnet ist. Während in diesem
dargestellten Ausführungsbeispiel dies nicht gezeigt ist, kann
vorgesehen sein, daß die Seitenwände 11 der Ölwanne 2 gegenüber
der senkrechten von oben nach unten leicht aufeinander zu
laufen, wodurch eine bessere Entnahme des Siebs 7 über seinen
Entnahmegriff 12 gegeben ist. Aus den Figuren ist ersichtlich,
daß das Sieb nicht mit seinem tiefsten Bereich in der Ölwanne
2 aufsitzt, sondern aufgrund der vorstehend beschriebenen Aus
gestaltung durch seinen Umfangsrand 9 im Übergangsbereich
zwischen Seitenwand 11 und Boden 6 der Ölwanne 2 gehalten wird.
Die Hauptheizung 3 ist im übrigen bei 13 schwenkbar, so daß sie
aus der Ölwanne 2 herausgeschwenkt werden kann.
Auf der den Sieb 7 abgewandten Außenseite des Bodens 6 der Öl
wanne 2 sind Vorheizungen 14 in Form von plattenförmigen Heiz
körpern befestigt, beispielsweise aufgeklebt oder mittels ange
schweißter Halterungen gehalten. Die Vorheizungen 14 weisen
vorzugsweise PTC-Heizwiderstände auf, die zunächst, solange sie
selbst relativ kühl sind und dann auch noch, solange die von
ihnen erzeugte Wärme gut abgeführt wird, eine hohe Heizleistung
erzeugen, dann aber, wenn die Wärme nicht mehr gut abgeführt
wird, ihre Heizleistung automatisch reduzieren und damit ansich
selbstregelnd eine bestimmte voreingestellte, dem jeweiligen
Heizkörper entsprechende Temperatur, aufrechterhalten. Diese
Temperatur sollte zwar über der Schmelztemperatur herkömmlicher
zum Fritieren eingesetzter Fette, aber deutlich unter 100 Grad,
beispielsweise bei 60 Grad liegen. Wenn die durch die Haupt
heizung 3 erzeugte Wärme im Bereich der Vorheizung 14 oberhalb
deren Einregelungstemperatur, also beispielsweise bei 70 Grad
liegt, was nach der Aufheizphase im Dauerbetrieb üblicherweise
der Fall sein wird, so werden die Vorheizungen 14 dann prak
tisch keine Wärme mehr erzeugen. Zusätzlich kann ein Temperatur
begrenzer 16 vorgesehen sein.
Die Fig. 3 stellt schematisch eine Vorheizung 14 mit einem
ohm′schen Heizelement, das schematisch durch Heizleiter 17 an
gedeutet ist, dar. Bei einer solchen Vorheizung ist eine Rege
lung derselben erforderlich. Zu diesem Zweck weist diese Ausge
staltung den schon erwähnten Temperaturbegrenzer 16 auf. Bei
einer vorgegebenen Temperatur im Bereich der durch das Sieb 7
ausgefüllten Kaltölzone spricht der Temperaturbegrenzer an und
schaltet über eine bekannte Schaltung die Stromzufuhr zur Vor
heizung 14 aus. Ein Temperaturbegrenzer schaltet sich nicht von
selbst wieder ein, sondern muß von Außen wieder zurückgestellt
werden. In bevorzugter Weise geschieht dies dadurch, daß mit
der Schalteinrichtung (nicht dargestellt) zum Einschalten der
Friteuse, also insbesondere der Stromzufuhr zur Hauptheizung
3 und auch zu dem mit den Vorheizungen 14 verbundenen Strom
kreis ein den Temperaturbegrenzer 16 zurückstellender Schalt
vorgang ausgelöst wird, beispielsweise durch kurzzeitiges Ein
schalten eines endliche Rückgangs-Verzugszeit aufweisenden
Relais, das einen Elektromagnet steuert, dessen Kern bei Ein
schalten des Stromes des Relais den Temperaturbegrenzer 16
wieder zurückstellt und nach Öffnen des Relais nach Ablauf
der Verzögerungszeit wieder selbst abfällt. Auch Schaltungen
mit monostabilen Kippstufen können zum Beaufschlagen eines
solchen Schalt-Elektromagnetens verwendet werden. Vorzugsweise
ist die Schalteinrichtung derart ausgeschaltet, daß ein Rück
stellvorgang in der beschriebenen Weise für den Temperaturbe
grenzer nur beim Einschalten der Friteuse, nicht aber beim
Ausschalten erfolgt; letzteres würde aber auch nichts schaden,
da beim Ausschalten die Stromzufuhr zur Heizung, insbesondere
auch zu den Vorheizungen 14 ohnehin unterbrochen wird.
Beim Einschalten der Friteuse von Hand über einen die Schalt
einrichtung betätigten Schaltknopf, werden sowohl die Vor
heizungen 14 als auch die Hauptheizung 3 eingeschaltet und damit
in der Friteuse befindliches Fett erwärmt und verflüssigt. Da
bei wird aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit den
unterhalb des Bodens 6 angeordneten Vorheizungen nicht nur
zunächst Fett oberhalb der Hauptheizung 3 erwärmt und verflüs
sigt, wie dies beim Stande der Technik aufgrund des Umstandes
der Fall ist, daß die Dichte von erwärmten und verflüssigten
Fett geringer ist als die von kalten, festem Fett. Weiterhin
wird unterhalb der Hauptheizung 3 befindliches Fett beim Stande
der Technik nur sehr schwer und erst nach langer Zeit erwärmt
und verflüssigt. Bei der Erfindung wird dagegen durch die Vor
heizungen 14 auch in der durch das Sieb eingenommenen soge
nannten Kaltölzone befindliches Fett sofort erwärmt und recht
schnell verflüssigt. Nach Verflüssigen des Fettes in der Kalt
ölzone schalten die Vorheizungen 14 aufgrund ihrer Eigenrege
lung (bei Kaltleiter- bzw. PTC-Element als Widerstandselement)
und/oder einem zusätzlichen Temperaturbegrenzer 16 aus, so daß
die Aufrechterhaltung der notwendigen Betriebstemperatur während
der Betriebsdauer der Friteuse ausschließlich durch die Haupt
heizung 3 erfolgt und die Kaltölzone unterhalb der Hauptheizung
3 insbesondere nicht übermäßig, d.h. nicht über 100 Grad er
wärmt wird.
Beim Fritieren sinken in die Kaltölzone kleine Teilchen des
Fritierguts, sogenannte Cracks, sowie im Fritiergut befind
liches Wasser ab. Dadurch, daß die Kaltölzone trotz der schnellen
Anheizmöglichkeit durch die Vorheizung 14 während des Dauer
betriebs eine Temperatur unter 100 Grad behält, wird verhindert,
daß abgesunkenes Wasser verdampft und zu einem Spritzen führt.
Aber auch in der Kaltölzone ist eine gewisse Temperaturbewegung
des Öls gegeben, wodurch die erwähnten Cracks bewegt werden.
Dadurch, daß das Sieb 7 dicht mit seinem Umfangsrand 9 in der
Ölwanne 2 einsitzt, wird verhindert, daß sich Cracks über den
Rand 9 hinwegbewegen und in den Raum zwischen Unterseite des
Siebs 7 und Boden 6 der Ölwanne 2 absinken.
- Bezugszeichenliste
1 Gehäuseunterteil
2 Ölwanne
3 Rohrheizkörper, Hauptheizung
4 Thermostat
5
6 Boden
7 Sieb
8 Auslaufventil
9 Umfangsrand
10
11 Seitenwände
12 Entnahmegriff
13 Anlenkung (von 3)
14 Vorheizung
15
16 Temperaturbegrenzer
17 Heizleiter
18
19
20
Claims (10)
1. Friteuse mit einer Ölwanne, einem in dieser einsitzenden
Sieb und einer oberhalb desselben anordbaren Hauptheizung,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Hauptheizung (3)
und in einem Bereich unterhalb eines oberen Umfangsrandes
(9) des Siebs (7) mindestens eine Vorheizung (14) angeord
net ist.
2. Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorheizung (14) an der Außenseite des Bodens (6) der Öl
wanne (2) angeordnet ist.
3. Friteuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorheizung (14) einen ohm′schen Heizwiderstand
aufweist.
4. Friteuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorheizung (14) einen Kaltleiter-Widerstand (PTC-
Widerstand) aufweist.
5. Friteuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizwiderstand in wärmeleitfähigem, elektrisch
isolierendem Material, insbesondere wärmeleitfähigem Kunst
stoff eingekapselt ist.
6. Friteuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet,daß die Vorheizung (14) auf ihrer dem Boden (6)
der Ölwanne (2) abgewandten Seite wärmeisoliert ist.
7. Friteuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Temperaturbegrenzer (16) für die
Vorheizung (14) vorgesehen ist, der zumindestens durch den
Schaltvorgang zum Einschalten der Friteuse rückstellbar ist.
8. Friteuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Umfangsrand (9) des Siebs (7)
der Innenkontur der Ölwanne (2) in dem Bereich, in dem der
obere Umfangsrand (9) bei eingesetztem Sieb (7) angeordnet
ist, angepaßt ist.
9. Friteuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (11) der Ölwanne (2) leicht konisch aufeinander
zulaufen.
10. Friteuse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb (7) durch seinen oberen Umfangsrand (9) in der
Ölwanne (2) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602021 DE3602021A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Friteuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863602021 DE3602021A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Friteuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602021A1 true DE3602021A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602021 Withdrawn DE3602021A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Friteuse |
Country Status (1)
Country | Link |
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