DE10144778A1 - Dichtungsvorrichtung - Google Patents

Dichtungsvorrichtung

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Abstract

Demgemäß ist eine Dichtungsvorrichtung vorgesehen, die für eine elektrische oder optische Verbindung zwischen einem Naßraum und einem Trockenraum eines Kraftfahrzeugs gegen Feuchtigkeit, Schmutzpartikel oder dergleichen abdichtet. Die elektrische oder optische Verbindung ist in einem flachen Folienleiter integriert. Um ein Eindringen von Feuchtigkeit von einem Naßraum in einen Trockenraum des Kraftfahrzeugs zu verhindern, ist der Folienleiter durch eine elastische Dichtung vollständig umschlossen. Die elastische Dichtung ist dabei zumindest an der Oberfläche elastisch, wenn die Dichtung insbesondere mehrere Bestandteile aufweist. Sie kann aber auch aus einem einzigen elastischen Material, beispielsweise einem Elastomer, bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung für eine elektrische oder optische Verbindung zur Abdichtung zwischen einem Naßraum und einem Trockenraum eines Kraftfahrzeugs.
  • In Kraftfahrzeugen wurden bisher zur Dichtung von Naßraum und Trockenraum Kabeltüllen an den Stellen verwendet, wo elektrische Kabel, die im allgemeinen zu einem Kabelbaum zusammen gebunden waren, durch einen Naßraum hindurchgeführt werden sollten. Hierzu mußten entweder die Kabelbäume manuell abgedichtet werden oder Teile des Kabelbaumes wurden durch längere Kabeltüllen hindurchgezogen. Derartige Dichtungen sind daher sehr aufwendig in der Montage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Dichtungsvorrichtung anzugeben, die eine Dichtung gegen Feuchtigkeit und Verschmutzung zwischen einem Naßraum und einem Trockenraum einer Kraftfahrzeugtür ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die Dichtungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Demgemäß ist eine Dichtungsvorrichtung vorgesehen, die für eine elektrische oder optische Verbindung zwischen einem Naßraum und einem Trockenraum eines Kraftfahrzeugs gegen Feuchtigkeit, Schmutzpartikel oder dergleichen abdichtet. Die elektrische oder optische Verbindung ist in einem flachen Folienleiter integriert.
  • Unter einer Folienleiterplatte, die oftmals auch mit der Abkürzung FPC (Flexible Printed Circuit) bezeichnet wird, ist üblicherweise eine Vielzahl elektrischer Leiter mit dem folgenden Aufbau zu verstehen. Auf einer insbesondere flexiblen Kunststoffträgerfolie, die beispielsweise aus Polyimid- oder Polyesterverbindungen gefertigt sein kann, sind Leiterbahnen aus elektrolytisch abgeschiedenen oder aufgewalzten Kupferdünnschichten angeordnet und mit einer Deckschicht, die entweder wie die Trägerfolie ebenfalls aus Kunststoff gefertigt sein kann oder als insbesondere flexible Lackschicht ausgebildet ist, abgedeckt wird. Die vorliegende Erfindung erstreckt sich jedoch auf sämtliche Folienleiterplatten, die die gleiche Funktionalität aufweisen und aus beliebigen anderen Werkstoffkombinationen aufgebaut sind.
  • Gattungsgemäße Folienleiterplatten ermöglichen eine flexible Leitungsführung, weisen ein geringes Gewicht auf und können sehr flach ausgeführt werden. Daher sind sie insbesondere in der Automobilindustrie weit verbreitet und finden beispielsweise im Innenraum einer Kraftfahrzeugtür Einsatz.
  • Derartige Folienleiterplatten weisen üblicherweise eine Vielzahl von Leiterbahnen auf, die sich zwischen den Endabschnitten der Folienleiterplatte erstrecken. Die verschiedenen Enden der Leiterbahnen dienen zusammen mit daran gekoppelten Steckerelementen als Anschlussleitungen für elektrische bzw. elektronische Bauelemente eines Kraftfahrzeugs.
  • Um ein Eindringen von Feuchtigkeit von einem Naßraum in einen Trockenraum des Kraftfahrzeugs zu verhindern, ist der Folienleiter durch eine elastische Dichtung vollständig umschlossen. Die elastische Dichtung ist dabei zumindest an der Oberfläche elastisch, wenn die Dichtung insbesondere mehrere Bestandteile aufweist. Sie kann aber auch aus einem einzigen elastischem Material, beispielsweise einem Elastomer bestehen.
  • In einer ersten Variante der Erfindung ist der Folienleiter vom Kunststoff der elastischen Dichtung umspritzt oder umschäumt. Die elastische Dichtung wird hierdurch paßgenau zum Folienleiter hergestellt. Hierzu wird der Folienleiter zuvor in das Spritz- oder Schäumwerkzeug eingelegt und anschließend umspritzt beziehungsweise umschäumt. Je nach Oberflächenbeschaffenheit des Folienleiters ist die elastische Dichtung auf dem Folienleiter befestigt. Eine sehr feste Befestigung ist dann vorteilhaft, wenn Kräfte auf die Dichtung oder den Folienleiter wirken, die nicht zu einer Verschiebung des Folienleiters innerhalb der Dichtung führen dürfen. Ist eine Verschiebung für eine genaue Justage dagegen gewünscht wird die Haftung zwischen dem Folienleiter und der elastischen Dichtung im Herstellungsprozeß entsprechend reduziert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die elastische Dichtung an ihrer Außenseite ein erstes Befestigungselement auf, das einem zweiten Befestigungselement einer Grundplatte zugeordnet ist. Die Grundplatte ist dabei ein Strukturelement des Kraftfahrzeugs, insbesondere ein Metallblech, daß auch zur Trennung von Trockenraum und Naßraum dienen kann. Beispielsweise ist die Grundplatte das Blech der A-, B- oder C-Säule, oder eine Trägerplatte, ein Türinnenblech einer Kraftfahrzeugtür oder jegliche andere Kunststoff- oder Metallstruktur des Kraftfahrzeuges, die zur Befestigung des ersten Befestigungselementes geeignet ist.
  • In einer einfachen Ausgestaltung der Weiterbildung der Erfindung ist das erste Befestigungselement ein Haken, ein Dom, ein Stift oder ein Clip und das zweite Befestigungselement eine Öffnung, ein Verrastungselement, ein Haken oder sonst ein mit dem ersten Befestigungselement zusammenwirkendes Funktionselement. Vorteilhafterweise ist das zweite Befestigungselement eine Befestigungsöffnung, die durch die elastische Dichtung zusätzlich gedichtet ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Weiterbildung sieht vor, daß das erste Befestigungselement einstückig mit der elastischen Dichtung ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist besonders einfach herstellbar und wird insbesondere dann eingesetzt, wenn an die mechanischen Eigenschaften des ersten Befestigungselementes und der Dichtung zumindest ähnliche Anforderungen gestellt sind.
  • Da bereits der Folienleiter im Herstellungsprozeß als Insert-Teil in der elastischen Dichtung eingebracht wird, ist in einer alternativen Ausgestaltung der Weiterbildung das erste Befestigungselement von der elastischen Dichtung vorteilhafterweise mit umspritzt. Zum Folienleiter werden als weitere Insert-Teile ein oder mehrere Befestigungselemente mit beliebiger Form in das Werkzeug eingelegt. Vorteilhafterweise sind zusätzlich Formschlüsse zwischen den Befestigungselementen und dem Material der elastischen Dichtung vorgesehen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die elastische Dichtung zwischen einer Grundplatte und einer Türdichtung dichtend angeordnet, so daß zumindest bei geschlossener Fahrzeugtür die Anlage der Türdichtung an der elastischen Dichtung dichtend wirkt. Die elastische Dichtung wird demgemäß entlang der Innenseite des Türinnenblechs verlegt, so daß kein zusätzlichen Durchbruch zwischen dem Naßraum und dem Trockenraum der Kraftfahrzeugtür erfolgen muß. Vorteilhafterweise ist dabei ein Dichtungselement der elastischen Dichtung in eine Öffnung einer Grundplatte eingepaßt, so daß die elastische Dichtung eine gedichtete Durchführung des Folienleiters durch einen Naßraum hindurch ermöglicht.
