DE3843298C2 - Ionisationsrauchmelder - Google Patents

Ionisationsrauchmelder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ionisationsrauchmelder bzw. Detektor, der einen feuchtigkeitssicheren Aufbau aufweist, um ein Eindringen von Feuchtigkeit usw. in einen Verschaltungs- bzw. Schaltteilerraum zu vermei­ den, und der einen bestimmten Aufbau zur Befestigung von Elektroden auf einer Isolierungsplatte im Inneren einer Detektorabdeckung aufweist.
In der US-PS 4,724,430 ist ein Ionisationsrauchmelder mit einem Körper, welcher ein Abdeckteil, eine Um­ fangswand und einen Grundkörper aufweist, beschrieben. Auf ihrer Oberseite ist die Umfangswand mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen, in welche hakenförmi­ ge Teile eingreifen können.
Als weiterer bekannter Ionisationsrauchmelder wird z. B. ein Rauchmelder, wie in der Fig. 16 dargestellt, erwähnt.
In der Fig. 16 stellt 50 einen Detektorkörper, 51 eine Detektorbasis und 52 eine Außenabdeckung dar. Die Au­ ßenabdeckung 52 besitzt Raucheinlässe 53.
Eine Isolierungsplatte 54 ist im Inneren des Detektor­ körpers 50 angeordnet, der die Detektorbasis 51 und die Außenabdeckung 52 beinhaltet. Eine innere Elektro­ de 56 mit einer Strahlungsquelle 55, einer Zwischen­ elektrode 58 mit einer Übertragungsöffnung 57 und eine Außenelektrode 59, in die externer Rauch eintreten kann sind auf einer Vorderseite des Isolie­ rungskörpers 54 gelagert und fixiert. Diese Elektroden bil­ den eine Elektrodenanordnung für eine Ionisationsrauchmel­ dung. Eine gedruckte Leiterplatte 60 mit einem darauf ange­ ordneten Detektorschaltkreis ist auf einer Rückseite der Isolierungsplatte 54 angeordnet.
Ein Raum für die Unterbringung der gedruckten Leiterplatte 60 ist auf seinem unteren Abschnitt gegenüber der Isolie­ rungsplatte 54 durch eine Gummipackung 61 und auf seinem oberen Abschnitt mit einem oberen Deckel 63 und einer Dicht­ packung 62 abgedichtet, um ein Eindringen von Feuchtigkeit oder korrosiven Gasen zu vermeiden.
Nachteilig bei der bekannten Einrichtung ist jedoch, daß die Anzahl der zu verwendenden Teile groß ist, und der Herstel­ lungsprozeß für den bekannten Ionisationsrauchmelder, wie vorstehend beschrieben, aufwendig ist, weil die Dichtpackun­ gen 61 und 62 zum Verhindern eines Eindringens von Feuchtig­ keit in den Verschaltungsraum notwendig sind. Darüberhinaus erhöhen die Dichtpackungen 61 und 62 die Höhe des Detektors, wodurch es schwierig ist, diesen in seiner Größe zu reduzie­ ren.
Bei dem bekannten Ionisationsrauchmelder ist die Zwischen­ elektrode 58 durch Schrauben über einen Abstandshalter 64 auf der Isolierungsplatte 54 befestigt, um eine innere Ioni­ sationskammer zwischen der Zwischenelektrode 58 und der Innenelektrode 56 zu bilden.
Bei dieser Ausgestaltung wird Raum zur Befestigung der Zwi­ schenelektrode 58 auf der Isolierungsplatte 54 durch Schrau­ ben benötigt. Diese Maßnahme erhöht den Raum zur Befestigung der Zwischenelektrode 58 und erschwert den Zusammenbau, weil die Schrauben gesondert angezogen werden müssen.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Ionisationsrauchmelders liegt darin, daß sich eine Elektrodenleitung der Zwischen­ elektrode 58 durch die Isolierungsplatte 54 erstreckt, um mit einer FET-Leitung auf der Rückseite der Isolierungsplat­ te 54 verbunden zu werden. Dadurch besteht die Gefahr eines Eindringens von Feuchtigkeit oder korrosiven Gasen in den Verschaltungsraum und zwar durch die Öffnung in der Platte, durch welche die Leitung führt. Auf diese Weise kann es zu einer Korrosion von Schaltungsteilen, Leitungen, Verbindun­ gen und dgl. in dem Verschaltungsraum kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Ionisations­ rauchmelder zu vermeiden, insbesondere einen feuchtigkeits­ dichten Aufbau für einen Ionisationsrauchmelder zu schaffen, wobei eine ausreichende Feuchtigkeitssperre für den Verschal­ tungsraum bei einfachem Aufbau und geringer Baugröße des Rauchmelders erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Isolierungsplatte einen ringförmigen Eingriffsflansch auf­ weist, der integral mit der Umfangswand der Isolierungsplat­ te ist, wobei die Schutzabdeckung eine Eingriffsnut besitzt, in die der Eingriffsflansch einfügbar ist, wobei der Ein­ griffsflansch eine Spitze besitzt, die sich in Richtung der Rückseite der Isolierungsplatte und nach außen erstreckt, und wobei die Eingriffsnut eine äußere Innenwand besitzt, die so geneigt ist, daß der in die Nut eingesetzte Eingriffs­ flansch gegen die Wand gepreßt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann der ringförmige Eingriffsflansch, der integral mit der Isolierungsplatte gebildet ist, auf einfache Weise in die Eingriffsnut der Abdeckung eingefügt werden, um eine feuchtigkeitsdichte Ab­ dichtung des Verschaltungsraumes, der auf der Rückseite der Isolierungsplatte angeordnet ist, zu erreichen. Auf diese Weise werden separate Dichtglieder, wie z. B. Dichtpackungen, Gummiringe usw., vermieden, womit die Anzahl der benötigten Teile und die Anzahl der Zusammenbauschritte reduziert wer­ den. Zusätzlich wird auf diese Weise die Höhe des Schaltrau­ mes um die Höhe der Dichtglieder reduziert. Diese Maßnahme ermöglicht es, den Rauchmelder insgesamt kleiner zu bauen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Befestigung für eine Zwischenelektrode des Ioni­ sationsrauchmelders zu schaffen, wobei die Zwischenelektrode einfach befestigbar sein soll und dabei Schaltkreis- oder Verschaltungsteile geschützt sind, und zwar obwohl eine Elektrodenleitung sich durch die Isolierungsplatte in den Verschaltungsraum erstreckt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zwischenelektrode mehrere Stützbeine und wenigstens eine Elektrodenleitung, die integral mit der Elektrode ist, auf­ weist, wobei die Elektrodenleitung in einen Schlitz von der Vorderseite aus der Isolierungsplatte eingefügt ist und mit einer Leitung eines FET, der auf der Rückseite der Isolie­ rungsplatte angeordnet und isolierend abgedichtet ist, ver­ bunden ist, und daß die Stützbeine jeweils gezahnte Ränder aufweisen und in Löcher auf der Vorderseite der Isolierungs­ platte, zur Fixierung eingefügt sind, wobei die Löcher nicht durchgehend sind.
Durch diese Ausgestaltung kann eine Zwischenelektrode auf einfache Weise durch Einfügen der Stützbeine, die auf der Peripherie der Zwischenelektrode eingeformt sind, in Löcher, die sich auf der Vorderseite der Isolierungsplatte öffnen, befestigt werden. Auf diese Weise kann eine Schraubverbin­ dung entfallen und der Raum zum Anbringen der Zwischenelek­ trode kann reduziert werden. Auch diese Maßnahme ermöglicht es, die Dicke bzw. Höhe des Rauchmelders zu reduzieren und den Zusammenbau zu vereinfachen.
Darüberhinaus weisen die Stützbeine jeweils gezahnte bzw. sägeförmige Ränder auf, so daß sie die Zwischenelektrode sicher an ihrem Platz fixieren und stützen können, wenn sie in die Eingriffslöcher der Isolierungsplatte eingesetzt wer­ den.
Darüberhinaus erstreckt sich eine Elektrodenleitung, die auf einer Peripherie der Zwischenelektrode gebildet ist, durch die Isolierungsplatte, um mit einer FET-Leitung, die an einer geeigneten Stelle auf der Rückseite der Isolierungs­ platte eingearbeitet ist, verbunden zu werden, wobei das Durchgangsloch der Isolierungsplatte für die Elektrodenlei­ tung vollständig isoliert ist. Auf diese Weise wird ein mög­ liches Eindringen von Feuchtigkeit oder korrosiven Gasen in den Verschaltungsraum durch das Durchgangsloch verhindert, so daß Schaltungsteile, u. a. elektrische und elektronische Teile, in dem Verschaltungsraum nicht korrodieren können.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Iso­ lierungsplatte einen ringförmigen Eingriffsflansch aufweist, der integral mit der Umfangswand der Isolierungsplatte ist, wobei die Schutzabdeckung eine Eingriffsnut besitzt, in die der Eingriffsflansch einfügbar ist, wobei der Eingriffs­ flansch eine Spitze besitzt, die sich in Richtung der Rück­ seite der Isolierungsplatte und nach außen erstreckt, und wobei die Eingriffsnut eine äußere Innenwand besitzt, die so geneigt ist, daß der in die Nut eingesetzte Eingriffsflansch gegen die Wand gepreßt wird, und daß die Zwischenelektrode mehrere Stützbeine und wenigstens eine Elektrodenleitung, die integral mit der Elektrode ist, aufweist, wobei die Elek­ trodenleitung in einen Schlitz von der Vorderseite aus der Isolierungsplatte eingefügt ist und mit einer Leitung eines FET, der auf der Rückseite der Isolierungsplatte angeordnet und isolierend abgedichtet ist, verbunden ist, und daß die Stützbeine jeweils gezahnte Ränder aufweisen und in Löcher auf der Vorderseite der Isolierungsplatte, zur Fixierung ein­ gefügt sind, wobei die Löcher nicht durchgehend sind.
Die Elektrodenleitung kann integral mit dem Stützbein in Form einer Verlängerung des Stützbeines gebildet sein.
Die Isolierungsplatte besitzt Öffnungen zum Durchtritt von Kontaktmetallgliedern der Außenelektrode für die Schaltplat­ te, wobei die Öffnungen so gebildet werden, daß man einen dünnen, filmähnlichen Abschnitt noch beläßt, bevor die Kon­ taktmetallglieder durchgesteckt werden. In diesem Falle kann ein mögliches Eindringen von Feuchtigkeit usw. durch die Öff­ nungen beim Durchtritt der Kontaktmetallglieder verhindert werden.
Die Isolierungsplatte kann Öffnungen zum Einfügen eines LED auf die Leiterplatte für eine Alarmanzeige besitzen. Die Öffnungen werden durch Belassen eines dünnen, filmähnlichen Abschnittes gebildet, bevor das LED eingefügt worden ist. Auch in diesem Falle kann ein mögliches Eindringen von Feuch­ tigkeit usw. durch die Öffnungen zum Durchleiten der Kontakt­ metallglieder des LED verhindert werden.
Die Innenelektrode kann in eine Öffnung eingefügt und an ihren Schulterabschnitten verstemmt bzw. aufgespreizt oder eingeklemmt werden, damit sie an ihrem Platz fixiert ist, wenn sie in die Öffnung der Isolierungsplatte eingesetzt worden ist.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausgestaltungsform eines Ionisationsrauchmelders nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 Explosionsdarstellungen des in der Fig. 1 darge­ stellten Rauchmelders in perspektivischer Darstel­ lung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite einer Isolierungs­ platte;
Fig. 4 einen zentralen Querschnitt durch die Isolierungs­ platte;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorderseite der Isolierungs­ platte;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Isolierungsplatte entlang der Linie VI-VI in der Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt durch den Ionisationsrauchmelder mit der darin eingesetzten Isolierungsplatte;
Fig. 8 eine Ausschnittsvergrößerung der Isolierungsplatte vor ihrer Befestigung im Schnitt;
Fig. 9 eine ähnliche Ausschnittsvergrößerung, die die Iso­ lierungsplatte nach ihrer Befestigung zeigt;
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt eines FET-Aufnahme­ raumes;
Fig. 11(A) eine Draufsicht auf eine Zwischenelektrode;
Fig. 11(B) und (C) Seitenansichten entsprechend den Pfeilen A und B von Fig. 11(A);
Fig. 12 einen Schnitt durch den Ionisationsrauchmelder mit der darin befestigten Zwischenelektrode;
Fig. 13(A) und (B) vergrößerte Schnitte, die jeweils die Innenelektrode zeigen, und zwar vor und nachdem sie in eine Öffnung eingesetzt worden ist;
Fig. 14 (A) und (B) vergrößerte Schnitte, die jeweils ein LED zeigen, und zwar vor und nachdem es in eine Öffnung eingesetzt worden ist;
Fig. 15 (A) und (B) vergrößerte Schnitte, die jeweils ein Kontaktmetall oder eine Elektrodenleitung zeigen, und zwar vor und nachdem sie in einen Schlitz oder ein Loch eingefügt worden ist; und
Fig. 16 einen Schnitt durch einen Ionisationsrauchmelder bekannter Bauart.
Die Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Ausfüh­ rungsform eines Ionisationsrauchmelders nach der vorliegen­ den Erfindung.
Dabei bezeichnet 1 einen Detektorkörper, der lösbar an einer Detektorbasis 2, die an einer Decke befestigt ist, angeord­ net ist. Der Detektorkörper 1 weist eine Schutzabdeckung 3, die an die Detektorbasis 2 angrenzt, und eine Außenabdeckung 5 auf, die auf der Unterseite der Schutzabdeckung 3 befe­ stigt ist und die Raucheinlässe 4 an seiner Seitenwand be­ sitzt. In dem Detektorkörper 1 ist eine Isolierungsplatte 6 angeordnet, um das Innere des Detektorkörpers in einen Schaltkreisraum bzw. Verschaltungsraum und ein Elektroden­ teil für eine Ionisationsrauchmeldung zu trennen.
Eine Innenelektrode 7 ist zentral in die Isolierungsplatte 6 eingefügt. Eine Zwischenelektrode 8, die eine Öffnung be­ sitzt, um eine Strahlung von einer Strahlungsquelle durch die Öffnung zu erlauben, ist ebenfalls im Inneren vorgese­ hen, wobei sie die Innenelektrode 7 umgibt. Ferner ist eine Außenelektrode 9, die Raucheinlaßöffnungen auf einer Seite ihrer Wand besitzt, vorgesehen, die die Zwischenelektrode 8 umgibt. Zwischen der Innenelektrode 7 und der Zwischenelek­ trode 8 ist eine innere Ionisationskammer A gebildet. Zwi­ schen der Zwischenelektrode und der Außenelektrode ist eine äußere Ionisationskammer B vorgesehen, die einen Rauchein­ tritt ermöglicht.
Ein FET-Aufnahmeraum 13, der durch eine Trennwand 14 umhüllt ist, ist an geeigneter Stelle auf der Rückseite der Isolie­ rungsplatte 6 vorgesehen. Ein FET 12 ist in den FET-Aufnahme­ raum 13 eingesetzt. Eine Leitung 15 der Zwischenelektrode 8 ist durch die Isolierungsplatte 6 geführt und mit einer Leitung des FET 12, der in dem FET-Aufnahmeraum 13 einge­ setzt ist, verbunden. Ein warmschmelzendes synthetisches Harz füllt den FET-Aufnahmeraum 13 mit dem FET 12 und die Leitung 15 der Zwischenelektrode, die damit verbunden ist, aus. Auf diese Weise ist der FET-Aufnahmeraum 13 zusammen mit dem FET 12 und der Leitung 15 vollständig von dem Harz umhüllt. Die Leitung des FET 12 ist ebenfalls in das synthe­ tische Harz eingebettet. Ein Kondensator-Aufnahmeraum 24 ist ebenfalls auf der Rückseite der Isolierungsplatte 6 in der dargestellten Ausführungsform ersichtlich.
Die Isolierungsplatte 6 ist weiterhin mit einem Verschal­ tungs-Aufnahmeraum auf ihrer Rückseite versehen.
