DE2520929C2 - Ionisations-Rauchdetektor - Google Patents

Ionisations-Rauchdetektor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ionisations-Rauchdetektor zum Anbap an die Decke eines Raumes gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ionisations-Rauchdetektoren sind wohl bekannt. Verschiedenen dieser Detektoren gemeinsam sind zwei ionisierte Kammern, die mittels einer Strahlungsquelle stets in ionisiertem Zustand gehalten werden. Eine dieser Kammern ist derart angeordnet und ausgebildet, daß gasförmige Verbrennungsprodukte in sie eintreten können und so die elektrische Leitfähigkeit in der Kammer verringern, während die andere Kammer generell im wesentlichen gegenüber den Verbrennungsprodukten isoliert ist und somit eine Leitfähigkeit besitzt, die unveränderlich konstant ist oder deren Veränderlichkeit auch ungünstigstenfalls von vernachlässigbarer Größe ist. Eine elektronische Brücken- und Verstärkerschaltung stellt die Differenz zwischen den Leitfähigkeiten in den beiden voneinander separat gehaltenen Kammern fest, wenn Verbrennungsprodukte in die erste Kammer eintreten, wobei sie dann in der Weise wirksam wird, daß sie ein charakteristisches Alarmsignal liefert.
Einer der Nachteile der vorbekannten Ionisations-Rauchdetektoren besteht in der ziemlich voluminösen Ausbildung und dem unschönen Erscheinungsbild. Ein weiterer Nachteil besteht in ihrer erheblichen Empfindlichkeit gegenüber Windzug. In ganz besonderem Maße wurde festgestellt, daß ein Windzug oder ein starker Luftstrom, der durch die erstgenannte ionisierte Kammer durchtritt, dazu tendiert, die elektrische Leitfähigkeit in dieser Kammer in genau derselben Weise zu verändern, wie dies der Fall ist, wenn Verbrennungsprodukte in die Kammer eintreten; somit kann daher ein falsches Rauchalarmsignal gegeben werden, wenn ein derartiger Windzug oder Luftströmungen herrschen.
Ein Ionisations-Rauchdetektor der eingangs bezeichneten Gattung ist aus der US-PS 37 31 093 bekannt. Dieser vorbekannte Detektor soll zwar bereits in Hinblick auf die Auslösung von Fehlalarm bewirkt durch Wind- bzw. Lüftungsströmungen sicher sein, also gegen die Auslösung eines Fehlalarms dann, wenn tatsächlich überhaupt kein Rauchgas vorhanden ist, das auf ein ausgebrochenes Feuer zurückzuführen wäre. Tatsächlich ist der vorbekannte Ionisations-Rauchdetektor jedoch in seinem wesentlichen Teil aus lediglich zwei konzentrisch zueinander angeordneten topfförmigen Schalen aufgebaut, die in unterschiedlichen Höhen
ίο Durchtrittsmögüchkeiten für Luft bzw. Gas aufweisen. Durch die unterschiedliche Höhenanordnung der Durchtrittsöffnungen in den beiden topfförmigen Schalen ist zwar der unmittelbare also direkte Hindurchtritt durch die Öffnungen beider Schalen gehindert. Es besteht jedoch durchaus die Möglichkeit, daß flach einer verhältnismäßig geringfügigen Umlenkung des durch die Durchtrittsöffnung der äußeren topfförmigen Schale hindurchgetretenen Gasstroms dieser in das Innere der zweiten Schale gelangt. Dies ist selbstverständlich auch im Falle der bloßen Einwirkung von Durchzug möglich, also dann, wenn tatsächlich kein Rauchgas vorhanden ist. Somit ist also der vorbekannte Detektor keinesfalls ein wirklich gegen die Auslösung von Fehlalarm bedingt auf Durchzug und dergleichen gesicherter Detektor.
