DE19520827A1 - Fahrzeugtür, die mit einem Kabelbaum und einer wasserdichten Durchführung versehen ist - Google Patents

Fahrzeugtür, die mit einem Kabelbaum und einer wasserdichten Durchführung versehen ist

Info

Publication number
DE19520827A1
DE19520827A1 DE19520827A DE19520827A DE19520827A1 DE 19520827 A1 DE19520827 A1 DE 19520827A1 DE 19520827 A DE19520827 A DE 19520827A DE 19520827 A DE19520827 A DE 19520827A DE 19520827 A1 DE19520827 A1 DE 19520827A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
bushing
vehicle
grommet
wiring harness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19520827A
Other languages
English (en)
Inventor
Shigemichi Suzuki
Sadahisa Endo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marelli Corp
Original Assignee
Kansei Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kansei Corp filed Critical Kansei Corp
Publication of DE19520827A1 publication Critical patent/DE19520827A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • B60R16/0222Grommets

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine herkömmliche Ausbildung einer mit einem Tür-Ka­ belbaum versehenen Fahrzeugtür ist wie in den Fig. 21 und 22 gezeigt, welche der japanischen Gebrauchs­ musteranmeldungs-Veröffentlichung Nr. Hei 6-18097 entnommen sind.
In dieser Tür ist in einer Seitenfläche 2 eine kon­ kave Nut 3 (parallel zu der Richtung der Fahrzeug­ breite) auf der Seite des Türscharniers einer Türfül­ lung 1 ausgebildet. Eine aus synthetischem Harz be­ stehende Befestigungsplatte 4 ist mittels Schrauben an der konkaven Nut 3 befestigt, so daß die Befesti­ gungsplatte 4 in einer Ebene mit der Seitenfläche 2 um die konkave Nut 3 herum liegt. Ein Kabelbaum 6 geht durch die Befestigungsplatte 4 hindurch und er­ streckt sich von der Tür zu einem Teil eines Fahr­ zeugkörpers, der die Tür umschließt. Die Befesti­ gungsplatte 4 ist mit einer dünnen vorderen wasser­ dichten Platte 7 und dünnen seitlichen wasserdichten Platten 8 versehen. Ein Türgummi 9 und Zwischenlagen 10 sind auf der dünnen vorderen wasserdichten Platte 7 befestigt.
Die vordere und die seitlichen wasserdichten Platten 7, 8 und die Zwischenlagen 10 werden zum Schließen kleiner Öffnungen verwendet, die zwischen der Befe­ stigungsplatte 4 und der Seitenfläche 2 gelassen wur­ den.
Wenn zum Beispiel die konkave Nut und die Befesti­ gungsplatte 4 ungenau geformt sind, ist es schwierig, die Befestigungsplatte 4 vollständig mit der Seiten­ fläche 2 in eine Ebene zu bringen, wenn die Befesti­ gungsplatte 4 in die konkave Nut 3 eingepaßt wird. Um die Abdichtung zwischen der Türfüllung 1 und der Be­ festigungsplatte 4 sicherzustellen, werden daher, wie in Fig. 22 gezeigt ist, die Zwischenplatten 10 und die vordere sowie die seitlichen wasserdichten Plat­ ten 7, 8 verwendet. Jedoch ergibt sich hierdurch der Nachteil der Zunahme der Anzahl von Teilen und der Zunahme der Anzahl der Vorgänge, um diese anzuordnen.
Dieser Typ von mit einem Kabelbaum versehenen Türkon­ struktion ist beispielsweise in den japanischen Ge­ brauchsmusteranmeldungen Sho 58-20405, Hei 2-10737 und Hei 2-46438 sowie der japanischen Patentanmel­ dungs-Offenlegungsschrift Hei 5-3006 und der japani­ schen Gebrauchsmusteranmeldungs-Offenlegungsschrift Hei 6-18097 offenbart.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtür mit einem Kabelbaum zu schaffen, bei der die Anzahl der verwendeten Teile und die Anzahl der Vorgänge zu deren Montage herabgesetzt werden können, bei der eine Türfüllung leicht hergestellt werden kann ohne Ausbildung einer konkaven Nut in einer Seitenfläche der Türfüllung, bei der der Spalt zwischen einem Teil des die Tür umschließenden Fahr­ zeugkörpers und einem an der Tür befestigten Türgummi gleichmäßig abgedichtet ist sowohl an der Stelle, an der der Kabelbaum verlegt ist, als auch an den ande­ ren Stellen, bei der ein größerer Kabelbaum innerhalb einer in der Seitenfläche der Türfüllung ausgebilde­ ten Aushöhlung enthalten ist als beim Stand der Tech­ nik, und bei der vermieden wird, daß der Kabelbaum unordentlich wird und aus der Aushöhlung heraussteht, wenn er in dieser verlegt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die vorliegende Erfin­ dung dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Ka­ belbaum versehene Fahrzeugtür einen Türstock, der auf einer inneren Oberfläche einer Türfüllung einer Tür, mit der ein Zugang zu einem Fahrzeug geschlossen wird, befestigt ist, und einen zwischen dem Türstock und der inneren Oberfläche der Türfüllung eingefügten Kabelbaum aufweist, der entlang einer Seitenfläche der Türfüllung, an der das Türscharnier befestigt ist, gebogen ist und sich zu einem Teil des Fahrzeug­ körpers, der die Tür umschließt, von der Seitenfläche erstreckt, wobei weiterhin eine wasserdichte Durch­ führung vorgesehen ist, die an der Seitenfläche befe­ stigt ist und durch die der Kabelbaum hindurchgeht. Die wasserdichte Durchführung besteht aus einem ela­ stischen Material und hat einen Durchführungskörper und eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Durchführungskörpers an der Seitenfläche, indem eine Kante einer in dem Durchführungskörper enthaltenen Befestigungsplatte gegen die Seitenfläche gedrückt wird, so daß der Kabelbaum durch die Befestigungsvor­ richtung wasserdicht zwischen dem Durchführungskörper und der Seitenfläche verlegt ist.
Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, daß die Befestigungsplatte durch ein Einsetz-Formverfahren in den Durchführungskörper ein­ gesetzt ist.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsplatte in einen durch den Durchführungskörper gebildeten Raum einge­ paßt ist.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsplatte eine größe­ re Starrheit aufweist als der Durchführungskörper.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem auf der Befestigungsplatte ausgebildeten Stück und einem in der Seitenfläche der Türfüllung ausge­ bildeten Loch besteht. Das Stück ist in das Loch ein­ geführt und in diesem befestigt.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsvorrichtung ein Satz von Schrauben zum Befestigen des Durchführungs­ körpers an der Seitenfläche ist.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Seitenfläche der Türfüllung, an der das Türscharnier befestigt ist, abgeflacht ist.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Aushöhlung in einer Oberflä­ che eines die Tür umschließenden Teils des Fahrzeug­ körpers ausgebildet ist, um einen Vorsprung eines Türgummis aufzunehmen, der bewirkt wird durch Über­ lappen der wasserdichten Durchführung, wenn die Tür geschlossen ist.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Paar von Vorsprüngen auf einer Oberfläche eines die Tür umschließenden Teils des Fahrzeugkörpers ausgebildet ist. Die Vorsprünge sind jeweils der oberen und unteren Kante der wasserdich­ ten Durchführung zugewandt mit dem Türgummi dazwi­ schen. Die Vorsprünge drücken den den Durchführungs­ körper überlappenden Türgummi gegen die Seitenfläche, wenn die Tür geschlossen ist.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die obere und die untere Kante des Durchführungskörpers jeweils leicht zu der Seitenflä­ che der Türfüllung abgeschrägt sind.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei einer wasserdichten Durchfüh­ rung, durch welche ein Kabelbaum hindurchgeht, die an einer Seitenfläche der Türfüllung, an der ein Tür­ scharnier befestigt ist, montiert ist, und die bei einer Fahrzeugtür verwendet wird, welche mit dem Ka­ belbaum versehen ist, bei welcher ein Türstock an einer inneren Oberfläche der Türfüllung einer Fahr­ zeugtür befestigt ist, mit der ein Zugang eines Fahr­ zeugs geschlossen wird, und der Kabelbaum zwischen den Türstock und die innere Oberfläche der Türfüllung eingeführt und entlang einer Seitenfläche der Türfül­ lung, an der das Türscharnier befestigt ist, gebogen ist, sich dann von der Seitenfläche zu einem die Tür umschließenden Teil des Fahrzeugkörpers erstreckt, die wasserdichte Durchführung aus einem elastischen Material besteht und einen eine Befestigungsplatte enthaltenden Durchführungskörper aufweist. Der Durch­ führungskörper hat eine Befestigungsvorrichtung zum Drücken eines Umfangsteils der Befestigungsplatte gegen die Seitenfläche der Türfüllung und Befestigen des Durchführungskörpers an der Seitenfläche, um den Kabelbaum wasserdicht zwischen dem Durchführungskör­ per und der Seitenfläche anzuordnen. Der Durchfüh­ rungskörper hat weiterhin einen zylindrischen Be­ reich, der an einem Kantenteil einer Oberfläche des Durchführungskörpers aufgerichtet ist, und einen Ab­ deckbereich, der mit der Oberfläche des Durchfüh­ rungskörpers an dessen anderem Kantenteil integriert ist. Der Abdeckbereich erstreckt sich in einer Rich­ tung entgegengesetzt zu dem zylindrischen Bereich. Der Kabelbaum ist in der Form einer abgeflachten An­ ordnung unter dem Abdeckbereich verlegt und allmäh­ lich rund gemacht und geht dann durch den zylindri­ schen Bereich in der Form eines zylindrischen Bündels hindurch.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der zylindrische Bereich des Durchführungskörpers einen kontanten Durchmesser und eine glatte Oberfläche hat.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei einer mit einem Kabelbaum ver­ sehenen Fahrzeugtür, welche einen an einer inneren Oberfläche einer Türfüllung einer Tür, mit der ein Zugang eines Fahrzeugs geschlossen wird, befestigten Türstock aufweist, wobei ein Kabelbaum zwischen dem Türstock und der inneren Oberfläche der Türfüllung eingefügt, entlang einer Seitenfläche der Türfüllung, an der ein Türscharnier befestigt ist, gebogen ist und sich von der Seitenfläche zu einem die Tür um­ schließenden Teil des Fahrzeugkörpers erstreckt, eine Aushöhlung, in der der Kabelbaum verlegt ist, in der Seitenfläche, an der das Türscharnier befestigt ist, ausgebildet ist, eine wasserdichte Durchführung, durch welche der Kabelbaum hindurchgeht, an der Sei­ tenfläche so befestigt ist, daß sie die Aushöhlung bedeckt, und ein Türgummi die wasserdichte Durchfüh­ rung überlappt. Die wasserdichte Durchführung besteht aus einem elastischen Material und hat einen eine Befestigungsplatte enthaltenden Durchführungskörper. Der Durchführungskörper hat eine solche Größe, daß er die Aushöhlung bedeckt, und er wird gegen die die Aushöhlung umgebende Seitenfläche gedrückt. Der Durchführungskörper hat eine Befestigungsvorrichtung zum Drücken eines Umfangsteils der Befestigungsplatte gegen die Seitenfläche der Türfüllung und Befestigen des Durchführungskörpers an der Seitenfläche. Der Durchführungskörper ist so gestaltet, daß er ge­ schwollen ist, wenn er an der Seitenfläche befestigt ist, und von der oberen und der unteren Kante des Durchführungskörpers, der vom Türgummi überlappt ist, zur Seitenfläche hin leicht abgeschrägt ist.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Halteglied auf einer Rückseite des Durchführungskörpers zum Halten des Kabelbaums ausgebildet ist. Das Halteglied ist innerhalb der Aushöhlung enthalten, wenn die Tür geschlossen ist.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Halteglied auf der Befesti­ gungsplatte zum Halten des Kabelbaums ausgebildet ist. Das Halteglied ist innerhalb der Aushöhlung ent­ halten, wenn die Tür geschlossen ist.
Noch ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Verlängerungsstücke einstückig auf der oberen und der unteren Kante einer Oberfläche des Durchführungs­ körpers ausgebildet sind. Die Verlängerungsstücke erstrecken sich entlang des darauf befestigten Tür­ gummis und erstrecken sich in einer Breite des Tür­ gummis. Die Verlängerungsstücke werden allmählich dünner in einer Erstreckungsrichtung der Verlänge­ rungsstücke.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Paar voneinander parallelen Umzäunungen einstückig auf der Oberfläche des Durch­ führungskörpers ausgebildet ist. Die Umzäunungen sind entlang beider Seiten des Türgummis aufgerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Fahrzeugtür befestigten Tür-Ka­ belbaums gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer wasserdichten Durchführung und des durch die wasserdichte Durchführung hindurchgehenden Kabelbaums,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Mittelpfostens gemäß dem ersten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 7 eine Rückansicht der wasserdichten Durchführung nach Fig. 5,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht, die die Beziehung zwischen dem Mittelpfosten und der wasserdichten Durchführung darstellt,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Mittelpfostens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 10 eine der Fig. 3 entsprechende Schnitt­ ansicht, die das zweite Ausführungs­ beispiel darstellt,
Fig. 11 eine der Fig. 4 entsprechende ausein­ andergezogene perspektivische Ansicht nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1, welche ein drittes Aus­ führungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 13 eine Rückansicht der wasserdichten Durchführung gemäß dem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1, wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 15 eine auseinandergezogene perspektivi­ sche Ansicht einer Durchführungs- Hauptplatte, einer Befestigungsplatte und eines Tür-Kabelbaums gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 16 eine auseinandergezogene perspektivi­ sche Ansicht einer wasserdichten Durchführung und eines Tür-Kabelbaums gemäß einem fünften Ausführungsbei­ spiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 17 eine auseinandergezogene perspektivi­ sche Ansicht entsprechend Fig. 4 gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 18 eine vergrößerte perspektivische Tei­ lansicht entsprechend Fig. 1 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel,
Fig. 19 eine Rückansicht der wasserdichten Durchführung gemäß dem sechsten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 20 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 19 gemäß dem sechsten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 21 eine auseinandergezogene perspektivi­ sche Ansicht einer herkömmlichen Aus­ bildung einer mit einem Tür-Kabelbaum versehenen Fahrzeugtür, und
Fig. 22 eine vergrößerte Schnittansicht eines abgedichteten Teils der Fahrzeugtür nach Fig. 21.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen ein erstes Ausführungsbei­ spiel nach der vorliegenden Erfindung.
Zuerst erfolgt eine Beschreibung der Konstruktion. Durch eine Seitentür 11 eines Fahrzeugs wird eine Türöffnung (Zugang) des Fahrzeugs geschlossen und geöffnet. Die Seitentür ist mit einer äußeren Türfül­ lung 12 auf der Außenseite des Fahrzeugs und einer inneren Türfüllung 13 auf seiner Innenseite versehen. Ein Türstock (nicht gezeigt) ist auf einer Oberfläche der inneren Türfüllung befestigt.
Ein Kabelbaum (Tür-Kabelbaum) 14 ist zwischen dem Türstock und der inneren Türfüllung 13 verlegt und erstreckt sich von der Seite der Tür zu der Seite des die Tür umschließenden Fahrzeugkörpers.
Genauer gesagt, eine Seitenfläche 15 der inneren Tür­ füllung 13, an welcher ein Türscharnier befestigt ist, ist eben ausgebildet. Eine wasserdichte Durch­ führung 16, durch welche der Kabelbaum 14 hindurch­ geht, ist auf der ebenen Seitenfläche 15 befestigt. Ein Türgummi 20 ist kreuzweise auf der wasserdichten Durchführung 16 angebracht. Der Türgummi 20 dient zum Abdichten des Spaltes zwischen der Tür und dem Außen­ umfang der Türöffnung (nicht gezeigt), wenn die Tür geschlossen ist.
Die wasserdichte Durchführung 16 besteht aus einem Durchführungskörper 17 und einer Befestigungsplatte 18. Der Durchführungskörper 17 besteht aus einem ela­ stischen und flexiblen Material wie Gummi in diesem Ausführungsbeispiel. Die Befestigungsplatte 18 ist ein Einsatzteil, welches durch ein Einsatz-Formver­ fahren in den Durchführungskörper 17 eingesetzt ist, bei welchem ein geschmolzenes Material des elasti­ schen Durchführungskörpers 17 in einen Formhohlraum gegossen wird, in welchen die geformte und erhärtete Befestigungsplatte 18 vorher eingesetzt ist, so daß der Durchführungskörper 17 die Befestigungsplatte 18 umschließt. Mittels der Befestigungsplatte 18 wird der Durchführungskörper 17 gegen die Seitenfläche 15 gedrückt und an dieser befestigt.
Der Durchführungskörper nach einen Umfangsteil 17a, welcher in Kontakt mit der Seitenfläche 15 gebracht ist, und einen Mittelteil, durch den der Kabelbaum 14 hindurchgeht. Weiterhin ist der Durchführungskörper 17 mit einem zylindrischen Bereich 17b versehen, wel­ cher auf der linken Seite des Durchführungskörpers 17 mit Bezug auf den Türgummi 20 zur Vorderseite des Fahrzeugs vorsteht. Ein zylindrisch gebündelter Ka­ belbaum 14a geht durch den zylindrischen Bereich 17b hindurch. Eine Fläche 17c des Durchführungskörpers 17 ist wie ein Trapez geformt, so daß ein sachter An­ stieg von der ebenen Seitenfläche 15 zu der Oberflä­ che 17c erfolgt und als Ergebnis wird das Abdich­ tungsvermögen des Türgummis 20 erhöht.
Die Befestigungsplatte 18 besteht aus synthetischem Harz und ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, rechteckför­ mig ausgebildet. Die Befestigungsplatte 18 ist mit vier klauenartigen Klammern 18a, die an der Kante der Platte 18 ausgebildet sind, und einer Öffnung 18b versehen, durch welche der Kabelbaum 14 hindurchgeht. Weiterhin hat die Befestigungsplatte 18 mehrere Lö­ cher 18c zur Verbesserung der Verbindung der Befesti­ gungsplatte 18 mit dem Durchführungskörper 17, dessen elastische Substanz beim Formen diese ausfüllt. Die Klammern 18a sind so ausgebildet, daß sie über die hintere Oberfläche des Durchführungskörpers 17 vor­ stehen (siehe Fig. 2 und 5).
Andererseits sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist, vier Löcher 15a in der Seitenfläche 15 der inneren Türfül­ lung 13 ausgebildet, in welche die entsprechenden Klammern 18a eingefügt und in diesen befestigt sind.
Fig. 6 zeigt einen Pfosten 30 des Fahrzeugkörpers, der aus einem Pfostenaußenteil 31 und einem Pfoste­ ninnenteil 32 besteht. Ein Paar von Türscharnier-Ba­ sisteilen 33 ist an dem Pfostenaußenteil 31 befe­ stigt. Ein Loch 31a, in welches das Ende des zylin­ drischen Bereichs 17b der wasserdichten Durchführung 16 eingepaßt ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist zwi­ schen den Türscharnier-Basisteilen 33 ausgebildet. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine ringförmige Nut 17g, die in Eingriff mit dem Umfang des Loches 31a des Pfostens 30 ist, in der äußeren Oberfläche des Endes des zylindrischen Bereichs 17b ausgebildet. Weiterhin hat, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die wasser­ dichte Durchführung 16 einen Abdeckbereich 17h auf der dem zylindrischen Bereich 17b entgegengesetzten Seite. Der Abdeckbereich 17h deckt den auf der inne­ ren Türfüllung 13 verlegten Kabelbaum 14 ab. Gemäß Fig. 6 ist eine Ausnehmung 31c in einer Oberfläche 31b des Pfostenaußenteils 31 ausgebildet, die senk­ recht zu der Oberfläche liegt, an der die Türschar­ nier-Basisteile 33 befestigt sind, mit anderen Wor­ ten, sie ist in einer Oberfläche 31b des Pfostenau­ ßenteils 31 ausgebildet, welches in der Richtung der Fahrzeugbreite abgeflacht ist und dem Außenumfang der Türöffnung entspricht. Wenn die Tür geschlossen ist, nimmt die Ausnehmung 31c eine Erhebung 20a des Tür­ gummis 20 auf, welche gebildet ist durch Überlappen mit dem auf der Seitenfläche 15 befestigten Durchfüh­ rungskörper 17. Die in Fig. 1 gezeigte Seitentür 11 ist eine linke Tür, wenn das Fahrzeug von vorn be­ trachtet wird, aber der in Fig. 6 gezeigte Pfosten ist ein rechter Pfosten, um eine bessere Ansicht der Ausnehmung 31c usw. zu erhalten.
Es erfolgt nun die Beschreibung eines Verfahrens der Anordnung des Kabelbaums und anderer Teile an der Tür.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der zylindrisch gebün­ delte Teil 14a des Kabelbaums 14 in den zylindrischen Bereich 17b des Durchführungskörpers 17 in einem Zu­ stand eingeführt, in welchem eine Klappe 17d wie eine Doppeltür geöffnet ist, und ein flacher Teil 14b des Kabelbaums 14 wird in die Rückseite der Klappe 17d eingeführt.
Danach werden die Klammen 18a in die Löcher 15a der Seitenfläche 15 der inneren Türfüllung 13 eingeführt und in diesen befestigt. In diesem Zustand wird der elastische und flexible Durchführungskörper 17 auf die Seitenfläche 15 gedrückt, um die Abdichtung zu gewährleisten.
Als nächstes wird der Türgummi 20 auf der wasserdich­ ten Durchführung 16 und der Seitenfläche 15 befe­ stigt.
Gemäß dieser Ausbildung kann die Abdichtung sicherge­ stellt werden ohne Verwendung der in Fig. 22 gezeig­ ten herkömmlichen wasserdichten Platten 7 und 8, da der elastische Durchführungskörper 17 auf die Seiten­ fläche 15 gedrückt wird. Demgemäß ist es möglich, die Anzahl von Teilen herabzusetzen, wie den wasserdich­ ten Platten 7 und 8, sowie die Anzahl der Vorgänge für deren Montage.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird weiterhin, wenn die Tür geschlossen ist, der Durchführungskörper 17 durch die in dem Pfostenaußenteil 31 in der Gestalt des Durchführungskörpers 17 ausgebildete Ausnehmung 31c indirekt aufgenommen. Demgemäß kann der Türgummi 20 gleichförmig die Dichtungsfunktion ausüben, da der Türgummi 20 eine gleich starke elastische Verformung sowohl in dem dem Durchführungskörper 17 zugewandten Teil als auch in den anderen Teilen hat, selbst wenn die Querschnittsform des Türgummis 20 über dessen gesamte Länge nicht geändert ist.
Bei dem vorerwähnten ersten Ausführungsbeispiel wer­ den, um die wasserdichte Durchführung 16 an der Sei­ tenfläche 15 der inneren Türfüllung 13 zu befestigen, die Klammern 18a in die in der Seitenfläche 15 ausge­ bildeten Löcher 15a eingeführt. Statt dessen kann der Durchführungskörper 17 mit vier Löchern versehen sein, in welche vier von der Seitenfläche 15 vorste­ hende Schrauben eingeführt werden, so daß der Um­ fangsteil 17a des Durchführungskörpers 17 durch den Eingriff der Schrauben mit Muttern gegen die Seiten­ fläche 15 gedrückt wird.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein zweites Ausführungsbei­ spiel nach der vorliegenden Erfindung.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß ein Paar von Erhebungen 31d auf der Oberfläche 31b des Pfo­ stenaußenteils 31 ausgebildet ist. Die Erhebungen 31d sind jeweils an Stellen ausgebildet, die dem oberen und unteren Kantenteil 17f und 17g des an der Seiten­ fläche 15 befestigten Durchführungskörpers 17 ent­ sprechen. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, drücken, wenn die Tür geschlossen ist, die Erhebungen 31d in den an dem Durchführungskörper 17 befestigten Türgummi 20 hinein.
Wenn die Tür geschlossen ist, wird der Türgummi 20 auf der Türseite in Kontakt mit der Oberfläche 31b des Pfostenaußenteils 31 auf der Fahrzeugkörperseite in Kontakt gebracht, so daß der Spalt zwischen der Tür und dem die Tür umschließenden Fahrzeugkörper abgedichtet wird. Wie vorerwähnt ist, drücken zu die­ ser Zeit die Erhebungen 31d in die Teile des Türgum­ mis 20 hinein, die jeweils dem oberen und dem unteren Kantenteil 17f und 17g des Durchführungskörpers 17 entsprechen. Demgemäß drücken ungeachtet von kleinen Öffnungen zwischen dem Türgummi 20, dem Durchfüh­ rungskörper 17 und der Seitenfläche 15 der inneren Türfüllung 13, die bewirkt werden, wenn die Tür ge­ öffnet ist, die Erhebungen 31d den Türgummi 20 gegen den geneigten oberen und unteren Kantenteil 17f, 17g, so daß die kleinen Öffnungen geschlossen werden, wenn die Tür geschlossen ist. Als eine Folge wird die Ab­ dichtung sicher gewährleistet.
Da die weitere Ausbildung und Funktion beim zweiten Ausführungsbeispiel dieselben sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wird auf deren Beschreibung hier verzichtet.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen ein drittes Ausführungs­ beispiel nach der vorliegenden Erfindung.
