DE3621878A1 - Kappen- und traegeranordnung fuer einen thermostatschalter sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Kappen- und traegeranordnung fuer einen thermostatschalter sowie verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kappen- und Trägeranordnung für
einen Thermostatschalter, sowie ein Verfahren zu ihrer Her
stellung.
Der Einsatz von thermostatischen Schalteinrichtungen des Typs
mit einem Gehäuse, das einen Kappenteil aufweist, sowie eine
Bimetallbetätigungsscheibe, die in dem Kappenteil aufgenommen
wird, ist hinlänglich bekannt für Schaltungsanwendungen für
einen weiten Temperaturbereich. Es ist darüber hinaus gut be
kannt, daß bei vielen termperaturbezogenen Schaltvorgängen,
wie etwa bei Feueralarmsystemen, die Ansprechzeit von bimetall
scheibenbetätigten Thermoschaltern minimiert werden muß, um
die beabsichtigten Funktionen,für die sie eingesetzt werden,
wirkungsvoll ausführen zu können. Darüber hinaus ist allgemein
bekannt, daß die Ansprechzeit von bimetallbetätigten Schaltern
merklich herabgesetzt werden kann, wenn Wärmeübertragungsträger
an den Kappen angeordnet sind, um die Wärme zu sammeln und/oder
auf die Bimetallscheiben zu übertragen, die von den Kappen auf
genommen sind. In den meisten Fällen sind die Träger der Schalter
dieses Typs an den Kappen montiert, bevor die Kappen mit den
anderen Komponenten des Schalters zusammengesetzt werden, und
sie umfassen Platten oder scheibenförmige Elemente, die mit
Öffnungen versehen sind. Die Kappen der Kappen- und Träger
anordnungen dieses Typs sind im allgemeinen becherförmig ausge
bildet, und sie umfassen vergrößerte, im wesentlichen kreis
förmig ausgebildet Hauptteile, die deren offenes Ende bilden
und verjüngte, im wesentlichen kreisförmige Endteile, die je
weils das geschlossene Ende darstellen. Darüber hinaus sind die
Kappen der Kappen- und Trägeranordnungen dieser Art vorzugsweise
so dimensioniert und ausgelegt, daß dann, wenn sie an den
jeweiligen Trägern montiert sind, die Endteile genau passend
von den Öffnungen in den jeweiligen Trägern aufgenommen werden,
während sich die Träger angrenzend an den Hauptteilen ihrer
jeweiligen Kappen befinden. Darüber hinaus werden die Kappen
dieser Kappen- und Trägeranordnungen im allgemeinen miteinander
verschweißt. Für den Einsatz einer thermostatischen Schaltein
richtung mit einer Kappen- und Trägeranordnung dieses Typs
ist diese Schalteinrichtung so montiert, daß der Träger in
thermischer Verbindung mit anderen Elementen und/oder der Luft
in dem umgebenden Bereich steht. Wenn dementsprechend eine
Temperaturänderung in den anderen Elementen und/oder der Luft
in dem umgebenden Bereich, mit welchem der Träger in thermischer
Verbindung steht, eintritt, wird eine entsprechende Temperatur
änderung in dem Träger erzeugt, und diese Temperaturänderung
wird auf die Bimetallscheibe der Schalteinrichtung durch den
Kappenteil auf die Kappen- und Trägeranordnung übertragen. Dem
entsprechend vermag die Kappen- und Trägeranordnung dieses
Typs die Ansprechzeit wesentlich zu vermindern, wenn die
thermische Verbindung zwischen der Bimetallscheibe der Ein
richtung und den anderen Elementen und/oder der Luft in dem
umgebenden Bereich verbessert wird.
