DE2510850C2 - Experimentiertisch - Google Patents
ExperimentiertischInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L9/00—Supporting devices; Holding devices
- B01L9/02—Laboratory benches or tables; Fittings therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft einen Experimentiertisch mit einer Tischplatte aus Keramik oder Kunststoff und mit
einem mit Armaturen für Gas, Luft, Wasser und/oder Elektrik versehenen und parallel zu der dem Benutzer
abgewandten Längskante der Tischplatte verlaufenden Installationskanal.
Bei Experimentiertischen, unabhängig davon, ob es sich um Schülerarbeitstische oder um einen an der Front
eines Unterrichtsraumes stehenden Experimentiertisch handelt, sind die Armaturen in einer sogenannten
Armaturenzarge untergebracht, die unmittelbar unter der Tischplatte liegt. Die Armaturen liegen dann auf der
dem Benutzer zugekehrten Seite. Durch diese Ausbil- M dung wird erreicht, daß nur der tatsächlich benötigte
Teil einer Leitung auf die Tischplatte heraufgeführt werden muß, während die nicht benötigten Teile,
insbesondere bei längeren Leitungen außerhalb der Tischplatte herunterhängen können. Es ist jedoch
ungünstig, daß sich der Benutzer beim Auswählen der Armaturen und Anschließen von Leitungen herunterbeugen
muß, um unter die Tischplatte blicken zu können. Dies muß er auch dann tun, wenn er skh
überzeugen will, ob er bestimmte Geräte richtig angeschlossen hat. Die Lage der Armaturen ist jedoch
insofern vorteilhaft, als sie von der Tischplatte verdeckt werden, so daß die Gefahr eines unabsichtlichen
Versteilens oder Herausziehens o. dgl. weitgehend vermieden ist.
Es ist auch ein Experimentiertisch der eingangs genannten Art bekannt (DE-GM 19 79 898), bei
welchem unterhalb der Tischplatte ein Installationskanal vorgesehen ist, der parallel zu der dem Benutzer
abgewandten Längskante verläuft und der mit Armaturen versehen ist Diese Armaturen sind auf einer
unmittelbar auf der Tischplatte aufliegenden Bedienungsplatte angebracht. Dadurch sind die Armaturen
zwar gut zugänglich und leicht überschaubar, jedoch nehmen sie von der Tischplatte einen gewissen Bereich
weg, auf dem keine Geräte aufgebaut werden können. Darüber hinaus liegen bei einem Versuchsaufbau alle zu
einem Gerät geführten Leitungen auf der Tischplatte, was die Übersichtlichkeit beeinträchtigt und gegebenenfalls
auch ein Hantieren an den Geräten erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Experimentiertisch der eingangs genannten Art, der
sowch! als Lehrer-Tisch als auch als Schüler-Arbeitstisch eingesetzt werden soll, so auszubilden, daß die
Armaturen einerseits leicht überschaubar und gut zugänglich bleiben, ohne daß jedoch die zu einzelnen
Geräten führenden Leitungen vollständig auf der Tischplatte liegen müssen und ohne daß die Gefahr
eines ungewollten Verstellens oder Herausziehens besteht.
Die Erfindung besteht darin, daß der Installationskanal unter Beiassung eines Spaltes in Abstand zu der
Längskante der Tischplatte angeordnet ist.
Dieser installationskanal ist für den Benutzer jederzeit überschaubar und gut zugänglich, während die
überschüssigen Teile von zu Geräten führenden Leitungen o. dgl. in dem Spalt zwischen dem Installationskanal
und der Tischplatte herunterhängen können. Die Gefahr, daß der Benutzer die Leitungen oder
Armaturen unbeabsichtigt verlegt oder verändert, ist dadurch praktisch ausgeschlossen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die mit den Armaturen versehene
Oberseite des Installationskanals gegenüber der Tischfläche geneigt ist und nach außen ansteigt. Dadurch
werden die Armaturen für den Benutzer oder Experimentator noch besser überschaubar. Die Neigung
wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Sicht, insbesondere bei Experimentiertischen für naturwissenschaftlichen
Unterricht, der Zuschauer auf die Tischplatte nicht beeinträchtigt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird weiter vorgesehen, daß der Installatiosnkanal einseitig
an eine Seitenwange anschließt, die ein Bodenanschlüsse für die Installationen verdeckendes Gehäuse oder
Korpus bildet. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Gehäuse auf seiner Oberseite eine Wasserarmatur und
ein Spülbecken aufweist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Tischplatte mit Bolzen o. dgl. in Abstand zu der oder
den Seitenwangen angebracht. Dadurch wird sicherte-
stellt, daß Flüssigkeiten auch seitlich von der Tischplatte ablaufen können, ohne außen an den Seitenwangen
herunterzulaufen. Dadurch wird verhindert, daß um den Tisch herumstehende Zuschauer sich an die Tischplatte
anlehnen und gegebenenfalls durch eine auslaufende ätzende Flüssigkeit verletzt werden kennen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der dem Installationskanal
zugekehrten Längskante und/oder an der den Seitenwangen zugekehrten Stirnkanten vorzugsweise
nach obe:: offene Klemmleisten für Stativstangen angebracht sind, die einen Abstand zum Installationskanal
und/oder den Seitenwangen einhalten. Auf diese Weise können leicht Stative angebracht werden,
während andererseits diese Klemmleisten als Ablaufkanäle ausgebildet werden können, die eine Neigung zu
einem Ablauf aufweisen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung zweier in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Experimentiertisches, und
Fi g. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Experimentiertisches.
Der in Fig. 1 dargestellte Experimentiertisch besitzt
eine Tischplatte 1, die aus Keramik oder Kunststoff hergestellt ist. Unter dieser Tischplatte sind lose
untergehängte Systemschubfächer 2 angebracht, die zu der dem Benutzer zugewandten Seite geöffnet werden
können. Die Tischplatte 1 wird von zwei Seitenwangen 3 und 4 getragen. Die Seitenwange 3 ist mit e'ner
vertikalen Stütze 5 und einer Fußplatte 6 versehen. Die Seitenwange 4 ist als ein hohles Gehäuse ausgebildet,
das Bodenanschlüsse für Installationen aufnimmt. Auf seiner Oberseite weist dieses Gehäuse eine Spüle 7 und
eine Wasserarmatur 8 auf. Die beiden Seitenwangen 3 und 4 sind außerdem über eine Blende 9 verbunden, die
die Tischplatte 1 mitunterstützt.
Zwischen den beiden Seitenwangen 3 und 4 ist ein Installationskanal 10 angeordnet, der in Abstand zu der
Tischplatte parallel zu der einem Benutzer abgewandten Längskante verläuft. Dieser Installationskanal 10.
der als Blechkanal oder Kunststoffprofil ausgebildet ist. besitzt die in F i g. 1 nur angedeuteten Armaturen 11 für
Gas. Luft, Waser und/oder Elektrik. Diese Armaturen 4>
sind in seiner schrägen Oberseite angeordnet, die von der Tischplatte 1 aus oder von einer tieferen oder einer
höheren Ebene aus nach außen ansteigt. Dadurch werden die Armaturen für den auf der Seite der
Systemschubfächer 2 befindlichen Benutzer gut über- ,0
schaubar und gut zugänglich. Die Neigung der Oberseite des Installationskanals 10 ist dabei so gewählt, daß vor
dem Experimentiertisch sitzende Schüler o. dgl. einen freien Einblick auf die Tischplatte 1 haben.
An den Installationskanal 10 bzw. seine Armaturen 11 v-,
angeschlossene Leitungen können zu der Tischplatte 1 geführt werden, wobei die überschüssigen Teile dieser
Leitungen in den Spalt 12 zwischen dem Installationskanal und der Tischplatte eingelegt werden können, so daß
sie dort nach unten herunterhängen. Der Installationskanal 10 ist mit der Tischplatte 1 nicht verbunden.
Zwischen der Tischplatte 1 und den Seitenwangen 3 und 4 kann ebenfalls ein Spalt belassen werden, um
beispielsweise das Herunterlaufen von Flüssigkeiten auf der Außenseite der Wangen 3 und 4 zu verhindern.
Hierzu können zwischen den Seitenwar.gen 3 und 4 und der Tischplatte 1 den Abstand überbrückende Befestigungsbolzen
vorgesehen werden. Die Seitenwangen 3 und 4, die leicht nach oben über die Tischplatte 1
überstehen, verlängern die Kontur des Installationskanals 10 einschließlich seiner schräg ansteigenden
Oberseite, so daß ein ansprechender Eindruck geschaffen wird.
Die Ausführungsform nach F i g. 2, die sich geringfügig
in ihrem Aufbau von der Ausführungsform nach F i g. 1, insbesondere durch die Gestalt der Seitenwange
3 und der Form des Installationskanals 10 unterscheidet, ist bevorzugt als Schülerarbeilstisch gedacht. An die
Seitenwange 3 schließt über schematisch angedeutete Bolzen 13 eine Tischplatte 1 an, die im Bereich ihrer
vorderen, dem Benutzer abgewandten Kante mit einer Blende 9 unterstützt wird, die mit seitlichen Stützen 5
verschraubt ist. Die Blende 9 ist nach vorne über die Vorderkante der Tischplatte 1 hinaus verlängert und
dient dort als Abschluß für einen Installationskanal 10, der parallel zur Vorderkante der Tischplatte 1 und in
Abstand dazu angeordnet ist. Dieser Installationskanal ist als ein lackiertes Blechprofil ausgebildet, dessen
schräg von der Tischplatte 1 hinweg nach außen ansteigende Oberseite als lösbarer Deckel 14 ausgebildet
ist, der in nicht näher dargestellter Weise die Armaturen 11 enthält. Die oberen Ränder des
Installationskanals 10 können dabei mit Profilen 15 verstärkt werden, die zur Aufnahme von Gleitmuttern
od. dgl. dienen, mit denen der Deckel und/oder Armaturen befestigt werden können.
Zwischen der dem Benutzer abgewandten Vorderkante der Tischplatte 1 und dem Installationskanal 10 ist
ein Spalt 12 belassen, in welchen überschüssige Längen von Leitungen hineingehängt werden können, die zu auf
der Tischpla'te ί angeordneten Geräten führen. An die Vorderkante der Tischplatte 1 ist außerdem eine als
nach oben offenes Metallprofil 16 ausgebildete Klemmleiste angeschraubt, die zur Aufnahme von Führungen
für Stativstangen dient. Diese Klemmleiste kann auch im Bereich der Stirnseiten der Tischplatte 1 angeordnet
werden, so daß ein die Tischplatte wenigstens an drei Seiten umgebender Kanal geschaffen wird.
Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, einen Experimentiertisch mit einem Installationskanal 10 in
gleicher Weise auszurüsten, bei welchem die Tischplatte 1 auf einem Korpus angeordnet ist. Auch in diesem Fall
empfiehlt sich dann die Verwendung von Seitenwangen entsprechend der linken Seite der Fig. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Experimentiertisch mit einer Tischplatte aus Keramik oder Kunststoff und mit einem mit
Armaturen für Gas, Luft, Wasser und/oder Elektrik versehenen und parallel zu der dem Benutzer
abgewandten Längskante der Tischplatte verlaufenden Installationskanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationskanal (10) unter
Beiassung eines Spaltes in Abstand zu der Längskante der Tischplatte (1) angeordnet ist
2. Experimentiertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Armaturen (11)
versehene Oberseite des Installationskanals (10) gegenüber der Tischfläche geneigt ist und nach
außen ansteigt
3. Experimentiertisch nach \nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des
vorzugsweise aus einem Blechprofil gebildeten Installationskanals (10) als lösbarer Kanaldeckel (14)
ausgebildet ist.
4. Experimentiertisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Installationskanal (10) seitlich mit Seitenwangen (3,
4) abgeschlossen ist, die die seitliche Begrenzung des Tisches bilden.
5. Experimentiertisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationskanal (10)
einseitig an eine Seitenwange (4) anschließt, die ein Bodenanschlüssc für die Installationen verdeckendes
Gehäuse oder Korpus bildet.
6. Experimentiertisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf seiner
Oberseite eine Wasserarmatur (8) und ein Spülbekken (7) aufweist.
7. Experimentiertisch nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tischplatte (1) mit Bolzen (13) o. dgl. in Abstand zu der oder den Seitenwangen (3, ^) angebracht ist.
8. Experimentiertisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
der dem Installationskanal (10) zugekehrten Längskante der Tischplatte (1) und/oder an der den
Seitenwangen (3, 4) zugekehrten Stirnkanten vorzugsweise nach oben offene Klemmleisten (16) für
Stativstangen angebracht sind, die einen Abstand zu dem Installationskanal (10) und/oder den Seitenwangen
einhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510850 DE2510850C2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Experimentiertisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510850 DE2510850C2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Experimentiertisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510850A1 DE2510850A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2510850C2 true DE2510850C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=5941203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752510850 Expired DE2510850C2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Experimentiertisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2510850C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1405673A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-07 | S+B International B.V. | Versorgungseinheit für Trägerplatte |
CN109759166A (zh) * | 2019-03-05 | 2019-05-17 | 卢明鑫 | 陶瓷材料教学实验桌台 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1979898U (de) * | 1967-11-22 | 1968-02-29 | Hadue Lehrmittel G M B H | Uebungstisch fuer den naturwissenschaftlichen und technischen unterricht. |
-
1975
- 1975-03-12 DE DE19752510850 patent/DE2510850C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2510850A1 (de) | 1976-11-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOHENLOHER SPEZIALMOEBELWERK SCHAFFITZEL GMBH + CO |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |