DE1728192U - Elektrische massekochplatte. - Google Patents

Elektrische massekochplatte.

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DE1728192U
DE1728192U DE1951F0001791 DEF0001791U DE1728192U DE 1728192 U DE1728192 U DE 1728192U DE 1951F0001791 DE1951F0001791 DE 1951F0001791 DE F0001791 U DEF0001791 U DE F0001791U DE 1728192 U DE1728192 U DE 1728192U
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sheet metal
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DE1951F0001791
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Karl Fischer
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Description

ΕΑ3505Η·216.5β
19. Juni 1956/Hä
Anmelder: Karl Fischer, Oberderdingen/Yfürtto
Gebrauchsmusteranmeldung:
A. 3272
Aktenzeichens P 5473 V 36b
Blektriaclae
Dio Erfinöuno bQKiöht sich auf ©in© elektrisch© Ejochplatto lalt einem als Süßtoil lier^östellten ICoeli« plattonMrpers "aeloho ati iJirom AaSenranÄ iiü,-'ö oinor nach imfcea offeneii Singnut fe^sohsn is-b5 dor©n ilußore "BQßVOnzxmßSiMimß. schräg naola auüea genoigt ist einon Uberfallrand für die SJoohplatto "bildet.
Bfö iot l.-)Qtoiiiit 9 äeii Kochplabtenkörper sdt aeiriön 'ü fallraiid aua ©iiiea einzigen Grußatüclt horsustellon. BaD jßdooh den. ITachteilp daß äor y©rlimtnisnil3i^ dümio lland tail durch die anftrotondoa Wiiraeapannua^on reiOen und. auch ochoa "boia Gioßea Se
Bekannt sind auch olslctriocliQ Ebohplatton» ':oi denen dor ulaorfallraad aus oinom. durch Proüooii hGilcoriOoioiisbeottindi^ori Bloohtoil Auafülirungof03m» bei t/olcher oin Bloehpreß'boil mit ooiiion imioroa Kaadteil in den Koch«» plattQiiicörper aingososson ißtf hat aich nicht "J)owHhrt9 U-infolge- &Q-T uatsractiiödliehefi vl/ärmodeKnuiig υοά Bl©cliteil mid S-ußliSrpsS.r aa dor Ei:if;ußa~oGll3 Ilaarri
-.k: WOrtt. Landessparkasse Stuttgart Konto Nr. 27 - Postscheckkonto StUttgart Nr. 42930 - Telefon 94507 - Patent Code
auftret9H9 die als Feuchtigkeit eimsiehende Kapillaren wirken und su Korrosion Anlaß geben» An den Kochplatten*= körper aage s eh. raufe Blecht eile verbinden sich mit äera Koohplattenkörper nicht genügend dicht9 um auf die Dauer Ko2?rOSionsersoiieinungen durch in dia frennfuge eindringende Feuchtigkeit" au vermeiden« Außerdem ist das Anschrauben . von Blechteilen an dein Koohplattenkörper umständlich und Verteuert die Herstellung„
Ferner sind elektrische Massekochplatten bekannt9 bei denen-ein nach unten gerichteter Blechmantel in ein© Auskehlung einer Ringschulter d<gs ICochplattenkÖrpers eingerollt ist0 Um auf diese Weise dem ßlechmantel Überhaupt ©inen Halt am Kochplattenkörper zu verleihen9 muß der Blechmantel an der Hohlkehle der Ringschulter auf ein Bogenstück von mehr als 180° gefaßt sein« Bei einem AusfUhrungsbeispiel geht die Hohlkehle der Ringschulter in einen naeh unten kegelig erweiterten Mantel öes Plat "Genkörper s äber9 der den Blechiaantel beim Einrollen in üie Hohlkehle fähren soll. Hier bildet jedoch der unter© Sand dös Blechmantels keinen Uberfallranä iia oben erwähnten Sinneο Das Kochgut läuft vielmehr aber den Außenrand des gußeisernen Kochplattenkörpers ab« Bei einer anderen Ausführungsform ist die über ein Bogenstück von mehr als ISO0 reichende Passung des Blechmantels dadurch erzeugt9 daß sich die Hohlkehle der Ringschulter in eine Hintersohneidung des Platten= körpers fortsetzte Hier ist der nach unten gerichtete Seil des Bleehmantels ungefähr mit dem äußeren Umfang des Kochplattenkörpers bündige Der Blechmantel ersetzt