Während der Einsatz von Wärmeübertragungsträgern des oben be
schriebenen Typs sich als wirkungsvolle Einrichtung zur Ver
minderung der Ansprechzeiten thermostatischer Schalteinrichtungen
erwiesen hat, wurde jedoch herausgefunden, daß Kappen- und
Trägeranordnungen des oben beschriebenen Typs relativ teuer
in der Herstellung sind und daß es manche Fälle gibt, in denen
noch eine weitere Reduzierung der Ansprechzeit der thermos
tatischen Schalteinrichtungen erstrebenswert sind. In dieser
Hinsicht war es bislang im allgemeinen übliche Praxis, die
Kappen- und Trägerteile der Anordnungen des oben beschriebenen
Typs entweder durch Widerstandsschweißen oder durch Ultra
schallschweißen miteinander zu verbinden. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß die Kappen- und Trägerteile der Anordnungen dieses
Typs nur wirkungsvoll miteinander über Widerstandsschweißung
miteinander verbunden werden können, wenn sie aus bestimmten
Materialien, wie etwa Edelstahl, bestehen, und oftmals erhöhen
diese Materialien, im besonderen, wenn es sich um Edelstahl
handelt, wesentlich die Materialkosten der Anordnungen dieser
Art. Wenn andererseits die Kappen- und Trägerteile der An
ordnungen dieses Typs aus Aluminium bestehen, das sehr gute
Wärmeübertragungseigenschaften besitzt, können sie nur wirk
sam mit Ultraschallschweißung verbunden werden. Da jedoch
die Ultraschallschweißung ein vergleichsweise teueres Ver
fahren ist, erhöht dies ebenfalls wesentlich die Herstellungs
kosten der Kappen- und Trägeranordnungen dieses Typs. Wenn
außerdem die Kappen- und Trägerteile der Anordnungen dieses
Typs durch Ultraschallschweißung miteinander verbunden werden,
ergeben sich oft Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der inneren
Oberfläche der Kappen, auf welchen die Bimetallscheiben ge
halten sind, wenn die Kappen- und Trägeranordnungen in den
Thermostatikschaltern montiert sind. Unglücklicherweise hat
sich gezeigt, daß Oberflächenunregelmäßigkeiten dieses Typs
einen Reibungswiderstand hinsichtlich der Schnappwirkung oder
der Biegebewegung der Bimetallscheiben bewirken, was merklich
die Wiederholbarkeit des Schaltvorganges vermindern kann.
Schließlich hat sich gezeigt, daß dann, wenn die Kappen- und
Trägerteile der Anordnungen dieses Typs über Widerstands
schweißung oder Ultraschallschweißung miteinander verbunden
werden, nur ein Kontakt aneinander an bestimmten spezifischen
Punkten besteht, was den Wärmeübergang hierzwischen stark
einschränkt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben aufgezeigten Nach
teile die Kappen- und Trägeranordnung der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß bei einer kostengünstigen Her
stellung ein enger Kontakt zwischen den Kappen- und Träger
teilen für einen raschen Übergang besteht, wobei gleichzeitig
die Ansprechzeit möglichst gering sein soll. Gleichzeitig soll
ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Anordnung ge
schaffen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Hauptanspruch angegebenen Merkmale bzw. die Merkmale des neben
geordneten Verfahrensanspruches, wobei hinsichtlich bevorzugter
Ausführungsformen auf die Merkmale der Unteransprüche ver
wiesen wird.
