DE7012719U - Feuchtraumleuchte. - Google Patents

Feuchtraumleuchte.

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DE7012719U
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Germany
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bell
damp
channel
proof luminaire
engages
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DE7012719U
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Popp & Co Heinrich
Original Assignee
Popp & Co Heinrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/005Sealing arrangements therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Feuchtraumleuchte
Die Neuerung bezieht sich auf eine Leuchte, die in feuchten Räumen oder im Freien eingesetzt werden soll. Derartige Leuchten müssen nach Vorschrift so gebaut sein, daß sie gegen Feuchtigkeit (Tropf- oder bpritzwasser bzw.liegen) geschützt sind, iis darf kein Wasser an spannungsführende Teile der Leuchte gelangen.
Bei den auf dem Markt befindlichen Feuchtraumleuchten versucht man, diesen Schutz gegen Tropf- oder Spritzwar.ser bzw. Regen durch mehr oder weniger aufwendige Die1-' angen zwischen dem Unterteil der Leuchte und der Abdeckung, z.B. einer Glasglocke, zu erreichen. Da diese Dichtungen auch warmfest sein müssen, wird eine sichere Abdichtung gegen das Eindringen von Wasser jedoch auf die Dauer sehr schwierig. Eine sichere Abdichtung kann nur dann gewährleistet werden, werji besonders alterungsJ· und wärmebeständiges üichtungsmayterial, wie Gummi und Silikonkautschuk für die Dichtung eingeeetzt werden. Dieses Material ist aber zu teuer.
7C1271930.7.70
-Z-
Die Neuerung beschäftigt sich mit der Aufgabe, eine Dichtung zu schaffen, die trotz geringeren technischen Aufwands einwandfrei sicher ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Feuchtraumleuchte das aus Unterteil und Glocke (Abdeckung) zusammengesetzte Leuchtengehäuse eine Dichtung nach Art einer sonst an sich bekannten Labyrinthdichtung aufweist, indem das Unterteil mit einem umlaufenden, in die Glocke ein Stück hineinragenden Schutzrand versehen ist, und der Glockenrand in zwei Vorsprünge ausläuft, von denen der eine in einen außerhalb des Schutzrandes umlaufenden Kanal eingreift, während der andere etwa senkrecht nach außen dazu liegende als Schutzring ausgebildet ist.
Vorzugsweise wird gemäß der Neuerung der Schutzring so gestaltet, daß er in seiner äußeren Formgebung mit der umlaufenden, den Kanal enthaltenden Wulst bündig abschließt. Damit ergibt sich eine geschlossenes Aussehen.
Unterteil und Glocke der Leuchte gemäß Neuerung können in bekannter v/eise miteinander durch Verhaken und/öder Verschrauben lösbar miteinander verbunden sein.
Eine andere Möglichkeit für eine lösbare Verbindung besteht darin, daß Unterteil und Glocke durch Auswirkung
einer federnden Vorspannung von Unterteil und/oder Glocke miteinander losDar verbunden sind.
Sie Neuerung wird an Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den Figuren 1 bis 3 dargestellt sind :
Die Fig.1 zeigt einen Teil einer Leuchte nit der Abdichtung gemäß Neuerung;
die Mg.2 zeigt eine andere Ausfuhrungsfora der Abdichtung gemäß Neuerung;
die Fig.3 zeigt eine Vorderansicht der Leuchte und
die Pig.4 einen Schnitt längs dier Linie C-S der Fig.3 mit einer Abdichtung gemäß Neuerung, um Möglichkeiten der Befestigung der Teile miteinander sichtbar zu machen.
Sie Leuchte gemäß Neuerung besteht, wie aus Fig.1 ersichtlich, aus einem Unterteil 1 und der Glocke 2 als Abdeckung. Sas unterteil 1 bildet am offenen Ende eine Wulst 3, die einen Kanal 4- enthält, der auf der Innenseite von einem erhöhten Schutzrand 5 begrenzt wird.Dieser Schutz rand ragt in die G.ocke 2ein Stuck hinein. Sie Glocke 2 läuft am offenen Sand in zwei Vorsprünge 6 und 7 aus,von
denen
Vorsprung 6 in den Kanal 4 eingreift, während der zu diesem Vorsprung etwa senkrecht dazu liegende Vorsprung 7 die ooere Fläche des Wulstes abdeckt· Wulst, Schutzrand, Kanal und Vorsprünge laufen Jeweils rund um das Unterteil bzw. die Glocke herum.
Die Fig.2 zeigt eine von der Fig.l abweichende Ausführungsform einer Feuchtraumleuchte mit Unterteil I1 und Glocke Die Abweichung besteht darin, daß der Vorsprung 71 nicht die Oberfläche der Wulst 3'abdeckt, sondern mit dem Vorsprung 61 mindestens zum Teil in den Kanal 4-1 eingreift.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie C-D einer in Fig.^ vollständig in Vorderansicht dargestellten Leuchte. Unterteil 1 und Glocke 2 sind nach der dargestellten Konstruktion durch Verhaken auf der einen Seite und durch Verschrauben auf der anderen Seite miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind Unterteil 1 und Glocke 2 an den für die Verbindung notwendigen Stellen mit Laschen od.dgl. versehen, die eine lösbare Verbindung ermöglichen·
Im Sinne der Neuerung liegt es auch, Unterteil 1 und/oder Glocke 2 mit einer derartigen Vorspannung herzustellen, daß sie durch eigene Federkraft nach dem Zusammensetzen verbunden bleiben.
70127193017.78
Eine wichtige Maßnahme wird im Eahmen der Neuerung schließlich darin gesehen, den Kanal 4· bzw. A-' an verschiedenen Stellen, vorzugsweise wie in Fig. 3 dargestellt, an den Ecken 10 der Außenwand den Wulst 3 "bzw. 3' mit Abfluß- bzw. Beluftungsöffnungen zu versehen, damit im Kanal befindliches Wasser nach außen hin abfließen kann. Versuche haben gezeigt, daß diese öffnungen vor allen Dingen: bei Abdeckungen aus Kunststoff mit engerer Passung zum Leuchtenrand eine Kapillarwirkang verbinden.

