DE944087C - Elektrische Massekochplatte - Google Patents

Elektrische Massekochplatte

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DE944087C
DE944087C DEF5473A DEF0005473A DE944087C DE 944087 C DE944087 C DE 944087C DE F5473 A DEF5473 A DE F5473A DE F0005473 A DEF0005473 A DE F0005473A DE 944087 C DE944087 C DE 944087C
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DE
Germany
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sheet metal
hotplate
metal part
cooking plate
boundary wall
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Expired
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DEF5473A
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English (en)
Inventor
Karl Fischer
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal

Description

  • Elektrische Massekochplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kochplatte mit einem als Gußteil hergestellten Kochplattenkörper, welche an ihrem Außenrand mit einer nach unten offenen Ringnut versehen ist, deren äußere Begrenzungswand schräg nach außen geneigt ist und einen Überfallrand für die Kochplatte bildet.
  • Es ist bekannt, den Kochplattenkörper mit seinem Überfallrand aus einem einzigen Gußstück herzustellen. Das hat jedoch den Nachteil, daß der verhältnismäßig dünne Randteil durch die auftretenden Wärmespannungen reißen kann und auch schon beim Gießen Schwierigkeiten bereitet.
  • Bekannt sind auch elektrische Kochplatten, bei denen der Überfallrand aus einem durch Pressen hergestellten dünnwandigen korrosionsbeständigen Blechteil besteht. Eine Ausführungsform, bei welcher ein ringförmiger Blechpreßteil mit seinem inneren Randteil in den Kochplattenkörper eingegossen ist, hat sich nicht bewährt, weil infolge der unterschiedlichen Wärmedehnung von Blechteil und Gußkörper an der Eingußstelle Haarrisse auftreten, die als Feuchtigkeit einziehende Kapillaren wirken und zu Korrosion Anlaß geben. An den Kochplattenkörper angeschraubte Blechteile verbinden sich mit dem Kochplattenkörper nicht genügend dicht, um auf die Dauer Korrosionserscheinungen durch in die Trennfuge eindringende Feuchtigkeit zu vermeiden. Außerdem ist das Anschrauben von Blechteilen an dem Kochplattenkörp.er umständlich und verteuert die Herstellung.
  • Ferner sind elektrische Massekochplatten bekannt, bei denen ein nach unten gerichteter Blechmantel in eine Auskehlung einer Ringschulter des Kochplattenkörpers e@imgerallt ist. .Um auf diese Weise dem Blechmantel überhaupt einen Halt am Kochplattenkörper zu -verleihen, muß der Blechmantel an der Hohlkehle der Ringschulter auf ein Bogenstück von mehr als i8o° gefaßt sein. Bei einem Ausführungsbeispiel geht die Hohlkehle der Ringschulter in einen nach unten kegelig erweiterten Mantel des Plattenkörpers über, der den Blechmantel beim Einrollen in die Hohlkehle führen soll. Hier bildet jedoch der untere Rand des Blechmantels keinen Überfallrand im o'benerwähnten Sinne. Das Kochgut läuft vielmehr über den Außenrand .des gußeisernen Kochplattenkörpers ab. Bei einer anderen Ausführungsform ist die über ein Bogenstück von mehr als i8o° reichende Fassung des Blechmantels dadurch erzeugt, daß sich die Hohlkehle der Ringschulter in eine Hinterschneidung des Plattenkörpers fortsetzt. Hier ist der nach unten gerichtete Teil des Blechmantels ungefähr mit dem äußeren Umfang des Kochpl,attenkörpeTs bündig. Der Blechmantel ersetzt in dieser Anordnung lediglich den sonst vorgesehenen, weit nach unten gezogenen Gußrand, der die äußere Heizleiterrille begrenzt und als Traufrand wirkt. Der Blechmantel bildet aber nicht einen Überfallrand :der außerhalb :der Heieleiterrifien eine nach unten offene Rinne begrenzt, in die von unten her der nach oben gerichtete Rand einer Herdplattenöffnung ein-greifen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist eine elektrische Kochplatte der eingangs erwähnten Art in der Weise mit einem aus einem dünnwandigen korrosionsbeständigen Blechpreßteil bestehenden Überfallrand ausgerüstet, daß auch die übrigen Begrenzungswände der Ringnut als Blechpreßteile ausgebildet sind und mit der äußeren Begrenzungswand ein zusammenhängendes Bauelement bilden, daß ferner der Koc'hplattenkörper mit einem zylindrischen Außenrand ausgestattet ist, auf welchen der Blechpreßteil mit seiner inneren Begrenzungswand von unten aufgepreßt wird, und daß der Kochplattenköxper anschließend an den