Hierdurch wurde nun eine verbesserte Kappen- und Trägeran
ordnung für Thermostatschalter sowie ein Verfahren zu deren
Herstellung geschaffen, die im wesentlichen die oben aufge
zeigten Nachteile beheben. Die Kappen- und Trägeranordnung
gemäß der Erfindung umfaßt eine metallische, becherförmige
Kappe mit einem im wesentlichen kreisförmigen Hauptteil und
einem im wesentlichen kreisförmigen Endteil, sowie einen Me
tallträger mit einer Öffnung durch welche die Kappe hindurch
greift. Im einzelnen wird der Träger derart mit der becher
förmigen Kappe zusammengesetzt, daß der Endteil der Kappe
mit dem verringerten Durchmesser von der Öffnung in dem Träger
aufgenommen ist, wobei der Endteil der Kappe umgefalzt ist, so
daß der Träger in enger Anlage zwischen dem Hauptteil der Kappe
und dem Endteil gehalten ist. Der Endteil der Kappe umfaßt
vorzugsweise eine Endabschlußwand sowie eine umlaufende End
seitenwandung, die sich von dem Hauptteil bis zu der Endab
schlußwandung erstreckt, wobei die Seitenwandung des Endteils
vorzugsweise so dimensioniert ist, daß deren Ausdehnung vom
Hauptteil bis zur Endabschlußwandung mindestens das Dreifache
der Dicke des Trägers ist, oder zumindest das Dreifache der
Dicke des Teils des Trägers, der an die Kappe angrenzt. Da
außerdem die Kappe so aufgebaut ist, daß sie eine bestimmte
Gesamtfestigkeit besitzt, ist der Endteil der Kappe vorzugsweise
so ausgelegt, daß die Metallstärke mindestens 30% geringer
ist als die Metallstärke des Hauptteiles der Kappe, um eine
verbesserte thermische Leitfähigkeit zwischen dem Träger und
der Bimetallscheibe, die in der Kappe aufgenommen ist, zu
bewirken. Die Endabschlußwandung der Kappe ist vorzugsweise
im wesentlichen flach ausgebildet, und der Hauptteil der Kappe
umfaßt vorzugsweise eine Hauptseitenwandung, sowie eine Zwischen
endwandung, die sich von der Hauptseitenwandung nach innen bis
zum Endteil der Kappe erstreckt. Wenn die Kappe in dieser Weise
aufgebaut ist, wird sie vorzugsweise in einer solchen Weise
in der Kappen- und Trägeranordnung montiert, daß der Träger
in enger Anlage zwischen der Zwischenendwandung des Haupt
teiles und der Endabschlußwandung des Endteiles eingeschlossen
ist, wobei die Endabschlußwandung des Endteiles einen gleich
förmigen Metall-an-Metall-Kontakt zwischen der Kappe und dem
Träger um die gesamte Peripherie der Kappe bildet.
Das Verfahren zur Herstellung der Kappen- und Trägeranordnung
gemäß der Erfindung umfaßt eine Reihe von Schritten, wonach eine
im wesentlichen kreisförmige metallische Kappe des oben be
schriebenen Typs an einem Träger des oben beschriebenen Typs
in der Weise montiert wird, daß der Endteil der Kappe in die
Öffnung des Trägers eingeführt wird, worauf der Endteil der
Kappe umgefalzt wird, so daß der Träger in enger Anlage zwischen
dem Hauptteil der Kappe und deren Endteil gehalten ist. Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird dieser
Schritt ausgeführt, indem man in axialer Richtung den Endteil
zusammenpreßt, so daß der Träger in enger Anlage zwischen der
Endabschlußwandung des Endteiles und der Zwischenendwandung
des Hauptteiles gehalten ist, so daß im wesentlichen ein flacher
Ring im Inneren der Kappe gebildet wird, der eine Bimetallscheibe
hält.
Es zeigt sich, daß die Kappen- und Trägeranordnung gemäß der
Erfindung sowie das Verfahren zur Herstellung dieser Kappen-
und Trägeranordnung zu einem bemerkenswerten Fortschritt gegen
über dem Stand der Technik führen, im Hinblick auf die her
kömmlichen vergleichbaren Anordnungen und den Verfahren zu
deren Herstellung. Da im besonderen der Träger an der Kappe
der Anordnung durch Umfalzen des Endteiles der Kappe zum Ein
klemmen des Trägers ausgeführt ist, wird ein enger Metall-an-
Metall-Kontakt zwischen der Kappe und dem Träger um die gesamte
Peripherie der Kappe sichergestellt, so daß eine verbesserte
thermische Leitfähigkeit zwischen der Kappe und einer Bimetall
scheibe, die von der Kappe aufgenommen ist, erzielt wird. Da
darüber hinaus die Kappe der Anordnung vorzugsweise so ausge
bildet ist, daß der Endteil eine verminderte Wandstärke be
sitzt, wird die thermische Leitfähigkeit zwischen dem Träger
und einer Bimetallscheibe, die an der Kappe gehalten ist,
in noch stärkerem Maße verbessert. Zusätzlich wird, da der
Träger an der Kappe durch Umfalzen des Endteiles der Kappe ge
halten ist, ein im wesentlichen flacher, glatter Ring im Inneren
der Kappe gebildet, zur Abstützung einer Bimetallscheibe hierin,
in einer solchen Weise, daß der Bimetallscheibe ein freies und
leichtes Ausbiegen ermöglicht wird, ohne bemerkenswerten
Reibungswiderstand von Oberflächenunregelmäßigkeiten im Inneren
der Kappe.