  • In einer zweiten Variante der Erfindung liegt der Folienleiter im Durchführungsbereich durch die elastische Dichtung flächig an einer Dichtfläche der elastischen Dichtung an. Die Anlage stellt dabei die Dichtheit an dieser Anlagestelle sicher. Anstelle der Oberflächenhaftung zwischen Folienleiter und Dichtung im Falle der Umschäumens oder Umspritzens mit Kunststoff, wird in dieser Variante der Folienleiter durch konstruktive Mittel gegen die vorgefertigte Dichtung gedrückt. Mit zunehmender Breite des Durchführungsbereiches werden dabei die Dichtungseigenschaften verbessert.
  • Der Durchführungsbereich in der zweiten Variante oder der Außenbereich der Dichtung der ersten Variante ist für verbesserte Dichtungseigenschaften besonders weich ausgeführt. Zum anderen ist gefordert, daß die mechanische Stabilität der Dichtung den Randbedingung in einem Kraftfahrzeug entsprechend steif ist, um ein lösen der Dichtung von der gewünschten Position zu verhindern. Demgemäß ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in die elastische Dichtung zumindest in Teilbereichen ein Versteifungselement integriert. Das Versteifungselement ist vorteilhafterweise plastisch und/oder elastisch verformbar. Beispielsweise ist im Bereich der Türscharniere eine elastische Verformung günstig. Das Versteifungselement ist in einem Zweikomponentenherstellungsverfahren beispielsweise eine Verstärkung durch Glasfasern in bestimmten Bereichen der elastischen Dichtung oder ein Insert-Teil, das als separates Teil bei der Herstellung der elastischen Dichtung in das Werkzeug zur Herstellung dieser eingelegt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der ersten oder zweiten Variante der Erfindung sind ein oder mehrere Formschlußelemente zwischen dem Folienleiter und der elastischen Dichtung angeordnet. Dadurch ist der Folienleiter innerhalb der elastischen Dichtung ortsfest fixiert. Ein verrutschen oder herausrutschen des Folienleiters wird verhindert und die Dichtungsvorrichtung zugentlastet.
  • Eine Ausgestaltung der zweiten Variante der Erfindung sieht vor, daß die elastische Dichtung in eine zugeordnete Öffnung einer Grundplatte eingedrückt ist und die elastische Dichtung ein Formschlußelement zur Befestigung der elastischen Dichtung in der zugeordneten Öffnung der Grundplatte aufweist. Beispielsweise wird eine umlaufende Nut verwendet, in die die Kante der Öffnung der Grundplatte eingedrückt wird. Dies ist besonders für Durchführungen vom Naßraum in den Trockenraum vorteilhaft, da zusätzlich die Öffnung abgedichtet ist und zugleich ein Druck auf die Grenzfläche zwischen Folienleiter und Dichtung ausgeübt wird.
  • Um die Dichtungseigenschaften der Dichtfläche zu verbessern, weist die Dichtfläche mindestens eine Dichtungslippe auf. Mit dünnen Dichtungslippen können feine Haarspalte einfach abgedichtet werden. Die Dichtungseigenschaften können weiterhin gesteigert werden, wenn im montierten Zustand der Folienleiter an die Dichtfläche gedrückt ist, so daß Haarspalte durch die Elastizität der Dichtung, insbesondere der Dichtungslippen geschlossen werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der zweiten Variante besteht die elastische Dichtung aus mindestens zwei Dichtungselementen, die jeweils eine Dichtfläche aufweisen. Zwischen diesen beiden Dichtflächen ist der Folienleiter im montierten Zustand angeordnet. Um ein einfachere Logistik für die Dichtungselemente zu gewährleisten sind in einer Ausgestaltung die Dichtungselemente mittels eines beweglichen Steges miteinander verbunden. Dabei ist der Steg plastisch oder elastische verformbar, oder der Steg läßt sich mit der erfolgten Montage entfernen.
