DE2824477B2 - Gegen Staub und Spritzwasser schützende Dose für elektrische Bauteile, insbesondere Abzweigdose - Google Patents

Gegen Staub und Spritzwasser schützende Dose für elektrische Bauteile, insbesondere Abzweigdose

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DE2824477B2
DE2824477B2 DE2824477A DE2824477A DE2824477B2 DE 2824477 B2 DE2824477 B2 DE 2824477B2 DE 2824477 A DE2824477 A DE 2824477A DE 2824477 A DE2824477 A DE 2824477A DE 2824477 B2 DE2824477 B2 DE 2824477B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine gegen Staub und Spritzwasser schützende Dose für elektrische Bauteile, insbesondere eine Abzweigdose, mit einem starten w> Dosenkörper und einem darauf mittels wenigstens einer Schraube unter Andruck an den Dosenkörperrand befestigbaren starren Dosendeckel.
In der F.lektro-Installation und im Elektro-Apparatebau werden stromführende elektrische Bauteile, wie h'> Leiterverbindungen und elektrische Geräte, in dosenförmigen Gehäusen aus Metali oder Kunststoff eingebaut, um sie gegen Berühren, Staub und Spritzwasser zu schützen. Die gewöhnlich zweiteilig ausgeführten Dosen bestehen aus einem meist zylindrischen oder viereckigen Dosenkörper, der den Bauteil aufnimmt, und einem Deckel, der mit einer oder mehreren Schrauben an dem Dosenkörper befestigt werden kann. Die Befestigungsschrauben sind üblicherweise durch Sicherungrscheiben an der Deckelunterseite am Deckel gehalten, so daß sie bei abgenommenem Deckel nicht herausfallen können und verlorengehen. Die Einführungsöffnungen für die Stromleiter befinden sich im Dosenmantel, wobei die öffnungen entweder bereits bei der Herstellung des Dosenkörpers geformt werden oder durch Ausbrechen oder Ausstoßen von im Dosenmantel entsprechend vorgeformten Bereichen erhalten werden. Zur Abdichtung der Stromleiter werden in die Einführungsöffnungen Stopfbuchsen aus Weichplastik oder Gummi eingesetzt
Bei starren Dosen aus Metall oder einem thermoplastischen Kunststoff erfolgt die Abdichtung gegen Eindringen von Staub und Spritzwasser durch Einlegen eines Dichtungsringes aus Gummi oder Weichplastik zwischen Dosenkörper und Deckel.
Die herkömmliche Abdichtung solcher Dosen mit einem Dichtungsring weist verschiedene Nachteile auf. Schon das Vorsehen eines Dichtungsringes bedeutet, daß für die Dose ein zusätzlicher Paiiteil hergestellt werden muß. Zudem müssen die Auflageflcchen für den Dichtungsring am Dosenkörper und am Dosendeckel verhältnismäßig eben und z. B. entgratet sein, da auch kleinere Vorsprünge die Dichtungsfähigkeit beeinträchtigen. Da eine undichte Dose unter Umständen zu erheblichen Schaden führen kann, z. B. wenn durch eindringendes Spritzwasser ein Kurzschluß verursacht wird, ist beim Verschließen der Dose eine gewisse Sorgfalt erforderlich. Es kann leicht vorkommen, daß der Dichtungsring verlorengeht oder nachlässig eingelegt wird und dann undichte Stellen entstehen. Ein Befestigen des Dichtungsringes am Dosenkörper oder am Dosendeckel, z. B. durch Ankleben, bedeutet einen zusätzlichen Arbeitsgang.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die bei den bekannten Dosen vorhandenen genannten Nachteile zu beheben, und eine gegen Staub und Spritzwasser schützende Dose für elektrische Bauteile zu schaffen, die eine in der Dose integrierte und beim Aufsetzen des Dosendeckels auf den uosenkcrper zuverlässig wirksam werdende Abdichtung aufweist und zudem kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß von den beiden Dosenteilen, Dosenkörper und Dosendeckel, der eine Teil zwei auf seinem Rand ringsumlaufende und zueinander parallele federnde Dichtungslippen und der andere Teil eine im wesentlichen V-förmige auf die Dichtungslippen passende ringsumlaufende Nut zum Klemmen der Dichtungslippen trägt, wobei die Nut an ihrem Boden schmäler und an ihrer öffnung weiter ist als die stirnseitige Weite des Dichtungslippen-Paares und die Dichtungslippen bei auf dem Dosenkörper aufgesetztem Dosendeckel und angezogener Befestigungsschraube mit ausreichendem Anpreßdruck abdichtend an den Seitenwänden der Nut anliegen.
Ob die ein Labyrinth bildenden Dichtungslippen am Dosenkörper oder am Dosendeckel vorgesehen werden, ist für die Abdichtung selbst ohne Einfluß. Die V-förmige Nut mit ihrer in bezug auf die Dichtungslippen weiten öffnung ergibt beim Aufsetzen des Dosendeckels eine ausreichende Führung, so daß auch
bei unachtsamem Aufsetzen des Deckels durch Verklemmen oder Verkanten bedingte rehler in der Abdichtung nicht vorkommen. Die beiden parallelen Dichtungslippen haben vorzugsweise zur Mitte hin geneigte Außenseiten, deren Neigungswinkel kleiner ist als der Neigungswinkel der Seitenwinde der V-förmigen Nut
Der Dosendeckel enthält in seiner Mitte eine Bohrung für die Aufnahme der Befestigungsschraube und der Dosenkörper einen von seinem Boden emporragenden Zapfen, in den die Schraube eingeschraubt werden kann. Wenn die Dosenmitte frei bleibt, sind mehrere Befestigungsschrauben vorgesehen, die im Dosendeckel so verteilt sind, daß sie für die ringsum laufende Abdichtung einen gleichmäßigen Anpreßdruck der Dichtungslippen an die Nutenwände ergeben. Jede Befestigungsschraube kann im Dosendeckel durch eine Sicherungsscheibe aus Kunststoff gegen Verlieren gesichert sein. Der Zapfen im Dosenkörper weist zweckmäßig eine solche Höhe auf, daß durch Einschrauben der Befestigungsschraube in Verbindung r-'.it deren Sicheningsscheibe der gewünschte Anpreßdruck der Dichtungs'iippen an die Seitenwände der V-förmigen Nut erreicht wird. Die Sicherungsscheibe übernimmt hierbei noch die Abdichtung der Befestigungsschraube.
Die Dose besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff und kann z. B. im Spritzgußverfahren in Massenfabrikation hergestellt werden. Um eine befriedigende Federung der Dichtungslippen bei mäßigem Anpreßdruck zu erhalten, wird vorzugsweise ein Kunststoff mit einem Elastizitätsmodul von 15 000 bis 25 000 kp/cm2 verwendet
Im folgenden wird die Erfindung am Beispiel einer Abzweigdose in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Aufsicht eine viereckige Abzweigdose mit abgenommenen Deckel;
F i g. 2 die Dose der F i g. 1 mit aufgesetztem Deckel in einer Seitenansicht;
Fig. 3 einen längs der Linie III-III in Fig. I geführten Schnitt der Dose, jedoch mit aufgesetztem Dosendekkel;
Fig.4 in vergrößertem Maßstab die in Fig.3 mit einem Kreis IV bezeichnete Dithiungsstelle der Abzweigdose.
Die nachstehend als Ausführungsbeispiel der Erfindung behandelte und auf der Zeichnung dargestellte viereckige Abzweigdose besteht aus einem oben offenen parallelepipedförmigen hohlen Dosenkörper 1 mit quadratischer Grundfläche und zum Dosenkörper-Boden 3 senkrechten Seitenwänden 4a, 46, 4c, 4d und einem Dosendeckel 2 von flacher Form, dessen Rand 2a die Seitenwände des Dosenkörpers 1 übergreift, wenn der Deckel auf den Dosenkörper aufgesetzt ist. An zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 46, Ad des Dosenkörpers 1 ist in Bodenhöhe außen je eine Öse 5 mit Langloch 6 angeformt, die zur Befestigung der Abzweigdose z. B. an einer Wand dienen. Die Befestigungslöcher 6 '!er Dose sind außerhalb des Dosen-Einbauraumes abgeordnet, damit durch sie die Dichtigkeit der Dose nicht beeinträchtigt wird. Für die Einführung von Stromleitern in die Abzweigdose enthalten die Seitt;rwände 4a, 4b, 4c, 4c/ kreisförmige Einführungsöffnungen 7, in die staub- und spritzwasserdicht Stopfbuchsen 6 au· Weichplastik, vorzugsweise aus Weich-PVC, eingesetzt sind, die die eingeführten, in der Zeichnung nicht dargestellten Stromleiter umschlieBen, Am Dosenboden 3 ist in der Mitte ein Zapfen 9 befestigt oder angeformt, der zur Befestigung des Dosendeckels 2 dient Eine im oberen Ende des Zapfens 9 befindliche Sackbohrung 10 mit Innengewinde 10a nimmt die Befestigungsschraube U für den Dosendekkel 2 auf. Als Verbindungsbauteil ist in der Abzweigdose eine Lüsterklemme 13 vorgesehen.
Auf der Stirnseite der Seitenwände 4a, 46,4c, 4d des Dosenkörpers bildet eine ringsumlaufende Rille 14 zwei
tu zueinander parallele Dichtungslippen 15a, 156, d. h. der Dosenkörperrand 16 (F i g. 3) ist mit einem zweilippigen Labyrinth ausgestattet
Der Deckel 2 weist auf der Doseninnenseite einen ringsumlaufenden Wulst 17 auf, der zusammen mit dem Deckelrand 2a eine auf die beiden parallelen Dichtungslippen 15a, 156 passende Nut 18 (Fig.4) von im wesentlichen V-Form bildet In der Mitte weist der Dosendeckel 2 eine Verdickung 19 mit einer ebenen Auflagefläche 19a auf. Zwei abgesetzt? Bohrungen 20a,
?n 206 in der Deckelmitte dienen zur versenkten Aufnahme der Befestigungsschraube 11. Am Dosendekkel 2 angeformte Versteifungsstreben 21 verbinden die Verdickung 19 mit dem Wulst 17. Die in die Bohrungen 20a, 206 im Deckel 2 eingesetzte Befestigungsschraube
_>r> 11 wird uurch eine Sicherungsscheibe 22 aus Kunststoff gegen Verlieren gesichert
Fig.4 zeigt einen vergrößerten Querschnitt der Abdichtung mit den bei aufgesetztem Dosendeckel 2 in der im wesentlichen V-förmigen Nut 18 liegenden zwei
to parallelen Dichtungslippen 15a, 156. Um die Formen und Größenverhältnisse der Nut 18 und der Dichtungslippen 15a, 156 besser erkennen zu können, sind in Fig.4 die Dichtungslippen 15a, 156 als etwas in die Seitenwände 18a, 186 der Nut 18 eindringend
υ dargestellt Tatsächlich werden die Dichtungslippen beim Aufsetzen des Dosendeckels 2 jedoch gegeneinander gedruckt und liegen dann satt an den Nutenseitenwänden an.
Die Stirnweite der beiden parallelen Dichtungslippen
15a, !56, d. h. der Abstand ihrer beiden Außenkanten, ist mit »'bezeichnet. Bei der Nut 18 ist nun der Nutenboden 18c schmäler und die Nuten-Öffnungsweite größer als die Stirnweite w der beiden parallelen Dichtungslippen 15a, 156, so daß bei leicht aufgesetztem Deckef 2 die
•ti Dichtungslippen 15a, 156 an der Stelle X die Nutenseitenwände 18a, 186 berühren. Die Stelle X ist vom Nutenboden 18c so weit entfernt, daß auch bei angezogener Befestigungsschraube U die Dichtungslippen 15a, 156 noch einen gewissen Abstand vom
so Nutenboden 18c haben. Durch die größere öffnungsweite der Nut 18 wird das Einführen der Dichtungslip pen 15a, 156 in die Nut 18 erleichtert. Diese Führung beim Aufsetzen des Dosendeckels 2 auf den Dosenkörper 1 wird noch verbessert, indem dem Wulst 17 eine
« größere Höhe als dem Deckelrand 2a gegeben wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Seitenwände 18a, 186 der Nut 18 unter einem Neigungswinkel vcn etwa 10° zur Mittelebene M hin geneigt. Die beiden parallelen Dichtungslippen 15a, 156
in besitzen Außenseilen 15äa, 156a, die (von der Lippenbasis gesehen) ebenfalls zur Mit'elbbcne hin geneigt sind, der Neigungswinkel dieser Außenseiten 15aa, 156a ist jedoch kleiner als der der Nutenseitenwände 18a, 186 und beträgt im dargestellten Beispiel
ι-, etwa 2°.
Der Zapfen 9 (F i g. 3) hat eine solche Höhe, daß unter Berücksichtigung der Sicherungsscheibe 22 bei fest angezogener Befestigungsschraube 11 über den Dosen-
5 6
deckel 2 der gewünschte AnpreOdruck der Dichtungs- Dichtungslippen 15a, \5b zu erhalten, besteht die
lippen 15a, 156 an die Seitenwände 18a, 186 der Nut 18 Abzweigdose vorzugsweise aus einem Kunststoff mit
erhalten wird. einem Elastizitätsmodul zwischen 15 000 und 25 000
Die Abzweigdose besteht vorzugsweise aus einem kp/cm2.
thermoplastischen Kunststoff und kann zufolge ihrer r. Die Abzweigdose kann natürlich auch andere Formen
einfachen Form leicht z. II. im Spritzgußverfahren in haben, wie z. B. zylindrische Form oder prismatische
Massenfabrikation hergestellt werden. Die Dichtungs- Form mit einem regelmäßigen Vieleck als Grundfläche, lippen müssen federnd sein. Um ausreichend federnde
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Gegen Staub und Spritzwasser schützende Dose für elektrische Bauteile, insbesondere Abzweigdose, mir, einem starren Dosenkörper und einem darauf mittels wenigstens einer Schraube unter Andruck an den Dosenkörperrand befestigbaren starren Dosendeckel, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Dosenteilen, Dosenkörper (1) und Dosendeckel (2), der eine Teil zwei auf seinem Rand ringsiuniaufende und zueinander parallele federnde Dichtungslippen (15a, t5b) und der andere Teil eine im wesentlichen V-förmige auf die Dichtungslippen passende ringsumlaufende Nut (18) zum Klemmen der Dichtungslippen trägt, is wobei die Nut (18) an ihrem Boden schmäler und an ihrer Öffnung weiter ist als die stirnseitige Weite des Dichtungslippen-Paares und die Dichtungslippen (15a, iSbJbc'· auf dem Dosenkörper (1) aufgesetztem Dosendeckfc? (2) und angezogener Befestigungsschraube (11) mit ausreichendem Anpreßdruck abdichtend an den Seitenwänden (18a, 186; der Nut (18) anliegen.
2. Dose nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen federnden Dichtungslippen (15a, 15b) von der Basis zur Stirnseite hin einwärts geneigte Außenseiten (15aa, i5ba) haben, wobei der Neigungswinkel der Dichtungslippen-Außenseiten kleiner ist als der Neigungswinkel der Seitenwände(18a, tttyder V-förmigen Nut (18). jo
3. Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Dosendeckel (2) in seine.- Mitte eine Bohrung (20a, 20b) zum Durchstecken einer Bt.estigungsschraube
(11) hat und der Dosenkörper (1) einen von der Mitte » seines Bodens (3) emporragenden Zapfen (9) für die Aufnahme der Befestigungsschraube (11) aufweist
4. Dose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (11) im Dosendekkel (2) durch eine Sicherungsscheibe (22) gegen Verlieren gesichert ist und der Zapfen (9) eine solche Höhe hat, daß bei aufgesetztem Dosendeckel (2) und angezogener Befestigungsschraube (11) der gewünschte Anpreßdruck der Dichtungslippen (15a, \5b) an die Seitenwände (18a, IBb) der V-förmigen ·>". Nut (18) erhalten wird.
5. Dose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
6. Dose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- v> net. daß sie aus einem Kunststoff besteht, der ein Elastizitätsmodul zwischen 15 000 und 25 000kp/cm2hat.
DE2824477A 1977-08-22 1978-06-03 Gegen Staub und Spritzwasser schützende Dose für elektrische Bauteile, insbesondere Abzweigdose Expired DE2824477C3 (de)

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DE2824477A1 DE2824477A1 (de) 1979-03-08
DE2824477B2 true DE2824477B2 (de) 1980-09-25
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