AT401120B - Ionisations-rauchfühler - Google Patents

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AT401120B AT0312588A AT312588A AT401120B AT 401120 B AT401120 B AT 401120B AT 0312588 A AT0312588 A AT 0312588A AT 312588 A AT312588 A AT 312588A AT 401120 B AT401120 B AT 401120B
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Description

AT 401 120 B
Die Erfindung betrifft einen lonisations-Rauchfühler mit einer innerhalb einer Gehäuseabdeckung vorgesehenen isolierenden Platte und einem an der Rückseite der isolierenden Platte angeordneten Schaltkreis, wobei an der isolierenden Platte eine innere Elektrode mit einer Strahlenquelle, eine mittlere Elektrode mit einer Öffnung zum Durchtritt der Strahlung der Strahlenquelle und eine äußere Elektrode mit Raucheinlaßöffnungen in ihrer Seitenwand befestigt sind.
Ein derartiger Rauchfühler ist z.B. aus der US-PS 4 361 763 bekannt. Ein ähnlicher Rauchfühler ist in der US-PS 4 258 261 gezeigt.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines lonisations-Rauchfühlers mit feuchtigkeitssicherem Aufbau zur Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit usw. in einen einen Schaltkreis aufnehmenden Abschnitt und einem Aufbau zur Befestigung von Elektroden an einer isolierenden Platte innerhalb einer Gehäuseabdeckung.
Dieses Ziel wird mit einem lonisations-Rauchfühler der in Rede stehenden Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß daß die isolierende Platte an ihrem Umfang einen ringförmigen, einstückig mit der isolierenden Platte ausgebildeten Eingriffsflansch aufweist, der ein elastisch verformbares freies Ende besitzt, daß die Gehäuseabdeckung eine den Eingriffsflansch aufnehmende Nut aufweist, die von einer äußeren Wand begrenzt ist, an der das freie Ende des Eingriffsflansches angreift und deren innere Fläche geneigt ist, wobei der kleinste Durchmesser dieser Fläche am Boden der Nut geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Eingriffsflansches ist, wobei bei in die Nut eingeführtem Eingriffsflansch dessen freies Ende unter Bildung eines feuchtigkeitsdichten Verschlusses einwärts verformt ist.
Auf diese Weise schafft die Erfindung einen feuchtigkeitsdichten Verschluß zwischen der isolierenden Platte und der Gehäuseabdeckung bei zugleich geringen Abmessungen des Rauchfühlers. Dieser Verschluß wird dadurch erzielt, daß das freie Ende des Eingriffsflansches elastisch verformbar ist und beim Einsetzen in die Nut an deren geneigter Außenseite dicht angedrückt wird. Weiters wird der Eingriffsflansch derart verformt, daß er auch an der Innenseite der Nut angreift.
Ein bekannter, in Fig. 10 dargestellter lonisations-Rauchfühler weist ein Fühlergehäuse 50, eine Gehäuseabdeckung 51 und eine äußere Abdeckung 52 auf, wobei die äußere Abdeckung Raucheinlaßöffnungen 53 hat.
Im Fühlergehäuse 50 ist eine isolierende Platte 54 angeordnet. Eine innere Elektrode 56 mit einer Strahlenquelle 55, eine mittlere Elektrode 58 mit einer Öffnung 57 zum Durchtritt der Strahlung der Strahlenquelle 55 und eine äußere Elektrode 59, in die Rauch von außen eindringen kann, sind an der Vorderseite der isolierenden Platte 54 gestützt und befestigt. Diese Elektroden bilden die Elektrodenanordnung zur lonisations-Rauchfühlung. An der Rückseite der isolierenden Platte 54 ist eine gedruckte Schaltung 60 mit einem Fühlerschaltkreis angeordnet.
Ein Raum zur Aufnahme der gedruckten Schaltung 60 ist an seinem unteren Abschnitt durch die isolierende Platte 54 und eine Gummidichtung 61 und an seinem oberen Abschnitt durch einen oberen Deckel 63 und eine Gummidichtung 62 versiegelt, um das Eindringen von Feuchtigkeit oder korrodierenden Gasen zu verhindern.
Die Menge verwendeter Teile ist groß, und die Herstellung des vorangehend beschriebenen lonisations-Rauchfühlers kompliziert, da die Gummidichtungen 61,62 für den feuchtigkeitsdichten Aufbau des den Schaltkreis aufnehmenden Abschnittes verwendet werden. Weiters ist durch Verwendung der Gummidichtungen 61,62 die Höhe des Rauchfühlers vergrößert und eine Verringerung seiner Ausmaße schwierig.
