DE10113901A1 - Kochverfahren mit Topfdeckelhalter - Google Patents

Kochverfahren mit Topfdeckelhalter

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DE10113901A1 DE2001113901 DE10113901A DE10113901A1 DE 10113901 A1 DE10113901 A1 DE 10113901A1 DE 2001113901 DE2001113901 DE 2001113901 DE 10113901 A DE10113901 A DE 10113901A DE 10113901 A1 DE10113901 A1 DE 10113901A1
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Jana Roediger
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kochverfahren zum Kochen einer Speise. Nach Füllen der Speise in einen Kochtopf wird dieser mit einem Deckel verschlossen und auf einer Kochplatte eines Herdes erhitzt oder erwärmt. Während der Kochtopf sich auf der Kochplatte befindet, wird der Deckel vom Kochtopf angehoben und auf einem Ständer so abgelegt, dass die Unterseite des Deckels auf diesem ganz oder teilweise aufliegt. Dann wird eine weitere Zutat zur Speise in den Kochtopf gefüllt und/oder die Speise wird umgerührt und/oder ein Teil der Speise wird dem Kochtopf entnommen. Durch die unverschlossene Öffnung kann ferner aus dem Kochtopf überschüssige Wärme entweichen. Anschließend wird der Kochtopf wieder mit dem Deckel verschlossen. DOLLAR A Der Topfdeckelständer zur Durchführung des Kochverfahrens weist zumindest einen Ständerfuß auf und ist mit einer Auflage oder Halterung für einen Topfdeckel versehen. Der auf dem Ständer mit seiner Unterseite abgelegte Topfdeckel schließt mit der Horizontalen einen Winkel von 30 DEG bis 85 DEG , vorzugsweise von 50 DEG bis 75 DEG , ein.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kochverfahren zum Kochen einer Speise mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Topfdeckelständer zur Durchführung des Verfahrens.
Bei dem Kochverfahren der eingangs genannten Art wird die Speise in einen Kochtopf gefüllt. Der Kochtopf wird mit einem Deckel verschlossen und auf einer Kochplatte eines Herdes erhitzt oder erwärmt. Die Reihenfolge der vorgenannten Schritte kann variiert werden.
Während der Kochtopf auf der Kochplatte mit geschlossenem Deckel und darin befindlicher Speise erwärmt wird, tritt regelmäßig die Situation auf, dass der Deckel vom Kochtopf angehoben und abgelegt werden muss. Gründe hierfür können sein, dass die Speise gewürzt oder umgerührt werden muss. Der Topf kann sich hier auch zu stark erhitzt haben. In diesem Fall muss der Deckel abgenommen werden, damit Wärme rasch durch die Öffnung durch Wärmekonvektion entweichen kann. Schließlich ergibt sich auch in einigen Fällen die Notwendigkeit, Teile der Speise dem Kochtopf zu entnehmen.
Anschließend wird der Kochtopf wieder mit dem Deckel verschlossen.
Um beide Hände benutzen zu können muss der Deckel abgelegt werden. Hierfür kann der Deckel mit der Unterseite auf einer Arbeitsfläche abgelegt werden. Im allgemeinen wird diese. Form des Ablegens jedoch vermieden, da sich regelmäßig Kondenswasser an der Unterseite eines Topfdeckels befindet. Dieses würde die Arbeitsfläche verschmutzen. Außerdem ist die Unterseite des Kochdeckels besonders heiß, sodass u. U. eine temperaturempfindliche Arbeitsfläche geschädigt werden könnte.
Zur Vermeidung des vorgenannten Problems wird daher der Kochtopfdeckel regelmäßig mit seiner Oberseite auf der Arbeitsfläche abgelegt. Die Oberseite eines Kochtopfdeckels ist die Seite, an der der Griff des Deckels angebracht ist. Diese Art des Ablegens eines Kochtopfdeckels ist jedoch umständlich und insbesondere das anschließende notwendige Ergreifen des Deckels ist schwierig. Der Griff ist kaum zugänglich, da er durch den Deckel abgedeckt wird. Wird der Deckel am Rand ergriffen, so ist dies einerseits problematisch, weil der Deckel im allgemeinen heiß ist. Darüber hinaus befindet sich an der Unterseite Kondenswasser, sodass das Ergreifen des Deckels zu unerwünscht feuchten Händen führen würde. Auch könnte im übrigen die Unterseite des Deckels auf diese Weise unerwünscht verschmutzt werden.
Die Platzverhältnisse in einer Küche sind insbesondere während des Kochens sehr beengt. Um einen Deckel ablegen zu können, muss zumindest die Grundfläche des Deckels bereit gehalten werden. Wünschenswert wäre es also, mit einem geringeren Platzbedarf für die Ablage eines Deckels auskommen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kochverfahrens, bei dem ein Deckel während eines Kochvorganges abgelegt werden kann, ohne dass eine Arbeitsfläche mit Kondenswasser in Berührung kommt und bei dem der Deckel anschließend auf unproblematische Weise wieder ergriffen werden kann. Ferner besteht die Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Kochverfahren gelöst, welches die Merkmale des ersten Anspruches aufweist. Darüber hinaus wird die Aufgabe der Erfindung durch einen Topfdeckelständer mit den Merkmalen des Nebenanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art wird der Deckel eines Kochtopfes auf einem Ständer so abgelegt, dass die Unterseite des Deckels auf dem Ständer ganz oder teilweise aufliegt. Durch Vorsehen eines Ständers wird vermieden, dass ein Teil der Arbeitsfläche verschmutzt wird. Da der Deckel mit der Unterseite auf den Ständer abgelegt wird, ist der Griff des Topfdeckels leicht zu ergreifen. Der Ständer kann an der Wand befestigt sein. Bevorzugt wird er jedoch auf der Arbeitsfläche abgestellt, um einerseits Montagearbeiten für die Anbringung des Ständers zu vermeiden und andererseits diesen leicht, z. B. in einer Spülmaschine, säubern zu können.
Die Position des Ständers kann in der bevorzugten Ausführungsform jederzeit schnell und einfach verändert werden, sodass der Ständer stets bedarfsgerecht platziert werden kann. Der Ständer kann so ausgestaltet werden, dass er den speziellen Anforderungen während des Betriebes gewachsen ist. So kann beispielsweise der Ständerfuß klein gehalten werden, sodass nur eine relative kleine Grundfläche auf einer Arbeitsfläche benötigt wird.
In einer Ausgestaltung des Verfahrens wird ein Ständer eingesetzt, der einen Auffangbehälter für Kondenswasser umfasst. Dieser Auffangbehälter befindet sich dann unterhalb des Deckels, der auf dem Ständer abgelegt wurde. Der Auffangbehälter ist ferner so positioniert, dass das Kondenswasser, welches sich an der Unterseite des Deckels befinden kann, in den Behälter abfließt oder in ihn hineintropft.
Durch Vorsehen eines Auffangbehälters wird erreicht, dass das Kondenswasser nicht versehentlich auf die Arbeitsfläche gelangt. Durch einen Handgriff kann das Kondenswasser, welches sich im Auffangbehälter angesammelt hat, abgegossen werden. Die Entsorgung gelingt also vergleichsweise einfach. Andernfalls müsste ein Lappen ergriffen werden. Mit dem Lappen müsste die Arbeitsfläche an der entsprechenden Stelle abgewischt werden. Anschließend muss der Lappen entweder ausgewrungen oder aber zum Trocknen abgelegt werden. Der Vorgang mit dem Lappen umfasst relativ viele Handgriffe, sodass dieser Vorgang komplizierter als das Abgießen von Kondenswasser aus einem Auffangbehälter ist. Sowohl für den Lappen als auch für den Ständer muss eine Unterbringungsmöglichkeit vorgesehen werden, sodass auch in dieser Hinsicht der Lappen gegenüber dem Ständer keinen Vorteil bietet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens liegt ein Teil des Deckelrands teilweise auf dem Ständer auf. Dies ist regelmäßig dann der Fall, wenn der Deckel schräg zur Horizontalen abgestellt wird. Das schräge Abstellen des Deckels weist den Vorteil auf, dass der Platzbedarf klein gehalten werden kann. Keinesfalls wird die gesamte Grundfläche des Deckels benötigt, um einen Deckel geeignet während eines Kochvorganges ablegen zu können. Durch die Schräge kann darüber hinaus Kondenswasser gezielt abfließen.
Der Deckelrand wird auch deshalb in den Auffangbehälter gestellt, um so das Abfließen des Kondenswassers in den Auffangbehälter sicherzustellen. Das Kondenswasser wird dann regelmäßig den Deckel entlang direkt in den Auffangbehälter abfließen.
In einer Ausgestaltung des Verfahrens wird ein Ständer eingesetzt, der punkt- oder linienförmige Auflageflächen für die Unterseite des Deckels aufweist. Der Deckel liegt also nicht großflächig auf dem Ständer auf. Stattdessen gibt es nur wenige kleine Kontaktflächen zwischen dem Deckel und dem Ständer. Hierfür kann die Auflagefläche stufen- oder zickzackförmig sein.
Durch das Vorsehen von nur kleinen Kontaktflächen bzw. kleinen Auflageflächen wird eine großflächige Verschmutzung des Ständers durch den Deckel oder umgekehrt verhindert.
Der Ständer ist - wie bereits erwähnt - bevorzugt so geschaffen, dass der Deckel schräg im Vergleich zur Horizontalen abgestellt wird. Hierdurch wird erreicht, dass die Grundfläche des Ständers klein sein kann. Es ist nicht erforderlich, eine Grundfläche bereit zu stellen, die dem Durchmesser des Topfdeckels entspricht. Ferner kann Kondenswasser an der Unterseite des Deckels gezielt in Richtung eines Auffangbehälters abfließen. Störendes Kondenswasser an der Unterseite des Deckels wird so entsorgt.
Der Ständer ist vorzugsweise so beschaffen, dass der auf dem Ständer abgelegte Deckel mit der Horizontalen einen Winkel einschließt, der kleiner als 80° und/oder größer als 50° ist. Ist der Winkel kleiner als 80°, so ist gewährleistet, dass der Deckel hinreichend stabil auf dem Ständer abgelegt ist. Ein Winkel oberhalb von 50° sollte eingehalten werden, um zu einer deutlich verringerten Grundfläche des Ständers gelangen zu können. Noch besser geeignete Winkel sind in den Ansprüchen genannt.
Vorteilhaft ist der Ständer aus einem Blech gefertigt, welches lediglich durch Biegen bearbeitet wird, um so eine preiswerte Materialbearbeitung zu ermöglichen. Der Topfdeckelständer ist im wesentlichen aus Stangen gebildet, um so materialsparend herstellen zu können.
Der Ständer ist bevorzugt auf einer Arbeitsfläche abzustellen, die an den Herd angrenzt. Ein Deckel kann so schnellstmöglich vom Kochtopf im Bedarfsfall entfernt und auf dem Ständer abgelegt werden. Umgekehrt kann der Kochtopf schnell durch den griffbereit auf dem daneben befindlichen Ständer abgelegten Kochdeckel wieder verschlossen werden.
Ist der Topfdeckelständer stufenförmig oder treppenförmig ausgebildet, so kann der Topfdeckel zuverlässig so auf dem Ständer abgelegt werden, dass die Unterseite des Deckels nur eine Kante einer Stufe anliegt. Der untere Rand des Deckels steht dann auf dem Ständer auf.
Als Material kann für den Topfdeckelständer ein Metall oder ein hinreichend hitzebeständiger Kunststoff eingesetzt werden. Die Auflagefläche kann mit einer Teflonschicht oder einer vergleichbaren Antihaftschicht versehen sein, um Verschmutzungen zu vermeiden.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt einen Topfdeckelständer 1. Dieser umfasst eine schräg gestellte Auflagefläche 2. Am unteren Ende der Auflagefläche 2 befindet sich ein Auffangbehälter 3 für Kondenswasser. Ein Topfdeckel 4 liegt an seiner oberen Seite an der Auflagefläche 2 an. Der untere Rand des Topfdeckels 4 ragt in den Auffangbehälter 3 hinein. Der untere Rand steht hier auf. Die Schrägstellung gegenüber der Horizontalen der Auflagefläche 2 wird durch eine Stange 5 bewirkt. Der Ständer 1 ist auf einer Arbeitsplatte 6 abgestellt.