Damit wurde eine verbesserte Kappen- und Trägeranordnung für
einen Thermostatschalter geschaffen, wobei sich durch das
Falzen des Endteiles der Kappe, unter Einklemmung des Trägers
ein enger thermischer Kontakt zwischen Träger und Kappe er
gibt, bei gleichzeitiger erhöhter Wirtschaftlichkeit im Hin
blick auf die Herstellung der Anordnung, unter Aufwendung
geringerer Kosten.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindunsgwesentliche Merk
male ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung, unter Bezug
nahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Kappen-
und Trägeranordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Anordnung in
perspektivischer Sicht,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der
Schnittlinie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen ähnlichen Teilschnitt, wobei die Kappe
von dem Träger aufgenommen ist, und
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung, bei welcher die
Kappe von dem Träger aufgenommen und an dem
Träger gehalten ist.
In der zeichnerischen Darstellung ist die Kappen- und Träger
anordnung gemäß der Erfindung in den Fig. 1 bis 5 allgemein
mit der Bezugsziffer 10 versehen. Wie deutlich wird, umfaßt
die Anordung 10 eine im wesentlichen kreisförmige Scheibe als
Träger, die allgemein mit der Bezugsziffer 12 versehen ist und
eine Öffnung 14 trägt, sowie eine im wesentlichen kreisförmige,
becherartig ausgebildete Kappe, die mit der Bezugsziffer 16 ver
sehen ist und die von der Öffnung 14 aufgenommen und an dem
Träger 12 befestigt ist durch ein Umfalzen oder Stauchen des
Endes der Kappe 16. Für den Einsatz der Anordnung 10 wird diese
zusammen mit anderen Komponenten eines bimetallbetätigten Ther
mostatschalters in der Weise montiert, daß die Kappe 16 von
einem Ende eines Hauptkörpers oder des Gehäuses des Schalters
aufgenommen und hieran befestigt ist, um dessen Bimetallscheibe
zu halten und in die entsprechende Position zu bringen. Die
Schaltanordnung wird dann so montiert, daß deren Träger 12
in thermischer Verbindung mit den gewünschten Bereichen und/oder
Elementen in enger Nähe steht, während die Schalteinrichtung
elektrisch an eine entsprechende Schaltung angeschlossen ist,
um die beabsichtigte Schaltfunktion auszuführen. Wenn dement
sprechend eine merkliche Änderung der Temperatur in den Be
reichen und/oder Elementen erkannt wird, welchen der Träger
12 thermisch ausgesetzt ist, ändert sich die Temperatur des
Trägers 12 rasch in einer entsprechenden Weise, da der Träger
12 in engem Metall-an-Metall-Kontakt mit der Kappe 16 steht,
wobei eine entsprechende Änderung rasch in der Temperatur der
Bimetallscheibe, die in der Kappe 16 enthalten ist, realisiert
wird. Hieraus ergibt sich, daß der Träger 12 in der Lage ist,
die Sensitivität eines Thermostatschalters erheblich zu er
höhen durch eine beträchtliche Verminderung seiner Ansprech
zeit.
Der Träger 12 besteht vorzugsweise aus einer im wesentlichen
flachen Metallplatte oder -scheibe, die durch einen Stanz
vorgang aus einem Blech, wie etwa einem Aluminiumblech oder
einem Edelstahlblech hergestellt ist. Gemäß der hier be
schriebenen Ausführungsform stellt der Träger 12 einen thermi
schen Kollektor dar, der mit einer kreisförmig eingepreßten
Rinne 18 versehen ist, um die Stabilität zu erhöhen, während
eine Mehrzahl von Zirkulationsöffnungen 20 in dem Träger 12
ausgebildet ist, um eine verbesserte thermische Kommunikation
zwischen dem Träger 12 und der Luft in dem umgebenden Bereich
zu ermöglichen. Die Öffnung 14 befindet sich vorzugsweise
im mittigen Teil des Trägers 12 und ist im wesentlichen bevor
zugt kreisförmig ausgebildet und so dimensioniert, daß die Kappe
16 hiervon aufgenommen werden kann, wie nachfolgend noch in
größerem Detail zu beschreiben ist.