Des weiteren ist aus der DD-PS 43 998 ein Ionisations-Rauchdetektor mit zwei Ionisationskammern beka.-mt, deren eine in sich geschlossen und deren andere über Durchbrüche mit der Umgebung in Verbindung steht. Die mit der Umgebung über Öffnungen in Verbindung stehende zweite Ionisationskammer ist einerseits durch ein schalenförmiges Gebilde, in welchem die zur Umgebung führenden Öffnungen vorgesehen sind, und andererseits durch ein zweites schalenförmiges Gebilde gebildet, welches das Gehäuse für die in sich geschlossene erste Ionisationskammer darstellt und im Inneren des ersten schalenförmigen Gebildes angeordnet ist. Die mit der Umgebung über Öffnungen in Verbindung stehende zweite
»o Ionisationskammer besteht also aus dem Zwischenraum zwischen den beiden schalenförmigen Gebilden. Infolge der Anordnung sehr vieler zur Umgebung führender Öffnungen in der wellig ausgeführten Unterseite des äußeren schalenförmigen Gebildes besteht ohne weiteres nicht nur die Möglichkeit eines ungehinderten Eintritts von Rauchgas, sondern darüber hinaus auch die Möglichkeit eines praktisch ebenso ungehinderten Eintritts von Zugluft mit der Folge, daß es zu Fehlalarmauslösungen kommt, die auf einer durch den Zuglufteintritt bewirkten Ionisationsveränderung basieren. Nach dem Durchtritt durch die zahlreichen Öffnungen in der Unterseite des äußeren schalenförmigen Gebildes muß eventuell auftretende Zugluft ebenso wie Rauchgas durch Öffnungen in einer die Unterseite berührenden Elektrode hindurchströmen, um in die Meß-Ionisationskammer zu gelangen. Dies stellt zwar bereits einen gewissen, jedoch noch keinen zufriedenstellenden Schutz gegen Zugluft dar und behindert im übrigen auch den Rauchgaseintritt in entsprechender Weise.
Es ist selbstverständlich auch bekanni, separate Ionisationskammern vorzusehen, die in Reihe geschalte! sind und bei den- η eine der Kammern im wesentlichen gegenüber Aerosolprodukten isoliert ist, während die andere Kammer so angeordnet ist. daß die Aerosolpro dukte einer Verbrennung leicht in diese Kammer eintreten können. Eine derartige Ausbildung ist beisDielsweise in der US 36 81 603 dargestellt. Diese
Druckschrift zeigt im übrigen die Verwendung eines Halters im wesentlichen zylindrischer Gestalt für eine Ionisationsquelle.
Es ist auch bekannt, daß die Wirkung des Vorhandenseins von Aerosolen in der Meßkammer darin besteht, daß sich diese auf den sich in der Meßkammer unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes bewegenden Ionen niederschlagen. Dies führt zu einer Reduzierung der Größe des Stroms, da die Masse der Aerosolpartikel mehrere tausend mal größer als die der in der Ionisationskammer vorhandenen Ionen ist, was bedeutet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Ionen vernachlässigbar klein ist bei dem Vorhandensein von Aerosolprodukten im Vergleich zu dem Fall, bei dem keine Aerosolprodukte vorhanden sind.
Des weiteren ist es bereits bekannt, wie insbesondere in der oben genannten US-Patentschrift angegeben ist, daß eine Umgebungsluft mit geringer Geschwindigkeit in der offenen Meßkammer einen bedeutenden EinRuß auf den Ionisationsstrom in der Detektorkammer haben kann. Es wird daher häufig für notwendig erachtet, Mittel zum Schutz der Detektorkammer gegen sich bewegende Umgebungsluftströme vorzusehen, die ansonsten die Ströme in der Detektorkammer in einem Maße reduzieren würden, das ausreichen würde, ein fehlerhaftes Feueralarmsignal hervorzurufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs hinsichtlich seiner Gattung bezeichneten Detektor so auszubilden und zu verbessern, daß tatsächlich die Gefahr einer Fehlalarmauslösung basierend auf in die Ionisationskammer eintretender Zugvuft oder dergleichen überwunden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Es war bisher immer notwendig, einen Kompromiß zwischen dem unerwünschten Ansprechungsvermögen auf Zugluft einerseits und dem eigentlich ausschließlich erwünschten Ansprechungsvermögen auf Rauchgas andererseits bei der Festlegung der Dimensionierung der Kammeröffnungen einzugehen.
