DE60200076T2 - Schwimmender Batterieverbinder - Google Patents

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  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat einen schwimmenden Batterieverbinder zur Aufgabe. Im Allgemeinen findet sie ihre Anwendung auf dem Gebiet der Verbinder, die auf einem Substrat befestigt sind und die mit einer zusätzlichen Vorrichtung verbunden werden müssen, die auf diesem Substrat angebracht werden soll. Insbesondere kann ein derartiger Verbinder in einem Mobiltelefon als Batterieverbinder verwendet werden. Eine Telefonbatterie ist ein abnehmbares Element, das in einem Gehäuse des Telefons untergebracht wird. Beim Stand der Technik sind Batterieverbinder bekannt, die in einem Telefongehäuse befestigt werden und mindestens eine Kontaktfläche zum Verbinden mit einem leitenden Bereich einer Batterie aufweisen, der gegenüber diesem Verbinder angeordnet ist. Die Bedeutung des Verbinders gemäß der Erfindung liegt darin, dass er eine Verbindung mit einer derartigen zusätzlichen Vorrichtung sicherstellt, indem er eine ausreichend große Abweichung im Verhältnis zu der Anordnung dieser zusätzlichen Vorrichtung in dem Gehäuse zulässt.
  • Das Dokument EP-A-0 519 264 beschreibt einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Stand der Technik ist ein Verbinder bekannt, der auf einer gedruckten Schaltkarte angebracht ist. Der Verbinder umfasst eine isolierende Halterung und in deren Innerem einen Kontakt. Der Kontakt stellt eine Verbindung mit der gedruckten Schaltung zur Verfügung. Außerdem bietet der Kontakt im Allgemeinen eine flexible Kontaktfläche, um eine zusätzliche mit der gedruckten Schaltkarte zu verbindende Vorrichtung aufzunehmen. Die gedruckte Schaltkarte ist vorzugsweise in einem Gehäuse eines Mobiltelefons untergebracht, wobei die zusätzliche Vorrichtung im Allgemeinen einer Batterie entspricht.
  • Eine Batterie besteht im Allgemeinen aus einer Schale, in welcher die Batteriebestandteile angeordnet sind, und stellt Kontaktbereiche an einer äußeren Vorderfront dieser Schale zur Verfügung. Die Kontaktbereiche der Batterie sind dazu vorgesehen, dass sie sich an der flexiblen Kontaktfläche abstützen. Im Allgemeinen ist der Verbinder derart ausgerichtet, dass die flexible Kontaktfläche senkrecht zu der gedruckten Schaltkarte vorgesehen ist, um mit der äußeren Vorderfront der Batterie zusammenzuarbeiten, wobei diese Vorderfront selbst während des Einbaus der Batterie orthogonal im Verhältnis zu der gedruckten Schaltung angeordnet wird.
  • Darüber hinaus bestehen die Gehäuse von Mobiltelefonen im Allgemeinen aus zwei Abschnitten: einem ersten vorderen Abschnitt und einem zweiten hinteren Abschnitt. Im Allgemeinen weist der erste vordere Abschnitt in Höhe einer Vorderseite einen Bildschirm und Tasten zum Wählen auf. Der zweite Abschnitt ist beispielsweise dazu vorgesehen, um einen stetigen Verlauf in der Formgebung mit der Batterie zu gewährleisten, die in Höhe einer Rückseite des ersten Abschnittes angeordnet ist. Gegebenenfalls umfassen der erste Abschnitt und/oder der zweite Abschnitt des Gehäuses Einrichtungen, um diese Batterie in dem Telefon zu befestigen.
  • Der Batterieverbinder eines derartigen Telefons wird sowohl durch den ersten Abschnitt des Gehäuses befestigt, in welchem sich die gedruckte Schaltkarte befindet, auf welcher er angebracht ist, als außerdem auch durch den zweiten Abschnitt des Gehäuses, weil dieser zweite Abschnitt gegenüber der Vorderfront der zu verbindenden Batterie angeordnet wird. Die Abschnitte des Gehäuses des Telefons weisen einen Hohlraum auf, um den Batterieverbinder sowohl zu befestigen als auch anzuordnen. Während des Anbringens des zweiten Abschnittes des Gehäuses an dem ersten Abschnitt unterliegt der Verbinder jedoch einigen Belastungen.