Die Kappe 16 besitzt vorzugsweise eine im wesentlichen kreis
förmige, becherartig ausgebildete Konfiguration mit einem offenen
und einem geschlossenen Ende, entsprechend der zeichnerischen
Darstellung. Die Kappe 16 besteht vorzugsweise aus einem ge
eigneten korrosionsbeständigen Metall, wie etwa Aluminium oder
Edelstahl und umfaßt bevorzugt einen Hauptteil 22, der ihr
offenes Ende definiert und einen verjüngten Endteil 24, der
sich einstückig an den Hauptteil 22 anschließt und das ge
schlossene Ende der Kappe 16 bildet. Der Hauptteil 22 besitzt
vorzugsweise eine umlaufende Hauptteilseitenwandung 26, sowie
eine Zwischenendwandung 28, die sich,von der Seitenwandung 26
ausgehend, nach innen zum Endteil 24 erstreckt, während der
Endteil 24 vorzugsweise eine Endabschlußwandung 30 umfaßt, die
das geschlossene Ende der Kappe 16 definiert und eine Umfangs
seitenwandung 36 aufweist, die sich von dem Hauptteil 22 bis
zur Endabschlußwandung 30 erstreckt. Die Kappe 16 ist vorzugsweise
so definiert und ausgestaltet, daß der Hauptteil 22 eine größere
Dimension besitzt als die Öffnung 14, wobei jedoch der Endteil
24 genau in die Öffnung 14 hineinpaßt, so daß der Träger 12
sich an die Zwischenendwand 28 anlegt. Die Kappe 16 ist bevor
zugt so ausgebildet, daß ihre Gesamtstruktur hinreichend stabil
ist, so daß sie in der Lage ist, eine Bimetallscheibe an einem
Ende des Körpers oder des Gehäuses eines Thermostatikschalters
zu halten, wobei jedoch vorzugsweise außerdem eine solche Aus
bildung vorgesehen ist, daß der Endteil 24 eine Metallstärke
besitzt, die mindestens 30 Prozent (30%) geringer ist als
die Metallstärke des Hauptteiles 22, um eine bessere thermi
sche Leitfähigkeit durch den Endteil 24 sicherzustellen. Darüber
hinaus ist die Kappe 16 vorzugsweise so ausgebildet, daß das
Ausmaß des Seitenwandungsbereiches 32 von der Zwischenend
wandung 28 bis zur Endabschlußwandung 30 mindestens das Drei
fache der Metallstärke der Bereiche des Trägers 12 ausmacht, die
dem Endteil 24 benachbart sind. Dies stellt sicher, daß hin
reichend Material in dem Endteil 24 vorhanden ist, um ein
Falzen insoweit zu ermöglichen, daß der Träger 12 fest gehalten
wird, und zwar in einer solchen Weise, wie nachfolgend noch
näher beschrieben werden soll.