Ausgiebige Versuche unter Zugrundelegung der jetzt vorgesehenen Lösung haben eine sehr erhebliche Verbesserung der Unempfindlichkeit gegenüber den Einflüssen von Zugluft im Vergleich zu dem bisher bekannten gattungsgleichen Detektor erwiesen. Obwohl der Luftzufuhrkanal eine große öffnung besitzt, die sich rund um das obere Ende der äußeren Schale als umlaufender Schlitz erstreckt, hat diese große öffnung doch keine Empfindlichkeit auf Luftzug zur Folge. Die Ursache hierfür besteht in der besonderen Gestaltung des Luftzufuhrkanals, die ihrerseits auf die besondere Schalengestaltung zurückgeht. So erstreckt sich der Luftzufuhrkanal nach unten und innen von den Umfangen der Schale aus in Richtung auf die Kammer. Darüber hinaus bildet die unterste Schale eine Wand der Kammer bei gleichzeitiger Ausbildung einer die freie Durchströmung behindernden Barriere. Hierdurch wird praktisch ein Widerstand gegen Luftzug gebildet, jedoch ohne daß hierdurch der freie Eintritt von Rauch in die Kammer verhindert würde. Es ist also eine große Luftzufuhrkanalöffnung vorgesehen, damit der Rauch frei in die Kammer eintreten kann, andererseits is! jedoch der Luftzufuhrkanal verhältnismäßig hindernisreich für Luftzug gestaltet mit der Folge, daß ein Luf tzue am Eintritt in die Kammer hinein wirkungsvoll gehindert ist.
Darüber hinan* hat die besondere Gestalt!.»™ ^r>Schalen zur Folge, daß der umlaufende Schlitz sehr nahe bei der Decke eines Raumes liegt, jedenfalls näher als bei den bisher bekannten Detektoiea Dies ist ein weiterer Grund für die Reduzierung der Einflüsse von Zugluft. Im Falle eines Feuers tendiert der dabei ents'ehende Rauch zum Aufsteigen in einer Säule zur Raumdecke hin und zur danach auftretenden Ausbreitung entlang der Decke. Andererseits ist entlang der Decke in sehr großer Nähe dieser übliche Luftzug to jedoch sehr wesentlich reduziert infolge der besonderen Oberflächeneinflüsse der Decke. Somit besteht aufgrund der nahen Anordnung des Umlaufschlitzes eine gute Möglichkeit zum Eintritt von Rauch in den Luftzufuhrkanal und gleichzeitig eine schlechte Eintrittsmöglichkeit für Zugluft, da Zugluft üblicherweise in diesem Bereich sehr gering ist.
Obwohl der genaue Grund, warum die hier beschriebene gegenständliche Ausbildung für eine im wesentlichen verbesserte Unempfindlichkeit gegenüber Umgebungsluftströmen sorgt, nicht bekannt ist, wird angenommen, daß dies mindestens teilweise auf der gewölbten Konfiguration des Raumes zwischen der inneren und der äußeren Schale beruht Es wird des weiteren angenommen, daß dies auf dem Vorhandensein der umgebenden Wände beruht, die den Hohlraum bilden, da ein Umgebungsluftstrom in den Raum zwischen der inneren und der äußeren Schale im wesentlichen von den Wänden des Hohlraums am Eintritt in das innere Volumen dieser Kammer gehindert wird. Obwohl angenommen wird, daß grundsätzlich der von den Hohlräumen definierte Raum der die Ionisationskammer darstellt, für Aerosole zugänglich ist, wurde darüber hinaus auch festgestellt, daß sich die Ionisationskammer mindestens bis zu einem Teil des gewölbten Raums zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der inneren und der äußeren Schale erstreckt. Ferner wurde festgestellt, daß die Empfindlichkeit des Detektors in meßbarem Maße durch die Erstreckung der leitfähigen Beschichtung über im wesentlichen die gesamte Innenfläche der äußeren Schale verbessert wird. Jedenfalls wurde in umfassenden Untersuchungen festgestellt, daß die konstruktiven Maßnahmen des vorliegenden Rauchdetektors eine schnelle und zuverlässige Feststellung des Vorhandenseins von Aerosolprodukten erlauben, und zwar unter Beibehaltung der wesentlichen Unempfindlichkeit gegen falsche Alarme, die aus Windströmen in der Umgebungsluft resultieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteran-Sprüchen zu ersehen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines Detektors in Ansicht von unten und zur Darstellung des Detektors bei Anbringung an einer Decke,
F i g. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der verschiedenen Bestandteile des Detektors der Fig.!,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Detektor der Fig. 1.