  • Tatsächlich wird der Batterieverbinder notwendigerweise auf der gedruckten Schaltung in dem zweiten Abschnitt vor dem Zusammenbauen der zwei Abschnitte angebracht. Um nun diese zwei Abschnitte zusammenzubauen, greifen Befestigungseinrichtungen, die sowohl auf dem einen als auch auf dem anderen Gehäuseabschnitt vorhanden sind, ineinander ein. Das Eingreifen der Befestigungseinrichtungen entspricht im Wesentlichen einem Einstecken des zweiten Abschnittes, senkrecht zu der gedruckten Schaltkarte, in den ersten Abschnitt des Gehäuses. Weil aber die Halterung des Verbinders auf starre Weise auf der gedruckten Schaltkarte im Vorhinein angebracht ist, erzeugen die Arbeitsschritte des Zusammenbauens des zweiten Abschnittes mit dem ersten Abschnitt des Gehäuses Beschädigungen an dem Batterieverbinder während dieses Schrittes. Tatsächlich zwingt die Montage des zweiten Abschnittes die Halterung des Verbinders in Richtungen, die denjenigen entgegengesetzt sind, die durch seine Montage im Inneren des ersten Abschnittes vorgesehen sind.
  • In den Fällen, wenn der Batterieverbinder nicht vollständig durch die Montage beschädigt wird, kann er darüber hinaus nur derart in der Achse verschoben werden, dass die flexible Kontaktfläche im Verhältnis zu der zusätzlichen Vorrichtung, mit welcher er verbunden werden soll, nicht mehr auf dieselbe Weise angeordnet ist. Demzufolge kann diese Achsverschiebung zu einer Verhinderung der Verbindung des Verbinders mit der zusätzlichen Vorrichtung führen, selbst wenn diese zusätzliche Vorrichtung korrekt an dem Gehäuse des Telefons angeordnet ist.
  • Die Batterieverbinder vom Stand der Technik weisen ein Problem auf. Tatsächlich dulden sie keinerlei Flexibilität in der Anordnung im Verhältnis zu Belastungen, die mit dem mechanischen Zusammenbau der Abschnitte des Gehäuses zusammenhängen, in welchem sie eingebaut sind. Aufgrund dieser Tatsache gehören zu den Problemen, die aus dieser fehlenden Flexibilität resultieren, das Risiko schlechter Verbindung mit der zusätzlichen Vorrichtung, ja sogar ungewollte Unterbrechungen dieser Verbindung nur durch Gebrauch des Gehäuses. Tatsächlich kann der Gebrauch eines Telefons manchmal die relative Verschiebung des Gehäuses und der Batterie untereinander hervorrufen, weil sie im Allgemeinen mittels einfacher mechanischer Einrichtungen befestigt werden. Es besteht ein Risiko von Unterbrechungen der Verbindung zwischen dem Verbinder und der Batterie, die ein allgemeines Aussetzen des Betriebes des Telefons nach sich ziehen können, weil die Versorgung unterbrochen ist.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe die genannten Probleme abzuschaffen, indem ein Verbinder gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen wird.
  • Der Verbinder umfasst eine erste auf der gedruckten Schaltkarte angebrachte Halterung, um einen ersten Abschnitt des Kontaktes zu befestigen. Er umfasst eine zweite isolierende Halterung, die über der ersten isolierenden Halterung auf schwimmende Weise angeordnet ist. Tatsächlich wird die erste isolierende Halterung vorzugsweise mit der gedruckten Schaltkarte verbunden befestigt, die ihrerseits fest in einer ersten Gehäusehälfte befestigt ist, wohingegen die zweite isolierende Halterung ihrerseits in einer zweiten Gehäusehälfte befestigt ist. Wenn die zweite Gehäusehälfte des Telefons an der ersten Gehäusehälfte angebracht wird, lässt der Verbinder auf diese Weise eine gewisse Flexibilität in der jeweiligen Anordnung der zweiten Halterung im Verhältnis zu der ersten Halterung zu.