Eine gedruckte Leiterplatte 10 ist nahe der Rückseite der Isolierungsplatte 6 befestigt. Weiterhin sind ein Kondensa­ tor 26, der in dem Kondensatorraum 24 angeordnet ist, und der FET 12, der in den FET-Aufnahmeraum 13 eingebettet ist, mit der gedruckten Leiterplatte 10 verbunden.
Ein zylindrisches Abschirmgehäuse, das sich nach unten öff­ net, ist an einem oberen Abschnitt des Schaltungsraumes, der sich auf der Rückseite der Isolierungsplatte 6 befindet, an welcher die gedruckte Leiterplatte befestigt ist, angeord­ net. Die andere Seite, d. h. die Vorderseite der Isolierungs­ platte 6, ist durch die Außenelektrode 9 abgeschirmt.
Fig. 2 zeigt eine Exilosionszeichnung in perspektivischer An­ sicht des Detektorkörpers 1, wie in der Fig. 1 dargestellt.
Gemäß Fig. 2 besitzt die Schutzabdeckung 3 eine innere Öff­ nung 3a, die sich nach unten öffnet. Zwei Kontaktzapfen 16 sind an der inneren Öffnung 3a für eine elektrische Verbin­ dung mit der gedruckten Leiterplatte 10 vorgesehen. An der unteren Seite jedes Kontaktzapfens 16 ist ein Eingriffsglied 17 für eine Verbindung mit der Detektorbasis 2 angeordnet. In die innere Öffnung 3a der Schutzabdeckung 3 ist das Ab­ schirmgehäuse 11 eingebaut und die gedruckte Leiterplatte 10, die die Detektorschaltung trägt, ist wiederum darin auf­ genommen.
Neben der gedruckten Leiterplatte 10 wird die Isolierungs­ platte 6 und die Innenelektrode 7, die ein Elektrodenglied 7a, eine Strahlungsquelle 7b und eine Elektrodenabdeckung 7c aufweist, zentral an der Isolierungsplatte 6 befestigt. Um die Innenelektrode 7 wird die ringförmige Zwischenelektrode 8 befestigt, und um die Zwischenelektrode 8 wird die Außen­ elektrode 9, die Raucheinlässe 9a in ihrer Seitenwand be­ sitzt, befestigt.
Die Außenelektrode 9 wird mit der Isolierungsplatte 6 durch Einfügen von Kontaktmetallgliedern 18 durch Schlitze 33 der Isolierungsplatte 6 verbunden. Das spitze Ende jedes Kontakt­ metallgliedes 18 erstreckt sich durch die gedruckte Leiter­ glatte 10, um mit einem Kontaktteil 19 des Abschirmgehäuses 11 in Kontakt zu kommen. Das Kontaktmetallglied 18 ist an ein Erdungsteil der gedruckten Leiterplatte 10, durch die sich das Kontaktmetallglied 18 erstreckt, gelötet. Auf diese Weise dient das Metallglied 18 dazu, die Außenelektrode 9 an die Isolierungsplatte zu befestigen und eine elektrische Ver­ bindung für eine Abschirmung des Aufnahmeraumes der gedruck­ ten Leiterplatte 10 in Verbindung mit dem Abschirmgehäuse herzustellen.
Weiterhin werden an die Außenelektrode 9 eine Bodenplatte 20 und die Außenabdeckung 5 mit ihren Raucheinlässen an der Seitenwand eingebaut. Im Inneren der Außenabdeckung 5 ist ein Fliegennetz vorgesehen.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen die Isolierungsplatte 6 nach der Fig. 1. Die Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Rückseite der Isolierungsplatte 6, die Fig. 4 ein Vertikalschnitt durch diese entlang einer Linie, die durch das Zentrum geht, die Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorderseite der Isolierungs­ platte 6 und Fig. 6 ein Vertikalschnitt entlang der Linie VI-VI.
Wie in der Fig. 4 dargestellt, ist ein ringförmiger Ein­ griffsflansch einstückig aus der Außenumfangswand der Isolie­ rungsplatte 6 herausgebildet. Dieser Eingriffsflansch be­ sitzt ein freies Ende, das sich gegen die Rückseite der Iso­ lierungsplatte 6 und nach außen erstreckt. Auf der anderen Seite ist die Schutzabdeckung 3, an der die Isolierungs­ platte 6 befestigt wird, mit einer Eingriffsnut 27 an einer Position versehen, die mit dem Eingriffsflansch 26 korres­ pondiert, wie am deutlichsten in den Fig. 1, 8 und 9 darge­ stellt ist. Die Eingriffsnut 27 ist so geformt, daß eine äußere Innenwand der Nut eine geneigte Form 27a aufweist. Der größte Durchmesser der Nut 27 ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Eingriffsflansches 26.
Die Fig. 7 zeigt eine Ausbildung der Isolierungsplatte 6 in der Relation zu dem Detektorkörper 1, der eine Schutzabdec­ kung 3 und eine Außenabdeckung 5 besitzt. In der Fig. 7 ist ein Teil des Elektrodenaufbaues weggelassen.
Insbesondere wird die Isolierungsplatte 6 durch ein Einfügen des ringförmigen Eingriffsflansches 26, der in seine Außenum­ fangswand eingeformt ist, in die Eingriffsnut 27, die in die Schutzabdeckung eingeformt ist, zusammengebaut. Gleichzeitig mit dem Einbau der Isolierungsplatte wird das Abschirmgehäu­ se 11 in den Schaltungsraum eingesetzt. Die Außenabdeckung 5 wird anschließend montiert, wobei die Außenelektrode 9 da­ zwischenzuliegen kommt.
Bevor die Isolierungsplatte 6, wie in der Fig. 8 darge­ stellt, zusammengebaut wird, wird der ringförmige Eingriffs­ flansch 26 an seinem freien Ende nach außen gebogen. Wenn der ringförmige Eingriffsflansch 26 in die Eingriffsnut 27 der Schutzabdeckung 3, wie durch einen Pfeil dargestellt, hineingestoßen wird, wird der ringförmige Eingriffsflansch 26 nach innen durch die Eingriffsnut 27 gebogen. Auf diese Weise wird das spitze Ende der Isolierungsplatte 6 gegen die äußere geneigte Innenwand der Eingriffsnut 27 gedrückt, und zwar durch eine Reaktion des zusammengepreßten ringförmigen Eingriffsflansches 26. Auf diese Weise kann sicher ein Ein­ dringen von Feuchtigkeit oder korrosiven Gasen in den Schal­ tungsraum ohne Anwendung einer Dichtungspackung usw. verhin­ dert werden.
Wenn der ringförmige Eingriffsflansch in die Eingriffsnut eingepreßt wird, wird die Innenwand des Flansches 26 gegen die Innenwand 27b der Nut gezwungen, um ein Eindringen von Luft von außen her zu verhindern.
Die in der Fig. 4 dargestellte Isolierungsplatte 6 besitzt eine Öffnung 28 in ihrem Zentrum zur Aufnahme einer Innen­ elektrode 7. Wenn die Innenelektrode 7 in die Öffnung der Isolierungsplatte 6 eingesetzt ist, wird ein Rand 7a der In­ nenelektrode 7 abgedichtet, wenn die Innenelektrode 7 durch die Öffnung 28, wie in den Fig. 13A und 13B dargestellt, ein­ gefügt worden ist. Auf diese Weise wird die Innenelektrode 7 in der Öffnung 28 der Isolierungsplatte 6 fixiert. Weil die Innenelektrode 7 durch ein Einklemmen fixiert wird, wird ein Spalt zwischen der Innenelektrode 7 und der Öffnung 8 voll­ ständig abgedichtet. Als Ergebnis davon kann ebenfalls ein mögliches Eindringen von Feuchtigkeit usw. durch den Spalt vermieden werden.
Um die Öffnung 28 sind mehrere ringförmige Nuten angebracht, um eine Kriechstromdistanz zwischen den Elektroden zu errei­ chen. In die Isolierungsplatte 6 ist ein Schlitz 30 zur Auf­ nahme der Leitung 15 der Zwischenelektrode 8, wie in Fig. 11 dargestellt, eingeformt und zwar in einem rechten Abschnitt (in der Fig. 4) der Mehrkanalringnuten 29 zu dem FET-Aufnah­ meraum 13, der durch die Trennwand 14 auf der Rückseite der Isolierungsplatte 6 umgrenzt ist.
Der Kondensatoraufnahmeraum 31 ist auf der Rückseite der Isolierungsplatte 6 auf der linken Seite der Öffnung 28 ange­ ordnet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, die eine Draufsicht auf die Rückseite der Isolierungsplatte 6 darstellt, ergibt sich, daß der FET-Aufnahmeraum von einer ellipsenförmigen Gestalt und auf der rechten Seite der Öffnung 28 von der Umgrenzungs­ wand 14 umgeben ist. Der FET-Aufnahmeraum 13 besitzt in ei­ nem Abschnitt seines Bodens ein FET-Aufnahmeloch 32 und den Schlitz 30, der in einem inneren Bereich zur Durchführung der Leitung 15 der Zwischenelektrode 8 angeordnet ist.
Der Aufbau des FET-Aufnahmeraumes 13 und des Kondensatorauf­ nahmeraumes 31 wird aus der Schnittdarstellung der Isolie­ rungsplatte 6 gemäß Fig. 4 deutlicher ersichtlich.
Aus den Fig. 3 und 5 ist ersichtlich, daß zwei Schlitze 33 an Positionen, die außermittig vom Zentrum der Isolierungs­ glatte liegen, vorgesehen sind, um den Durchgang von Kontakt­ metallgliedern 18 für die Befestigung der Außenelektrode 9 gegen die Rückseite der Isolierungsplatte 6 zu ermöglichen. Jeder der Schlitze 33 ist so geformt, daß er einen Innen­ durchmesser besitzt, der sich gegen die Spitze reduziert, wie in den Fig. 6 und 5A dargestellt. Der Schlitz 33 ist so geformt, daß er nach oben zeigt, wobei er einen sehr dünnen, filmähnlichen Abschnitt auf der Rückseite der Isolierungs­ glatte 6 beläßt. Das Kontaktmetallglied 18 wird in den Schlitz 33 eingefügt, wobei der dünne, filmähnliche Ab­ schnitt des Schlitzes 33, wie in der Fig. 15B dargestellt, durchstoßen wird. Da der dünne, filmähnliche Abschnitt in dem Schlitz zurückgelassen worden ist und das Kontaktmetall­ glied 18 derart eingefügt wird, daß der dünne Filmabschnitt durchgebrochen wird, liegt dieser in einem sehr engen Kon­ takt zu dem Kontaktmetallglied 18 sobald dies eingefügt wor­ den ist. Auf diese Weise kann ein mögliches Eindringen von Feuchtigkeit usw. durch den Schlitz 33 verhindert werden.