F i g. 4 eine Draufsicht auf eines der Bestandteile des Detektors der Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht au*' das Basiselement de^ in fn F i g 2 auseinandergezogen dargestellten Detekto ■
F'if einen Längsschnitt nach der Linie 6-r der F ι g. 5 nach Installation des Sockeis der F i g. 4 un„
F i <t 7 pine Draufsicht auf die Schaltunestafeieinhe't
der Fig.2 in ihrer Position an der ebenfalls in Fig.2 dargestellten inneren Schale.
Fig. 1 zeigt einen Detektor 10 in perspektivischer Darstellung als an einer Decke 12 angebaut; dabei ist aus F i g. 1 zu ersehen, daß der Detektor 10 ein Basisteil 14 besitzt, das im wesentlichen rechteckig ist, und daß von jedem der vier peripheren Ränder konkave, sich einwärts erstreckende Flächen 16 ausgehen, die in Breitenrichtung schmaler werden, da sie nach unten in eine Höhe gewölbt geführt sind, wo sie mit einem Umfangsrand eines rechteckigen Bodenteils 18 in Verbindung stehen. Der Detektor kann typischerweise eine derartige Größe besitzen, daß jeder seitliche Rand an der Stelle, an der der Detektor an der Decke befestigt ist, eine Länge von 15 oder 18 cm besitzt, wobei die quadratische Bodenfläche !S etwa 6,3 cm unterhalb der Decke liegt. Wie nachfolgend noch angegeben wird, besteht die Mehrzahl der Einzelteile, die den Detektor bilden, aus Kunststoff, was die Bildung eines attraktiven äußeren Erscheinungsbildes unterstützt, wodurch der Detektor weniger deutlich erkennbar ist
Der Detektor ist in auseinandergezogener Form in F i g. 2 dargestellt Die Sockelplatte 20 und der Sockel 22 sind als eine Einheit zusammengebaut, wobei diese beiden Teile mittels eines Paares von Nieten fest miteinander verbunden sind, von denen der Niet 24 dargestellt ist, und diese Niete durch miteinander fluchtende Bohrungen in den Teilen 20 und 22 hindurchgeführt sind. Die Sockelplatte 20 verfügt des weiteren über eine Vielzahl von Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben 74 (Fig.3), die durch solche Bohrungen in der Platte 20 und in metallische, elektrisch leitfähige Anschlußmuttern 26 geführt sind, die am Sockel 22 gelagert sind. Jede derartige Anschlußmutter 26 erstreckt sich durch die Bodenseite des Sockels 22, um so ein Mittel zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu geeigneten entsprechenden Anschlüssen an einem Basisteil 28 zu bilden, wie dies weiter ins einzelne gehend später noch beschrieben wird.
Die Kombination der miteinander verbundenen Teile 20 und 22 ist dazu bestimmt, an einem geeigneten Deckenanbaumittel (nicht dargestellt) befestigt zu werden, das aus einer üblichen elektrischen Anschlußdose bestehen kann. In bekannter Weise ist eine solche Anschlußdose mit Reitern bzw. Zapfen zur Aufnahme einer passenden elektrischen Beleuchtung ausgestattet, wobei der Abstand dieser Zapfen dem Abstand der Langschlitze 30 entspricht die im Sockel 22 vorgesehen sind. Es ist somit leicht zu erkennen, daß derjenige, der die Feuerdetektoreinheit installiert die Kombination der Teile 20 und 22 in sehr einfacher und schneller Weise an dieser Anschlußdose mit Hilfe von Schrauben befestigen kann, die durch die oben genannten Schlitze 30 hindurch und in die mit Gewinde ausgestatteten Ansätze der Anschlußdose geführt sind.
Nachdem die oben genannten Teile an der Anschlußdose einmal befestigt worden sind, können die in F i g. 2 dargestellten weiteren Teile daran befestigt werden. Diese weiteren Teile können in zusammengefaßter Kombination in der Basisplatte 28, der Schaltungstafel 32, der inneren Schale 34 und der äußeren Schale 36 bestehen. Es ist zu beachten, daß die äußere Schale 36 eine Vielzahl von nach oben gerichteten Zapfen 38 je einzeln an jeder Ecke aufweist und daß diese sich durch entsprechende Bohrungen 40 in der inneren Schale 34 und entsprechende Bohrungen 42 in der Basisplatte 28 hindurch erstrecken. Wenn die diversen oben beschriebenen Teile zusammengebaut sind, erstreckt sich jeder Ansatz 38 nach oben über die Bohrung 42 in der Platte 28, und werden diese Teile dann durch Anbringung eines Reibungsklemmrings 44 rund um den vorstehenden Teil des Ansatzes 38 zusammengehalten.
Gemäß Darstellung in F i g. 2 begrenzt die äußere Schale 36 einen nach oben gerichteten rechteckigen Hohlraum 46, während die innere Schale 34 in ihrem
ίο Bodenteil einen im wesentlichen rechteckigen Hohlraum 48 begrenzt; nach dem Zusammenbau der verschiedenen Teile in der oben angegebenen Weise greift der Hohlraum 46 im wesentlichen in den Hohlraum 48 ein, wobei die Bohrung 50, die in den Hohlraum 48 führt, eine Quellenhaltereinheit 52, einen Queüenh.alter 54 und eine Quellenleitung 56 trägt, welche Teile zur Bildung einer Strahlungsquelle für die separate ionisierte Kammer zusammenarbeiten.
Im Querschnitt der Fig.3 ist das Verhältnis des
Hohlraums 46 zum Hohlraum 48 dargestellt und des weiteren das Verhältnis der im Abstand voneinander angeordneten gewölbten Wände der inneren und der äußeren Schale 34 bzw. 36. Die Bohrung 50 in dem inneren Hohlraum 48 nimmt entsprechend der Darstel lung den zylindrischen Quellenhalter 54 auf, der ein Schulterteil 58 besitzt, das auf der oberen Wand des Hohlraums aufliegt In dem aus Teflon hergestellten Quellenhalter 54 ist die Strahlungsquelleneinheit 52 aufgenommen, die an ihren entgegengesetzten Enden geeignete Quellen 60 und 62 aus radioaktivem Material trägt. Die Zielscheibe 64 ist an dem einen Ende einer Zielscheibenschraube 66 befestigt, die durch die Schaltungstafel 32 hindurchtritt und mit einer angenieteten Mutter 68 versehen ist so daß die Stellung der Zielplatte 64 relativ zur Strahlungsquelle 60 eingestellt werden kann. Eine flexible Leitung 70, die aus einem schmalen Streifen flexiblen Kupfers bestehen kann, ist an das eine Ende der Schaltungstafel 32 angeschlossen, wobei sie durch eine Bohrung 32 in der inneren Schale 34 geführt ist um so einen Kontakt mit der Innenfläche der äußeren Schale 36 zu schaffen. Diese Innenfläche ist mit einem leitfähigen Material beschichtet das aus einem mit Silber imprägnierten Epoxymaterial bestehen kann. Dieses Material, so wurde festgestellt sorgt für eine wünschenswerte hohe Haftung an der Innenfläche der äußeren Schale 36, während es des weiteren auch für eine gute Leitfähigkeit sorgt; es können jedoch auch andere Materialien verwendet werden, wie beispielsweise eine Graphitdispersion oder ein galvanischer
Metallüberzug.