  • Insbesondere während des Einbaus in das Telefon, kann dieser schwimmende Batterieverbinder einfach benutzt werden, indem die zweite isolierende Halterung ergriffen wird, wobei die Erfindung ermöglicht, dass die erste isolierende Halterung im Verhältnis zu der zweiten isolierenden Halterung gut in der Stellung belassen wird (was nicht der Fall ist, wenn es nur den Kontaktstreifen zwischen den beiden Halterungen gibt), wodurch ihre flache Anordnung auf der gedruckten Schaltkarte ermöglicht wird. Die Elastizität zwischen den beiden Abschnitten erlaubt außerdem, wie schon vorstehend angegeben, eine leichte Verschiebung in der jeweiligen Anordnung der beiden Halterungen.
  • Die Erfindung wird bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung und der Prüfung der beigefügten Figuren besser verstanden. Diese sind nur als Hinweis dargestellt und schränken die Erfindung keinesfalls ein. Die Figuren zeigen:
  • 1 : eine Ansicht im Längsschnitt eines Batterieverbinders gemäß der Erfindung, der beispielsweise im Inneren eines Mobiltelefons angebracht ist;
  • 2 : eine Ansicht im Längsschnitt eines Batterieverbinders gemäß der Erfindung, der auf einer gedruckten Schaltkarte angebracht ist;
  • 3 : eine Ansicht in der Perspektive und als Explosionsdarstellung eines Verbinders gemäß der Erfindung;
  • 4 : eine Ansicht im Längsschnitt nach einer zweiten Ebene des Schnittes des Verbinders der 2.
  • 1 stellt einen Verbinder 1 gemäß der Erfindung dar. Der Verbinder 1 ist vorzugsweise in einem Mobiltelefon 2 angebracht. Das Mobiltelefon 2 umfasst ein Gehäuse, das eine erste Gehäusehälfte 3 und eine zweite Gehäusehälfte 4 umfasst. Vorzugsweise umfasst dieses Mobiltelefon 2 eine gedruckte Schaltkarte 5, auf welcher der Verbinder 1 angebracht ist. Die gedruckte Schaltkarte 5 ist beispielsweise um Inneren der ersten Gehäusehälfte 3 angebracht. Die Gehäusehälfte 3 umfasst zu diesem Zweck eine Öffnung 6, damit der Verbinder 1 auf der Seite einer Rückseite 7 dieser ersten Gehäusehälfte 3 überstehen kann. Die Rückseite 7 liegt einer Vorderseite 8 gegenüber, die beispielsweise mit einem Bildschirm und Tasten zum Wählen versehen ist.
  • Dieser Verbinder 1 ist vorgesehen, um mit einer zusätzlichen Vorrichtung 9 verbunden zu werden, die mit der gedruckten Schaltkarte 5 verbunden werden muss. Die zusätzliche Vorrichtung 9 ist beispielsweise eine aufladbare Batterie. Diese Vorrichtung 9 weist vorzugsweise eine längliche und parallelflache Gestalt auf, die vorgesehen ist, an der Rückseite 7 der ersten Gehäusehälfte 3 anliegend angebracht zu werden. Darüber hinaus weist die zweite Gehäusehälfte 4 derartige Abmessungen auf, dass diese sich in der Verlängerung dieser zusätzlichen Vorrichtung 9 befindet, wenn die zusätzliche Vorrichtung 9 eingesetzt ist. Tatsächlich ist auch die zweite Gehäusehälfte 4 auf der Seite der Rückseite 7 angebracht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die zweite Gehäusehälfte 4 eine Aussparung 10, in welcher der Verbinder 1 befestigt wird. Diese Aussparung 10 lässt trotzdem einen Abschnitt eines Kontaktes 11 des Verbinders 1 überstehen. Dieser Abschnitt des Kontaktes 11 ragt aus der Aussparung 10 auf einer Seite 14 der Gehäusehälfte 4 heraus, wobei diese Seite 14 vorzugsweise senkrecht zu der Rückseite 7 verläuft. Wenn die zusätzliche Vorrichtung 9 in dem Mobiltelefon 2 angebracht ist, ist im Allgemeinen die zweite Gehäusehälfte 4 schon mit der ersten Gehäusehälfte 3 zusammengebaut. Auf diese Weise wird während dieses Zusammenbaus die zusätzliche Vorrichtung 9 derart angenähert, dass eine Vorderfront 12 dieser Vorrichtung 9 senkrecht zu der Rückseite 7 verläuft. Diese Vorderfront 12 weist nun einen leitenden Bereich 13 auf, der genau zu dem Kontakt 11 komplementär ist.
