DE6940411U - Laborbecken - Google Patents

Laborbecken

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DE6940411U
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DE
Germany
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basin
laboratory
apron
water
side edges
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Expired
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DE6940411U
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English (en)
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JOSEF HERING oHG SCHULMOEBELFA
Original Assignee
JOSEF HERING oHG SCHULMOEBELFA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

• ** «· ■ 9· «β »> 13. Okt. 1969/tfg.-

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A · a . * * * *'*
Patentanwalt
DipL-log. H. Fritz Soest
576 Neheim-Kusfen
Feldstr. 52 - Postfach 785 Josef Hering oHG·
Schulmobelfabrik
4762) Westonnen Krs.
Labor'oecken
Die Neuerung betrifft ein Leborbecken etui Anbau an tiertische oder an Wände« Torzugsweise aus Xeraiik, bei dft die Vasserarmatnr am Becken selbst aufgesetzt ist»
Bekannt sind Laborbecken aus keramischen Material» die mit einer Schürze an der hinteren Wand an Experimentier tischet, an« gebaut werden. Die Wasserarme tür wird dabei entweder als Standsäule eetehend auf der Platte des Erperiaentiirtisches angeordnet oder als Winkelarmatur an die Sc?iarze des Beckens montiert. Solche Ausführungen haben den Hachteil, daß die unter der Tischplatte des Sxperiiaentiertisches liegenden ELektro- und Gasanschlüsse nur nach Abnahme der Wasserstandsäuleii eül erreichen sind. Die Anordnung der Azmatur an der Schürze selbst beengt die Arbeitsbreite i» Becken.
69404
-2- 13.Okt. 1969/Wg.-
Es ist ebenfalls "bereits vorgeschlagen, an der Rückwand des Beckens eine Armaturenbank vorzusehen, auf der die Wasserannatur aufsetzbar ist. Insbesondere bei Experimentiertischen sit Laborbecken für Schülerzwecke sind nach den heutigen ge= forderten Bauvorschriften nur geringe Tiefen der Becken möglich. In der Regel darf der Abstand des vorderen Bandes des Beckens nicht mehr als 3o cm von der Stirnseite des Tisches "betragen. Aus diesen Grunde ist es daher kaum möglich, die Wasserarmatur auf eine Arsaturenbank an öer Rückseite zu setzen, da damit die Tiefe des Beckens stark verringert wird.
Da die Breite der Sxperimentiertische ausgenutzt werden kann, sie beträgt M der Segel mindestens 6o ca, hat die Neuerung zur Aufgabe, ein laborbecken zum Anbau an Sxperimentiertische oder an Wände so zu gestalten, daß ein seitliches Aufsetzen der Wasserarmator Möglich ist.
Die Aufgabe der Heuerung wird dadurch gelöst, daB die horizontalen Seitenränder des Beckens eine für das Aufsetzen der ¥asserarmatur ausreichende Breite besitzto Zu der feuerung gehört ebenfalls das Merkmal, daß in diese Seitenrinder ein vertiefter Absatz mit eine» oder mehreren Sinsteeklöchem für die Wasserarmatur Torgesehen ist.
Hit dem neue#ungsgem§ssen Laborbecken ist es also möglich,
-3- 15.0kt.
bei den gegebenen ?lats%erhältnissen Uie Breite der Experiaen« tiertisiÄe auszunutzen und die «iasserarsätur so auf zusetzen, daß clie Tiefe des Beckens, sL h. der Abstand Vorderkante zua Tisch, nicht eingeschränkt wird· Das seitliche Aufsetzen der Wasserarmatur hat ira übrigen noch den Vorteil, daß der Experimentierende, «er is «βτ Bs^l histsr ws Tisch st^ht, s«s die Armatur direkt auf sich gerichtet zustehen hat· Iia übrigen kann die Wasseranna tür auf dem einen oder dem anderen Seitenrand aufgesetzt werden, je nach Stellung des Srperisentiertisches.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die hintere Wand des Beckens in bekannter Weise als Schürze über Bgndhöhe nach oben gezogen ist, wobei an dieser Schürze an den beiden vertikalen Seiten Abwinkiungen nach hinten angeformt sind. Der Abstand dieser beiden Abwinkiungen hat in der Hegel den Abstand der Zargen de3 Tischkastens eines !rperi*eniiertisches„ "Die Seitenzargen dieses Tischkastens schließen also unmittelbar an den Tischkasten an und bilden mit ihm eine durchgehende Seiten#md. Hinter der Schürze eitsteht bei aufgelegter Tischplatte *it den beiden Abwinklungen ein freier Baum, der sur Herabführung Ton Installationen dienen kann. Dieser freie Sau» schließt an einen darunter gesetzten Kasten an, der die gesamten heruntergefuhrten Installationen Terdeckt«,
-4- 13. Okt. 1969/Wg.-
Im übrigen kann ein solches neuerungsgemässes Laborhecken, welches an einem Experimentier tisch angebaut ist, mit einer tragenden Verkleidung umgeben sein, die zusammen mit dem Experinentiertisch ein einheitliches Bild ergibt.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die !feuerung im folgenden erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 eine Seitenansicht des Beckens, Abb. 2 eine Stirnansicht und
Abb. 3 eine Draufsicht auf das Becken nach Abb. 1.
Das neuerungsgemässe laborbecken, welches vorzugsweise aus Keraaitesaterial besteht, ist in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. In seinem Boden ist der Auslaß 2 eingeformt, an dem außen der Afcschlußstutzen 12 anschließt.
Das laborbecken 1 besitzt einen umlaufenden Band, bei dem der schmale vordere Band mit 8 bezeichneisund die breiten Seitenränder die Ziffer 7 tragen. Diese breiten horizontalen Seitenränder 7 dienen zum Aufsetzen einer Wasserarmatur. Zu diesem Zweck ist in diesen Seitenrändern jeweils ein Tertiefter Absatz Io eingeformt »it einen oder mehreren Einsteekl5cherm.9 für die Wasserarme tür. Mit diesem Absatz wird erreicht, daß βτϋ. ablaufendes Wasser an der Armatur nicht nach außen, sondern ποτ in dss Becken f lie ssen kann.
-5» 13. Okt. 1969/Wg.-
Das Aufsetzen der Wasseraraatur kann wahlweise auf dem einen oder dem anderen Seitenrand erfolgen.
Die Rückwand 3 des Laborbeckens ist in bekannter leise nach oben über die Bandhöhe in Fora einer Schürze 4 fortgesetzt. An dieser Schürze 4 sind Abwinklungen 5 Torgesehen, so daß die Schürze U-förmig gebildet ist. Mit der Ziffer 6 sind Befestigungslöcher bezeichnet. Mit den AuwinkliiDgen B kasa das aus— erungsgemässe laborbecken an die Zargen des Tischkastens «ines Experimentier tische s angesetzt werden· Die Tischplatte ragt dann vom Tisch über die Abwinklungen hinweg und reicht aindestens bis zur Schürze 4. Auf diese Weise wird hinter der Schürze 4 ein uaschlossener Ihnie* Bau» 13 gebildet, der «tr Herabführung von Installationen genutzt werden kann. In der Begel wird dann unter diesem freien Bsum ein nach oben offener Kasten untergesetzt 3 in dea diese Installationen weitergeführt werden. In den »eisten Killen werden solche laborbecken außen verkleidet, wobei die Verkleidung, die in den Abbildungen »it 15 angedeutet ist, eine tragende Funktion übernimt.
Ib übrigen ist in den Zeichnungen noch der Überlauf 16 en dtr Bückwand des Beckens geseigt, der «it dem lfeschlufisiststit 12 verbunden ist. Mit den Ziffern 11 und 13 sind auBerdf· noch
5940411
-β- 13. Okt. 1969/tfg.-
Stutzen am Laöorftecken angedeTitet, die die Tragfähigkeit des Beckens gegeljenenfalls erhöhen sollen.

Claims (5)

1. laborbecken zum Anbau an Erperimentiertische oder an Wände, vorzugsweise ans Eeramik, bei des die Wasseransatin* am Becken seilst aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Seitenränder (7) eine für das Aufsetzen der Masserarmatur ausreichende Breite !»sitzen.
2. Laborl>ecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenrändern (7) ein vertiefter Absatz (1o) axt einem oder mehreren JSinstecklöchern (9) für die Wasserarmatur vorgesehen ist.
3. laDorbeeken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseranaatur wahlweise auf des einen oder dem anderen Seitenrand (7) aufsetzbar ist.
4. Laborbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wand (3) des Beckens (1) in bekannter Weise als Schürze (4) über Eandhöhe nach oben gezogen ist, wobei an dieser Schürze (4) an den beiden vertikalen Seiten Alwinklungen (5) nach hinten angeformt bind.
5. laborbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe von einer tragenden Verkleidung (15) umgeben ist.
DE6940411U 1969-10-13 1969-10-13 Laborbecken Expired DE6940411U (de)

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DE (1) DE6940411U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10128076A1 (de) * 2001-06-09 2002-12-12 Zahnradfabrik Friedrichshafen Leistungsverzweigungsgetriebe

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