Da die meisten der beim dritten Ausführungsbeispiel verwendeten Teile dieselben sind wie beim ersten Aus­ führungsbeispiel, sind diese mit denselben Bezugszei­ chen wie beim ersten Ausführungsbeispiel versehen und auf ihre Beschreibung wird hier verzichtet.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, ist eine Aus­ höhlung 15a in der Seitenfläche 15 der inneren Tür­ füllung 13 ausgebildet, und die wasserdichte Durch­ führung 16, durch welche der Tür-Kabelbaum 14 hin­ durchgeht, ist so angeordnet, daß sie die Aushöhlung 15a abdeckt. Weiterhin ist ein Türgummi 20 auf der wasserdichten Durchführung 16 befestigt und dichtet den Spalt zwischen der Tür und dem Umfangsteil der Türöffnung des nicht gezeigten Fahrzeugkörpers ab, wenn die Tür geschlossen ist.
Die wasserdichte Durchführung 16 besteht aus dem Durchführungskörper 17 und der Befestigungsplatte 18. Der Durchführungskörper 17 ist aus einem elastischen und flexiblen Material wie Gummi in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel gebildet. Die Befestigungsplatte 18 ist ein Einsatzteil, welches durch das Einsetz-Formungs­ verfahren in den Durchführungskörper 17 eingesetzt ist, und der Durchführungskörper 17 wird durch die Befestigungsplatte 18 gegen die Seitenfläche 15 ge­ drückt und an dieser befestigt.
Der Durchführungskörper 17 hat einen Umfangsteil 17a, der mit der Seitenfläche 15 in Kontakt gebracht ist, und einen Mittelteil, durch welchen der Kabelbaum 14 hindurchgeht. Weiterhin ist der Durchführungskörper 17 mit einem zylindrischen Bereich 17b versehen, der auf der linken Seite des Durchführungskörpers 17 mit Bezug auf den Türgummi 20 zur Vorderseite des Fahr­ zeugs hin vorsteht. Ein zylindrisch gebündelter Ka­ belbaum 14a geht durch den zylindrischen Bereich 17b hindurch. Der vordere Teil 17c des Durchführungskör­ pers 17 ist wie ein Trapez gestaltet, so daß eine sachte Neigung von der ebenen Seitenfläche 15 zu dem vorderen Teil 17c besteht, wodurch der enge Kontakt des Türgummis 20 mit der Seitenfläche 15 sicherge­ stellt ist. Weiterhin ist, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, ein Paar von Haltern 17d einstückig auf der Rückenfläche des Durchführungskörpers 17d ausge­ bildet. Die Halter stellen jeweils ein Halteglied zum Halten des Kabelbaums 14 innerhalb der Aushöhlung 15a dar.
Die Befestigungsplatte 18 besteht aus synthetischem Harz oder Metall und ist, wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist, rechteckförmig ausgebildet. Die Befesti­ gungsplatte 18 ist mit vier Löchern 18a, durch welche Schrauben hindurchgehen, und mit einer Öffnung 18b versehen, durch welche der Tür-Kabelbaum 14 hindurch­ geht. Weiterhin hat die Befestigungsplatte 18 mehrere Löcher 18c zur Verbesserung der Verbindung der Befe­ stigungsplatte mit dem Durchführungskörper 17, dessen elastisches Material bei der Formung in die Löcher eintritt.
Andererseits sind, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, vier Löcher 15c, in die kleine, durch die Löcher 18a hindurchgehende Schrauben eingeschraubt sind, um die Aushöhlung 15a in der Seitenfläche 15 der inneren Türfüllung 13 ausgebildet.
Ein Mittel zum Andrücken und Befestigen des Durchfüh­ rungskörpers 17 an der Seitenfläche 15 ist in diesem Ausführungsbeispiel die kleine Schraube 21.
Es folgt nun eine Beschreibung für ein Verfahren der Anordnung des Kabelbaums und anderer Teile an der Fahrzeugtür.
Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt ist, wird der zylin­ drisch gebündelte Teil 14a des Kabelbaums 14 in den zylindrischen Bereich 17b des Durchführungskörpers 17 eingeführt, und ein flach ausgebildeter Teil 14b hiervon wird auf der Rückseite des Durchführungskör­ pers 17 angeordnet und durch die Halter 17d gehalten. Danach wird der Durchführungskörper 17 so angeordnet, daß er die Aushöhlung 15a abdeckt, und dann werden die kleinen Schrauben 21 in die Löcher 15c einge­ schraubt, um den Durchführungskörper 17 an der Sei­ tenfläche 15 zu befestigen.
Als nächstes wird bewirkt, daß der Türgummi 20 an der wasserdichten Durchführung 16 und der Seitenfläche 15 anhaftet.
Demgemäß wird eine Kontinuität hergestellt zwischen einem C-förmigen abgedichteten Teil P1 (dargestellt durch die strichlierte Linie mit abwechselnd einem Strich und zwei Punkten in Fig. 11), der gebildet wird durch Drücken des Durchführungskörpers 17 gegen die Seitenfläche 15b um die Aushöhlung 15a herum, und einem abgedichteten Teil P2 (dargestellt durch die gestrichelte Linie mit abwechselnd einem Strich und einem Punkt), der gebildet wird durch Drücken des Türgummis 20 gegen die Seitenfläche 15b. Daher wird verhindert, daß Wasser in das Innere des Fahrzeugs eindringt.
Da der Durchführungskörper 17 in Kontakt mit der Sei­ tenfläche 15b um die Aushöhlung 15a herum, jedoch nicht in dieser selbst gebracht und an dieser befe­ stigt ist, kann eine Abdichtung sichergestellt werden ohne Verwendung der Zwischenlage 10 und der wasser­ dichten Platten 7, 8 in Fig. 22. Daher kann eine Her­ absetzung der Anzahl von Teilen und der Vorgänge zu deren Montage realisiert werden.
Da der Durchführungskörper 17 so gestaltet ist, daß er in dem Zustand, in welchem der Durchführungskörper 17 an der Seitenfläche 15b um die Aushöhlung 15a her­ um befestigt ist, von der Seitenfläche 15b aus zu­ nimmt, wie in Fig. 12 gezeigt ist, kann die Größe des in der Aushöhlung 15a verlegten Kabelbaums 14 zuneh­ men.
Der Grund ist wie folgt. Es besteht eine Grenze hin­ sichtlich der Vergrößerung der Breite der Aushöhlung 15a in vertikaler Richtung in Beziehung zu einem Tür­ scharnier usw. Zusätzlich besteht eine Grenze für die Vertiefung der Aushöhlung 15a in bezug auf den Zieh­ vorgang. Daher wird, anstelle die Aushöhlung 15a groß zu machen, der Durchführungskörper 17 so geformt, daß er von der Seitenfläche 15b um die Aushöhlung 15a herum zunimmt, um so weit wie möglich den Durchfüh­ rungskörper 17 nicht in die Aushöhlung 15a zu brin­ gen. Aus diesem Grund kann ein größerer Kabelbaum innerhalb der Aushöhlung 15a mit begrenzten Abmessun­ gen aufgenommen werden.
Obgleich die Zunahme des Durchführungskörpers 17 von der Seitenfläche 15b aus ein Problem für die Abdich­ tung des an dem Durchführungskörper 17 befestigten Türgummis 20 darstellt, kann der Spalt zwischen dem Türgummi 20, der Seitenfläche 15b und dem Durchfüh­ rungskörper 17 sicher abgedichtet werden, da eine leichte Neigung von der Seitenfläche 15 zum Durchfüh­ rungskörper 17 hin besteht.
Weiterhin erleichtern die Halter 17d zum Halten des Kabelbaums 14 den Montagevorgang, da der Kabelbaum 14 leicht in die Aushöhlung 15a eingebracht werden kann, ohne unordentlich auf der Rückseite der wasserdichten Durchführung 16 zu werden, wenn diese angeordnet wird.
Weiterhin kann ohne Ausbildung einer Ausnehmung in dem Pfostenaußenteil 31 zur Aufnahme einer Erhebung in dem Türgummi 20, die durch eine Zunahme des Durch­ führungskörpers 17 bewirkt wird, wie in Fig. 12 ge­ zeigt ist, die Abdichtung zwischen dem Türgummi 20 und dem Umfang der Türöffnung des Fahrzeugkörpers sichergestellt werden. Der Grund hierfür besteht dar­ in, daß der Durchführungskörper 17 dünner ist als der Türgummi 20 und der Grad der elastischen Verformung des Türgummis 20 groß ist, und daher kann, wie in Fig. 14 gezeigt ist, die in Fig. 12 gezeigte Erhebung des Türgummis 20 durch dessen elastische Verformung absorbiert werden, wenn die Tür geschlossen ist.