in dieser Anordnung lediglich äen sonst vorgesehenen
Ao 5271 = 5 °
weit nach unten gezogenen _©ußretnd5 .der die äußere Heizleiterrille begrenzt und als Traufrand.wirktβ Der Blechmantel bildet aber nicht- einen Überfallrandp der außerhalb der Heizleiter= rillen-eine nach unten offen© Kinne begrenzt9 in die wou unteE her der nach oben· gerichtete land einer Herdplattenöffnung eingreifen kaan0
Gemäß der Erfindung ist eine elektrische Kochplatte der ©ingangs erwähnten Art in der Weise mit einem aas einem dünn= wandigens, korrosionsbeständigen Bleehpreßteil bestehenden Überfallrand ausgerüstets daß auch die übrigen Begrenaungs= wände der Ringnut als Blechpreßteile ausgebildet sind' und mit der äußeren Begrenzungswand ein zusammenhängendes Eau·= ©lement bilden v daß ferner der Kochplattenkörper mit <§inem zylindrischen Außenrand ausgestattet ist9 auf welches der Bisehpreßteil mit seiner inneren Begrensungswand von unten aufgepreßt wirds und daß der Kochplattenkörper anschließend an den zylindrischen Außearand mit einer Eingsehulter ausge·= stattet ist9 gegen welche sich d®r Blaehpreßteil mit seiner oberen Begrenzungswand abstützt» während seine äußere- Begren =■ sungswand über den Außenrand der Bingschulter vorsteht und den Überfallrand bildet 0 'Eunnehr liegt'der Blechpreßteil mit er= heblicher Spannung;, die auch bei unterschiedlichen Wärmedeh= aungen des Kochplattenkörpers laad des Blaehringes erhalten bleibts dauerhaft dicht an dem loohplattenkörper an9 sö$aß zwischen ihn und den Koehplattenfcörper keine Feuchtigkeit ein= dringen kann,, Der KoETOsionsseiratz ist daher Yollstnnäig,
An der Ringschulter des Kochplattenkörpers kann ©in ICoet©·= sionsschuta Torgesehen seino Derselbe kann S0B0 durch Emaillieren j, Metallisieren9 nach dem Metallspritzverfahren oder durch
eine galvanische Behandlung
A. 2271, = 4 «=
hergestellt werden« Um den Blechpreßteil beim Anpressen &n die Kingschulter des Kochplattenkörpers gut zu führen nand fest andrücken zu können, ist' vorzugsweise der sehe Außenwand des loehplattenkörpers unterhalb der Sitzfläche für den Blechpreßteil schräg oaeh innen auf einen Durch=· messer abgesetzt9 der dem ursprünglichen Innendurchmesser der beim Aufpressen' aufgeweiteten inneren Begrenzungswand des Blechpreßteils entspricht» Zwischen dem @berflacheng©- schützten Teil der Ringsehulter des Kochplattenkörpers und die obere Begrenzungswand des Blechpreßteils kann ein SoB0 aus Asbest bestehender Diohtungsring eingelegt werdender auch bei den ständig wechselnden Temperaturbeaasp^aohungen des Plattenkörpers und des Bleehpreßteiles auf die Dauer dicht hält und die i£orr©sioEsg@fafer weiterhin vermindert0
1Me Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ©in · ia der .Zeichnung dargestelltes Ausführuagsbeispiel besehrie= beno Ss zeigen
Pig. 1 eine elektrische Massekochplattes teils in Seiten= ansicht uod teils in Schnitts wobei jedoch nur die für die Erfindung wesentlichen Teile aus der Zeich« nung ersichtlich sind5
flg.. 2 einen Ausschnitt p\ib Kg, 1 in vergrößertem Maßstab, Figo 3 und 4 ähnliche Ausschnitte wie fig« 2 für abweichen«=· de Ausführungsformen. /
