DE2001278A1 - Geruchsverschluss fuer einen Wasserabfluss,insbesondere zum Einbau in Fussboeden - Google Patents

Geruchsverschluss fuer einen Wasserabfluss,insbesondere zum Einbau in Fussboeden

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DE2001278A1
DE2001278A1 DE19702001278 DE2001278A DE2001278A1 DE 2001278 A1 DE2001278 A1 DE 2001278A1 DE 19702001278 DE19702001278 DE 19702001278 DE 2001278 A DE2001278 A DE 2001278A DE 2001278 A1 DE2001278 A1 DE 2001278A1
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DE19702001278
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Skibild Johannes Bluecher
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Bluecher Metal AS
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Johannes Bluecher Skibild Metal AS
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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  • Sewage (AREA)

Description

Dipl.-lng. S. LEINE
PATENTANWÄLTE
HANNOVER
Am Klagesmarkt 10/11
Ι9ϊϋ Johannes Blösber Ski/bÜd
Gosruciis/GiKctoluS ftir einen Wa«i8emfci£Jl«i0, insbesondere zum Einbau in Fuöbödoa
t*; Goruchev^echlUaso a.B. ITUr Badοεimmer sind ala uuBeinaoltem hergoBiüIli, die &ln&n oberen breiten, durch ein Slab abgedeckten Einlaß und ein unteren AuslaQ-rohr in S-Portn aufweisen. Bine Einheit diener Bauart hat notwendigerweise eine beträchtliche Höbe und 1st normalerweise an der unteren Seite dor Fußbodenplatte sichtbar. Es elnd Versuche unternommen worden, Qerucbaverechllieee mit geringerer Bauhuae aue Kunetetoffen herzuateilen, welche ein vertikalen RobretUck mit einem flachen Boden aufweisen und ein tricliterförtolgos EinlaBteil halten; solche Geruchsverschlüsse »lad jedoch in vielerlei Hinsicht nachteilig-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen GeruchsTersobluS insbesondere sum Einbau la VuOboden tsu
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schaffen, der In der Konstruktion einfach 1st und eine bobe Durohfluekapaeität trots einer geringen Bauhöbe bat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaaB dadurch gelöst, daß das Gefäß einen abgerundeten Boden aufweist, während die Abdeckung durch eine Platte gebildet 1st, die sich nach innen unten in de« Gef&B erstreckt und dessen untere Kante im wesentlichen Über der tiefsten Stelle des Bodens des GefttBea liegt.
Versuche haben geseigt, daß ein Geruchsverschluß dieser Bauart mit geringer Bauhöhe hersustellen 1st, ohne daß von den vorgeschriebenen Anforderungen in besug auf die minimale Entfernung swlsoben den Niveaus der effektiven Abdichtungskanten abgewichen wird, in diesen Fall der unteren Kante der AuslaBOffnung und der unteren Kante der geneigten Platte· ler abgerundete Boden sorgt für eine Verringerung der Turbulent der Wasserströmung duroh den Qeruohsversobluft, so da· eine betriebtllobe Wasseraenge durob 4Ie öffnungen alt relativ geringer Höh· strBten kann. Bin weiterer wesentlicher Torteil des Geruchsverschluss·· geaMft der Erfindung besteht darin, te· der 0«ruobsver-•oblu· aufgrund des abgerundeten Bodens eine ausgesprochene lelgung sur Selbstreinigung bat. Darüber blnaus kann er sehr elnfaob aus Metallplatt«, selbst aus rostfreie« Stahl gepreßt werden, so da· er in Verbindung alt Tutböden aus B«ton und ibnlloben Materialien verwendet
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werden kann; ein Geruchsverschluß au· Kunststoff wird nor·* malerweise nicht In solchen Verbindungen sub Gebrauch angelassen.
Eine Weiterbildung der Erfindung beetebt darin, da8 die AuBlaÖöffnuog In der Seite dea Gefäßes aus einem borlaontal langgestreckten Sehlits besteht» dessen Hübe geringer als der Durchmesser dee daran angesobloosenen Auslaßatutsens 1st, dieser Auslaßstutsen 1st über ein Verblndungssttlok solcher Tore angeschlossen, daß sein Querecbnlttsbeslrk an Irgendeiner Stelle la wesentlioben gleich oder wenigstens nicht wesentlich kleiner als der Quersebnlttsberelch des Auslaßstutsens bsw. der Auslaßöffoung 1st» wahrend die Oberseite des Auslaßstutsens 1« wesentlichen auf eine« Hlveau liegt, das niedriger als die Oberkante der Auslauf fating ist« Ohne Beschränkung der Auslaßkapasltät des Gerucbsrerschluoeee let es dadurch nOgllob, die untere Xante der AusladOffnung auf ein relativ bobes !!▼eau su legen, so da· die geeante Bauhöbe der Einheit entsprechend gering gehalten werden kann. HatUrIIch sollte der Berelob der Öffnung »wischen den Boden des GefttSes und der unteren Kante der geneigten Platte nicht wesentlich kleiner als der Quersohnlttsbereiob des Ausladstutsens sein und andererseits auch nicht wesentlich grS-8er, da dieses su einer größeren BauhObe als notwendig fUhren würde. Der langgestreckte Schilt* 1st in der Lage,
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den Wasserstrom aufzunehmen, obne eine beträchtliche Turbulene in der Strömung en erseugen.