  • Vorteilhafterweise weisen die Dichtungselemente zumindest ein Positionierungselement zur Positionierung der Dichtungselemente zueinander. Die Dichtungseigenschaften sind in festgelegten Positionen optimiert. Positionierungselemente erübrigen dabei eine aufwendige Justage.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen bezugnehmend auf zeichnerische Darstellungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • Fig. 1 eine Kraftfahrzeugtür ohne Innenverkleidung,
  • Fig. 2 Rahmen der Kraftfahrzeugtür,
  • Fig. 3 eine dreidimensionale Darstellung einer Dichtung,
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch die montierte Dichtungsvorrichtung,
  • Fig. 5 ein weiterer Schnitt durch die montierte Dichtungsvorrichtung,
  • Fig. 6 ein Ausschnitt einer Draufsicht auf einen Teil der Dichtungsvorrichtung,
  • Fig. 7 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsvariante der Dichtungsvorrichtung,
  • Fig. 8 eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsvariante der Dichtungsvorrichtung,
  • Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf eine dritte Ausführungsvariante der Dichtungsvorrichtung,
  • Fig. 9AA eine schematische Schnittdarstellung der dritten Ausführungsvariante der Dichtungsvorrichtung,
  • Fig. 10a, 10b, 10c und 10d dreidimensionale Darstellungen einer Durchführungsdichtung für einen Durchbruch durch eine Trägerplatte,
  • Fig. 11a und 11b Seitenansichten der Durchführungsdichtung,
  • Fig. 12a und 12b Schnittansichten der Durchführungsdichtung, und
  • Fig. 13 eine weitere Ausgestaltung der Durchführungsdichtung.
  • In Fig. 1 ist eine Kraftfahrzeugtür ohne Innenverkleidung dargestellt. Die Kraftfahrzeugtür weist dabei ein Türinnenblech 3, einen Fensterrahmen 90, einen Türrahmen 94, sowie eine Fensterscheibe 91 und eine Befestigung 92 für den Seitenspiegel auf. Im Türrahmen 94 ist ein Türschloß 97 und eine Trägerplatte 96 befestigt. Auf der Trägerplatte 96 sind einzelne Funktionseinheiten der Kraftfahrzeugtür, wie ein Lautsprecher 93, eine Bedienungsvorrichtung 99 oder eine höhenverstellbare Armlehne 98 vormontiert. Zusätzlich trennt die Trägerplatte 96 mit entsprechenden Dichtmitteln den außenseitigen Naßraum der Kraftfahrzeugtür vom Kraftfahrzeuginneren.
  • Die Funktionseinheiten 92, 97, 93, 99, 98 der Kraftfahrzeugtür sind untereinander elektrisch durch Folienleiter 1 verbunden. Weitere Verbindungen bestehen zu anderen Geräten des Kraftfahrzeugs, beispielsweise zu der Batterie oder Bus-Knoten. Diese Folienleiter 1 sind je nach Ausgestaltung beispielsweise flexible Leiterplatten 1 oder dergleichen, die mehrere elektrische oder optische Leiter und gegebenenfalls weitere Funktionselemente, wie Widerstände oder Kapazitäten aufweisen.
  • Zur Verbindung der Funktionseinheiten 92, 97, 93, 99, 98 der Kraftfahrzeugtür mit anderen Geräten des Kraftfahrzeugs wird ein Folienleiter 1 durch den Naßraum zwischen der Kraftfahrzeugtür und der in Fig. 1 nicht dargestellten A-Säule des Kraftfahrzeugs verlegt. Um an der Stelle der Verlegung des Folienleiters 1 die Trennung zwischen Naß- und Trockenraum nicht aufzuheben wird gemäß eine Dichtungsvorrichtung 2 verwendet, die dichtend zur Türinnenseite wirkt und eine Dichtung 22 zur A-Säule aufweist. Die Dichtungseigenschaften zur Türinnseite werden gemäß Fig. 2 deutlich verbessert, wenn das Türinnenblech 3 eine entsprechende Ausformung 30 als Aufnahme 30 für die elastische Dichtung 2 der Dichtungsvorrichtung 2 aufweist.
  • In Fig. 3 ist die elastische Dichtung 2 als dreidimensionale Darstellung gezeigt. Die elastische Dichtung 2 weist einen Bereich 23 auf, der im Naßraum angeordnet wird. Da dieser Bereich 23 nahe der Türschaniere angeordnet ist, ist dieser Bereich 23 für die Öffnungs- und Schließbewegungen der Kraftfahrzeugtür entsprechend biegsam angepaßt. Am einen Ende dieses Bereichs 23 ist die A-Säulendichtung 22 angeordnet. Am anderen Ende schließt sich an den Bereich 23 ein Bereich der Dichtung 2 an, der in die Aufnahme 30 des Türinnenblechs 3 eingepaßt wird. Zur Befestigung am Türinnenblech 3 weist dieser Bereich Befestigungselemente 20 auf, wobei integrierte Dichtungslippen 201 oder Dichtungsringe 201 die Befestigungsstelle abdichten.