  • Die zusätzliche Vorrichtung 9 ist vorzugsweise derart in das Mobiltelefon 2 eingesetzt, dass die Vorderfront 12 gegen diese Seite 14 anliegt. Die zusätzliche Vorrichtung 9 kann zunächst im Verhältnis zu der Rückseite 7 schräg angeordnet werden, daraufhin dann durch eine Drehung in Richtung des Pfeils 15 herabgeklappt werden. Dann ist die Vorderfront 12 senkrecht zu der Rückseite 7 angeordnet.
  • 2 stellt eine Ansicht im Schnitt des Verbinders 1 in Höhe des Kontaktes 11 dar. Der Kontakt 11 ist vorzugsweise ein metallischer Streifen, der aus einer Tafel vorher ausgeschnitten wird, und anschließend an unterschiedlichen Stellen dieses metallischen Streifens auf eine Weise gebogen wird, dass er mindestens einen ersten Abschnitt 16 aufweist, der parallel zu der gedruckten Schaltung 5 verläuft, und einen zweiten flexiblen Abschnitt 23, der vorzugsweise orthogonal zu ihm verläuft. Der erste Abschnitt 16 kommt mit den leitenden Bereichen der gedruckten Schaltung 5 in Kontakt. Vorzugsweise ist der erste Abschnitt 16 auf die gedruckte Schaltkarte gelötet, er kann ebenfalls an der Oberfläche angebracht sein. Der erste Abschnitt 16 wird in der ersten Halterung 17 des Verbinders 1 befestigt. Die erste Halterung 17 umfasst eine Aufnahme 18, in welcher der erste Abschnitt 16 befestigt werden kann. Tatsächlich wird der erste Abschnitt 16 gegen einen Boden 19 dieser Aufnahme 18 gedrückt und darin befestigt, wobei der Boden 19 parallel zu einer Ebene 20 verläuft, die durch die gedruckte Schaltung 5 ausgestaltet wird.
  • Außerdem umfasst, wie in 3 dargestellt, der erste Abschnitt 16 seitliche Einbuchtungen 21, die in der Breite des metallischen Streifens ausgestaltet sind, um mit den seitlichen Rändern 22 der Aufnahme 18 zusammenzuarbeiten. Die seitlichen Ränder 22 verlaufen senkrecht zu dem Boden 19. Die Einbuchtungen 21 sind kraftschlüssig an den Rändern 22 befestigt.
  • Zur Ausbildung des zweiten flexiblen Abschnittes 23, umfasst der Kontakt 11 eine erste Krümmung 24, die einem Zwischenabschnitt 25 des Kontaktes 11 ermöglicht, sich von dem ersten Abschnitt 16 ausgehend zu dem Boden 19 senkrecht auszurichten. Da die Krümmung 24 nicht flexibel genug ist, ist der Zwischenabschnitt 25 mittels einer zweiten Krümmung 26 mit dem zweiten flexiblen Abschnitt 23 verbunden. Die erste Krümmung 24 bildet einen Winkel von ungefähr 90°. Die zweite Krümmung 26 bildet einen Winkel von ungefähr 180°. Auf diese Weise ist der zweite flexible Abschnitt 23 im Großen und Ganzen parallel zu dem Zwischenabschnitt 25 angeordnet, nämlich senkrecht zu dem Boden 19 der Aufnahme 18, das heißt senkrecht zu der Ebene 20 der gedruckten Schaltkarte 5, und in der Ausweitung senkrecht zu der Rückseite 7.
  • Vorzugsweise umfasst der zweite flexible Abschnitt 23 mehrere Rundungen 27, so dass er eine Windung 28 aufweist. Diese Windung 28 steht im Verhältnis zu einer Achse hervor, die senkrecht zu dem Boden 19 ausgerichtet ist. Die Windung 28 ist offen, sie ist flexibel. Sie kann parallel zu dem Boden 19 verschoben werden. Sie kann beispielsweise während des Einbaus der zusätzlichen Vorrichtung 9 zusammengedrückt werden.
  • Bei der Erfindung sind der Zwischenabschnitt 25 und der zweite flexible Abschnitt 23 im Inneren einer zweiten isolierenden Halterung 29 befestigt. Die zweite isolierende Halterung 29 umfasst eine Öffnung 30, um die Windung 28 überstehen zu lassen. Die Besonderheit dieser zweiten isolierenden Halterung 29 liegt darin, dass sie im Verhältnis zu der ersten Halterung 17 schwimmend ist. Tatsächlich ist die zweite Halterung 29 in einer Anordnung mit und im Verhältnis zu der ersten Halterung 17 nicht starr festgelegt.
  • Der Verbinder 1 umfasst ein Gelenk zur Montage 31 zwischen der ersten Halterung 17 und der zweiten Halterung 29. Dieses Montagegelenk 31 ermöglicht die Bereitstellung einer gewissen Flexibilität in der Anordnung der zweiten Halterung 29 im Verhältnis zu der ersten Halterung 17.
  • Die erste Halterung 17 ist endgültig auf der gedruckten Schaltkarte 5 in Richtung einer Achse 32 ausgerichtet. Es ist vorgesehen, dass diese erste Halterung 17 nicht mit der zweiten Gehäusehälfte 4 in Kontakt kommt, wenn diese an der ersten Gehäusehälfte 3 angebracht wird. Die Achse 32 ist senkrecht zu der Ebene 20 der gedruckten Schaltkarte 5 ausgerichtet. Dank des Montagegelenkes 31 ist die zweite Halterung 29 vorzugsweise gemäß derselben Achse 32 ausgerichtet, aber sie kann auch schräg im Verhältnis zu dieser Achse 32 angeordnet sein. Da die zweite Halterung 29 in der Aussparung 10 der zweiten Gehäusehälfte 4 aufgenommen wird, wenn diese Belastungen ausgesetzt ist, kann die Halterung 29 der Bewegung folgen, ohne Gefahr zu laufen, die Verbindung zwischen dem Kontakt 11 und der zusätzlichen Vorrichtung 9 zu beschädigen. Das Montagegelenk 31 ermöglicht, einen Winkel in der Größenordnung von 10° zwischen der Stellung der zweiten Halterung 29 und der senkrechten Achse 32 zu zulassen.
  • Das Montagegelenk 31 umfasst beispielsweise einen elastischen Stift 33, der in einen Kanal 34 eingesetzt ist. In einer Ausführungsform weist die zweite Halterung 29 den elastischen Stift 33 auf, um mit dem Kanal 34 der ersten Halterung 17 zusammenzuarbeiten. Da die zweite Halterung 29 aus einem isolierenden Material hergestellt ist, beispielsweise Kunststoff, ist dieser Stift 33 elastisch. Da dieser Stift 33 darüber hinaus nicht vollständig in das Innere des Kanals 34 eingesteckt ist, verbleibt ein Ansatz 35 des Stiftes 33, der aus der ersten Halterung 17 herausragt, und der zweiten Halterung 29 im Verhältnis zu der Achse 32 diese Flexibilität verleiht.
  • Bei einer Abwandlung könnte erwägt werden, dass die erste Halterung 17 einen Stift wie 33 aufweist, um mit einem Kanal wie 34 zusammenzuarbeiten, der in der zweiten Halterung 29 ausgebildet ist.
  • Der Verbinder 1 besteht also aus zwei Halterungen 17 und 29 und aus dem Kontakt 11, der in der Lage ist, eine Achsverschiebung der zweiten Halterung 29 im Verhältnis zu der ersten Halterung 17 auszugleichen. Dank der besonderen Gestalt des Kontaktes 11 wird auf diese Weise eine beständige Schnittstelle, nämlich die Windung 28, zwischen der Batterie und dem Gehäuse des Telefons vorgesehen. Denn die Gestalt der Windung 28 ermöglicht ihr nämlich, dass sie immer in mindestens einer Kontaktfläche 36 über die Seite 14 der zweiten Gehäusehälfte 4 hinaus angeordnet ist.