Bei dem in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiel schneiden die auf dem Pfosten 30 ausgebildeten Erhe­ bungen 31c, welche jeweils dem oberen und unteren Kantenteil 17f und 17g der wasserdichten Durchführung 16 mit dem Türgummi 20 dazwischen zugewandt sind, in den Türgummi 20 und drücken diesen gegen die geneig­ ten Teile 17f und 17g. Demgemäß kann deren Abdichtung noch besser sichergestellt werden.
Fig. 15 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
Bei einer wasserdichten Durchführung 26 nach diesem Ausführungsbeispiel ist eine durch das Einsatz-Form­ verfahren in einen Durchführungskörper 27 eingesetzte Befestigungsplatte mit vier klauenartigen Haken 28a anstelle der beim ersten Ausführungsbeispiel verwen­ deten kleinen Schrauben und einem Paar von Haltern 28b anstelle der beim ersten Ausführungsbeispiel ver­ wendeten Klappe 17d versehen.
Wenn die wasserdichte Durchführung 26 auf der Türfül­ lung befestigt wird, wird der Tür-Kabelbaum 14 durch die Halter 28b gehalten. Der Kabelbaum 14 kann siche­ rer gehalten werden durch die auf der starren Befe­ stigungsplatte 28 ausgebildeten Halter 28b als durch auf dem elastischen Durchführungskörper 27 ausgebil­ dete Halter.
Weiterhin werden, wenn die wasserdichte Durchführung 26 auf der Türfüllung befestigt werden, die Haken 28a, wie in Fig. 3 gezeigt ist, in die Löcher 15a der inneren Türfüllung 13 eingeführt und in diesen befe­ stigt. In diesem Zustand wird der elastische Durch­ führungskörper 27 gegen die Seitenfläche 15 gedrückt, um die Abdichtung sicherzustellen. Daher kann die wasserdichte Durchführung 26 durch einen Vorgang auf­ gesetzt werden, mit anderen Worten, nur durch Einfü­ gen und Befestigen der Haken 28a in den Löchern 15a.
Da die anderen Anordnungen und Funktionen dieselben sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wird auf deren Beschreibung hier verzichtet.
Fig. 16 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
Eine Befestigungsplatte 38 einer wasserdichten Durch­ führung 36 nach diesem Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von der Befestigungsplatte 28 mit den Haltern 28b beim vierten Ausführungsbeispiel. Die Befestigungsplatte 38 ist wie folgt ausgebildet.
Die Befestigungsplatte 38 ist mit einem Paar von Ha­ ken 38b versehen, mit welchen Klauen 38d, die an beiden Enden eines Stützglieds 38c ausgebildet sind, in Eingriff sind zum Befestigen des Stützglieds 38c an der Befestigungsplatte 38.
Um den Kabelbaum 14 zu halten, wird dieser zuerst zwischen den Haken 38b angeordnet, und dann wird das Stützglied 38c über dem Kabelbaum 14 befestigt, wobei die Haken 38b mit den Klauen 38d in Eingriff treten. Da demgemäß kein Raum vorhanden ist, von welchem der Kabelbaum 14 herabgleitet, kann dieser sicherer ge­ halten werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Halteglied durch die Haken 38b und das Stützglied 38c gebildet.
Da die anderen Anordnungen und Funktionen dieselben sind wie beim vierten Ausführungsbeispiel, wird auf deren Beschreibung hier verzichtet.
Die Fig. 17 bis 20 zeigen ein sechstes Ausführungs­ beispiel nach der vorliegenden Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Befesti­ gungsplatte 18 aus synthetischem Harz oder Metall und ist rechteckig und eben, wie in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist. Ein Umfangsteil 18c der Befestigungs­ platte 18 steht leicht von einem Mittelteil 18b von dieser zu der Seite der inneren Türfüllung 13 hin vor. Vier Löcher 18a, in welche Schrauben oder der­ gleichen eingetrieben sind, sind in dem Umfangsteil 18c ausgebildet. Ein Durchführungskörper 17 einer wasserdichten Durchführung 16 hat einen konkaven Teil 17k auf der Rückseite des Durchführungskörpers 17. Die Tiefe des konkaven Teils 17k ist angenähert gleich der Dicke des abgeflachten Kabelbaums 14, der in dem konkaven Teil 17k verlegt ist, wie in Fig. 18 gezeigt ist.
Der Umfangsteil 18c der Befestigungsplatte 18 oder der Umfangsteil 17f des Durchführungskörpers 17 ist fest an der Seitenfläche 15 der inneren Türfüllung 13 mittels Bolzen 40 angeordnet. Demgemäß ist der Kabel­ baum 14 wasserdicht zwischen dem Durchführungskörper 17 und der Seitenfläche 15 eingeschlossen, und die Erhebung des Durchführungskörpers 17 von der Seiten­ fläche 15 kann verringert werden. Die Verwendung ei­ ner metallischen Befestigungsplatte anstelle der Be­ festigungsplatte 18 aus Harz ermöglicht, daß die Er­ hebung des Durchführungskörpers 17 noch mehr verrin­ gert wird. Ein Befestigungsmittel bei dem sechsten Ausführungsbeispiel ist der Bolzen 40.
Wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt ist, sind Verlän­ gerungsstücke 42, an denen der Türgummi 20 anhaftet, einstückig mit der Oberfläche 17c des Durchführungs­ körpers 17 ausgebildet. Die Stücke 42 erstrecken sich jeweils von dem Umfangsteil 17f des Durchführungskör­ pers 17 in der Richtung, in welcher der Türgummi 20 verlängert ist. Die Breite des Stückes 42 ist etwas größer als die des Türgummis 20 und die Dicke des Stückes 42 wird von der Mitte des Durchführungskör­ pers 17 zu dem Ende 42a des Stückes 42 allmählich kleiner. Das Ende 42a ist extrem dünn ausgebildet, wie in Fig. 18 gezeigt ist, so daß kleine Öffnungen nicht zwischen dem Türgummi 20 und der Seitenfläche 15 der inneren Türfüllung 13 verbleiben, wenn die Oberfläche 31b des die Türöffnung (Eintritt) um­ schließenden Pfostenaußenteils 31 den Türgummi 20 gegen das Stück 42 und die Seitenfläche 15 drückt. Da kein Unterschied hinsichtlich des Pegels zwischen dem Stück 42 und der Seitenfläche 15 besteht, kann daher der Türgummi 20 die Abdichtfunktion wirksam durchfüh­ ren.
Weiterhin ist, wie in den Fig. 17 und 20 gezeigt ist, ein Paar von Umgrenzungen 41 zum Positionieren des Türgummis 20 auf der Oberfläche 17c des Durchfüh­ rungskörpers 17, auf welcher der Türgummi 20 anhaf­ tet, und auf dem Stück 42 ausgebildet. Die Umgrenzun­ gen 41 sind aufgerichtet und verlängert entlang bei­ der Seiten des Türgummis 20. Die Positionierung des Türgummis 20 kann durch die Umgrenzungen 41 durchge­ führt werden, wenn er auf der Tür angeordnet und in Gebrauch ist.
Da der zylindrische Bereich 17b des Durchführungskör­ pers 17 einen konstanten Durchmesser und eine glatte Oberfläche hat, ist weiterhin die Gestalt einer Form für diesen einfach und demgemäß kann die Form wirt­ schaftlich hergestellt werden.
Wie vorstehend erwähnt ist, werden gemäß der vorlie­ genden Erfindung die folgenden Wirkungen erhalten.
Eine Abdichtung kann sichergestellt werden ohne zu­ sätzliche Verwendung eines herkömmlichen Abdichtglie­ des wie einer wasserdichten Platte, da ein elasti­ scher und flexibler Durchführungskörper mittels einer Befestigungsplatte gegen eine Seitenfläche einer Tür­ füllung gedrückt wird. Demgemäß kann die Anzahl von Teilen und die Anzahl von Vorgängen für deren Montage herabgesetzt werden.
Die Bildung von Erhebungen auf der Befestigungsplatte und die Bildung von Löchern zur Aufnahme der Erhebun­ gen erleichtert die Befestigung der mit der Befesti­ gungsplatte vereinten wasserdichten Durchführung an der Seitenfläche der Türfüllung.
Die Abflachung der Seitenfläche der Türfüllung er­ leichtert die Herstellung der Türfüllung, da es nicht notwendig ist, eine konkave Nut in der Seitenfläche auszubilden, wie es beim Stand der Technik der Fall ist.