1 ist der Torzugsweise aus hochwertigem Grauguß hergestell= te Kochplattenkörper einer elektrischen Massekochplatte, in deren Unterseite die Heizwicklung 2 in Isoliermasse 3 eingebettet liegen· 4»5s>6 ist ein nach unten geführter Rand, dessen Außendurchmesser oben bei β am größten ist. An den oberen Teil 6 schließt sich eine
Schrägfläohe 5 land an diese' ein Seil 4 mit kleinerem Außenäxirchmessep g&o 7a899 ist ein aus einesi teo beständigen metallischen Werkstoff, s.Bo ?2A°Stahl mit rinneaföraigem Querschnitt hergestellter Ring9 der als
BIeCb.-=
einfacher NäPreßt eil herstellbar ist ο Der obere9 beira Ausfuhrungsfoeispiel waagerechte Teil β des Blechringe© liegt an einer nach unten zeigenden Ringsehulter 10 de® Koßhplattenrandes dicht ano Der Innenmantel 9 des Preßteils 7s8P9 uraschließt ö©n oberen zylindrischen feil S9 äer sich unmittelbar an üie Ringsohulter 10 das Kochplattenkörpers anschließtβ Uia ein© feste und dichte Anlage su erreichen g wird der zylindrische Innea=» mantel 9 des Blechpreßteils 7S899 im Durchmesser enger al© öer aylindrische Teil 6 des Kochplattenkörpers her·=· gestellte Et wird lose auf den unteren Teil 4 des Koch·= plattenkörpers aufgesetzt und. kann dann unter erheblichem Druck in der Richtung des Pfeiles 11 nach oben gepreßt werden*, wobei die Schrägfläche 3 als Aufweitmittel wirkt» Dsr ao aufgepreßte Blechring sitzt mit erheblicher Spannung en dem zylindrischen Teil 6 und Sei* Eiiigsohulter 10 des Kochplattenkörpers feste Der Außenwand 7 äes Blechpreßteiles 7SS59 ist abwärts gerichtet und bildet •hierdurch einen Überfallrando Bei dsm dargestellten Aus--= föiirungsbeispiel übergreift er den aufwärts gerichteten Ko chlo ohr and 12 der Herdplatte 13<> Br ist als© geeignet di@ etwa überlaufende Kochflüssigkeit vom ICochloehrand fort auf di© Herdplatt© zn leiten0 Der ober© Außenranö des Kochplattenkörpers ist beim Ausführungsbeispiel so ausgebildet 3 daß er sich in gerader Fortsetzung des Traufrandes 7 schräg aufwärts erstreckte Der Preßteil
c 6 «
7p8g9 wird zweckmäßig erst auf den Kochplattenfcörper auf gebracht j, nachdem die Flächen 6 und 10 wjrsugswaise auch 4s5 fliit einem Oberflächenschutz versehen worden sineL Der Oberflächenschutz kann 85Bt 'durch Emaillieren* durch Aufspritzen einer korrosionsbeständigen Metallschicht (vorzugsweise Y2.i*=-Stahl) oder durch eine entsprechende galvanische Behandlung erzeugt werdenβ Um gegllclies BiHf= dringen von Feuchtigkeit vom äaßersten .Randteil nach innen an den Flächen S9IO bswo 659 mit noch größerer Sicherheit zu verhindern feami man gemäß Figo2 noch einen Dichtungsring 14 einlegen*, dsaraan vorzugsweise aus Asbest herstellt und in seinem Querschnitt vorteilhaft so bemißtr daß ©3? die Abrundungen zwischen dem ECo-chplattenrand. und d®ßi Preßteil vollkommen ausfüllt <. Bin solcher Dichtung ring bildet ausamaen mit üen korrosionsgeschütsten · Flächen 10s6 ein© derartige Sicherimg gegen einör Feuchtigkeit 9 daß für die Platte prslrcisob. keinerlei ICorrosionsgefahr besteht =
fig ο 3 und 4 seigen AusfährungsforBi©n9 bei äeaen des? Außenrand 7 und der Innenmantel 9 des Preßteils ?SB99 nur einen geringen Abstand voneinander habe» und bei denen in die von den Teilen 7S8S9 gebildete Rille ein© plastisch verformbar© Dichtungsschnur 15 aus Asb©stniat@:>?ial oaer Glasfasern eingelegt ist« Die Kochplatte kann hierbei so eingebaut werden., öaß der aufwärts gerichtete Innen» rand 12 eier Herdplatte 13 am Dichtungsring 15 anliegt«, wie dies aus Fig»3 bawo4 ersichtlich ist ο

Claims (1)

  1. PA3505U-216.5B
    5271 - 1 =
    Ansprüche 0
    Elektrische Kochplatte mit einem als ßiaßteil berge·= stellten Koehplattenkörper, welohe an ihrem ÄjifBearand mit einer nach unten offenen Hingnut versehen ist9 deren äußer© Begrenziangswand seiiräg aaeh außen geneigt ist 9 aus einem öünnwasadigen9 korrosionsbeständigen Blechpreßteil besteht und ©inen Überfallraad für die Kochplatte bildet, dadurch gekennzeichnet5 daß auch die übrigen Begrsnzungswände (899) der Bingnut al® Bleoh·= preßteil ausgebildet siad und mit der äußeren Begren== zußgswönd ein sasammeahäagenöes Bauelement bilden'^ daß feigner der ICoehplattealcörper mit einem gylindrisehen Aeßenrand (β)" ausgestattet ist9 auf welchen der BleehpreSteil (7V8P9) mit seiner ianeren Begrensungs= wand (9) von unten aufgepreßt wirdP uad daß der ütoefa= plattenkörper (1) ans@faließenä an den zylindrisches Außenrand (β) mit einer Singsehulter (10) ausgestattet ist ρ gegen welche sich der Blechpreßteil (7p8j,9) ait seiner oberen Begrensungswand (8) abstütztwährend seine äußere Begrenssungswand (7) über den Außenrand der Hingschulter (10) vorsteht uad den tjberfallranc! bildet.
    lochplatte aach Ansp^uoh 1S dadurch gekennzeichnets daß die Hingschulter des ICochplattenlcörpers an ihrer Unterseite mit einem ICorr©sionssehutz versehen ist» Koohplatt© nach Aasprueh 2P dadurch gelcennseichnet? daß korrosionsbeständige Üföersug der Eingschulter durch Email* lieren hergestellt ist.
    Kochplatte nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet j daß der korrosionsbeständige Überzug der Hiogsciiulter durch Metallisieren nach dem Metallsprltzverfahrea hergestellt isto
    5g Kochplatte nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß der korrosionsbeständige Überzug der Eingaehuiter durch einen galvanischen Metallniederschlag herge·=*
    stellt ist. ..
    β. Kochplatte nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet9 daß der gylindrische Außenrand (β) des ICoohplatt©nkörpers unterhalb der Sitzfläche für den Bischpreß= teil (798j>9) schräg nach, innen auf einen Durehmesser abgesetzt ist, der dem ursprünglichen Innendurchmesser der beim Aufpressen aufgeweiteten inneren Begrenzungs= wand des Blechpreßteils entsprichto
    ο Kochplatte nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet,_ daß zwischen die.Ringschulter und die obere Begrenzung^ wand des Blechpreßteils (7Ρ8,9) ein -Dichtungsring einge*= legt ist.
    8ο lochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß der Außenrand der Ringschulter des Kochplattenkörpers derart abgeschrägt istP daß er mit der äußeren Begren= sungswand (7) des Blechpreßteils (7S8,9) eine fortlau= fende Fläche bildet.
    A. 3271 - 9 =
    ο Kochplatte nach einem der iUasprüehe 1 bis 79 dadurch gekennzeichnet^ dsß in die Bingnut des BleoJipreßteils (7»8S9) eine Diobtungsscfanur oder dgl ο aus plastischem Miglbeständigen Werkstoff 9 vorsugsweise Asbest^ eingelegt ists die bei ¥erw@a= duag von Herdplatten mit hoohgesogeaem Kochlooferaaä mit dem. ICocJalocforand sm
    /L v
    ir
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