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung durch die montierte Dichtungsvorrichtung. Dargestellt ist ein Ausschnitt aus dem Blech 5 der A-Säule und ein Ausschnitt aus dem Türinnenblech 3. Beide Bleche 3 und 5 trennen zumindest in Teilbereichen einen Trockenraum T von einem Naßraum N ab. Ein Folienleiter 1 wird durch die gesamte Dichtungsvorrichtung von dem Trockenraum T der Türinnenseite bis in den Trockenraum T der A-Säule verlegt. Neben im folgenden erläuterte Dichtungsfunktionen der Dichtungsvorrichtung wird der Folienleiter 1 durch die elastische Dichtung 2 zusätzlich vor mechanischen Beschädigungen geschützt. Die A-Säule weist zur Durchführung des Folienleiters 1 eine Öffnung 55 auf, die durch die A-Säulendichtung 22 wiederum abgedichtet ist.
  • Die Befestigungselemente 20 durchgreifen Öffnungen 31 des Türinnenblechs 3, die zu diesem Zweck als Formschlußelemente 31 ausgebildet sind. Diese Formschlußelemente 31 sind beispielsweise als Schlüsselloch ausgebildet mit einem Einfädelungsbereich zur Einführung der Befestigungselemente 20 und ein Fixierungsbereich, in dem ein Hinterschnitt (202, in Fig. 5) der Befestigungselemente 20 einen formschlüssigen Bereich des Türinnenbleches 3 hintergreift.
  • Um den Trockenraum T der Türinnenseite von dem Naßraum N, durch den der Folienleiter 1 mittels der elastischen Dichtung 2 verlegt ist, zu trennen, ist ein Türdichtung 80 vorgesehen, die an der Karosserie 85 des Kraftfahrzeugs befestigt ist. Bei geschlossener Fahrzeugtür dichtet die Türdichtung 80 zusammen mit der elastischen Dichtung 2 den Trockenraum T vom Naßraum N im Aufnahmebereich 30.
  • Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht im Aufnahmebereich 30. Das Türinnenblech 3 weist im Aufnahmebereich 30 eine Vertiefung 30 auf, in die die elastische Dichtung 2 verlegt wird. Diese Ausgestaltung der Dichtungsvorrichtung reduziert das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen der elastischen Dichtung 2 und dem Türinnenblech 3.
  • Die elastische Dichtung 2 weist Befestigungselemente 20, in Form von Domen auf, die eine oder mehrere Schrägen 203 zur erleichterten Montage aufweisen. Weiterhin weisen die Dome 20 einen Hinterschnitt 202 auf, der hinter einer zugehörigen Kante des Türinnenblechs 3 ein dauerhafte, lösbare Befestigung bewirkt. Um diese Öffnungen 31 im Türinnenblech 3 wiederum abzudichten, sind die Dichtungslippen 201 in zugehörigen Ausformungen 32 angeordnet.
  • In Fig. 6 ist die A-Säulendichtung 22 in einer Detailansicht schematisch dargestellt. Die A-Säulendichtung 22 weist einen verstärkten Bereich auf, der die Öffnung 55 der A- Säule 5 dichtend abschließt, indem das Blech 5 der A-Säule 5 in eine Rille 224 eingreift, die von einem äußeren Dichtungswulst 222 und einem inneren Dichtungswulst 223 eingefaßt ist. Um die mechanische Stabilität zu verbessern ist der verstärkte Bereich zusätzlich mit Rippen 221 gestützt.