Anband der Zeichnung eoll die Erfindung nachfolgend an einem Ausftthrungsbelsplel näher erläutert werden.
PIg. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Geruchsverschlusses geoKS einer beroreugten Ausfttbrungsform der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Geruchsverschluß gemttfl Flg. 1« und
Flg. 3 1st eine Rückansicht davon.
Der dargestellte OerucbsverscbluS weist ein Qeftie 2 mit einer rechtwinkligen oberen öffnung und einen sphärischen Boden 4 auf. Eine obere Seitenwandung 6 1st alt einer horizontal langgestreckten Auelaflöffnung 8 verseben» die mit einem Auslaestutsen 10 mittels «Ines trichterförmigen Teiles 12 verbunden 1st, dessen Fora grundstttslicb durch die Verbindungslinien «wischen jedem Paar entsprechender Punkte an den Kanten der Auelafiuffnung 8 and dem inneren Ende des Auslafistutsens 10 definiert 1st» gesehen entlang dem Umfang dieser swel öffnungen. HatUrHob können aus praktischen OrUoIen Abweichungen von dieser grundsätzlichen Form vorkommen, jedoch sollte das trichterförmige Teil 12 einen Gesamtquerschnitt haben» der annttherungewelse gleich dem des AuslaBstutsens 10 ist« der wie-
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de® Quereclmltt de? AuelaSöffnung 8 entspricht. Die Oberaeite δβο Aviel&eetuteeae IO liegt ungefähr auf de» gleichen Mveau wie die Obetrkittite der Auelafiuffnung 8» re«a<3 die untere Seite dea
liegt, ύ·Άβ unter der
liegt.
rbi sä
auf einen Niveau
Kante dieser AuslaBöffnung
14 &«£©s3'&i£g"Si die sieb vm& dicht mit Ast«, Bie Fiatte 14
eiseoi solchen <9a0 uws
aiobü ueaentlicb
ß la das ßg «a«a Süi
;'.'-öI.g uutöi'i; Kante v
Uber aea Bactan öos Gsfäiüea l
der schmalsiteia öffnung
als di® öffauQg 3ee Auelcnßatiutssens IQ let Uisd
»mgefiihi,· die gleiche O^üsie bat. Dia to dei? Platte 14 liegt nagefllbr oü<av ssakt la öei? kalen nittlesren Quersobnlttuebsae dos Ö«fäßt;i?s ss.B. obo:?- halb dee tief«ten ϊβΐΐοβ des Bodotii» de» 0efä8eo. Weiterbin 1st dao dargestellte AueiTünrungsbeliipiol mit «ineta Doltllohen EtnlmÖstutaen 16 vereoben» der ssum AneobluQ eines Wasobbaaiolne dieot, und auße^-deo lot «in weiterer ElnlaBetuteea 18 »um AnechluS eisten* Badewanne vorgeoenen* V/l« mit gestrichelten linien in Fig. 1 angedeutet, können ein oder mehrere »olober ElnlaSBtutsen auoh an den anderen Seltenwandungen des Oefttfiee Torgeeeben werden* In den SIn-
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IaBBffnungen dar Elnlaftstutsen 16 und 18 tat alna Sappe 20 alt einen unteren Aualalaebllts Tor^nsben, dia daata dient» den WaeeeratroB naob unten so rlcbtan; dleaa Kappen können durch eine (jeneigte Platte 24 eraotat werden» die alt gestrichelten Linien angedeutet let. Der AuelaBachllta 22 des Blnla88tutsens 18 1st In der dargestellten Welse breiter als äer andere Elnlaßecbltte; natürlich kann auch der ElnlaSeohllts für den Einlaßotutzen 16 für oln Waacbbaaaln breit sein, wenn er jedoob entsprechend den geringeren Aual&estrota von dea Vasobbasaln sobaaler 1st» so 1st βiohergestellt, daß der Ausfluö aus des Sobllts In das Gefttd dicht entlang deeeea Seltentaadung und alt verringerter Geschwindigkeit erfolgt und entsprechend eine nlobt turbulente» den Boden reinigende Ströeung durch den Gerucbsrersoblue erslelt wird.
Die obere öffnung dee OeflSee 1st durch ein Gitter 26 (flg. 2) abgedeckt, das In elaea Babaen 28 auf der Oberaalte dea QefaSee gebalten tat. Soll der Oerucbsrersoblufl nur tür Aufnahae von Vaaaer von eine» oder aebreren EIn-
und
laSatutaen ber/nlobt τοη dar Oberfllobe des TuObodena bar Tarwendet werden» ao kann natOrllob die Oberseite durob eine einfache Platte Tersobloiaen sein.
Die sogenannte TaraobluthShe tat durob dan Batfernungapfell a. angedeutet. Dar obere Wasserspiegel In dea OeruobsTersoblul, wie er duroh daa oberen Xnde dea Pfel-
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les a angegeben ist, kaaa sehr dicht an der Oberseite des GefäSes liegenf und für eine vorgeschriebene Mlnioalbuhe a kania die Gesaotteöbe dee Gefäßes vergleichsweise gering sein. Sie kann soeb kleiner gehalten tierden, wenn der Bo« den flacher ist, eo da6 die untere Durebfluööftnung nicht durch die benachbarten Seiten der Platte 14 verengt let. Ißt jedoch der Boden su flach, eo wird der Geruchsvsr~ Bchlufl in gewissem HaS seine Fähigkeit verlieren, sich selbst sauber zn halten, und aus diesem Grund ist as swecknäeig, mit einen abgerundeten Boden auch isa Bereich der Seltenkanten der Platte 14 su arbeiten* Das GeiäQ kann weniger oder gar nicht an allen Xanten In der Querrichtung abgerundet sein, z.B. in der in Pig. 3 dargestellten Ebene.
Natürlich kann das GefU^i g mit beliebigen Offnungen nach oben und Bit Se!tenwandimgea irgendeiner gewünschten Fora, 8.B» einer runden Fora, vergehen werden*
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    y OeruobsYersoblu· fte «Inen Vaescrabflu·, Insbesondere sub Einbau In FuSbUden, alt eine· Qcfll, In doeoon olnor 8olt· «lob «In AuelaI befindet und In de« eine Abdeokuag angeordnet 1st, die βlob In den Raue anBerbalb des Auelaoaea bis herab eu eine« IlYeau erstreckt, der swlscbeo de· Boden dee OefttBea and der unteren Kante de· Auslasses liegt, dadurch gekennaelohnet, daß daa Oefat einen abgerundeten Boden aufweist, wahrend die Abdeckung durob eine Platte gebildet 1st, die eich nach Innen unten in de· Oe* ft· erstreckt und dessen untere Kante 1· weientlloben aber der tiefsten Stelle des Bodens des Oeflses liegt.
  2. 2. OcruebsTereoblu» naob Anspruch 1, dadurch aekenaselohnet, da· das OeflB aus einer gepretten Netallplatte besteht.
  3. 3· OereobSYereobltt· naoh Anspruoh I9 fj|» te· der AuslaB durch el··· horizontal ton Sohllte gebildet let. Inn· Höhe gerlag«r alt ««r Ü iM tec·· ftngeeehlotseoea Aaslafstvt···· Ut9 ie* fber ein ferhladuagsstOok toloher for· ageeohSMe· 1st, te· «tv Qaawohelttsbealrk μ Irgea4elaer Stelle Ia gUieh oder wealgetens UMt WMItM §e-
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    rlnge? als der Qttersebulttsbersiob dee AuslaOstutsens bsv. der AuslaMSffnung let, während die Oberseite dee AualaS-etutsens in wesentlichen auf einen Niveau liegt, das in der gleichen Höbe oder niedriger ale die Oberkante der Aualafiöffnung Hegt.
  4. 4. Geruobaveracblue nach Anepruch 1, dadurch gekenngelobnet, dad ein. oder aebrere Einlasse in der Seite des GefiSee angeordnet sind» da0 oberhalb und vor diesen bsw* diesen Blnltsstn eine Leitplatte angeordnet 1st, die so orientiert 1st, da· sie einströmendes Wasser in Rlohtung auf den Boden des OefÄflee la wesentlichen entlang der Sei« te des GefttOee leitet.
  5. 5. Oeruohererechlu· naob Anspruob 4« dadurch ^ekennseiohntf. dal dl· Iieltplatte vor jeden BinlaS nlt einen soloben jeweiligen Abstand davon angeordnet 1st» dal der Aueflueqaersobnitt^#des llnlasses den erwarteten-Durchsate von Vassar το» Jeden Blnlaft, belepielswelee τοη «ine« Vasohbassln oder einer tonnet angapaSt ist.
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