Aus der Fig. 5, die die Vorderseite der Isolierungsplatte 6 darstellt, sind Eingriffslöcher 34a, 34b und 34c ersicht­ lich, die in Positionen angeordnet sind, die außerhalb der Öffnung 28 liegen und zwar zum Befestigen der Zwischenelek­ trode 8. Die Eingriffslöcher 34a, 34b wergen mit Stützbeinen 24a, 24b der Zwischenelektrode 8, die keine Elektrodenlei­ tung (wie aus der Fig. 11 ersichtlich ist) besitzen, in Ein­ griff gebracht. Der Schlitz 30 zum Durchführen der Leitung 15, die auf einem Stützbein 24c der Zwischenelektrode 8, wie in der Fig. 11 dargestellt, vorgesehen ist, ragt in das Ein­ griffsloch 34c.
Eine Öffnung 39, die links von dem Kondensatoraufnahmeraum 24 angeordnet ist, ist zur Aufnahme eines LED 40 vorgesehen, das auf der gedruckten Leiterplatte 10 zur Anzeige eines Alarmes angeordnet ist. Die Öffnung 39 wird so gebildet, daß ein dünner filmähnlicher Abschnitt auf der Vorderseite der Isolierungsplatte 6, wie in der Fig. 14A dargestellt, ver­ bleibt. Gleichzeitig ist der Durchmesser der Öffnung 39 klei­ ner als der Außendurchmesser des LED 40. Durch diese Ausge­ staltung wird, wenn das LED 40 in die Öffnung 39 eingescho­ ben wird, ein Umfangsteil des vorderen Endes der Öffnung 39, nämlich der dünne filmähnliche Abschnitt der Öffnung 39, in einen engen Kontakt mit dem LED 40 gezwungen. Auf diese Weise wird kein Spalt zwischen der Öffnung 39 und dem LED 40 gebildet, womit ein mögliches Eindringen von Feuchtigkeit usw. durch die Öffnung 39 verhindert wird.
Wie in der Fig. 11 dargestellt, ist die Zwischenelektrode 8 in der Draufsicht gesehen von ringförmiger Gestalt. Sie be­ sitzt eine Öffnung 22, um einer Strahlung einer Strahlungs­ quelle 7b, wie gestrichelt dargestellt, einen Strahlungs­ durchgang zu ermöglichen. Ein Elektrodenteil 23, das inte­ gral mit der Zwischenelektrode 8 gebildet ist, ragt zum Zentrum der Öffnung 22. Das Elektrodenteil 23 ist vorgese­ hen, um einen Abfall des Ionisationsstromes in der inneren Ionisationskammer, der sonst durch eine Verbreiterung des Strahlenbereiches der Strahlung von der Strahlungsquelle 7b für die äußere Ionisationskammer auftreten würde, zu verhin­ dern. Insbesondere erstreckt sich das Elektrodenteil 23 in einen Bereich, wo die zentrale Strahlung von der Strahlungs­ quelle 7b konzentriert wird, wobei ein ausreichender Ionisa­ tionsstrom in der inneren Ionisationskammer durch das Elek­ trodenteil 23 trotz der großen Öffnung 22 erreicht werden kann.
Die Zwischenelektrode 8 besitzt weiterhin Stützbeine 24a, 24b, 24c, die am Umfang der Zwischenelektrode 8 eingeformt und integral mit der Elektrode 8 sind.
Die Elektrodenleitung 15 ist integral, d. h. einstückig, aus einem der Stützbeine 24a bis 24c, nämlich dem Stützbein 24c, gebildet, wie aus der Seitenansicht der Fig. 11B und C er­ sichtlich ist. Die Elektrodenleitung 15 erstreckt sich durch die Isolierungsplatte 6, um mit der Leitung des FET 12, das in den FET-Aufnahmeraum 13 eingesetzt ist, verbunden zu wer­ den. Die Stützbeine 24a bis 24c haben sägezahnartige Ränder 25, wie in den Fig. 11B und C dargestellt.
Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung, die die Zwischenelek­ trode 8 nach der Fig. 11, nach ihrer Montage auf der Isolie­ rungsplatte 6 zeigt, wie diese in der Fig. 4 dargestellt ist. Die Isolierungsplatte 6 ist in einem Schnitt entlang der Linie X-X in der Fig. 5 dargestellt.
Gemäß Fig. 12 ist die Zwischenelektrode 8 über ihre zwei Stützbeine 24a und 24b, die in den Außenumfang der Zwischen­ elektrode 8 eingeformt sind, in die zwei Löcher 34a und 34b, die sich von der Vorderseite der Isolierungsplatte 6 aus jeweils öffnen, wie in der Fig. 5 dargestellt, eingesetzt. Da die Stützbeine 24a und 24b gezahnte Seitenränder 25 be­ sitzen, können sie sicher in den Löchern 34a und 34b jeweils nach ihrem Einfügen in den entsprechenden Löchern fixiert werden.
Darüberhinaus ist, wie aus der Fig. 12 weiter ersichtlich ist, die Elektrodenleitung 15 integral bzw. einstückig mit dem Stützbein 24c der Zwischenelektrode 8. Die Leitung 15 wird in den Schlitz 30, der auf der Unterseite des Loches 34c der Isolierungsplatte 6 eingeformt ist, eingesetzt. Ein spitzes Ende der Elektrodenleitung 15 wird mit einer Leitung 12a des FET 12, das in den FET-Aufnahmeraum 13 aufgenommen ist, verbunden, wobei sich die Leitung 12a auf der Rückseite der Isolierungsplatte befindet.