Bei dem bekannten lonisations-Rauchfühler ist die mittlere Elektrode 58 durch Schrauben und einem Distanzstück an der isolierenden Platte 54 befestigt. Dadurch ist der Raum zur Befestigung der mittleren Elektrode 58 vergrößert und der Zusammenbau durch die Verschraubung komplizierter.
Weiters hat der bekannte lonisations-Rauchfühler den Nachteil, daß eine Elektrodenleitung der mittleren Elektrode 58 sich durch die isolierende Platte 54 erstreckt, um mit einer Leitung eines an der Rückseite der isolierenden Platte 54 angeordneten Feldeffekttransistors verbunden sein zu können. Dies ermöglicht Feuchtigkeit oder korrodierenden Gasen, durch die Öffnung in der isolierenden Platte, durch die sich die Leitung der mittleren Elektrode erstreckt, in den den Schaltkreis aufnehmenden Raum einzudringen.
Im Gegensatz dazu ist bei dem erfindungsgemäßen Aufbau der ringförmige, einstückig mit der isolierenden Platte ausgebildeten Eingriffsflansch einfach in die in der Gehäuseabdeckung ausgebildeten, aufnehmenden Nut zur feuchtigkeitsdichten Versiegelung des an der Rückseite der isolierenden Platte ausgebildeten, den Schaltkreis aufnehmenden Abschnittes einführbar. Dadurch werden abdichtende Bauteile, wie Gummidichtungen, nicht benötigt und die Zahl der Bauteile und der Zusammenbauschritte verringert. Die Höhe des den Schaltkreis aufnehmenden Abschnittes ist um die Höhe der Dichtungen verringert. Dadurch ist eine geringere Größe des gesamten lonisations-Rauchfühlers ermöglicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen Fig. 1 im Schnitt den erfindungsgemäßen lonisations-Rauchfühler, Fig. 2 eine 2
AT 401 120 B auseinandergezogene, schaubildliche Darstellung des in Fig.1 gezeigten lonisations-Rauchfühlers, Fig. 3 in Draufsicht die Rückseite einer isolierenden Platte, Fig. 4 einen mittigen Schnitt der isolierenden Platte, Fig. 5 in Draufsicht die Vorderseite der isolierenden Platte, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl der Fig. 3, Fig. 7 im Schnitt den lonisations-Rauchfühler mit der darin befestigten isolierenden Platte, Fig. 8 im Schnitt einen Abschnitt der isolierenden Platte vor deren Befestigung, Fig. 9 im Schnitt den gleichen Abschnitt der isolierenden Platte nach deren Befestigung und Fig. 10 im Schnitt einen bekannten lonisations-Rauchfühler.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen lonisations-Rauchfühlers.
In Fig. 1 ist das Bezugszeichen 1 einem Fühlergehäuse zugeordnet, das abnehmbar an einem an einer Decke befestigten Fühlerunterteil 2 befestigt ist. Das Fühlergehäuse 1 weist eine an den Fühlerunterteil 2 angrenzende Gehäuseabdeckung 3 und eine an der Unterseite der Gehäuseabdeckung 3 befestigte äußere Abdeckung 5 mit Raucheinlaßöffnungen 4 an deren Seitenwand auf.
In das Fühlergehäuse 1 ist eine isolierende Platte 6 zur Teilung des Innenraumes des Fühlergehäuses 1 in einen einen Schaltkreis 10 umschließenden Abschnitt und einen Abschnitt für die lonisations-Raucherfassung eingebaut.
Eine innere Elektrode 7 ist mittig in der isolierenden Platte 6 befestigt. Eine mittlere Elektrode 8 mit einer Öffnung zum Durchlässen der Strahlen einer Strahlenquelle ist, die innere Elektrode 7 umgebend, ebenfalls an der isolierenden Platte 6 befestigt. Eine äußere Elektrode mit Raucheinlaßöffnungen in ihrer Seitenwand ist, die mittlere Elektrode 8 umgebend, vorgesehen. Eine innere Ionisationskammer A ist von der inneren Elektrode 7 und der mittleren Elektrode 8 begrenzt, eine äußere Ionisationskammer B, die zum Einlassen von Rauch von außen ausgebidet ist, ist von der mittleren Elektrode 8 und der äußeren Elektrode 9 begrenzt.