zylindrischen- Außenrand mit einer .an der Unterseite mit einem korrosionsbeständigen Überzug versehenen Ringschulter ausgestattet ist, gegen welche sich der Blechpreßteil mit seiner oberen Begrenzungswand alxstützt, während seine äußere Begrenzungswand über den Außenrand der Ringschulter vorsteht und den Überfallrand bildet. Nunmehr Liegt der Blechpreßteil mit erheblicher Spannung, die auch bei unterschiiedlichen Wärmedehnungen des Kochplatten-. körpers ,und des Blechringes erhalten bleibt, dauerhaft dicht an dem Kochplattenkörper an, so daß zwischen ihn und dem Kochplattenkörper keine Feuchtigkeit eindringen kann. Der Korrosionsschutz ist daher weitgehend.
  • Der Oberflächenschutz auf der Unterseite des Kochplattenkörpers kann z. B. durch Emaillieren, Metallisieren nach dem Metallspritzverfahren oder durch eine galvanische Behandlung hergestellt werden. Um den Blechpreßtei.l beim Anpressen an die Ringschulter des Kochplattenkörpe:rs gut zu führen und fest andrücken zu können, ist verzugsweise .der zylindrische Außenrand des Kochplattenkörpers.,unterhalb der Sitzfläche für den B-lechpreßteil schräg nach innen auf einen Durchmesser abgesetzt, der den ursprünglichen Innendurchmesser der beim Aufpressen aufgeiweiteten inneren Begrenzungswand des Blechpreßteils entspricht. Zwisehen dem oberflächengeschützten Teil der Ringschulter des Kochplattenkörpers und die obere Begrenzungswamd des Blechpreßteils kann ein z. B. aus Asbest bestehender Dichtungsring eingelegt werden, der auch bei den ständig wechselnden Temperaturbeanspruchungen des Plattenkörpers des Blechpreßteiles auf die Dauer dichthält und die Korrosionsgefahr weiterhin vermindert.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungs Beispiel beschrieben. Es zeigt Fig. i eine elektrische Massekochplatte, teils in Seitenansicht und teils im Schnitt, wobei jedoch nur die für die Erfindung wesentlichen Teile aus der Zeichnung ersichtlich sind, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. i in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 und. 4 ähnliche Ausschnitte wie Fig. 2 für abweichende Ausführungsformen.
  • i ist der vorzugsweise aus hochwertigem Grauguß hergestellte Kochplattenkörper einer elektrischen Massekochplatte, in deren Unterseite die Heizwicklung 2, in Isoliermasse 3 eingebettet, liegt. 4, 5, 6 ist ein nach unten geführter Rand, dessen Außendurchmesser oben bei 6 am größten ist. An den oberen Teil 6 schließt sich eine Schrägfläche 5 und an diese ein Teil 4 mit kleinerem Außendurch, rnesser an. 7, 8, 9 .ist ein aus einem korrosionsbeständigen metallischen Werkstoff, z. B. V2A-Stahl,bestehender Ring mit rinnenförmigem Querschnitt, der als. einfacher B@lechpreßteil herstellbar i ist. Der obere, beim Ausführungsbeispiel waagerechte Teil 8 des Blechringes liegt an einer nach unten zeigenden Ringschulter io des Kochplattenrande , dicht an. Der Innenmantel 9 des Preßteiles 7, 8, 9 umschließt den .oberen zyldndrisChen Tei1.6, der sich unmittelbar an :die Ringschulter io des Kochplattenkörpers anschließt. Um eine feste und dichte Anlage zu erreichen, wird der zylindrische Innenmantel 9 des Blechpreßteiles 7, 8, 9 im Durchmesser enger als der zylindrische Tei4 6 des Kochplattenkörpers hergestellt. Er wird lose auf den unteren Teil 4 des Kochplaltenkörpers aufgesetzt und kann dann unter erheblichem Druck in der Richtung des Pfeiles i i nach oben gepreßt werden, wobei die Schrägfläche 5 als Aufweitmittel wirkt. Der so aufgepreßte B:lechräng sitzt mit erhoblicher Spannung an dem zylindrischen Teil 6 und der Ringschulter io des Kochp'fattenkörpers fest. Der Außenrand 7 des Blechpreßteiles 7, 8, 9 ist abwärts gerichtet und bildet hierdurch einen Überfallrand. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Übergreift er den aufwärts gerichteten Kochlochrand i2 der Herdplatte 13. Er ist also geeignet, etwa überlaufende Kochflüssigkeit vom Kochlochrand fort auf ,die Herdplatte zu leiten. Der obere Außenrand des Kochplattenkörpers ist beim Ausfiührungsbeispiel so ausgebildet, daß er sich in gerader Fortsetzung .des Traufrandes 7 schräg aufwärts erstreckst. Der Preßtei17, 8, 9 wird zweckmäßig erst auf den Kochplattenkörper aufgebracht, nachdem die Flächen 6 und io vorzugsweise auch 4, 5 mit einem Oberflächenschutz versehen worden sind. Der Oberflächenschutz kann z. B. durch Emaillieren, durch Aufspritzen einer korrosionsbeständigen Metallschicht (vorzugsweise V2A-Stahl) oder durch eine entsprechende galvanische Behandlung erzeugt werden. Um jegliches Eindringen von Feuchtigkeit vom äußersten Randteil nach innen an den Flächen 8, io b.zw. 6, 9 mit noch größerer Sicherheit zu verhindern, kann man gemäß Fig. 2 noch einen Dichtungsring 14 einlegen, den man vorzugsweise aus Asbest herstellt und in seinem Ouerschnit.t vorteilhaft so bemaßt, daß er die Abrundungen zwischen dem Kochplattenrand und dem Preßte:il völlig ausfüllt. Ein solcher Dichtungsring bildet zusammen mit den korrosionsgeschützten Flächen 1o, 6 eine weitgehende Sicherung gegen eindringende Feuchtigkeit.