Da ein synthetisches Heißschmelzharz über das FET 12 mit der Elektrodenleitung 15 der Zwischenelektrode 8, die mit der Leitung 12a des FET verbunden ist, gefüllt worden ist, um eine isolierende Abdichtung, wie in der Fig. 10 dargestellt, zu ergeben, ist der Schlitz 30 der Isolierungsplatte 6, durch die sich die Elektrodenleitung 15 der Zwischenelektro­ de 8 erstreckt, durch die Isolierungsdichtung des FET-Auf­ nahmeraumes 13 abgedichtet. Auf diese Weise kann ein mögli­ ches Eindringen von Feuchtigkeit oder korrosiven Gasen in den Verschaltungsraum auf der Rückseite der Isolierungsplat­ te 6 durch den Schlitz sicher verhindert werden. Aufgrund der Isolierungsdichtung durch Einfügen eines vergießbaren Materiales, wie z. B. synthetisches Heißschmelzharz, in den FET-Aufnahmeraum 13 nach Verlötung der Leitungen 15 und 12a, kann ein möglicher elektrostatischer Zusammenbruch verhin­ dert werden, wenn der FET-Aufnahmeraum 13 während des Zusam­ menbaues von Hand berührt wird.
Da der FET-Aufnahmeraum 13 auf der Isolierungsplatte 6 gebil­ det ist und das Vergießen während des Zusammenbaues auf der Isolierungsplatte 6 durchgeführt wird, kann die Anzahl der Herstellungsschritte im Vergleich zu bekannten Herstellungs­ verfahren, wobei das Vergießen vor dem Zusammenbau erfolgt, reduziert werden.
Darüberhinaus kann mit der vorliegenden Erfindung die Befe­ stigung der Zwischenelektrode 8 auf der Isolierungsplatte 6 nur durch ein Einfügen der Stützbeine 24a bis 24c der Zwi­ schenelektrode 8 in die Löcher 34a bis 34c, die sich auf der Vorderseite der Isolierungsplatte 6 öffnen, jeweils erreicht werden. Auf diese Weise werden keine Schrauben benötigt, um die Zwischenelektrode 8 auf der Isolierungsplatte 6 zu befe­ stigen, und der Raum für die Befestigung der Zwischenelektro­ de 8 kann auf ein Minimum reduziert werden. Das Verfahren zur Befestigung selbst ist einfach und leicht. Dabei wird auch nochmals darauf hingewiesen, daß das Loch 34c, in wel­ ches das Stützbein 24c eingefügt wird, so geformt ist, daß der Durchmesser bis auf einen Punkt reduziert wird, wobei ein dünner, filmähnlicher Abschnitt am Ende des Loches zu­ rückbleibt, wobei der Schlitz 33, in den das Kontaktmetall­ glied 18 eingefügt wird, wie in der Fig. 15A dargestellt, eingeformt ist. Dies bedeutet, daß, wenn das Stützbein 24c in das Loch 34c eingefügt wird, die Elektrodenleitung 15, die integral mit dem Stützbein 24c ist, den dünnen filmähn­ lichen Abschnitt durchstößt, bis es die Rückseite der Isolie­ rungsplatte 6 erreicht. Auf diese Weise kann ein mögliches Eindringen von Feuchtigkeit durch das Loch 34c ebenfalls verhindert werden.
Obwohl das integral mit der Elektrodenleitung gebildete Stützbein 24c der Zwischenelektrode 8 gezahnte Ränder 25 ent­ sprechend der Ausgestaltung nach der Fig. 11 besitzt, kann auch vorgesehen sein, daß die gezahnten Ränder 25 nur auf den Stützbeinen 24a und 24b vorgesehen sind, die keine Elek­ trodenleitung besitzen und die in die Löcher 34a und 34b, die sich auf der Vorderseite der Isolierungsplatte 6 jeweils öffnen, eingesetzt werden. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Elektrodenleitung 15 sich von der Vorderseite bis zur Rückseite der Isolierungsplatte 6 erstreckt, um mit der Leitung 12a des FET 12 durch Verlöten verbunden zu werden, wobei sich die Fixierung möglicherweise während der Erwär­ mung während der Lötzeit lockern kann. Im Bedarfsfalle kann jedoch die Zahl der Stützbeine erhöht werden, um eine siche­ re Befestigung zu gewährleisten.
Wie aus der Fig. 11 weiterhin ersichtlich ist, ist eine Aus­ sparung 35 in der Außenumfangswand der Zwischenelektrode 8 vorgesehen, die komplementär mit der zylinderförmigen Er­ streckung des Kondensatoraufnahmeraumes 31 ist. Wenn der Kon­ densatoraufnahmeraum 31 außerhalb der Zwischenelektrode 8 angeordnet ist, kann die Aussparung 35 entfallen.

Claims (7)

1. Ionisationsrauchmelder mit einer Isolierungsplatte (6), die mit einer Schutzabdeckung (3) und einer Schaltplatte auf der Rückseite der Isolierungsplatte versehen ist, wobei die Isolierungsplatte (6) eine Zwischenelektrode (8) mit einer Strahlungsquelle besitzt, und wobei die Zwischenelektrode mit einer Öffnung zum Übertragen der Strahlung von der Strah­ lungsquelle versehen ist, und mit einer Außenelektrode (9), die mit Raucheinlässen in ihrer Seitenwand versehen ist, wobei die genannten Teile an der Isolierungsplatte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierungsplatte (6) einen ringförmigen Eingriffs­ flansch (26) aufweist, der integral mit der Umfangswand der Isolierungsplatte ist, wobei die Schutzabdeckung (3) eine Eingriffsnut besitzt, in die der Eingriffsflansch einfügbar ist, wobei der Eingriffsflansch (26) eine Spitze besitzt, die sich in Richtung der Rückseite der Isolierungsplatte und nach außen erstreckt, und wobei die Eingriffsnut eine äußere Innenwand (27a) besitzt, die so geneigt ist, daß der in die Nut eingesetzte Eingriffsflansch (26) gegen die Wand gepreßt wird.
2. Ionisationsrauchmelder mit einer Isolierungsplatte (6), die mit einer Schutzabdeckung (3) und einer Schaltplatte auf der Rückseite der Isolierungsplatte versehen ist, wobei die Isolierungsplatte (6) eine Zwischenelektrode (8) mit einer Strahlungsquelle besitzt, und wobei die Zwischenelektrode mit einer Öffnung zum Übertragen der Strahlung von der Strah­ lungsquelle versehen ist, und mit einer Außenelektrode (9), die mit Raucheinlässen in ihrer Seitenwand versehen ist, wobei die genannten Teile an der Isolierungsplatte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelektrode (8) mehrere Stützbeine (24a, 24b, 24c) und wenigstens eine Elektrodenleitung (15), die integral mit der Elektrode ist, aufweist, wobei die Elektrodenleitung (15) in einen Schlitz (30) von der Vorderseite aus der Iso­ lierungsplatte eingefügt ist und mit einer Leitung (12a) eines FET (12), der auf der Rückseite der Isolierungsplatte (6) angeordnet und isolierend abgedichtet ist, verbunden ist, und daß die Stützbeine (24a, 24b, 24c) jeweils gezahnte Ränder (25) aufweisen und in Löcher (34a, 34b, 34c) auf der Vorderseite der Isolierungsplatte zur Fixierung eingefügt sind, wobei die Löcher nicht durchgehend sind.
3. Ionisationsrauchmelder mit einer Isolierungsplatte (6), die mit einer Schutzabdeckung (3) und einer Schaltplatte auf der Rückseite der Isolierungsplatte versehen ist, wobei die Isolierungsplatte (6) eine Zwischenelektrode (8) mit einer Strahlungsquelle besitzt, und wobei die Zwischenelektrode mit einer Öffnung zum Übertragen der Strahlung von der Strah­ lungsquelle versehen ist, und mit einer Außenelektrode (9), die mit Raucheinlässen in ihrer Seitenwand versehen ist, wobei die genannten Teile an der Isolierungsplatte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierungsplatte (6) einen ringförmigen Eingriffs­ flansch (26) aufweist, der integral mit der Umfangswand der Isolierungsplatte ist, wobei die Schutzabdeckung (3) eine Eingriffsnut besitzt, in die der Eingriffsflansch einfügbar ist, wobei der Eingriffsflansch (26) eine Spitze besitzt, die sich in Richtung der Rückseite der Isolierungsplatte und nach außen erstreckt, und wobei die Eingriffsnut eine äußere Innenwand (27a) besitzt, die so geneigt ist, daß der in die Nut eingesetzte Eingriffsflansch (26) gegen die Wand gepreßt wird, und daß die Zwischenelektrode (8) mehrere Stützbeine (24a, 24b, 24c) und wenigstens eine Elektrodenleitung (15), die integral mit der Elektrode ist, aufweist, wobei die Elek­ trodenleitung (15) in einen Schlitz (30) von der Vorderseite aus der Isolierungsplatte eingefügt ist und mit einer Lei­ tung (12a) eines FET (12), der auf der Rückseite der Isolie­ rungsplatte (6) angeordnet und isolierend abgedichtet ist, verbunden ist, und daß die Stützbeine (24a, 24b, 24c) jeweils gezahnte Ränder (25) aufweisen und in Löcher (34a, 34b, 34c) auf der Vorderseite der Isolierungsplatte zur Fixierung eingefügt sind, wobei die Löcher nicht durchgehend sind.
4. Ionisationsrauchmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenleitung (15) integral bzw. einstückig mit dem Stützbein (24c) in Form einer Verlängerung des Stützbeines gebildet ist.
5. Ionisationsrauchmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierungsplatte (6) Öffnungen zum Durchtritt von Kon­ taktmetallgliedern (18) der Außenelektrode für die Leiter­ glatte (10) besitzt, wobei die Öffnungen derart gebildet sind, daß ein dünner, filmähnlicher Abschnitt verblieben ist, bevor die Kontaktmetallglieder (18) den Film durchsto­ ßen.
6. Ionisationsrauchmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierungsplatte (6) Öffnungen zum Einfügen eines LED (40) auf der Leiterplatte (10) für eine Alarmanzeige auf­ weist, wobei die Öffnungen so gebildet sind, daß sie einen dünnen, filmähnlichen Abschnitt belassen, bevor das LED (40) darin eingesetzt ist.
7. Ionisationsrauchmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierungsplatte eine Öffnung zur Befestigung der Innen­ elektrode (8) besitzt und daß die Innenelektrode (8) mit ihrem Schulterteil zur Lagebefestigung eingeklemmt ist, wenn sie in die Öffnung der Isolierungsplatte (6) eingesetzt ist.
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