Claims (1)

  1. fcchutzinsprüche
    1. Feuchtraumleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß
    das aus Unterteil und Glocke zusammengesetzte Leuchtengehäuse eine Sichtung nach Art einer sonst an sich bekannten Labyrinthdichtung aufweist, indem das Unterteil (1,1·) mit einem umlaufenden, in die Glocke (2,2·) eingreifenden Schutzrand (5) versehen ist und die Glocke in zwei Yorsprünge (6,7 bzw.6',7') ausläuft, von denen der eine (6,6') in einen außerhalb des Schutzrandes umlaufenden Kanal eingreift, während der andere (7*7') etwa senkrecht nach außen dazu liegende als Schutzring ausgebildet ist*
    2. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derSchutzring (7) mit dem umlaufenden, den Kanal (4) enthaltenden Wulst (3) bündig abschließt.
    3. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung (7') zumindest teilweise in den Kanal (4-·) eingreift.
    tv. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 1und Anspruch oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der
    Kanäle (4,4-') mit Abflußöffnungen (10), vorzugsweise an den Ecken, versehen ist.
    M - 7 -
    5. Feuchtraumleuchte nach Ansprach 1 and eines oder ■ehreren der folgenden lnspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ibt erteil (1,1*) and Glocke (2,2') aiteinander durch Verhaken (8) und/oder Verschränken (9) verbanden
    6. Feachtraoflleachte nach Ansprach Λ and eine· oder ■ehreren der folgenden Ansprache, dadurch gekennseichnet, daß Unterteil und Glocke durch Auswirkung einer federnden Vorspannung von Unterteil und/oder j-'^Λ.νβ alt einander verbunden sind·
    701271930L7.70
DE7012719U 1970-04-08 1970-04-08 Feuchtraumleuchte. Expired DE7012719U (de)

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DE7012719U DE7012719U (de) 1970-04-08 1970-04-08 Feuchtraumleuchte.

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