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsvariante der Dichtungsvorrichtung. Der Folienleiter 1 ist von elastischem Kunststoff der Dichtung 2' umspritzt. Der Dom 20', oder Clip 20' ist zur Integration zusätzlich in den elastischen Kunststoff 2' eingespritzt. Zur dauerhaften Befestigung ist ein Formschlußelement 205' des Domes 20' mit eingespritzt. So können besonders einfach unterschiedliche Elastizitäten für die elastische Dichtung 2 und die Befestigungselemente 20' realisiert werden.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsvariante des Dichtungselementes schematisch dargestellt. Parallel zu dem Folienleiter 1 ist ein Versteifungselement 12 in die Dichtungsvorrichtung integriert. Dieses Versteifungselement 12 besteht beispielsweise aus Federstahl, wenn nur eine elastische Verformung der Dichtungsvorrichtung zugelassen werden soll, oder in einer alternativen Ausführung aus einem dünnen Aluminiumblech, wenn plastische Verformungen der Dichtungsvorrichtung erreicht werden sollen.
  • Die Figuren Fig. 9 und Fig. 9AA zeigen eine schematische Draufsicht und eine Schnittansicht auf eine weitere Ausführungsvariante der Dichtungsvorrichtung. Ein Formschluß 14 dient zur verbesserten Befestigung des Folienleiters 1 innerhalb des Elastomers der Dichtung 2. Durch den Formschluß 14 kann verhindert werden, das der Folienleiter 1 innerhalb der elastischen Dichtung 2 in Verlegerichtung verschiebbar ist.
  • Die Figuren Fig. 10a, 10b, 10c und 10d zeigen dreidimensionale Darstellungen einer Durchführungsdichtung für einen Durchbruch oder eine Öffnung durch eine Trägerplatte 96. Die Dichtungsvorrichtung oder Dichtungsdurchführung besteht dabei aus zwei Dichtungselementen 6 und 7, die jeweils eine Dichtfläche 65, 75 aufweisen. Zwischen diesen Dichtflächen 65, 75 wird der Folienleiter 1 von dem Trockenraum T in den Naßraum N verlegt. Die elastische Dichtung bestehend aus den beiden Dichtungselementen 6, 7 dichtet die Öffnung in der Trägerplatte 96 insbesondere gegen Feuchtigkeit ab.
  • Im Bereich der Dichtflächen 65, 75 weisen die Dichtungselemente 6, 7 dünnen Dichtungslippen 64, 74 auf, die ein Eindringen von Feuchtigkeit zwischen dem Folienleiter 1und einem der Dichtungselemente 6, 7 hindurch in den Trockenraum T verhindern. Damit zur Montage die beiden Dichtungselemente 6 und 7 gemeinsam gehändelt werden können, weist zumindest eines der Dichtungselemente 6, 7 Formschlußelemente 611, 612 in Form von Haken 611, 612 auf, die die Dichtungselemente 6, 7 zusätzlich zueinander positionieren. Weitere Formschlußelemente in Form eines Loches und eines Stiftes sind in Fig. 13 dargestellt.
  • Wie in den Seiten- und Schnittansichten der Figuren Fig. 11a und 11b, sowie Fig. 12a und 12b dargestellt ist, weisen die Dichtungselemente 6, 7 Einführungsschrägen 66, 76 auf, die das Montieren der Dichtungsvorrichtung innerhalb der Öffnung der Trägerplatte 96 erleichtern. Zur Dichtung der Kante der Öffnung der Trägerplatte 96 weist die Dichtungselemente 6, 7 eine umlaufende Rille 63, 73 auf, wobei der Innendurchmesser der Rille geringfügig größer ist als der Durchmesser der Öffnung der Trägerplatte 96. Dadurch wird bewirkt, daß nach der Montage in der Öffnung der Trägerplatte 96 die beiden Dichtungselemente 6, 7 auch im Bereich der Dichtflächen 65, 75 gegeneinander gedrückt werden, und so den Folienleiter 1 dicht abschließen.