Fig. 2 zeigt eine Variante eines Topfdeckelständers im Schnitt. Hier ist die Auflagefläche 2 treppenförmig ausgestaltet. Es ergeben sich so Auflagepunkte 7, auf denen der Topfdeckel 4 aufliegt. Die Treppenform ermöglicht das Ablegen unterschiedlich großer Topfdeckel auf einzelne Auflagepunkte 7 oder entsprechende Kanten einer Stufe.
Fig. 3 zeigt eine Variante im Schnitt sowie eine Vorderansicht, die aus einem Blech durch einfaches Biegen hergestellt wird.
Fig. 4 und 5 zeigen Vorderansichten von weiteren Ausführungsformen der Erfindung.

Claims (14)

1. Kochverfahren zum Kochen einer Speise, mit den Schritten:
die Speise wird in einen Kochtopf gefüllt,
der Kochtopf wird sowohl mit einem Deckel (4) verschlossen als auch auf einer Kochplatte eines Herdes erhitzt oder erwärmt,
während der Kochtopf sich auf der Kochplatte befindet, wird der Deckel (4) vom Kochtopf angehoben und abgelegt,
eine weitere Zutat zur Speise wird in den Kochtopf gefüllt und/oder die Speise wird umgerührt und/oder überschüssige Wärme entweicht aus dem Kochtopf durch die unverschlossene Öffnung und/oder ein Teil der Speise wird dem Kochtopf entnommen,
anschließend wird der Kochtopf wieder mit dem Deckel (4) verschlossen,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Deckel auf einem Ständer (1) so abgelegt wird, dass die Unterseite des Deckels auf dem Ständer ganz oder teilweise aufliegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Ständer mit einem Auffangbehälter (3) für Kondenswasser eingesetzt wird und bei dem Kondenswasser von dem aufliegenden Deckel in den Auffangbehälter fließt und/oder tropft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Deckelrand teilweise auf dem Ständer aufliegt und zwar insbesondere in einem Auffangbehälter für Kondenswasser.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kontaktfläche oder Kontaktflächen (7) zwischen der Unterseite des Deckels und dem Ständer punkt- und/oder linienförmig sind, wobei vorzugsweise zwei punktförmige Kontaktflächen vorhanden sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Deckel relativ zur Horizontalen schräg abgestellt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der aufliegende Deckel mit der Horizontalen einen Winkel einschließt, der kleiner als 80° und größer als 50° ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Ständer auf einer Arbeitsfläche abgestellt ist, die an den Herd angrenzt.
8. Topfdeckelständer zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zumindest einem Ständerfuß, mit einer derart beschaffenen Auflage (2) oder Halterung für einen Topfdeckel, dass der auf dem Ständer abgelegte Topfdeckel mit der Horizontalen einen Winkel von 30° bis 85°, vorzugsweise einen Winkel von 50° bis 75° einschließt.
9. Topfdeckelständer nach dem vorhergehenden Anspruch mit einem mit seiner Unterseite auf dem Topfdeckelständer aufliegenden Topfdeckel (4).
10. Topfdeckelständer nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche mit einem Auffangbehälter (3) für Kondenswasser.
11. Topfdeckelständer nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche bei dem die Auflage stufenförmig oder treppenförmig ausgebildet ist.
12. Topfdeckelständer nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, bei dem die Auflage durch Stangen gebildet wird.
13. Topfdeckelständer nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, bei dem der Ständer aus einem Blech einstückig gebildet ist.
14. Topfdeckelständer nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche bestehend aus Metall und oder Kunststoff.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107495629A (zh) * 2017-09-30 2017-12-22 福建金源泉科技发展有限公司 一种减少油烟的火锅桌
CN107692535A (zh) * 2017-09-30 2018-02-16 福建金源泉科技发展有限公司 一种除油烟火锅桌及其使用方法

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