Ein durch Überlappen der wasserdichten Durchführung bewirkter Vorsprung des Türgummis wird in einer Aus­ nehmung aufgenommen, die in einer Oberfläche eines eine Türöffnung (Zutritt) umschließenden Pfostenau­ ßenteils ausgebildet ist, wenn die Tür geschlossen ist. Demgemäß ist unbeachtlich derselben Quer­ schnittsform des gesamten Türgummis die Größe der elastischen Verformung des Türgummis dieselbe sowohl in einem den Durchführungskörper überlappenden Teil des Türgummis als auch in dessen anderen Teilen. Als Folge hiervon ist der Spalt zwischen der Tür und der Oberfläche des Pfostenaußenteils gleichmäßig durch den Türgummi abgedichtet.
Die Abdichtung wird gewährleistet durch Ausbildung von Vorsprüngen auf der Oberfläche des Pfostenaußen­ teils. Die Vorsprünge des Pfostenaußenteils sind je­ weils der oberen und unteren Kante der wasserdichten Durchführung mit dem Türgummi dazwischen zugewandt. Demgemäß drücken, wenn die Tür geschlossen ist, die Vorsprünge den Türgummi gegen die Türfüllung, um kleine Öffnungen zu schließen, die zwischen dem Durchführungskörper, dem Türgummi und der Seitenflä­ che der Türfüllung verblieben sind.
Eine Form zum Formen der wasserdichten Durchführung kann eine einfache Gestalt aufweisen und wirtschaft­ lich hergestellt werden, da ein zylindrischer Bereich des Durchführungskörpers einen konstanten Durchmesser und eine glatte Oberfläche hat.
Beim Stand der Technik tritt der Fall auf, daß kleine Öffnungen zwischen dem Durchführungskörper und der Seitenfläche der Türfüllung verbleiben, da der Durch­ führungskörper innerhalb einer in der Seitenfläche der Türfüllung ausgebildeten Ausnehmung angeordnet ist. Im Gegensatz hierzu wird bei der vorliegenden Erfindung der Durchführungskörper mit der die Ausneh­ mung umgebenden Seitenfläche in Kontakt gebracht. Demgemäß ist eine Abdichtung gewährleistet ohne zu­ sätzliche Verwendung irgendwelcher anderen Dichtungs­ glieder wie beim Stand der Technik, und daher kann die Anzahl von Teilen und die Anzahl von Vorgängen für deren Montage herabgesetzt werden.
Der in der in der Seitenfläche ausgebildeten Ausneh­ mung verlegte Kabelbaum ist größer als der beim Stand der Technik, da der Durchführungskörper so gestaltet ist, daß er von der Seitenfläche aus angeschwollen ist in einem Zustand, in welchem der Durchführungs­ körper an der die Ausnehmung umgebenden Seitenfläche befestigt ist.
Halter zum Halten des Kabelbaums sind auf dem Durch­ führungskörper oder auf der Rückseite der Befesti­ gungsplatte ausgebildet. Hierdurch kann der Kabelbaum leicht in der Ausnehmung angeordnet werden, ohne daß er sich trennt und aus der Ausnehmung herausfällt, wenn die wasserdichte Durchführung an der Türfüllung montiert ist.
Verlängerungsstücke, deren Dicke in Längsrichtung allmählich abnimmt, sind einstückig mit dem Durchfüh­ rungskörper ausgebildet. Hierdurch wird ein Unter­ schied im Pegel zwischen dem Durchführungskörper und der Seitenfläche der Türfüllung beseitigt, und daher wird die Abdichtung des Türgummis verbessert.
Ein Paar von einander parallelen Umgrenzungen ist ein einstückig auf einer Oberfläche des Durchführungskör­ pers ausgebildet, so daß sich der Türgummi entlang der Umgrenzungen erstreckt. Die Umgrenzungen können den Türgummi positionieren, wenn dieser an der Tür­ füllung montiert und im Gebrauch ist.

Claims (23)

1. Mit einem Kabelbaum versehene Fahrzeugtür, wel­ che einen an einer inneren Oberfläche einer Tür­ füllung einer Tür, mit welcher ein Zugang eines Fahrzeugs geschlossen wird, befestigten Türstock und einen Kabelbaum aufweist, der zwischen dem Türstock und der inneren Oberfläche der Türfül­ lung eingefügt ist, entlang einer Seitenfläche der Türfüllung, an der ein Türscharnier befe­ stigt ist, gebogen ist, und sich von der Seiten­ fläche zu einem die Tür umschließenden Teil ei­ nes Fahrzeugkörpers erstreckt, gekennzeichnet durch eine an der Seitenfläche (15) befestigte wasser­ dichte Durchführung (16), durch welche der Ka­ belbaum (14) hindurchgeht, wobei die wasserdich­ te Durchführung (16) aus einem elastischen Mate­ rial besteht und einen Durchführungskörper (17) sowie eine Befestigungsvorrichtung hat zum Befe­ stigen des Durchführungskörpers (17) an der Sei­ tenfläche (15), indem eine Kante einer in dem Durchführungskörper (17) enthaltenen Befesti­ gungsplatte (18) gegen die Seitenfläche (15) gedrückt wird, so daß der Kabelbaum (14) durch die Befestigungsvorrichtung wasserdicht zwischen dem Durchführungskörper (17) und der Seitenflä­ che (15) verlegt ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsplatte (18) durch ein Einsatz-Formverfahren in den Durchführungs­ körper (17) eingefügt ist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsplatte (18) in einen in dem Durchführungskörper (17) ausgebil­ deten Raum eingepaßt ist.
4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ platte (18) eine größere Starrheit als der Durchführungskörper (17) aufweist.
5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvor­ richtung aus einem auf der Befestigungsplatte (18) gebildeten Stück (18a) und einem in der Seitenfläche (15) der Türfüllung (13) gebildeten Loch (15a) besteht, wobei das Stück (18a) in das Loch (15a) eingeführt und mit diesem in Eingriff ist.
6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvor­ richtung ein Satz von Schrauben ist.
7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (15) der Türfüllung (13), an der das Türschar­ nier befestigt ist, abgeflacht ist.
8. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine in einer Oberfläche eines die Tür umschließenden Teils eines Fahr­ zeugkörpers ausgebildete Ausnehmung (31c) zur Aufnahme eines Vorsprungs (20a) eines Türgummis (20) bewirkt durch Überlappen der wasserdichten Durchführung (16), wenn die Tür geschlossen ist.
9. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Paar von Erhebungen (31d) auf einer Oberfläche eines die Tür um­ schließenden Teils eines Fahrzeugkörpers, die jeweils der oberen und unteren Kante (17f, 17g) der wasserdichten Durchführung (17) mit einem Türgummi (20) dazwischen zugewandt sind, wobei die Erhebungen den den Durchführungskörper (17) überlappenden Türgummi (20) gegen die Seitenflä­ che (15) drücken, wenn die Tür geschlossen ist.
10. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Kante (17f, 17g) des Durchführungskörpers (17) jeweils leicht zu der Seitenfläche (15) der Türfüllung (13) hin geneigt sind.
11. Wasserdichte Durchführung, durch welche ein Ka­ belbaum hindurchgeht und die auf einer Seiten­ fläche einer Türfüllung, an der ein Türscharnier befestigt ist, montiert ist, und welche in einer mit dem Kabelbaum versehenen Fahrzeugtür verwen­ det wird, in der ein Türstock auf einer inneren Oberfläche der Türfüllung einer Fahrzeugtür mon­ tiert ist, mit welcher ein Zugang eines Fahr­ zeugs geschlossen wird, und der Kabelbaum zwi­ schen dem Türstock und der inneren Oberfläche der Türfüllung eingefügt ist, entlang einer Sei­ tenfläche der Türfüllung, an der das Türschar­ nier befestigt ist, gebogen ist, und sich von der Seitenfläche zu einem die Tür umschließenden Teil eines Fahrzeugkörpers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Durchführung (16) aus einem elastischen Material besteht und einen Durchfüh­ rungskörper (17) hat, der eine Befestigungsplat­ te (18) enthält, daß der Durchführungskörper (17) eine Befestigungsvorrichtung zum Drücken eines Umfangsteils der Befestigungsplatte (18) gegen die Seitenfläche (15) der Türfüllung (13) und zum Befestigen des Durchführungskörpers (17) an der Seitenfläche (15) aufweist, so daß der Kabelbaum (14) wasserdicht zwischen dem Durch­ führungskörper (17) und der Seitenfläche (15) angeordnet ist, daß der Durchführungskörper (17) einen zylindrischen Bereich (17b), der an einem Kantenteil einer Vorderseite des Durchführungs­ körpers (17) aufgerichtet ist, und einen mit der Vorderseite des Durchführungskörpers (17) ein­ stückig ausgebildeten Abdeckbereich (17h) an dem anderen Kantenteil hiervon aufweist, wobei der Abdeckbereich (17h) sich in einer Richtung ent­ gegengesetzt zu dem zylindrischen Bereich (17b) erstreckt, und daß der Kabelbaum (14) in der Form einer abgeflachten Anordnung unter dem Ab­ deckbereich (17h) verlegt ist und allmählich gerundet ist und dann durch den zylindrischen Bereich (17b) in der Form eines zylindrischen Bündels hindurchgeht.