  • Zusätzlich dient die Durchführungsdichtung vorteilhafterweise zur gemeinsamen Durchführung von Flachbandleitung 1 und Bowdenzug. Hierzu ist ein formschlüssiger Bereich 65, 75 für den Folienleiter 1 und benachbart ein formschlüssiger Bereich für den Bowdenzug angeordnet. Beide Formbereiche enthalten entsprechend der Geometrie des Folienleiters 1 beziehungsweise des Bowdenzuges angepaßte Dichtlippen 74, 64. Bezugszeichenliste 1 flexible Leiterplatte, Folienleiter, Flachbandkabel (FPC, FLC, ExFC)
    11 Isolator, Folie
    12 Versteifungselement, Federstahl, Aluminiumblech
    13 elektrische oder optischer Leiter, Kupferbahn
    14 Formschlußelement, Öffnung
    2 Elastomer, Umspritzung, Dichttülle, elastische Dichtung
    20, 20' Dom, Clip
    201 Dichtlippe
    202, 202' Hinterschnitt
    203, 203' Schräge
    205' Formschlußelement
    22 Dichtung A-Säule
    221 Rippen
    222, 223 Dichtungswulst
    224 Rille
    23 Biegebereich
    3 Türinnenblech
    30 Tüllenaufnahme, Aufnahme
    31 Formschlußelement, Öffnung
    32 Ausformung
    5 Blech A-Säule
    55 Öffnung im A-Säule-Blech
    6, 7 Dichtungelemente
    65, 75 Durchführungsbereich für Folienleiter
    64, 74 Dichtungslippen
    611, 612 Verhakungselement
    621, 622, 721, 722 Schräge
    63, 73 Rille
    66, 76 Einführschräge
    80 Türdichtung
    85 Karosserie
    90 Fensterrahmen
    91 Glasfensterscheibe
    92 Spiegelbefestigung
    93 Lautsprecher
    94 Türrahmen
    96 Trägerplatte
    97 Türschloß
    98 Armlehne
    99 Bedienungsvorrichtung
    N Naßraum
    T Trockenraum

Claims (19)

1. Dichtungsvorrichtung für eine elektrische oder optische Verbindung zur Abdichtung zwischen einem Naßraum und einem Trockenraum eines Kraftfahrzeugs, wobei die elektrische oder optische Verbindung in einem Folienleiter integriert ist, und der Folienleiter durch eine elastische Dichtung vollständig umschlossen ist.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienleiter vom Kunststoff der elastischen Dichtung umspritzt oder umschäumt ist.
3. Dichtungsvorrichtung nach, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung ein erstes Befestigungselement aufweist, das einem zweiten Befestigungselement einer Grundplatte zugeordnet ist.
4. Dichtungsvorrichtung nach, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungselement einstückig mit der elastischen Dichtung ausgebildet ist.
5. Dichtungsvorrichtung nach, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungselement von der elastischen Dichtung umspritzt ist.
6. Dichtungsvorrichtung nach, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungselement eine Befestigungsöffnung ist, die durch die elastische Dichtung zusätzlich gedichtet ist.
7. Dichtungsvorrichtung nach, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung zwischen einer Grundplatte und einer Türdichtung dichtend angeordnet ist, so daß zumindest bei geschlossener Fahrzeugtür die Anlage der Türdichtung an der elastischen Dichtung dichtend wirkt.
8. Dichtungsvorrichtung nach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungselement der elastischen Dichtung in eine Öffnung einer Grundplatte eingepaßt ist, so daß die elastische Dichtung eine gedichtete Durchführung des Folienleiters durch einen Naßraum hindurch ermöglicht.
9. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienleiter im Durchführungsbereich durch die elastische Dichtung flächig an einer Dichtfläche der elastischen Dichtung anliegt.
10. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die elastische Dichtung zumindest in Teilbereichen ein Versteifungselement integriert ist.
11. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement plastisch verformbar ist.
12. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Formschlußelemente zwischen dem Folienleiter und der elastischen Dichtung angeordnet sind.
13. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung in eine zugeordnete Öffnung einer Grundplatte eingedrückt ist.
14. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung ein Formschlußelement zur Befestigung der elastischen Dichtung in der zugeordneten Öffnung der Grundplatte aufweist.
15. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche mindestens eine Dichtungslippe aufweist.
16. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand der Folienleiter an die Dichtfläche gedrückt ist, so daß Haarspalte durch die Elastizität der Dichtung geschlossen werden.
17. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung aus mindestens zwei Dichtungselementen besteht, die jeweils eine Dichtfläche aufweisen.
18. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente mittels eines beweglichen Steges miteinander verbunden sind.
19. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente zumindest ein Positionierungselement zur Positionierung der Dichtungselemente zueinander aufweisen.
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CN104071093A (zh) * 2013-03-27 2014-10-01 铃木株式会社 车辆的前立柱结构

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