DE1582106A1 - Transportfahrzeug fuer fluessige Materialien,insbesondere Guelle - Google Patents
Transportfahrzeug fuer fluessige Materialien,insbesondere GuelleInfo
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- A01C23/001—Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
Description
Patentanwalt ι 5 8 2 I O 6
Dipl.-Ing. Waiter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraß· 40 -· —
P 15 82 106,4 A 29 751 - sehn
9. Juli 1969
TEXAS INDUSTRIES INC., Willemstad (Cura9ao), niederl.Antillen.
"Transportfahrzeug für flüssige Materialien, insbesondere Gülle"
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für flüssige Materialien, insbesondere Gülle mit einem Aufnahmebehälter
und einer selbstansaugenden Druckpumpe. Das Einbringen von flüssigen bi3, dickflüssigen Materialien, wie
Gülle in Aufnahmebehälter bereitet oft SchwierigKeiten, da .
diese Materialien sich in Sammelräumen teilweise verkrusten und auch absetzen, so dass relativ feste Materialteile entstehen.
Die dadurch bedingten Schwierigkeiten sollen durch 'die Erfindung vermieden werden.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass mindestens ein Anschluss für ein mit einer langgestreckten
Düse versehenes Rohr vorgesehen ist und aa.33 durch die Düse
ein Medium wie Luft, Wasser oder auch ein anderes Fluid in das in einem Sammelraum gespeicherte, flüssige Material einzuführen
ist.
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·: ue Unterlagen (Art. 7 j 1 Abs.: n,. , S; a 3 μ s x^erunfl£iOei,
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsformen
nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Transportfahrzeug gemäss
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Auflockern der in einem Sammelraum enthaltenen flüssigen
Materialien,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines Transpartfahrzeuges
gemäss Fig. -1,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Sammelraumes für flüssige Materialien,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Sammelraumes für flüssige Materialien,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung
gemäss Fig. 3·
In den Fig. 1 bis 13 ist ein Transportfahrzeug für flüssige Materialien, wie Gülle, Schlaum oder dergl. mit
Ansaugeinrichtungen sowie ein Sammölbehältnis für derartige Materialien dargestellt. Das Transportfahrzeug, hier als
Anhänger für einen Schlepper ausgebildet, weist einen auf
dem Fahrzeuggestell 2 angeordneten Aufnahmebehälter 1 auf. Vorne ist an dem Gestell'2 eine selbstansaugende Druckpumpe
4 angeordnet, die über eine Leitung 4A mit dem Behälter 1 in Verbindung steht. Die Leitung 4A kann über ein nicht dargestelltes
Mehrwegeventil wahlweise an die Saug- oder an die Druckseite der Pumpe 4 angeschlossen werden» Auf der Rückseite
ist der Behälter mit einer Öffnung 5 versehen, in der
■ ·
ein Verschluss 5A untergebracht ist. An die Öffnung 5 kann
nach Bedarf ein Saugschlauch 6 oder ein nicht dargestelltes Abfuhrglied angeschlossen' werden.
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In der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform ist an ·
ein mit der Leitung 4A unter Zwischenschaltung eines Dreiweghahns 7A verbundenes Rohrstück 4B ein biegsamer Schlauch
7 angeschlossen. An dem Schlauch 7 schliesst ein Rohr 8 an, das vorzugsweise einen Durchmesser von 3 3/4 cm hat und aus
Aluminium hergestellt ist. Die Länge des Rohres 8 entspricht zumindest der Länge des Behälters 1. An das von dem
Schlauch 7 abliegenden Ende des Rohres 8 schliesst eine Düse an, die durch ein zum Rohr 8 quer liegendes Rohr 9 gebildet
ist, das auf der von dem Rohr 8 abliegenden Seite mit einer Anzahl von Öffnungen 10 versehen ist. Das Querrohr
9 hat eine bevorzugte Länge zwischen 1 und 3 m. Die Öffnungen 10 können in einem Abstand von 10 cm angeordnet
sein, weisen vorzugsweise aber etwa 40 cm Abstand voneinander auf. Der bevorzugte Öffnungsdurchmesser beträgt
1 1/4 cm. Zwischen dem Rohr 8 und dem Querrohr 9 sind Stutzplatten 11 befestigt. Nahe den Enden des Querrohres 9
sind über Achsen 12 Räder 13 angeordnet.