  • Diese Fläche 36 ist um die Windung 28 definiert. Außerdem kann vorgesehen werden, dass diese Windung 28, einen Drehpunkt umfasst, der in der Höhe der Achse 32 angeordnet ist, mit der Auswirkung, dass eine auf die zweite Halterung 29 und von daher auf den in deren Innerem angeordneten Kontakt 11 ausgeübte Belastung zu einer leichten Rotation der Windung 28 führt, wobei gleichzeitig ein Teil dieser Windung 28 im Inneren dieser Fläche 36 verbleibt. Die Fläche 36 entspricht der Fläche, in deren Höhe der komplementäre Bereich 13 nach Einbau der zusätzlichen Vorrichtung 9 angeordnet ist.
  • Die auf die zweite Halterung 29 einwirkenden Bewegungen werden direkt auf den Kontakt 11 übertragen, der in ihrem Inneren angeordnet ist. Tatsächlich wird der Zwischenabschnitt 25 des Kontaktes 11 mittels elastischer Verrastungen 37 und einer Einbuchtung 38 befestigt, die jeweils mit einer Innenwand der zweiten Halterung 29 zusammenarbeiten, innerhalb welcher der Kontakt 11 befestigt ist.
  • Darüber hinaus umfasst der Verbinder 1 in einer bevorzugten Ausführungsform drei Kontakte wie derjenige bei 11, die in jeweils drei Aufnahmen wie derjenigen bei 18 der ersten Halterung 17 zusammenarbeiten und individuell in den getrennten Aufnahmen der zweiten Halterung 29 aufgenommen werden.
  • Außerdem kann eine Verkeilung 39 vorgesehen werden, die zwischen der ersten Halterung 17 und der zweiten Halterung 29 angeordnet wird, um die erste Halterung 17 auf der gedruckten Schaltkarte 5 zu befestigen.

Claims (9)

  1. Verbinder (1) mit einem Kontakt (11), der auf einer gedruckten Schaltkarte (5) verbunden ist, mit einer ersten isolierenden Halterung (17), in welcher ein erster Abschnitt (16) des Kontaktes befestigt wird, um auf der gedruckten Schaltung angeordnet zu werden, wobei der Kontakt einen zweiten elastischen Abschnitt (23) zur Kontaktaufnahme mit einer zusätzlichen Vorrichtung (9) umfasst, mit einer zweiten isolierenden Halterung (29), die im Verhältnis zu der ersten Halterung schwimmend ist, wobei der zweite Abschnitt des Kontaktes an dieser zweiten Halterung befestigt und daran angeordnet ist, – dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gelenk zur Montage (31) der ersten Halterung mit der zweiten Halterung umfasst.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halterung einen elastischen Stift (33) zum Zusammenarbeiten mit einem Kanal (34) der ersten Halterung umfasst.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Stift einen Ansatz (35) aufweist, der nicht in den Kanal eingesteckt ist.
  4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt des Kontaktes gemäß einer senkrechten Achse (32) zu der gedruckten Schaltkarte ausgerichtet ist.
  5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt des Kontaktes schräg zu einer senkrechten Achse (32) zu der gedruckten Schaltkarte ausgerichtet ist.
  6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Halterung auf der gedruckten Schaltkarte angebracht ist, die in einer ersten Gehäusehälfte (3) befestigt ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halterung in einer Aussparung (10) einer zweiten Gehäusehälfte (4) befestigt wird, wobei diese zweite Gehäusehälfte mit der ersten Gehäusehälfte zusammengebaut werden kann.
  8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt des Kontaktes Einbuchtungen (21) zum kraftschlüssigen Befestigen in der ersten Halterung umfasst.
  9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er in einem Mobiltelefon (2) angebracht ist und dass die zusätzliche Vorrichtung eine Batterie ist.
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