Anhand der Fig. 3 bis 5 soll nun das Verfahren der Montage der
Kappe 16 an dem Träger 15 näher erläutert werden, zur Her
stellung der Kappen- und Trägeranordnung 10. Diesbezüglich wird
die Kappe 16 zunächst mit dem Träger 12 verbunden, indem man
den Endteil 24 in die Öffnung 14 in der Weise einsteckt, daß
die Zwischenendwandung 28 an der Oberfläche des Trägers 12 an
liegt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Hierauf wird der End
teil 24 gefalzt oder gestaucht, so daß eine Deformation in
einer solchen Weise eintritt, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist,
wobei die Endabschlußwandung 30 einen etwas vergrößerten Durch
messer erhält und der Träger 12 in enger Anlage zwischen der
Endabschlußwand 30 und der Zwischenendwand 28 eingeschlossen
und zusammengedrückt wird. Dies stellt eine wirkungsvolle Maß
nahme einer dauerhaften Verbindung des Trägers 12 mit der Kappe
in einem Metall-an-Metall-Kontakt dar, zwischen dem Träger 12
und der Kappe 16, um die gesamte Peripherie des Endteiles 24
um die thermische Kommunikation hierzwischen zu erhöhen. Dies
bezüglich wird vorzugsweise der Endteil 24 gefalzt oder ge
staucht durch ein Zusammendrücken zwischen einem ersten Werk
zeug, das an die Innenfläche der Zwischenendwandung 28 gelegt
ist und einem zweiten Werkzeug, das auf die Außenfläche der
Endabschlußwandung 30 gebracht wird, so daß der Endteil 24
im wesentlichen axial hierzwischen zusammengepreßt wird. Wenn
der Endteil 24 in dieser Weise gefalzt ist, verbleibt die Aus
bildung der Zwischenendwandung 28 im wesentlichen unverändert,
so daß ein im wesentlichen glatter, ebener Ring 34 im Inneren
der Kappe 16 gebildet wird, nachdem diese zur Aufnahme einer
Bimetallscheibe hierauf in einer solchen Weise gefalzt ist,
daß sich die Scheibe auszubiegen vermag, ohne einen merklichen
Reibungswiderstand von dem Ring 34. Es zeigt sich, daß durch
die Erfindung eine sehr effektive Kappen- und Trägeranordnung
für einen Thermostatschalter geschaffen wurde, wie auch ein
effektives Verfahren zur Herstellung dieser Anordnung. Der
Träger 12 kann in einer einfachen und wirtschaftlichen Weise
montiert und an der Kappe 16 befestigt werden, so daß sich eine
wirkungsvolle thermische Kommunikation hierzwischen ergibt. Wenn
außerdem der Endteil 24 der Kappe 16 zur Befestigung des Trägers
12 an der Kappe 16 gefalzt ist, bildet der im wesentlichen
glatte, flache Ring 34 im Inneren der Kappe 16 eine wirkungs
volle Halterungsoberfläche für eine Bimetallscheibe hierin.
Da außerdem der Endteil 24 eine verminderte Metallstärke be
sitzt, wird weiterhin ein verbesserter thermischer Wärmeüber
gang zur Verfügung gestellt zwischen dem Träger 12 und einer
Bimetallscheibe, die sich in der Kappe 16 befindet. Aus all
diesen Gründen, wie auch den weiter oben genannten, zeigt sich,
daß die vorliegende Erfindung eine bemerkenswerte Verbesserung
im HinbIick auf den Stand der Technik darstellt, der sich auch
im wirtschaftlichen Erfolg niederschlägt.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angeführt
werden, daß es sich bei der vorgehenden Beschreibung um
eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß ver
schiedene Modifikationen und Abänderungen möglich sind,
ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (14)
1. Kappen- und Trägeranordnung für einen Thermostatschalter,
gekennzeichnet durch eine metallische, becherförmige Kappe (16)
mit einem im wesentlichen kreisförmigen Hauptteil (22), der
das offene Ende der Kappe (16) bildet, sowie einen im wesent
lichen kreisförmigen Endteil (24) reduzierten Durchmessers,
der von dem Hauptteil (22) ausgeht und ein geschlossenes Ende
der Kappe (16) bildet, wobei der Endteil (24) eine Endabschluß
wandung (30) sowie eine umlaufende Seitenwandung (32) umfaßt,
die sich von dem Hauptteil (22) bis zur Endabschlußwandung
(30) erstreckt, sowie einen Träger (12) aus Blech mit einer
Öffnung (14), wobei der Endteil (24) von der Öffnung (14)
des Trägers (12) aufgenommen und umgefalzt ist, unter einer
engen Anlage des Trägers (12), zwischen dem Hauptteil (22)
und dem Endteil (24), wobei der Abstand vom Hauptteil (22)
bis zur Endabschlußwandung (30) mindestens so groß ist wie
die dreifache Stärke des Bereichs des Trägers (12), der die
Öffnung (14) umgibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallstärke der Kappe (16) im Bereich des Endteils (24)
mindestens 30% geringer ist als die Metallstärke der Kappe
(16) im Bereich des Hauptteils (22).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallstärke der Endabschlußwandung (30) mindestens 30%
geringer ist als die Metallstärke des Hauptteils (22) der
Kappe (16).