F i g. 3 zeigt die Sockelplatte 20 und den Sockel 22 und einzelne der Anschlußmuttern 26, die für äußere Anschlüsse von der elektrischen Anschlußdose aus, mit der die Vorrichtung bauteilmäßig in Verbindung steht, an die Schaltungstafel 32 über Kontaktklips hergestellt werden können, die an der Basisplatte 28 mit Hilfe von Nieten 78 befestigt sind. Wie nachfolgend noch weiter im einzelnen beschrieben wird, übernehmen die Kontaktklips 26 des weiteren die Aufgabe der Zusammenarbeit mit den unteren Enden der Anschlußmuttern 26, um die aus der Sockelplatte 20 und dem Sockel 22 bestehende Einheit in einer lösbaren Welse an der Platte 28 zu befestigen. Die F i g. 4 und 5 zeigen die Unterseite des Sockels 22 und der Sockelplatte 20 und die Oberseite der Platte 28. Wie aus diesen Figuren zu sehen ist, sind die einander gegenüberliegenden Flächen dieser TeQe so gestaltet, daß sie ein Mittel darstellen, mittels dessen die Platte 28
schnell an der aus der Sockelplatte 20 und dem Sockel 22 bestehenden Einheit befestigt und von dieser gelöst werden kann. Darüber hinaus ist die Ausbildung eine solche, die eine Einstellung der Stellung der Platte 28 durch Verdrehen gegenüber den Teilen 20 und 22 i ermöglicht, um so die korrekte Anordnung der Platte 28 zu bewirken. Somit kann es in der Praxis dann, wenn die Teile 20 und 22 an einer üblichen elektrischen Anschlußdose angeschlossen sind, geschehen, daß die Ausrichtung dieser Teile 20 und 22 eine derartige ist, daß ι ο dann, wenn die Platte 28 an den Teilen 20 und 22 in lediglich einer genauen Position hinsichtlich der Winkelstellung befestigt werden kann, die Platte 28 nicht genau mit den Abmessungen des Raumes übereinstimmt, in welchem sie angeordnet ist. Darüber hinaus kann es vom Standpunkt der Ästhetik aus sehr wünschenswert sein, die äußere Schale 36, die das einzige üblicherweise von einem Betrachter optisch erfaßbare Teil ist, derart anzuordnen, daß ihre Seitenränder im wesentlichen einen Winkel von 45° zu den Seitenwänden des Raumes einschließen. Alternativ kann es natürlich auch wünschenswert sein, die Einheit so anzuordnen, daß die Umfangsränder der äußeren Schale 36 mit den Außenwänden des Raumes übereinstimmen. In jedem Fall ist es in hohem Maße wünschenswert, zweckmäßige Mittel für eine feine Lageeinstellung der Einheit der Teile vorzusehen, die an der Sockelplatte 20 und dem Sockel 22 anzuschließen sind, so daß ein guter ästhetischer Effekt sogar dann erreicht wird, wenn es nicht möglich ist, die Teile 20 und 22 an der elektrischen Anschlußdose in genauer Ausrichtung vorzusehen.
F i g. 5 zeigt vier Kontaktklips 76, die mit Hilfe von Nieten 78 an der Platte 28 befestigt sind, jeder dieser Klips 76 ist mit zwei einander überlappenden Kontaktbereichen 88 und 90 ausgestattet, die unter Einhaltung eines radialen Abstands und auch eines Abstandes in Umfangsrichtung einander gegenüberliegen, obwohl sie gemäß der Darstellung einander in Umfangsrichtung gleichzeitig überlappen. Der Schnitt der F i g. 6 zeigt die einwärts gerichteten Kontaktbereiche 88 und die Art, in der diese mit den genuteten Bodenteilen 80 der Anschlußmuttern 26 zusammenarbeiten.
Fig.4 zeigt die Nieten 24, die zur Festlegung der Sockelplatte 20 am Sockel 22 dienen. Darüber hinaus sind vier Paare von Anschlußmuttern 26 vorgesehen, die äquidistant in Umfangsrichtung am Sockel 22 vorgesehen sind. Es ist des weiteren zu beachten, daß für jedes Paar der Anschlußmuttern 26 eine erste Mutter 26a in einem radialen Abstand einwärts gegenüber der anderen Mutter 266 desselben Paares angeordnet ist. Wenn die Platte 28 an den Teilen 20 und 22 befestigt ist, steht jedes Paar der Anschlußmuttern 26a und 266 mit einem der Kontaktklips 76 im Eingriff, wobei die weiter innen liegende Mutter 26a mit ihrem genuteten Bodenteil den nach außen gerichteten Kontaktbereich 90 des Kontaktklips 76 berührt, während die andere Anschlußmutter 266 desselben Paares mit dem genuteten Bodenteil des einwärts gerichteten Kontaktbereichs desselben Kontaktklips 76 im Eingriff steht Die Anordnung dieser Teile ist dann eine solche, daß die Platten 28 in einer ausgewählten Stellung in Drehrichtung relativ zu den Teilen 20 und 22 angeordnet werden kann, um die gewünschte Orientierung in Drehrichtung der Platte 28 sicherzustellen, und zwar ohne Störung des guten Kontaktes zwischen einer der Anschlußmuttern 26a, 26/) jedes Paars mit einem der Kontaktklips 76.