12. Durchführung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zylindrische Bereich (17b) der Durchführung (17) einen konstanten Durchmesser und eine glatte Oberfläche aufweist.
13. Mit einem Kabelbaum versehene Fahrzeugtür, wel­ che einen an einer inneren Oberfläche einer Tür­ füllung einer Tür, mit welcher ein Zugang eines Fahrzeugs geschlossen wird, befestigten Türstock und einen Kabelbaum aufweist, der zwischen dem Türstock und der inneren Oberfläche der Türfül­ lung eingefügt ist, entlang einer Seitenfläche der Türfüllung, an der ein Türscharnier befe­ stigt ist, gebogen ist, und sich von der Seiten­ fläche zu einem die Tür umschließenden Teil des Fahrzeugkörpers erstreckt,
gekennzeichnet durch
eine in der Seitenfläche (15), an der das Tür­ scharnier befestigt ist, gebildete Aushöhlung (15a), in der der Kabelbaum (14) verlegt ist;
eine wasserdichte Durchführung (16), durch wel­ che der Kabelbaum (14) hindurchgeht und die der­ art auf der Seitenfläche (15) montiert ist, daß sie die Aushöhlung (15a) abdeckt; und
einen die wasserdichte Durchführung (16) über­ lappenden Türgummi (20);
wobei die wasserdichte Durchführung (16) aus einem elastischen Material besteht und einen eine Befestigungsplatte (18) enthaltenden Durch­ führungskörper (17) aufweist, der eine solche Größe hat, daß er die Aushöhlung (15a) über­ deckt, und der gegen die die Aushöhlung (15a) umgebende Seitenfläche (15) gedrückt wird, wobei der Durchführungskörper (17) eine Befestigungs­ vorrichtung aufweist zum Drücken eines Umfangs­ teils der Befestigungsplatte (18) gegen die Sei­ tenfläche (15) der Türfüllung (13) und Befesti­ gen des Durchführungskörpers (17) an der Seiten­ fläche (15), und wobei der Durchführungskörper (17) so gestaltet ist, daß er angeschwollen ist, wenn der Durchführungskörper (17) an der Seiten­ fläche (15) befestigt ist, und leicht von der oberen und der unteren Kante (17f, 17g) des Durchführungskörpers (17), der vom Türgummi (20) überlappt ist, zu der Seitenfläche (15) hin ge­ neigt ist.
14. Fahrzeugtür nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsplatte (18) durch ein Einsatz-Formverfahren in den Durchführungs­ körper (17) eingefügt ist.
15. Fahrzeugtür nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsplatte (18) in einen in dem Durchführungskörper (17) ausgebil­ deten Raum eingepaßt ist.
16. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ platte (18) eine größere Starrheit als der Durchführungskörper (17) aufweist.
17. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvor­ richtung ein Satz von Schrauben zum Befestigen des Durchführungskörpers (17) an der Seitenflä­ che (15) der Türfüllung (13) ist.
18. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvor­ richtung aus einem auf der Befestigungsplatte (18) gebildeten Stück (18a) und einem in der Seitenfläche (15) der Türfüllung (13) gebildeten Loch (15a) besteht, wobei das Stück (18a) in das Loch (15a) eingeführt und mit diesem in Eingriff ist.
19. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 13 bis 18, gekennzeichnet durch ein Paar von Erhebungen (31d) auf einer Oberfläche eines die Tür um­ schließenden Teils eines Fahrzeugkörpers, die jeweils der oberen und unteren Kante (17f, 17g) der wasserdichten Durchführung (17) mit einem Türgummi (20) dazwischen zugewandt sind, wobei die Erhebungen (31d) den den Durchführungskörper (17) überlappenden Türgummi (20) gegen die Sei­ tenfläche (15) drücken, wenn die Tür geschlossen ist.
20. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 13 bis 19, gekennzeichnet durch ein auf einer Rückseite des Durchführungskörpers (17) ausgebildetes Halte­ glied zum Halten des Kabelbaums (14), wobei das Halteglied innerhalb der Aushöhlung (15a) gehal­ ten ist, wenn die Tür geschlossen ist.
21. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 13 bis 19, gekennzeichnet durch ein Halteglied zum Halten des Kabelbaums (14), das innerhalb der Aushöh­ lung (15a) gehalten ist, wenn die Tür geschlos­ sen ist.
22. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder 13 bis 21, gekennzeichnet durch Verlänge­ rungsstücke (42), die einstückig auf der oberen bzw. unteren Kante einer Oberfläche des Durch­ führungskörpers (17) ausgebildet sind, wobei sich die Verlängerungsstücke (42) entlang des darauf befestigten Türgummis (20) erstrecken und eine Breite haben, die etwas größer als die des Türgummis (20) ist, und wobei die Verlängerungs­ stücke (42) in ihrer Erstreckungsrichtung all­ mählich dünner werden.
23. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 13 bis 22, gekennzeichnet durch ein Paar von zueinander parallelen Umgrenzungen (41), die einstückig auf der Oberfläche des Durchführungs­ körpers (17) ausgebildet und entlang beider Sei­ ten des Türgummis (20) aufgerichtet sind.
DE19520827A 1994-05-30 1995-05-30 Fahrzeugtür, die mit einem Kabelbaum und einer wasserdichten Durchführung versehen ist Withdrawn DE19520827A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11635294 1994-05-30
JP26646494 1994-10-31
JP5931395 1995-03-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19520827A1 true DE19520827A1 (de) 1995-12-07

Family

ID=27296836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19520827A Withdrawn DE19520827A1 (de) 1994-05-30 1995-05-30 Fahrzeugtür, die mit einem Kabelbaum und einer wasserdichten Durchführung versehen ist

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5588260A (de)
DE (1) DE19520827A1 (de)
GB (1) GB2289871B (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002022402A1 (de) 2000-09-14 2002-03-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Leitungsdurchführung an einer fahrzeugtür
DE20203256U1 (de) * 2002-02-28 2003-04-10 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugtür
DE10144778A1 (de) * 2001-09-11 2003-04-30 Brose Fahrzeugteile Dichtungsvorrichtung
DE19716959C2 (de) * 1997-04-17 2003-06-26 Brose Fahrzeugteile Elektrische Verbindungseinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür
DE19959429B4 (de) * 1998-12-09 2004-08-12 Yazaki Corp. Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Kabelbaums an einer Fahrzeugtür
DE102004035964A1 (de) * 2004-07-23 2006-02-16 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Fahrzeugtür
WO2007028525A1 (de) 2005-09-09 2007-03-15 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Innenverkleidung einer kraftfahrzeugtür mit kabelübergang
DE102013201557A1 (de) * 2013-01-30 2014-07-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Seitentür

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2288288A (en) * 1994-03-30 1995-10-11 Ford Motor Co A vehicle door
DE19654956B4 (de) * 1996-06-04 2005-06-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Kraftfahrzeugtür
JP3183170B2 (ja) * 1996-06-14 2001-07-03 住友電装株式会社 自動車のドアヒンジ部におけるワイヤハーネス配索構造
JP3450970B2 (ja) * 1996-10-17 2003-09-29 アスモ株式会社 ワイヤハーネス接続部の防水具
FR2758113B1 (fr) * 1997-01-09 1999-03-26 Rockwell Lvs Porte de vehicule automobile equipee d'un dispositif etanche de connexions electriques
DE19707850C1 (de) * 1997-02-27 1998-03-12 Brose Fahrzeugteile Motor-Getriebe-Einheit für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen
DE19717041C1 (de) * 1997-04-23 1998-08-27 Daimler Benz Ag Leitungsführung für ein Kraftfahrzeug
JP3467172B2 (ja) * 1997-06-27 2003-11-17 矢崎総業株式会社 ワイヤハーネスの取付け構造
US5975622A (en) * 1997-10-20 1999-11-02 Lear Automotive Dearborn, Inc. Wireless automotive door
DE29723025U1 (de) * 1997-12-22 1998-02-19 Sommer Allibert Lignotock Gmbh Vorrichtung zum Befestigen eines Schloßmoduls an einem Modulträger einer Fahrzeugtür
US6064003A (en) * 1998-04-16 2000-05-16 Lear Automotive Dearborn, Inc Grommet and connector seal for use with flat flexible cable
JPH11332065A (ja) * 1998-05-19 1999-11-30 Sumitomo Wiring Syst Ltd グロメット
JP3331975B2 (ja) * 1998-07-28 2002-10-07 住友電装株式会社 グロメットホルダー
JP3319425B2 (ja) * 1999-04-02 2002-09-03 住友電装株式会社 ドア・ハーネスの配索構造および該配索構造に用いるグロメット
US6428081B1 (en) 1999-04-28 2002-08-06 Cadillac Products, Inc. Water shield having integrated wiring
US6348169B1 (en) 1999-04-28 2002-02-19 Cadillac Products, Inc. Method of making a dual durometer water shield
JP3319454B2 (ja) * 1999-12-14 2002-09-03 住友電装株式会社 ドア用グロメット
FR2807227B1 (fr) * 2000-04-04 2002-06-28 Ecia Equip Composants Ind Auto Fourreau de faisceau electrique, ensemble correspondant, module et porte correspondants
US6553721B1 (en) * 2000-11-03 2003-04-29 Meritor Automotive Gmbh Door with support panel for electrical components
JP4320961B2 (ja) * 2001-02-21 2009-08-26 住友電装株式会社 ドアハーネスの配索構造
ITTO20010351A1 (it) * 2001-04-11 2002-10-11 Fiat Auto Spa Mostrina passacavi dell'impianto elettrico di un autoveicolo.