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endabschlußwandung (30) flach ausge
bildet ist.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptteil (22) eine umlaufende Seiten
wandung (26) sowie eine Hauptteilzwischenendwandung (28) umfaßt,
die sich von der umlaufenden Seitenwandung (26) nach innen er
streckt und den Übergang zur Endteilseitenwandung (32) bildet.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (12) zwischen der Hauptteilzwischenendwandung (28)
und der Endabschlußwandung (30) des Endteils (24) eingeschlossen
ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Kombination mit einer Bimetallscheibe darstellt, die an
der Zwischenendwandung (28) anliegt und an dieser gehalten
ist, wobei mittels der Anordnung mit der Bimetallscheibe
innerhalb eines Thermostatschalters ein Schaltvorgang bei
einer vorbestimmten Temperatur mit einer hohen thermischen
Ansprechbarkeit ausführbar ist.
8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die
innerhalb eines bimetallscheibenbetätigten Thermostatschalters
vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine metallische, becher
förmige Kappe mit einem im wesentlichen kreisförmigen Haupt
teil, der eine Hauptseitenwandung und eine Zwischenendwandung
aufweist, die sich von der Hauptseitenwandung nach innen er
streckt, sowie einem im wesentlichen kreisförmigen Endteil
reduzierten Durchmessers, der von dem Hauptteil ausgeht und
ein geschlossenes Ende der Kappe bildet, wobei der Endteil eine
Endabschlußwandung sowie eine Endseitenwandung umfaßt, die
von der Zwischenendwandung ausgeht und sich zu der Endwandung
erstreckt, einen Träger aus Blech mit einer Öffnung, wobei
sich der Endteil in die Öffnung in der Weise hineinerstreckt,
daß der Träger an der Zwischenendwandung anliegt, wobei die
Länge der Seitenwandung des Endteiles von dem Hauptteil bis
zur Endabschlußwandung mindestens das Dreifache der Dicke
des Trägers, angrenzend an dessen Öffnungsbereich, ausmacht,
während eine Bimetallscheibe derart von der Kappe aufgenommen
ist, daß sie an der Zwischenendwandung gehalten ist, zur Be
tätigung der Schaltkomponenten des Schalters, entsprechend einem
vorbestimmten Temperaturzustand, wobei der Endteil umgefalzt
ist und den Träger in engem Kontakt zwischen dem Hauptteil
und dem Endteil hält, zur Erhöhung der thermischen Verbindung
zwischen dem Träger und der Bimetallscheibe.
9. Verfahren zur Herstellung der Kappen- und Trägeranordnung
nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß man die Kappe von im wesentlichen runder, becher
förmiger Ausbildung aus Metall mit einem Hauptteil und einem
Endteil verminderten Durchmessers und den aus Blech hergestellten
und mit einer Öffnung versehenen Träger in der Weise mitein
ander verbindet, daß man den Endteil in die Öffnung einführt
und den Endteil umfalzt, so daß der Träger in enger Anlage
zwischen dem Hauptteil und dem Endteil eingeklemmt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kappenendteil eine Endabschlußwandung umfaßt, sowie eine
Seitenwandung, die sich von dem Hauptteil der Kappe bis zur
Endabschlußwandung erstreckt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallstärke der Kappe im endbereich inetwa 30% geringer
ist als die Metallstärke der Kappe im Bereich des Hauptteils.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Seitenwandung des Endteiles vom Hauptteil bis
zur Endabschlußwandung mindestens das Dreifache der Metallstärke
des Trägers, angrenzend an die Kappe, ausmacht.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptteil der Kappe eine umlaufende Seitenwandung umfaßt,
sowie eine Zwischenendwandung, die sich von der umlaufenden
Hauptseitenwandung nach innen erstreckt, wobei man den Kappen
endteil in der Weise falzt, daß der Träger zwischen der Kappen
endabschlußwandung und der Zwischenendwandung des Hauptteils
eingeklemmt ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Falzvorgang derart durchführt, daß man die Endabschluß
wandung und die Zwischenendwandung des Hauptteils zusammen
preßt, wobei im Anschluß an den Preßvorgang die Zwischenend
wandung des Hauptteils einen im wesentlichen flachen Ring im
Inneren der Kappe bildet.
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