Ein einen Feldeffekttransistor 12 umschließend aufnehmender Abschnitt 13 ist, angrenzend an eine Trennwand 14, an einer entsprechenden Stelle an der Rückwand der isolierenden Platte 6 vorgesehen. Eine Leitung 15 der mittleren Elektrode 8 ist durch die isolierende Platte 6 geführt und mit einer Leitung des im Abschnitt 13 eingeschlossenen Feldeffekttransistors 12 verbunden, wobei der Feldeffekttransistor 12 mit seiner Leitung und die Leitung 15 in einem Kunstharz mit hohem Schmelzpunkt zur isolierenden Versiegelung eingebettet sind.
Ein einen Kondensator 66 aufnehmender Abschnitt 24 ist an der Rückwand der isolierenden Platte 6 vorgesehen.
Weiters ist ein den Schaltkreis 10 aufnehmender Abschnitt an der Rückseite der isolierenden Platte 6 vorgesehen. Der Schalkreis 10 ist eng an der Rückseite der isolierenden Platte 6 befestigt. Der im Abschnitt 24 aufgenommene Kondensator 66 und der im Abschnitt 13 eingegossene Feldeffekttransistor 12 sind mit dem Schaltkreis 10 verbunden.
Eine zylindrische, unten offene Schutzhülle 11 ist am oberen Abschnitt des den Schaltkreis 10 aufnehmenden, an der Rückseite der isolierenden Platte 6, an der der Schaltkreis 10 befestigt ist, vorgesehenen Abschnittes befestigt. Die Vorderseite der isolierenden Platte 6 ist durch die äußere Elektrode 9 geschützt.
Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene, schaubildliche Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Fühlergehäuses 1. Die Gehäuseabdeckung 3 hat eine (gemäß Fig. 2) sich nach unten erweiternde innere Öffnung 3a. An der inneren Öffnung 3a sind zwei Kontaktstifte 16 zur elektrischen Verbindung mit dem Schaltkreis 10 vorgesehen. Jeweils an der Unterseite eines jeden Kontaktstiftes 16 ist ein Bauteil 17 zum Eingriff mit dem Gehäuseunterteil 2 befestigt.
Die Schutzhülle 11 ist in der inneren Öffnung 3a der Gehäuseabdeckung 3 angeordnet, und der die Fühlerschaltung enthaltende Schaltkreis 10 ist in der Schutzhülle 11 angeordnet.
Nach dem Schaltkreis 10 ist die isolierende Platte 6 angeordnet, und die innere Elektrode 7, mit einem Elektrodenteil 7a, einer Strahlenquelle 7b und einer Elektrodenabdeckung 7c, ist mittig an der isolierenden Platte 6 befestigt.
Um die innere Elektrode 7 ist die ringförmige mittlere Elektrode 8 befestigt, und um die mittlere Elektrode 8 ist die äußere Elektrode 9 befestigt, die an ihrer Seitenwand Raucheinlaßöffnungen 9a hat.
Die äußere Elektrode 9 ist an der isolierenden Platte 6 durch Einschieben von metallenen Kontaktbauteilen 18 in schlitzförmige Öffnungen 33 der isolierenden Platte 6 befestigt. Eine Spitze am Ende eines jeden Kontaktbauteiles 18 erstreckt sich durch den Schaltkreis 10 zu einem Kontaktabschnitt 19 der Schutzhülle 11. Der metallene Kontaktbauteil 18 ist an einen Masse-Abschnitt des Schaltkreises 10 gelötet, durch den sich der metallene Kontaktbauteil 18 erstreckt. Dadurch befestigt der metallene Kontaktbauteil 18 die äußere Elektrode 9 an der isolierenden Platte 6 und schafft die elektrische Verbindung zum Schutz des den Schaltkreis 10 aufnehmenden Abschnittes in Verbindung mit der Schutzhülle 11.