Fig. .3 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein an seinem freien Ende verschlossenes Rohr 8 nahe dem Ende mit
zwei mit Abstand zueinander beiderseits des Rohres angeordneten Düsen versehen ist, die je ein Rohrstück 14 aufweisen,
an das ein biegsamer Schlauch 15 anschliesst,' der in ein Kniestück 16 übergeht.
Als Sammelbehältnis ist im AuBführungsbeispiel eine Grube 17 vorgesehen, die einen größtenteils versenkt
liegenden, rechteckigen Raum 18 umschliesst, auf dem ein Deckel 19 angebracht ist. Zwischen dem Deckel 19 und den
kürzeren aufrechten Grubenseiten ist ein Schlitz 20 freigelassen. Die dem Schlitz begrenzten Kanten des Deckels und
der Grube sind durch ein Profil 21 vorzugsweise aus Aluminium abgedeckt (siehe Fig. 5)· Der. Boden der Grube 17
weist eine Senke 22 auf, die etwa auf Höhe der Mitte einer der längeren Wände des Raumes 18 liegt. Fig. 4 und 5
zeigen, dass der Boden der Grube zur Senke 22 hin allseitig abfällt, ober der Senke 22 ist im Deckel 19 eine verschliessbare
Öffnung 19A für den Saugschlauch 6 vorgesehen; gerade gegenüber aer Senke 22 liegt auf der oberen Seite der
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-r-
. entsprechenden Grubenwand ein Zufuhrrohr 23 für das flüssige Material, dessen Querschnitt wie Pig. 6 zeigt,
nahezu oval ist, so dass die Gefahr von Verstopfungen im Rohr wesentlich verringert wird.
Soll auch der Grube 17 über das Rohr 23 zugeführtes flüssiges Material z.B. Gülle oder Schlamm entnommen
werden, so kann dies mittels vorstehend geschilderten Transportfahrzeuges geschehen. Hierzu kann durch der Pumpe
4 im Behälter 1 ein Vakuum erzeugt werden, so dass die in der Grube 17 enthaltene Flüssigkeit nach dem Öffnen des
Verschlusses 5A durch den Schlauch 6 in den Behälter gesaugt wird. Um das Ansaugen der in der Grube 17 vorhandenen
Materials, das häufig eine dicke Kruste hat, durch den Saugschlauch 6 in den Behälter 1 zu ermöglichen, kann
es notwendig sein, zuerst die Kruste zu zerstören. Hierzu kann der an die Leitung 4 angeschlossene Schlauch 7 mit
dem nahe oder an seinem Ende mit einer Düse versehenen Rohr
8 dienen. Das Rohr 8 wird hierzu durch einen der Schlitze
20 auf einer Seitenkante der Grube 17 in diese eingeführt und anschliessend über den Dreiweghahn 7A die Druckseite
der Pumpe 4 mit dem Rohrstück 4B verbunden, so dass nunmehr Luft auB den Öffnungen im Querrohr 9 ausströmt. Das Querrohr
9 kann dabei durch Hin- und Herbewegen des Rohres 8 über
dem Boden der Grube 17 verfahren werden» Durch die einge- * presste Luft, sowie auch durch die Bewegung des Rohres 8,
wird die in der Grube befindliche Substanz' aufgerührt, gleichzeitig die Kruste zerbrochen und auch zumindest
teilweise aufgelöst, so dass das Gesamtgemische absaugbar ist. Dies kann anschliessend unter Umstände aber auch
gleichzeitig erfolgen. Der in die Grube 17 eingeführte Saugschlauch 6 erstreckt sich bis in die Senke 22, so dass die
Grube vollständig geleert werden kann. -
Die Ränder 24A des Deckels 19 sind, wie Fig. 4 und 5
zeigen, über etwa 30 cm hochgezogenf nahe den Ecken weist
der Deckel quadratische Öffnungen 24 auf. Es ist so'.möglich,
auf dem Deckel mit Einstreu vermischten Dung zu lagern; die im Mist enthaltene Flüssigkeit kann dabei durch die
Offnungen 24 in die Grube abflieseen. Bei der Düse gemäss
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Fig. 3 wird durch die aus dem Kniestück 16 "ausströmende
Flüssigkeit den Schlauch 15 in Bewegung versetzt, wodurch die Kruste zerbrochen und mit dem weiteren Grubeninhalt
innig vermischt wird.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform,1 bei der das Rohr über den Schlauch 7 und ein Rohrstück an der Rückseite des
Behälters 1 angeschlossen ist. Die hier dargestellte Grube 25 ist auf der längeren Seite mit einem Schlitz 26 versehen,
durch den das Rohr 8 in die Grube einzuführen ist. Der Saugschlauch 6 wird durch eine Öffnung 27 eingeführt
und sein freies Ende erstreckt sich bis in eine im Boden der Grube vorgesehene, nicht dargestellte Rinne, In dieser
AusfUhrungsform kann durch den Behälter 1 ausser Luft auch
Wasser in die Grube eingeführt werden/ wenn der Behälter mit Wasser gefüllt ist. Die Kruste des in der Grube vorhandenen
Materials wird von dem Wasser aufgeweicht, zerbrochen und mit der Flüssigkeit vermischt; ausserdem wird
der Grubeninhalt verdünnt, so dass er leicht durch den Saugschlauch 6 in den Behälter 1 abgesaugt werden kann.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine Ausführungsform einer Grube 28, die einen rechteckigen Querschnitt hat. Auf den
kürzeren Seiten der Grube sind zwischen dem Deckel 29 und den aufrechten Grubenwänden, die gr'dsstenteils im Boden
versenkt sind, Schlitze 31 vorgesehen, durch die das Rohr " 8 in die Grube einzuführen ist. Nahe der Mitte des Bodens
ist eine parallel zur längeren Seite verlaufende Senke in Form'.einer Rinne 32 vorgesehen, über der nahe der Mitte
des Deckels eine mit einem Verschluss 33A versehene Öffnung 33 angebracht ist, durch die die in dem auf der Grube aufgestapeltem
Dünger und Stroh enthaltene Flüssigkeit in die Grube abfliessen kann. Der Boden der Grube ist auf die Rinne
32 zu geneigt. Das etwa ovale Zufuhrrohr 34 ist in der Mitte einer der längeren Grubenwände, und zwar auf dieser vorgesehen.
Nahe der Mitte, und ebenfalls auf der oberen Seite einer der Wände der kürzeren Grubenseite ist die Grube mit
einer Öffnung 3OA versehen, durch die. der Schlauch 6 in-die
Grube und zwar bis in die Rinne 32 eingeführt werden kann. Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Grube 35, die im
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wesentlichen der Grube 28 entspricht. Hier sind jedoch keine Schlitze vorgesehen. Entsprechende Teile der Gruben
28 und 35 tragen gleiche Bezugsζiffern. Auf beiden Seiten
der Rinne 32 sind zwei Rohre 36 mit Abstand voneinander
angebracht, die parallel zueinander und zur Rinne 32 ver- ·
laufen. Die Rohre 36 sind durch eine .der kürzeren Grubenwände
eingeführt und zwar über ein Rohrteil 36A, das innerhalb der Grube nach oben und dann durch die Grubenwand
nach aussen verläuft. Der nach oben gebogene Teil 36A jedes Rohres 36 schliesst über einen Hahn 37 an ein längs
der Wand verlaufendes Verteilerstück 38 eines Rohres 39 an.
An das Rohr 39 schliesst ein biegsamer Schlauch 40 an. Der biegsame Schlauch 40 kann ähnlich wie bei.den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen entweder an die Pumpe 4 oder an die Rückseite des Behälters 1 des Transportfahrzeuges
angeschlossen werden. Jedes Rohr 36 ist am freien Ende verschlossen und über seine Länge mit einer Anzahl getrennt
liegender.Öffnungen 41 versehen. Auch bei dieser Ausführungsform kann durch die Offnungen 41 der Rohre 36 mittels
der Pumpe 4 Luft eingepresst werden, so dass die in der Grube vorhandene Kruste auf der Oberfläche der Flüssigkeit
zerbrochen und innig mit dieser vermischt wird. Statt Luft kann auch .Wasser aus dem Behälter 1 durch die Öffnungen
der Rohre eingepresst werden, wodurch zusätzlich noch eine Verdünnung des Grubeninhaltes erreicht wird, so dass das
Absaugen durch den Schlauch 6 erleichtert wird.
Pig. 12 zeigt noch eine Ausführungsform, bei welcher
das Rohr 8 einen Durchmesser#von etwa 3 cm und eine Länge
von etwa 3 m hat; das Querrohr 9 hat eine Länge von etwa 90 om und iet im Abstand von etwa 5 cm jeweils mit einer
Öffnung 10 versehen.
Jeder der vorstehend beschriebenen- AusführungsfDrmen ermöglicht in einfacher Weise das Entnehmen des flüssigen
Grubeninhalts. Die häufig auf der in der Grube gespeicherten Flüssigkeit zu findende Kruste kann ohne Schwierigkeit
so aufgelockert werden, dass sie ohne Schwierigkeiten in den Behälter des Transportfahrzeuges eingeführt werden kann.
Die besondere Grubenkonstruktion ermöglicht es, die
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- τ-
EinfUhrung eines Fluids, wie Wasser oder Luft, in die
gespeicherte Substanz durch das mit einer langgestreckten Düse versehene Rohr 8 erheblich zu vereinfachen! ausserdem
besteht die Möglichkeit, die Grube vollständig zu leeren.
-Patentansprüche-
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Claims (35)
1. Transportfahrzeug für flüssige Materialien, insbesondere
Gülle mit einem Aufnahmebehälter und einer selbstansaugenden Druckpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Anschluss für ein mit einer langgestreckten
Düse (9) versehenes Rohr (8) vorgesehen ist und dass durch die Düse (9) ein Medium, wie Luft, Wasser oder ein anderes
Fluid in das in einem Sammelraum (11) gespeicherte flüssige Material einzuführen ist.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Düse von einem an das Rohr (8) anschliessenden Querglied (9) gebildet ist.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Querglied (9) mit in Abstand voneinander
angeordneten Offnungen (10) versehen ist.
4. Transportfahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (10) auf der vom Rohr (8) abliegenden
Seite des Quergliedes (9) vorgesehen sind. .
5. Transportfahrzeug nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Querglied (9) sich etwa senkrecht
zum Rohr (8) erstreckt.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (10) im Querglied (9)
einen Durchmesser von etwa 1 1/4 cm haben.
7. Transportfahrzeug nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen einem gegenseitigen
Abstand von etwa 10 cm aufweisen.
8. Transportfahrzeug nach einem der.vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Rohres (8) etwa 3 3/4 cm beträgt.
9. Transportfahrzeug nach Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Querglied (9) eine Länge von etwa
1 m hat.
10. Transportfahrzeug nach Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Querglied (9)'als Rohr ausgebildet
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>;Ue Unterlagen (M. 7 ί 1 .Vis. 2 Ur. ί EsIz 3 des KnderunflSflee. v. 4. 0. T967J
-sr-
11. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Düse einen "biegsamen Teil (15) aufweist, an den ein bogenförmiges Endteil (16) durch den das Medium
ausstr'dmt, anschliesst.
12. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr unmittelbar
an die Druckseite der Luftpumpe (4) anzuschliessen ist.
13· Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (8) an
den Aufnahmebehälter (1) angeschlossen ist und dass durch das Rohr in dem Aufnahmebehälter vorhandenes Fluid in den
Sammelraum (17 !einzuführen ist.
14. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass über ein Verteilerrohr (38) mindestens ein in dem Sammelraum (35) verlaufendes, mit Öffnungen versehenes
als Düse wirkendes Rohr (36) angeschlossen ist.
15. Transportfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass vier Rohre (36) an das Verteilerrohr (38) angeschlossen sind.
16. Transportfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (36) mit Abstand parallel zueinander
verlaufen.
17. Transportfahrzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rohre (36) auf dem Boden, des Sammelraujnes (35) ruhen.
18. Transportfahrzeug nach Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Rohre (36) Über einen Hahn
(37) an das Verteilerrohr (38) angeschlossen ist.
19. Sammelraum für flüssige Materialien, dadurch gekennzeichnet,
dass der mit einer Abdeckung (19) versehene Sammelraum (17) auf mindestens einer Seite zum Einführen
eines Rührwerkes mit einem Schlitz (20) versehen ist.
20. Sammelraum nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten des
Sammelraumes ein Schlitz (20) vorgesehen ist.
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21. Sammelraum nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum (17) rechteckig ausgebildet
ist.
22. Sammelraum nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (20) auf den kürzeren Seiten des Sammelraumes
(17) vorgesehen sind.
23. Sammelraum nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass als Rührwerk ein mit einer
Düse versehenes Rohr dient, durch das über eine Pumpe ein Fluid in den Sammelraum (17) einzuführen ist.
24. Sammelraum nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr (23) und die durch
eine öffnung (19A) gebildete Ableitung für das zusammelnden flüssigen Material auf verschiedenen Seiten des
Sammelraumes liegen.
25. Sammelraum nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden des Sammelraumes
(17) eine Senke (22) vorgesehen ist.
26. Sammelraum nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Senke (22) nahe einer Wand des Sammelraumes vorgesehen
ist.
27. Sammelraum nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,-dass
die Senke (22) nahe der Mitte des. Sammelraumes vorgesehen ist.
28. Sammelraum nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Senke (22) in Form einer
Rinne ausgebildet ist.
29. Sammelraum nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Sammelraumes
gegen die Senke zu geneigt ist.
30. Sammelraum nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckung (19) eine
Öffnung (19A) vorgesehen ist, durch die ein Absaugrohr (6) in den Sammelraum (17) einzuführen ist und .die etwa über
der im Boden vorgesehenen Senke (22) liegt.
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31. Sammelraum nach einem der Ansprüche 24 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr (23) einen in etwa ovalen Querschnitt aufweist und nahe der Oberseite des
Sammelraumes in einer Seitenwand vorgesehen ist.
32. Sammelraura nach einem der Ansprüche 24 bis 31»
dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr (23) in einer der langen Wände des Sammelraumes vorgesehen ist.
33· Sammelraum nach einem der Ansprüche 19 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die die in den Sammelraum
führenden Schlitze (20) begrenzenden Ränder durch Metallprofile verkleidet sind.
34. Sammelraum nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, dass zur Verkleidung Aluminiumprofile vorgesehen sind.
35. Verfahren zum Abführen von flüssigen Materialien aus einem Sammelraum, dadurch gekennzeichnet, dass VDr und/oder
beim Absaugen von dickflüssigen im Sammelraum enthaltenen Materialien in diesen eine Flüssigkeit eingeführt wird.
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-Mr.
L e e r s e i t e
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