Weiterhin ist beachtenswert, daß die Platte 28 eine hochstehende Ringrippe 92 besitzt, bei der an einem Teil ihres Umfangs eine Vielzahl von in Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordneten Kerben oder Nuten 94 vorgesehen ist. Der Sockel 22 besitzt einen schmalen Vorsprung 96, der so angeordnet ist, daß er entlang eines vorbestimmten Drehbereichs der Teile 20 und 22 gegenüber der Platte 28 mit der gekerbten bzw. genuteten Rippe 94 zusammenarbeitet. Hierdurch ist es möglich, die Stellung der Platte 28 gegenüber den Teilen 20 und 22 in Drehrichtung einzustellen, während gleichzeitig ein vorbestimmter Reibungswiderstand gegen die Verdrehung aufrechterhalten wird. Dies entspricht in seiner Wirkung der einer Ratsche, so daß die Platte 28 in ihre gewünschte Stellung verdreht werden kann und in ihrer zuletzt eingestellten Stellung infolge des Eingriffs des Vorsprungs 76 in eine der Nuten 94 festgehalten wird.
F i g. 7 zeigt die Anordnung der Schaltungstafel 32 in einer in der Innenfläche der inneren Schale 34 vorgesehenen Aussparung. Die Schaltungstafel 32 verfügt über zwei Paar nach außen gehender Leitungen 96a auf einander entgegengesetzten Seiten der Schaltungstafel, und jedes dieser Leitungspaare sorgt für eine wahlweise Energieversorgung einer Lampe 98, die in einer Aussparung 100 in der inneren Schale 34 in der Nähe deren Außenränder vorgesehen ist. In dieser Aussparung 100 ist ein schmaler Schlitz 102 vorgesehen, damit die Beleuchtung der Lampe 98 von einem Beobachter kontrolliert werden kann. Wie nachfolgend angegeben, läßt die Existenz einer Alarmbedingung die Lampe 98 aufleuchten, wodurch angezeigt wird, daß der Feuerdetektor in dem Gebäude für einen Alarm sorgt. Dies ist besonders nützlich für diejenigen Fälle, bei denen eine Einheit in fehlerhafter Weise einen Alarm auslöst, da hierdurch die schnelle Feststellung der fehlerhaften Einheit ermöglicht wird. Die Verbindungen zur Schaltungstafel 32 sind mittels der Nieten 78 hergestellt, deren untere gegabelte Enden in eine reibende Berührung mit den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 101 (F i g. 7) der Schaltungstafel 32 gebracht sind.
Aus der insbesondere im Schnitt der Fig. 3 dargestellten Ausbildung ist zu ersehen, daß Umgebungsluft leicht in die Detektorkammer durch den umlaufender; Spalt !08 hindurch zwischen der inneren und der äußeren Schale 34 und 36 eintreten kann. Aerosolprodukte können leicht und schnell in die Detektorkammer eindringen und sich in dieser ausbreiten, und es wurde festgestellt, daß sie leicht und schnell in einer sehr kurzen Zeit in den inneren Hohlraum 46 wandern, da, wie bekannt ist, derartige Aerosolprodukte dazu tendieren, sich ziemlich gleichmäßig über den zur Verfugung stehenden Raum im Laufe der Zeit zu verteilen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ionisations-Rauchdetektor zum Anbau an die Decke eines Raumes mit mindestens einer Ionisationskammer und einem ringförmigen Luftzufuhrkanal, der von zwei relativ eng beabstandeten, geometrisch zueinander passenden Schalen gebildet wird, von denen die äußere mindestens eine Lufteinlaßöffnung aufweist, die in vertikaler Richtung gegenüber dem Einlaß der Ionisationskammer versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung durch einen umlaufenden Schlitz (108) am oberen Ende der äußeren Schale (36) gebildet ist, daß der eine Barriere (46) aufweisende Einlaß der Ionisationskammer (46, 48) am unteren Ende des Luftzufuhrkanals liegt und daß die Schalen (34,36) nach innen gewölbt sind.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere Schale (34, 36) einen rechteckigen äußeren Umfang besitzen.
3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Sockel (22) zur Befestigung einer Anschlußdose in der Decke eines Raumes, wobei der Sockel (22) so angeordnet ist, daß eine Drehung der Schalen (34,36) relativ zum Sockel (22) möglich ist.
DE2520929A 1974-05-10 1975-05-10 Ionisations-Rauchdetektor Expired DE2520929C2 (de)

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DE2520929C2 true DE2520929C2 (de) 1982-06-09

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