  • Fig. 3 und .4. zeigen Ausführungsformen, bei denen der Außenrand 7 und der Innenmantel 9 des Preßteiles 7, 8, 9 nur einem geringen Abstand voneinander haben und bei denen in die von den Teilen 7, 8, 9 gebildete Rille eine plastisch verformbare 15 aus Asbestmaterial oder Glasfasern eingelegt ist. Die Kochplatte kann hierbei so eingebaut werden, @daß der aufwärts gerichtete Innenrand i2,der Herdplatte 13 am Dichtungsring 15 anliegt, wie dies aus Fig. 3 bzw. 4 ersichtlich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Kochplatte mit einem als Gußteil hergestellten Kochplattenkörper, welche an ihrem Außenrand mit einer nach unten offenen Ringnut versehen ist, deren äußere Begrenzungswand. schräg nach außen geneigt ist, aus einem dünnwandigen, korrosionsbeständigen BlechpreßteiI besteht und einen Überfallrand für die Kochplatte bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auch die übrigen Begrenzungswände (8, 9) der Ringnut als Blechpreßteil ausgebildet sind und mit der äußeren Begrenzungswand ein zusammenhängendes Bauelement bilden, daß ferner -der Kochplattenkörper mit einem zylindrischen Außenrand (6) ausgestattet ist, auf welchen der Blechpreßteil (7, 8, 9) mit seiner inneren Begrenzungswand (9) von unten aufgepreßt wird, und daß der Kochplattenkörper (i) anschließend an den zylindrischen Außenrand (6) mit einer an der Unterseite mit einem korrosions'bestän-.digen Überzug versehenen Ringschulter (io) ausgestattet ist, gegen welche sich der Blechpreßteil (7, 8, 9) mit seiner oberen Begrenzungswand (8) abstützt, während seine äußere Begrenzungswand (7) über den Außenrand der Ringschulter (io) vorsteht und. den Überfallrand bildet.
  2. 2. Kochplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der korrosionsbeständige Überzug der Ringschulter durch Emaillieren hergestellt ist.
  3. 3. Kochplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß der korrosionsbeständige Überzug der Ringschulter durch Metallisieren nach dem Metallspritzverfahren hergestellt ist.
  4. 4. Kochplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der korrosionsbeständige Überzug der Ringschulter .durch einen galvanischen Metallniederschlag hergestellt ist.
  5. 5. Kochplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Außenrand (6) des Kochplattenkörpers unterhalb der Sitzfläche für den Blechpreßteil (7, 8, 9) schräg nach innen auf einen Durchmesser abgesetzt ist, der dem ursprünglichen Innendurchmesser der beim Aufpreisen aufgeweiteten inneren Begrenzungswand des Blechpreßteiles entspricht.
  6. 6. Kochplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberflächengeschützten Teil der Ringschulter und die obere Begrenzungswand des Blechpr:eßteiles (7, 8, 9) ein Dichtungsring eingelegt ist.
  7. 7. Kochplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Ringschulter des Kochplattenkörpers derart abgeschrägt ist, daß er mit der äußeren Begren:zungswan@d (7) des Blechpreßteiles (7, 8, 9) eine fortlaufende Fläche bildet. B. Kochplatte nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ringnutdes Blechpreßteiles (7, 8, 9) eine Dichtungsschnur od. dgl. aus plastischem hitzebeständigem Werkstoff, vorzugsweise Asbest, eingelegt ist, ,die bei Verwendung von Herdplatten mit hochgezogenem Kochlochrand mit dem Kochlochrand zusammenwirkt. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 2o5 967, 28o 112, 261:265; deutsche Patentschrift Nr. 590 374.
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Cited By (5)

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DE1032913B (de) * 1953-02-18 1958-06-26 Elek Sche Anlagen A G Ges Einrichtung an mit Kochloechern fuer die Kochplatten ausgestatteten Mulden von Elektroherden
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