US6991278B2 (en) * 2001-05-03 2006-01-31 The Xlo Group Of Companies, Inc. Sealing systems and related methods for automotive interior trim panels and the like
DE10137033B4 (de) * 2001-07-30 2009-11-12 Daimler Ag Schlauchanordnung für Fahrzeuge
US6844497B2 (en) 2002-03-26 2005-01-18 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Wire harness arrangement
JP2003319537A (ja) * 2002-04-24 2003-11-07 Yazaki Corp 自動車ドア用グロメット
FR2862447B1 (fr) * 2003-11-13 2006-07-14 Hutchinson Bride pour boitier de servitude d'un moteur de vehicule motorise, et boitier equipe de cette bride.
US7020931B1 (en) * 2003-12-23 2006-04-04 Yazaki North America, Inc. Grommet and retainer
JP4406374B2 (ja) * 2005-01-07 2010-01-27 矢崎総業株式会社 グロメット組立体の組付構造
US7244894B1 (en) * 2005-09-28 2007-07-17 Yazaki North America, Inc. Grommet for a vehicle door assembly
FR2900100B1 (fr) * 2006-04-25 2008-07-04 Arvinmeritor Light Vehicle Sys Assemblage d'une serrure et d'un module de porte.
US20130220671A1 (en) * 2011-08-11 2013-08-29 Justin Fischbach Wire guard
US9241415B2 (en) * 2013-05-10 2016-01-19 GM Global Technology Operations LLC Flexible electrical circuit assembly for a motor vehicle
JP2017099205A (ja) * 2015-11-27 2017-06-01 住友電装株式会社 電線外装材およびワイヤハーネス
CN108928224B (zh) * 2018-08-23 2020-10-09 安徽江淮汽车集团股份有限公司 滑门防夹条

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3151905A (en) * 1960-07-27 1964-10-06 Gen Motors Corp Conduit assembly
US3053564A (en) * 1960-10-05 1962-09-11 Gen Motors Corp Conduit
JPS5820405A (ja) * 1981-07-29 1983-02-05 株式会社名南製作所 原木木口の処理方法
GB2164609B (en) * 1984-08-20 1988-10-12 Yazaki Corp Wire harness mounting structure for motor vehicle door
JPS6346945A (ja) * 1986-08-14 1988-02-27 Yazaki Corp 自動車用ワイヤ−ハ−ネス装置
JPH0210737A (ja) * 1988-06-28 1990-01-16 Clarion Co Ltd トランジスタの製造方法
JPH0246438A (ja) * 1988-08-08 1990-02-15 Fuji Photo Film Co Ltd プロジエクター
JP2512839B2 (ja) * 1991-04-04 1996-07-03 秋山 俊輔 太陽エネルギ―吸収機
JPH05300629A (ja) * 1992-04-21 1993-11-12 Sumitomo Wiring Syst Ltd ドア用ハーネスの配索構造および配索方法
JP2784456B2 (ja) * 1993-05-13 1998-08-06 矢崎総業株式会社 自動車用ドアの防水構造

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716959C2 (de) * 1997-04-17 2003-06-26 Brose Fahrzeugteile Elektrische Verbindungseinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür
DE19959429B4 (de) * 1998-12-09 2004-08-12 Yazaki Corp. Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Kabelbaums an einer Fahrzeugtür
WO2002022402A1 (de) 2000-09-14 2002-03-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Leitungsdurchführung an einer fahrzeugtür
DE10045875A1 (de) * 2000-09-14 2002-03-28 Volkswagen Ag Leitungsdurchführung an einer Fahrzeugtür
DE10144778A1 (de) * 2001-09-11 2003-04-30 Brose Fahrzeugteile Dichtungsvorrichtung
DE10144778B4 (de) * 2001-09-11 2005-10-06 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Dichtungsvorrichtung
DE20203256U1 (de) * 2002-02-28 2003-04-10 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugtür
DE102004035964A1 (de) * 2004-07-23 2006-02-16 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Fahrzeugtür
WO2007028525A1 (de) 2005-09-09 2007-03-15 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Innenverkleidung einer kraftfahrzeugtür mit kabelübergang
DE102005043177A1 (de) * 2005-09-09 2007-03-29 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Innerverkleidung einer Kraftfahrzeugtür mit Kabelübergang
DE102013201557A1 (de) * 2013-01-30 2014-07-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Seitentür

Also Published As

Publication number Publication date
GB2289871B (en) 1997-10-22
GB2289871A (en) 1995-12-06
GB9510562D0 (en) 1995-07-19
US5588260A (en) 1996-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19520827A1 (de) Fahrzeugtür, die mit einem Kabelbaum und einer wasserdichten Durchführung versehen ist
DE60219541T2 (de) Türzarge für Kraftfahrzeuge
EP0182318B1 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Abdichtung der Türscheibe und des Dachbereiches einer Kraftfahrzeug-Tür
DE10045728B4 (de) Gehäuse für ein elektronisches Steuergerät und Anordnung aus einem solchen Gehäuse und einer elektronischen Schaltungseinheit
DE69722669T2 (de) Integral geformte b-säule und fensterschachtdichtungsprofil
DE19959429B4 (de) Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Kabelbaums an einer Fahrzeugtür
EP1764269B1 (de) Säulenblende für ein Kraftfahrzeug
DE10158401B4 (de) Moduldach für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Montage
DE4309088C2 (de) Ortsfest einbaubare Scheibe für Kraftfahrzeuge
DE3819822A1 (de) Windschutzscheibeneinfassung
DE10117278A1 (de) Kunststoff-Formteil zur Verwendung bei einem Fahrzeug und Verfahren zum Herstellen desselben
DE3045675A1 (de) Abschluss- und dichtstreifen
DE19857880B4 (de) Sensor
DE10039841A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer ein- und ausfahrbaren Kraftfahrzeug-Fensterscheibe mit einem Antriebselement
DE4300113A1 (en) Fastener with clamp for support and car component joint - has retaining fixture on attachment, holding clamp to bracket during assembly.
DE3020906C2 (de) Formvorrichtung zum Umspritzen oder Umgießen des Randes eines flächigen Bauteiles
DE4422646C1 (de) Rahmen für Fahrzeugdächer
DE2743086C2 (de)
DE4208493C2 (de) Halterung für eine Isoliermatte
DE69730403T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Haltens eines Zubehörs mit Schnappbefestigung an einem Kabelrinnensockel
EP1134463A2 (de) Vorrichtung zum Anbringen einer Flachdichtung an einem Maschinenbauteil
DE3209912A1 (de) Fahrzeugdach, insbesondere kraftfahrzeugdach
DE19954082A1 (de) Stütze für Türspiegel
DE4115854A1 (de) Windschutzscheibeneinfassung fuer fahrzeuge
DE2927999A1 (de) Mehrteilige dach-abschlussleiste fuer ein fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee