CH677179A5 - - Google Patents
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- A47B2200/0066—Workstations
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tischeinheit für einen Arbeitsplatz, weicher mit einer Tischplatte versehen ist, die durch je eine Seitenwand begrenzt ist.
Tischeinheiten für einen Arbeitsplatz sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Hierbei handelt es sich entweder um normale Büroarbeitsplätze oder um ausgebaute, als Kommunikationsarbeitsplätze oder Händlertische bezeichnete Tischeinheiten. Die letzteren werden vor allem in Banken und in Betrieben eingesetzt, die sich mit dem Börsenhandel befassen. Solche Kommunikationsarbeitsplätze sind dadurch erkennbar, dass ein Teil der Tischfläche zur Unterbringung von Kommunikationseinrichtungen ausgenützt wird. Die besonderen Anforderungen, die an solche Kommunikationsarbeitsplätze gestellt werden, haben dazu geführt, dass sie als Spezialeinheiten ausgeführt werden, welche die besonderen Bedürfnisse der an solchen Arbeitsplätzen arbeitenden Personen berücksichtigen.
Aus der EP-A 248 100 ist eine als Händlertisch bezeichnete Tischeinheit bekannt, welche einen Arbeitsplatz und eine diesen überragenden Monitorturm mit darin eingelassenen Bildschirmgeräten aufweist. Hierbei ist auf einem feststehenden Teil ein höhenverstellbares Untergestell montiert, das durch Stellmotoren einstellbar ist. Es kann damit die als Arbeitsplatte ausgebildete Tischfläche als Ganzes verstellt werden. Ebenso können die Bildschirme, die auf einer, sich über die Tischbreite erstreckende Tragplatte angeordnet sind, zusammen verstellt werden. Da die Arbeitspläne gegen die Bildschirme hin schräg ansteigt, müssen die Bildschirme entsprechend höher gesetzt werden, wodurch die Bauhöhe des Monitorturms so gross ist, dass die an der Arbeitsplätte sitzende Person nicht mehr über den Monitorturm sehen kann, was bei nebeneinander liegender Anordnung von Kommunikationsarbeitsplätzen zur Kontaktnahme mit einem benachbarten Kommunikationsarbeitsplatz erwünscht ist.
Weiter ist aus ÉP-A 226 862 ein Kommunikationsarbeitsplatz bekannt, bei welchem die frontseitige Teil-Tischfläche als Arbeitsplatte und die daran anschliessende Teiltischfläche als Kommunikationsplatz ausgebildet ist. Zwischen den beiden Teiltischflächen ist ein Teil des Kommunikationsplatzes tiefer als die Arbeitsplatte angeordnet. Dadurch können die Bildschirme in einen niedrigeren Aufbau eingebaut werden, wodurch die Sichtverbindung mit Personen anderer Kommunikationsarbeitsplätze gewährleistet ist. Es ist jedoch nicht möglich, diesen bekannten Kommunikationsarbeitsplatz für andere Bedürfnisse einzusetzen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Tischeinheit der eingangs beschriebenen Art so weiter auszugestalten, dass eine weitgehende Anpassung an die verschiedenen Bedürfnisse eines Kommunikationsarbeitsplatzes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Tischplatte in drei hintereinander liegende Partien unterteilt ist, wobei die Frontpartie als Schreib- und Arbeitsplatte ausgebildet ist und die Mittelpartie sowie die Hinterpartie derart ausgebildet sind, dass sie wahlweise als ebene Teiltischplatten oder als Teile eines Kommunikationsarbeitsplatzes verwendbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Die Gesamtansicht einer als Kommunikationsarbeitsplatz ausgebildeten Tischeinheit in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt der Tischeinheit nach Figur 1, der jedoch als normaler Büroarbeitsplatz umgewandelt ist,
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Querschnitt der Tischeinheit nach Figur 1, bei welcher die Mittelpartie und die Hinterpartie auf einem Teil der Breite der Tischeinheit als Kommunikationsarbeitsplatz ausgebildet Ist,
Fig. 4 ein Detail der verstellbaren Lagerung für einen Bildschirm,
Fig. 5 einen schematisch dargestellten Querschnitt der Tischeinheit nach Figur 1, deren Mittelpartie und Hinterpartie mit der in Figur 1 dargestellten Ausstattung eines Kommunikationsarbeitsplatzes versehen ist, und
Fig. 6 einen Querschnitt eines Details der verstellbaren Frontpartie und Mittelpartie der Tischeinheit nach Figur 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Kommunikationsarbeitsplatz setzt sich aus einer als Arbeitsplatte ausgebildeten Frontpartie 1, einer dahinter liegenden, als Kommunikationsteil ausgebildeten Mittelpartie 2 und einer hinter dem Kommunikationsteil 2 angeordneten, als Monitorteil mit Bildschirmen 9,11 ausgebildete Hinterpartie 3 zusammen. Die Partien 1,2,3 sind an Seitenwänden 4, 5 abgestützt, die auf der Sichtselte in beliebiger Weise mit einer Verzierung versehen sein können, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.
Aus Fig. 1 ist weiter erkennbar, dass die Mittelpartie 2 in Teiltischflächen 6, 7, 8 unterteilt ist, welche zudem kontinuierlich verstellbar sind. In Figur 1 ist die Teiltischfläche 6 abgesenkt und ermöglicht, da sie gegenüber Arbeitsplatte 1 tiefer gesetzt ist, die Unterbringung eines Bildschirms mit grosser Bildfläche mit der entsprechenden Tastatur, ohne dass dadurch die Bauhöhe des Monitorteils 3 erhöht werden müsste.
Aus Fig. 1 ist weiter erkennbar, dass die als Monitorteil ausgebildete Hinterpartie 3 durch einen Aufsatz 10 ergänzt ist, mit welchem-die Bildschirme 11 und die Hinterpartie 3 abgedeckt werden können. Der Aufsatz 10 kann auch weggelassen werden und die Tischeinheit mit offenen Bildschirmen 9, 11 verwendet werden. Die Leitungen zu den einzelnen Geräten sind in der Tischeinheit untergebracht und nur soweit sichtbar, als dies für den Tischbenutzer erforderlich ist, siehe z.B. die Telefonhörer 12 auf der Arbeitsplatte 1.
In Fig. 2 ist die Tischeinheit als gewöhnlicher Bürotisch ausgebildet, deren Tischfläche durch die Frontpartie 1, die Mittelpartie 2 und die Hinterpartie 3 gebildet ist. Die Arbeitsplatte der Frontpartie 1 ist ausziehbar und höhenverstellbar ausgebildet, wo5
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bei der Auszug durch Rollbeschläge wie sie z.B. bei Ausziehschubladen verwendet werden, gewährleistet wird. Für die Höhenverstellung der Arbeitsplatte in vorbereitete Positionen kann die Frontpartie 1 entweder allein oder zusammen mit der Mittelpartie 2 versetzt werden.
Die Mittelpartie 2 kann auch gegenüber der Frontpartie 1 abgesenkt werden, wodurch der ver-grösserte Platz zur Unterbringung eines grossen Bildschirms 9 geeignet wird. Die tiefer angesetzte Mittelpartie 2 ermöglicht die leichte Zuführung der Kabel zu den Geräten des Kommunikationsteiles, wie dies in der vorbekannten EP-A 226 862 beschrieben ist. Der Unterschied gegenüber der Mittelpartie 2 besteht darin, dass sie verschwenkbar und in einer beliebigen Schräglage fixierbar ist. Hierzu ist ein Scherengestänge 14 vorgesehen. Da die Mittelpartie 2 in Teiltischflächen 6,7, 8, siehe Figur 1, unterteilt ist, können in den einzelnen Teiltischflächen sowohl unterschiedliche Schräglagen als auch die ebene Lage eingestellt werden.
Die Hinterpartie 3 ist durch eine Tischplatte 15 abgedeckt. Die Kabeleinführung erfolgt durch eine Bürstendichtung 16. Die Bürstendichtung 16 deckt einen Spalt zwischen der Tischplatte 15 und einer Rückwand 17 mit Borsten ab, die zur Durchführung von Kabeln leicht geöffnet werden können. An der Rückwand 17 sind keine weiteren Teile befestigt, so dass sie leicht entfernt oder versetzt werden kann, wenn beispielsweise eine Vergrösserung der Hinterpartie 3 erforderlich ist.
Unter der aus den Partien 1-3 gebildeten Tischfläche ist eine Abschlussklappe 18 angeordnet, die an einer Traverse 19 befestigt und um eine Gelenkachse 20 schwenkbar ist. Dadurch wird der Zugang zu den unterhalb der Tischfläche liegenden Leitungen ermöglicht. Um die Unterbringung der benötigten Kabel zu erleichtern, ist eine Türe 22 angebracht. Über der Türe 22 sind zwei als Rechteck-Hohlprofil ausgebildete Traversen 23, 24 an den Seitenwänden 4, 5 abgestützt, welche die Tragkon-struktion für die Halterung 25 der Bildschirme bilden und im Detail aus Figur 4 ersichtlich sind.
In Figur 3 ist die Tischfläche mit ausklappbarer Mittelpartie 2 und teilweiser Belegung der Hinterpartie 3 durch einen Bildschirm dargestellt. Hierbei ist die Mittelpartie 2 gegenüber der Frontpartie 1 tiefer angeordnet, so dass am Übergang zur Frontpartie 1 ein Spalt 26 entsteht, der durch eine Bürstendichtung 16 abgedeckt ist. Der beim Schrägstellen der Mittelpartie 2 entstehende bildschirmseitige Spalt wird durch einen Schild 28 abgedeckt.
Der die Bildschirme 9,11 tragende Halter 25 ist an den Traversen 23, 24 eingehängt, wie dies aus Figur 4 ersichtlich ist. Auf der Traverse 23 ist eine Bürstendichtung 16 befestigt, die den Spalt gegen die Mittelpartie 2 abdeckt und ebenfalls der Kabeldurchführung dient. Auf der Oberseite der Traverse 23 ist eine Reihe von Schlitzen 29 eingearbeitet. Demententsprechend ist in der unteren Traverse 24 ebenfalls eine Reihe von Schlitzen 29 eingearbeitet, die mit den Schlitzen 29 der Traverse 23 fluchten. In die Schlitze 29 wird eine Konsole 30 eingehängt, die im wesentlichen als eine Wand mit hakenähnlichen Vorsprüngen 31 ausgebildet ist. Die
Vorsprünge 31 können in die Schlitze 29 der Traversen 23, 24 eingesteckt werden und übertragen das Gewicht des Bildschirms auf die Traverse 23, 24 und damit auf die Tischkonstruktion.
Die Konsolen 30 - für die Halterung jedes Bildschirmes 9,11 sind zwei Konsolen 30 erforderlich -weisen zwei Lochreihen 33 auf, mittels welcher ein Auflagewinkel 34 in verschiedenen Stellungen, d.h. tief oder hoch oder schräg befestigt werden kann. Auf die beiden Auflagewinkel 34 kann der Bildschirm 9, 11 abgestützt werden. In der Nebenfigur ist gezeigt, dass für eine hohe Lage des Bildschirms der Auflagewinkel 34 in der gestrichelt dargestellten Lage befestigt werden kann. Eine solche Lage ist beispielsweise in Figur 3 dargestellt.
Dadurch, dass die Halterung der Bildschirme 9,11 an den Traversen 23, 24 erfolgt, ist die Rückwand 17 frei von Installationen. Sie kann deshalb je nach der verwendeten Bildschirmgrösse weiter vorne oder weiter hinten montiert oder bei gegenüberliegender Anordnung von zwei Tischeinheiten ganz oder teilweise weggelassen werden.
In Figur 3 sind die Bildschirme 9, 11 nicht abgedeckt und die Tischfläche erstreckt sich über die bildschirmfreien Teilflächen der Hinterpartie 3. Ist es jedoch erwünscht, die Bildschirme einzuschalen oder im Tisch eine Kühlung einzubauen, wird die Hinterpartie 3 der Tischeinheit durch den Aufsatz 10, siehe Figur 1 und 5, abgedeckt. Der Aufsatz 10 besteht aus zwei Seitenteilen 36 als Fortsetzung der Seitenwände 4, 5 und einer oberen aufklappbaren Abdeckung 38, die an einem Steg 40 der Hinterseite 39 des Aufsatzes 10 befestigt ist. Die Frontfläche 42 der Abdeckung 38 ist seitlich in Führungschienen (nicht dargestellt) geführt und in einem U-Profil 43, siehe Figur 4, gehalten, der auf der Traverse 23 befestigt ist.
Die Frontfläche 42 kann, wie auch die übrigen Wände, aus Holz bestehen, in denen Öffnungen mit entsprechenden Bildschirmfiitern angeordnet sind, siehe Figur 1. Anstelle dieser Holzfront ist auch ein Metallrahmen aus U-Profilen möglich. In diesen Metallrahmen werden unterschiedliche Elemente eingehängt oder eingeschoben. Zum Beispiel: In Grösse und Ausführung verschiedene Blendfilter, Lautsprecherelemente, Elemente für Formulare, Stempeluhren usw. Diese nachträgliche Auswechselbarkeit erhöht die Flexibilität. In Fig. 2, 3, 5 eingezeichnete Doppelpfeile kennzeichnen Bewegungsrichtun-gen.
In Figur 6 ist der Übergang von der Frontpartie 1 in die Mittelpartie 2 in vergrössertem Massstab dargestellt. Die Bürstendichtung 16 ist auf der Unterseite der Frontpartie 1 befestigt, die ihrerseits an den Rollbeschlägen 44 geführt Ist. Eine Traverse 45 dient der Befestigung eines Scharniers 46 zum Schwenken der Mittelpartie 2 und ist mit weiteren Traversen 47, 48 verbunden. Dadurch ist die gleichzeitige Höheneinstellung der Frontpartie 1 und der Mittelpartie 2 möglich. Soll die Mittelpartie 2 gegenüber der Frontpartie abgesenkt werden, wird die Verbindung zwischen der Traverse 45 und den weiteren Traversen 47,48 gelöst.
Um die Zugänglichkeit und Auswechselbarkeit der Bildschirme zu erleichtern, kann die Arbeitsplat-
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te der Frontpartie 1 aushängbar ausgebildet werden. Wenn zudem die darunterliegende, zweckmässig aus Aluminiumblech hergestellte Abschlussklappe 18 geöffnet wird, siehe Figur 5, und die Traverse 19 ausgehängt wird, kann näher an die Bildschirme herangerückt werden.
Durch die Aufteilung der Mittelplatte 2 in verschiedene Teilflächen kann die Anpassung an verschieden grosse Bildschirme leicht erreicht werden. Insbesondere wird dadurch die Anordnung grosser Bildschirme neben normalen Bildschirmen ermöglicht.
Mit der Bildschirmhalterung 25 wird eine allseitige Verstellbarkeit der Bildschirme erreicht.
Mit der beschriebenen Tischeinheit ist es möglich, Bildschirme und Geräte der verschiedensten Ausführungen und Grössen einzubauen und die Tischeinheit in einfacher Weise persönlichen Wünschen anzupassen. Die Tischeinheit ist nicht auf eine rechteckige Tischfläche beschränkt, sondern sie kann auch in gleicher Weise z.B. mit dreieckför-miger- oder trapezförmiger oder anderer Bildfläche ausgebildet werden.
Der flexible Aufsatz 10 ist auch auf Tische ohne den Mittelteil 2 aufsteckbar. Die Art der Konstruktion ermöglicht dabei einen sehr grossen Blickwinkel auf die Bildschirme. Der Bildschirm kann sehr tief eingebaut werden.
Claims (11)
1. Tischeinheit für einen Arbeitsplatz, welche mit einer Tischplatte versehen ist, die durch je eine Seitenwand (4, 5), begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte in drei hintereinander liegende Partien (1,2, 3) unterteilt ist, wobei die Frontpartie (1) als Schreib- und Arbeitsplatte ausgebildet ist und die Mittelpartie (2) sowie die Hinterpartie (3) derart ausgebildet sind, dass sie wahlweise als ebene Teiltischplatten oder als Teil eines Kommunikationsarbeitsplatzes verwendbar sind.
2. Tischeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Mittelpartie (2) und der Hinterpartie (3) mindestens die Mittelpartie (2) in der Breite in Teilflächen (6, 7, 8) unterteilt ist, von denen jede Teilfläche für sich in ihrer Lage einstellbarist.
3. Tischeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpartie (2) um eine frontpartieseitige Achse (46) kontinuierlich neigbar und/oder in ihrer Höhenlage zur Frontpartie (1) einstellbar ist.
4. Tischeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterpartie (3) derart ausgebildet ist, dass sie mit oder ohne Entfernung ihrer Teiltischplatte für die Abstützung von Bildschirmen (9,11) unterschiedlicher Grösse einsetzbar ist.
5. Tischeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (25) vorgesehen ist, welche an einer zwischen der Mittelpartie (2) und der Hinterpartie (3) angeordneten Querstütze (23,24} angehängt ist, um die Bildschirme (9,11) abzustützen.
6. Tischeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstütze aus zwei Traversen (23, 24), z.B. in Form von Vierkantrohren, gebildet ist, welche mit einer Reihe von Schlitzen (29) versehen sind, in welche die Bildschirmhalterung (25) eingehängt ist.
7. Tischeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmhalterung (25) sich aus zwei Konsolen (30) bildenden Wänden zusammensetzt, an denen gegeneinandergerichtete Auflagewinkel für die Abstützung eines Bildschirms befestigt sind, welche zur Einstellung von Höhe und Neigung des Bildschirms (9, 11) durch Lochreihen (33) verstellbar befestigt sind.
8. Tischeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hinterpartie (3) ein die Bildschirme (9, 11) abdeckender Aufsatz (10) aufgesetzt ist.
9. Tischeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterpartie (3) durch eine Rückwand (17) begrenzt ist, die als Abdeckung frei von Installationen ausgebildet ist.
10. Tischeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontpartie (1) ausziehbar und höhenverstellbar ausgebildet ist.
11. Tischeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontpartie (1) und die Mittelpartie (2) gemeinsam höhenverstellbar ausgebildet sind.
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