DE1937466U - Oelofen mit mehrseitigem rauchgasanschluss. - Google Patents

Oelofen mit mehrseitigem rauchgasanschluss.

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DE1937466U DE1965H0053855 DEH0053855U DE1937466U DE 1937466 U DE1937466 U DE 1937466U DE 1965H0053855 DE1965H0053855 DE 1965H0053855 DE H0053855 U DEH0053855 U DE H0053855U DE 1937466 U DE1937466 U DE 1937466U
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pipe socket
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combustion chamber
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flue gas
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Description

RA. 633 033-2.12.65
Pai ν/ "■ 1 * β
l Cii-c Loe-~nUck
biöteialu, Heiiordsf aiiaos 1?
Ernst Haas _; Sohn, ITeuhoffnungshütte bei Sinn/Dillkreis
öiofen iii'c mehrseitigem Sauchgasanschlus:
Bei schonr st eingebundenen pinselöfen ima -herden hat die Frage der möglichst vielseitigen Anschlxissnoglichlieit -an den Schornstein schon inner eine jrosse Solle gespielt:., Zur Lösunr dieser Auf^sfoe sind "bisher die verschiedensten ,ie^e Toeschritten worden„ So hat neji a.E. "bei Zerden einen Sauchgashasten Tor^sschlagen, in dem nach den verschiedenen Seiten und nach oToen normalerweise verdeckt ο Cffnu-n^en für den Anschluss des Hohrs tute ens vorgesehen sind» Je nach Aufstellungsort des Herdes TuTird der Hohrstiitsen sn. die an g^s^iss'bö11 liegende öffnvuig angeschlossen. während die anderen durch Abdeckungen geschlossen bleiben.
Man hat auch bei Ölofen vorgeschlagen, den Brennkannerdeckel aus zwei Teilen herzustellen, wobei der eine 2eile eine Öffnung für den Itolirstutzenanschluss besitzt, während der andere Teil als aufklappbare Öffnung für die Brennkammer ausgebildet ist ο Auf diesen 3.ohrstutzenteil kann nun entweder ein Ixohrstivjzer mit vertikalen oder horizontalem Abgang aufgeschraubt werden.
Durch Drehung des zweiteiligen Brennkammerdeckels kann der Rohrstutzen in nahezu jede für den Anschluss geeignete Pachtung gebracht werden. Die dadurch erzielte vielseitige Anschlussmöglichkeit wird noch erhöht, indem weiter vorgeschlagen wurde, das Ofengehäuse so herzustellen, dass Rückwand u_nd Vorderwand gegeneinander ausgetauscht werden können» Durch diese Austauschbarkeit ist es möglich, den gesamten Ofen noch einna.1 um 12o^ zu drehen»
Diese Ausführung eines Clofens hat jedoch den ITachteil, dass der Rohrstutzen immer sichtbar an der Oberfläche des Ölofengehäuses angeordnet ist. Durch die !Teuerung soll dieser H acht eil dadurch beseitigt werden, dass die Brennkammer drehbar ausgeführt ist und einen Rchrstutzenanschluss aufweist, dessen Anschluss·- fläche mit dem Bremikammerdeckel einen Winkel von 4-5 bildet» Durc' diese Teilung ist es möglich, das dazugehörige Rohrstutsenteil so anzuschliessen, dass der Abgang sowohl in horizontaler, wie auch vertikaler Richtung erfolgen kann.
Durch Drehung der Brennkammer kann der Rohrstutzen in jede beliebige Richtung gebracht werden»
In dem über der Brennkammer liegenden Gehäuseteil können entlader Blindverschlüsse für den Rohrstutzendurchtritt angeordnet sein, es ist aber auch möglich, die Ölofenummantelring aus einem dünnwandigen Material herzustellen, in das geeignete Öffnungen für den Durchtritt des Rohrstutzens
eingeschnitten werden können. Zu diesem Zweck wird der Rohrstutzen noch einmal geteilt, wobei der eine C2eil eine scharfe Kante erhält, die beim Aufschrauben auf die entsprechende Rohrstutzenauflage das Eaterial der Ummantelung durchschneidet und so die gewünschte Öffnung für den Durchtritt des Rohrstutzens schafft.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung vorteilhafter, beispielsweiser Ausf ührungsf omen.
Es zeigen:
Fig.1 einen Ölofen mit verdeckt liegenden Rauchgasanschluss, Figo2 eine Einzelheit,
Fig.3 den ölofen in Längsschnitt,
Fig.4 den der Fig.3 entsprechenden Grundriss, Fig.5 den um 18o° gedrehten Ofenquerschnitt.
Der in Fig.1 aufgezeigte ölofen weist eine Brennkammer 1 auf, die drehbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende εη einer Seite mit einen Rohrstu.tzenanschlu.ss 2 versehen ist. Die Anschlussfläche 3 bildet mit dem Brennkamnerdeckel 4- einen Winkel von 4-5°.
In der Fig.2 ist mit dem Rohrstutzenanschluss 2 ein Rohrstutzen ρ verbunden, der in ausgezogenen Linien eine horizontale Stellung einnimmt. Dieser Rohrstutzen kann jedoch au.ch vertikal angeordnet werden, wie sich aus den strichpunktierten Linien de:
Ii1Ig= 2 ergibt« Ohne Änderung des Anschlusses 2, der en oberen Ende der Brennkammer vorgesehen ist, kann nan somit die Rc.uchgas; entweder zur Seite oder nach oben hin ableiten»
Da die Brennkammer drehbar gelagert ist, besteht ferner die
!Möglichkeit, die Rauchgase aus dem Ofengehause an irgendeiner Stelle, die in Drehbereich des brennkamnerfesten Anschlusses 2 liegt, herauszuführen.
I den E1Ig.4- und ρ ist aufgezeigt, dass nan die Anschlussnöglichkeiten durch die Austauschbarkeit der Begrensungswände des
Ofens und durch ein Drehen des Ofenquerschnittes um 1So°
wesentlich vermehren kann»
Heben der Brennkammer 1 sind innerhalb des Ofens Strahlungsschutzwünde 6, ein ölbehälter 7 und ein Segler 8 vorgesehen.
Das Ofengehätise wird von der Rückwand 9, der Vorderwand 1o
und den Seitenwänden 11 und 12 gebildet» Du.rch einen Austausch der Vorderwand und der Rückwand und ein Drehen des Ofenquerschnittes um 1So0 können die in den Fig.4 und 5 aufgezeigten Anschlussmöglichkeiten erzielt werden»

Claims (1)

633 033-2.1265 Sch ut ζ ansprüche
1. Ölofen mit mehrseitigem Rauchgasanschluss, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte Brennkammeär (1), die am oberen Ende an einer Saite einen RohrStutzenanschluss (2) aufweist, dessen Anschlussfläche (3) mit dem Brennkamnerdeckel (4) einen Winkel von 45° "bildet.
2» Ölofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ofengehau.se im Drehbereich des mit der Brennkammer (1) verbundenen Rohrstutsenanschlusses (2) Blindverschlüsse für den Rohrstutzendurchtritt angeordnet sind-
3° Ölofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ofengehau.se aus dünnwandigen Material besteht, in das öffnungen für den Durchtritt des Rohrstutzens einschneidbar sind.
4-. Ölofen nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (1o) tmd die Rückwand (9) des Ofengehäuses austauschbar sind.
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