Weiters sind eine Grundplatte 20 und die äußere Abdeckung 5 befestigt, die an ihrer Seitenwand Raucheinlaßöffnungen 4 hat. Innerhalb der äußeren Abdeckung 5 ist ein Fliegengitter 21 vorgesehen. 3

Claims (2)

  1. AT 40t 120 B Die Fig. 3 bis 6 zeigen in Draufsicht die Rückseite der in Fig. 1 gezeigten isolierenden Platte 6, Fig. 3 in Draufsicht die Rückseite der isolierenden Platte 6, Fig. 4 einen mittigen Schnitt der isolierenden Platte 6, Fig. 5 in Draufsicht die Vorderseite der isolierenden Platte 6, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl der Fig. 3. s In Fig. 4 ist ein ringförmiger, einstückig mit der isolierenden Platte 6 ausgebildeter Eingriffsflansch 26 gezeigt. Dieser Flansch 26 hat ein sich nach außen und zur Rückseite der isolierenden Platte 6 erstreckendes freies Ende. Die Gehäuseabdeckung 3, an der die isolierende Platte 6 befestigt ist, hat eine mit dem Flansch 26 der isolierenden Platte 6 fluchtende, aufnehmende Nut 27 {Fig. 1, 8 und 9). Die Außenwand der Nut 27 hat eine geneigte Innenfläche 27a. Der größte Außendurchmesser der Nut 27 ist geringfügig kleiner io als der Außendurchmesser des Eingriffsflansches 26. Fig. 7 zeigt die Anordnung der isolierenden Platte 6 im Fühlergehäuse 1, das eine an den Fühlerunterteil 2 angrenzende Gehäuseabdeckung 3 und eine an der Unterseite der Gehäuseabdeckung 3 befestigte äußere Abdeckung 5 aufweist. In Fig. 7 ist ein Teil des Elektrodenaufbaues weggelassen. Die isolierende Platte 6 wird durch Einführen des ringförmigen Eingriffsflansches 26 in die aufnehmen-is de Nut 27 der Gehäuseabdeckung 3 befestigt. Gleichzeitig mit dem Befestigen der isolierenden Platte 6 wird auch die Schutzhülle 11 in den den Schaltkreis 10 aufnehmenden Abschnitt eingesetzt. Anschließend wird die äußere Abdeckung 5 befestigt. Vor der Befestigung der isolierenden Platte 6 (Fig. 8) hat der ringförmige Eingriffsflansch 26 ein sich gebogen nach außen erstreckendes freies Ende. Beim Einschieben des Flansches 26 in Pfeilrichtung in die 20 aufnehmende Nut 27 der Gehäuseabdeckung 3 wird der Flansch 26 durch die geneigte Fläche 27a der Nut 27 nach innen gedrückt, und die innere Fläche des Flansches 26 drückt gegen die innenliegende Wand 27b der aufnehmenden Nut 27, wodurch das Eindringen von Feuchtigkeit oder korrodierenden Gasen in den den Schaltkreis 10 aufnehmenden Abschnitt, ohne Verwendung z.B. einer Gummidichtung, verhindert ist. 25 Patentansprüche 1. ionisations-Rauchfühler mit einer innerhalb einer Gehäuseabdeckung vorgesehenen isolierenden Platte und einem an der Rückseite der isolierenden Platte angeordneten Schaltkreis, wobei an der isolierenden Platte eine innere Elektrode mit einer Strahlenquelle, eine mittlere Elektrode mit einer Öffnung zum 30 Durchtritt der Strahlung der Strahlenquelle und eine äußere Elektrode mit Raucheinlaßöffnungen in ihrer Seitenwand befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Platte (6) an ihrem Umfang einen ringförmigen, einstückig mit der isolierenden Platte (6) ausgebildeten Eingriffsflansch (26) aufweist, der ein elastisch verformbares freies Ende besitzt, daß die Gehäuseabdeckung (3) eine den Eingriffsflansch aufnehmende Nut (27) aufweist, die von einer äußeren Wand begrenzt ist, an der das 35 freie Ende des Eingriffsflansches angreift und deren innere Fläche (27a) geneigt ist, wobei der kleinste Durchmesser dieser Fläche (27a) am Boden der Nut (27) geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Eingriffsflansches (26) ist, wobei bei in die Nut (27) eingeführtem Eingriffsflansch (26) dessen freies Ende unter Bildung eines feuchtigkeitsdichten Verschlusses einwärts verformt ist.
  2. 2. Ionisations-Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Elektrode (8) mehrere Stützfüße (24a,24b,24c) und wenigstens eine einstückig mit einem Stützfuß (24c) ausgebildete Leitung (15) aufweist, daß die Leitung (15) in einen Schlitz (30) der isolierenden Platte (6) von deren Vorderseite her eingeführt und mit einer Leitung (12a) eines an der Rückseite der isolierenden Platte (6) eingelagerten Feldeffekttransistors (12) verbunden ist, daß der Schlitz (30) zur feuchtigkeitsdichten 45 Aufnahme der mittleren Elektrode (8) ausgebildet ist, die Stützfüße (24a,24b.24c) jeweils gezackte Seitenkanten (25) aufweisen und in zugeordnete, an der Vorderseite der isolierenden Platte (6) ausgebildete Sacklöcher (34a,34b,34c) eingesteckt und befestigt sind. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 50 4 55
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