DE68919968T2 - Kathodenstrahlröhrenfassung. - Google Patents

Kathodenstrahlröhrenfassung.

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DE68919968T2
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ribs
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Hirofumi Inaba
Yasunori Nishikawa
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Hosiden Electronics Co Ltd
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Hosiden Electronics Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7664Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket having additional guiding, adapting, shielding, anti-vibration or mounting means

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kathodenstrahlröhrensockel, welcher mit einem Sockelkörper versehen ist, der eine Vielzahl von kreisförmig angeordneten Kontakten sowie ein Hochspannungs-Entladungsstrecken-Gehäuse hat, das auf einer Seite des Sockelkörpers ausgebildet ist.
  • Bei dieser Art von Kathodenstrahlröhrensockel ist ein Hochspannungs-Entladungsstrecken- Gehäuse an einer Seite des Sockelkörpers angeordnet, und das Hochspannungs- Entladungsstrecken-Gehäuse besteht aus einem Gehäuseteil, in dem Entladungselektroden untergebracht sind, und einem Deckel zum Verschließen des Gehäuseteils, wie z. B. im U.S. Patent Nr. 4,649,315 oder 4,822,301 offenbart. Um, wie in EP-A-0268940 offenbart, die Kriechstrecke zwischen einer Hochspannungselektrode und einer Masseelektrode der Hochspannungs-Entladungsstrecke zu vergrößern, um die Bildung einer anomalen Entladung entlang der inneren Oberflächen des Gehäuseteils und des Deckels zu verhindern, sind an deren inneren Oberflächen Rippen 13 und 14 angeordnet, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, welche eine vertikale Schnittansicht von einem Hochspannungs-Entladungsstrecken-Gehäuse 28 auf der gegenüberliegenden Seite des Sockelkörpers, eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1 bzw. eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1 zeigen. Herkömmlicherweise ist jede der Rippen 14 des Deckels 12 teilweise zwischen benachbarten Rippen 13 des Gehäuseteils 11 angeordnet. Wo der Abstand jeder der Rippen 13 und 14 klein ist, fließt der Entladestrom nicht entlang der Wandflächen des Gehäuseteils 11 und des Deckels 12, sondern stattdessen fließt er entlang einer Linie, die die vorstehenden Enden der Rippen 13 und 14 verbindet, die durch sie gebildeten Rillen überspringend. Wenn zum Beispiel der Abstand g zwischen den Rippen 13 und 14 1 mm oder mehr ist, so fließt der Entladestrom im Zickzack entlang den inneren Oberflächen des Deckels 12 und des Gehäuseteils 11, wie durch die Linie 16 in Fig. 2 und 3 gezeigt. Wenn der Abstand g weniger als 1 mm ist, fließt der Entladestrom geradeaus, wie durch die Linie 17 gezeigt, und folglich kann die Kriechstrecke nicht sehr groß gehalten werden. Mit anderen Worten, der Stand der Technik hat den Mangel, daß eine Miniaturisierung des Kathodenstrahlröhrensockels die Kriechstrecke reduziert. Ferner wurden keine Maßnamen gegen die Entladung entlang der Kontaktebene zwischen dem Gehäuseteil 11 und dem Deckel 12 getroffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kathodenstrahlröhrensockel zu schaffen, in dem eine Entladung entlang der Oberflächen seines Gehäuseteils und Deckels nur schwer entstehen kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kathodenstrahlröhrensockel, wie in Anspruch 1 beansprucht, gelöst.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind an dem Gehäuseteil und dem Deckel des Hochspannungs-Entladungsstrecken-Gehäuses Rippen so angeordnet, daß die Rippen des Deckels die Verbindungslinie zwischen den vorstehenden Enden der Gehäuseteilrippen nicht schneiden.
  • Außerdem ist ein Abstand zwischen den gegenüberliegenden Wandflächen des Deckels und des Gehäuseteils vorgesehen, und eine dazwischenliegende Zickzackrippe ist auf einer der gegenüberliegenden Wandflächen angeordnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig.1 ist eine vertikale Schnittansicht von einer Seitenwand und ihrer Umgebung eines Hochspannungs-Entladungsstrecken-Gehäuses eines herkömmlichen Kathodenstrahlröhrensockels;
  • Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1;
  • Fig 4 ist eine vertikale Schnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseteils 11 zum Einsatz bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Deckels 12 zum Einsatz bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung der Position der Rippen 13 und 14 relativ zueinander in der Nähe der Seitenwand des Hochspannungs- Entladungsstrecken-Gehäuses der Ausführungsform von Fig. 4;
  • Fig. 8 ist eine vertikale Schnittansicht, die die relative Position zwischen den Rippen 13 und 14 von Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Teilansicht, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 4 ist eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Sockelkörper 21 aus einem Harzmaterial ist scheibenförmig und hat ein zentral angeordnetes Loch 22, um welches eine Vielzahl von Löchern 23 für die Aufnahme von Kontakten 24 angeordnet ist. Eine Anschlußklemme 25 jedes Kontakts 24 ist auf der Rückseite des Sockelkörpers 21 herausgeführt, und ein Erdungsring 27, der eine Niederspannungsentladungsstrecke 26 bildet, ist in den Sockelkörper 21 an einer Stelle entsprechend dem Mittelteil der Anschlußklemme 25 eingesetzt. Einer der Kontakte 24 wird als Kontakt für Hochspannung (Fokussierung) 24h verwendet (später als Hochspannungskontakt bezeichnet), und ein Hochspannungs-Entladungsstrecken-Gehäuse 28 ist an der Seite des Sockelkörpers 21 neben dem Hochspannungskontakt 24h angeordnet. Das Hochspannungs- Entladungsstrecken-Gehäuse 28 umfaßt ein Gehäuseteil 11, welches eine Hochspannungs- Entladungselektrode 29 aufnimmt, und einen Deckel 12, welcher im wesentlichen den oberen halben Abschnitt des Gehäuseteils 11 an seiner offenen Stirnseite aufnimmt. Der Gehäuseteil 11 ist als Einheit mit dem Sockelkörper 21 gestaltet.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuseteils 11, in welchem die Hochspannungs- Entladungselektrode 29 mit einem halbkugelförmigen Abschnitt und eine U-förmige Entladungselektrode an der Masseseite 30 einander gegenüberliegend angeordnet sind. An der Innseite des Gehäuseteils 11 befinden sich vorspringend angeordnete flache (plattenförmige) Rippen 13, welche parallel zueinander beabstandet sind und sich in Richtung quer zu einer erwarteten Hochspannungsentladung erstrecken, welche zwischen den Entladungselektroden 29 und 30 entstehen könnte. Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Deckels 12. An der Innenseite des Deckels 12 befinden sich vorspringend angeordnete flache (plattenförmige) Rippen 14, welche sich parallel zu den Rippen 13 erstrecken, wenn der Deckel 12 auf den Gehäuseteil 11 montiert ist.
  • Nun zu Fig. 7 und 8: Die relative Lage zwischen den Rippen 13 des Gehäuseteils 11 und den Rippen 14 des Deckels 12 wird hinsichtlich der Abschnitte der Rippen 13 und 14, die an den hinteren Seitenwänden 11a und 12a des Gehäuseteils 11 und des Deckels 12 angeordnet sind, beschrieben. In Fig. 7 ist jedoch die Seitenwand 12a des Gehäuseteildeckels 12 weggeschnitten, um so ein besseres Verstehen der relativen Lage der Rippen zu erleichtern. Die Rippen 13 des Gehäuseteils 11 ragen von der Kante der Seitenwand 11a nahe des Deckels 12 zu dem Deckel 12 vor. Die Rippen 14 des Deckels 12 sind so angeordnet, daß sie den vorspringenden Enden der Rippen 13 in einem Abstand d&sub1; in der gleichen Ebene gegenüberliegen. In dieser Ausführungsform ragt der Mittelabschnitt jeder Rippe 14, die sich entlang der inneren Oberfläche des Deckels 12 erstreckt, zum Gehäuseteil 11 hin, einen stufenförmigen Abschnitt 15 bildend, dessen vertikale Fläche auch der entsprechenden Rippe 13 in einem Abstand d&sub2; gegenüberliegt. Das heißt, die Rippen 14 des Deckels 12 überschneiden sich nicht mit einer Umhüllenden, welche die Anordnung von Endflächen der zum Deckel 12 ragenden Rippen 13 des Gehäuseteils 11 mit der Anordnung ihrer Oberseiten, senkrecht zu den Endflächen, verbindet. Da diese Bauweise ein solches Überlappen der Rippen 13 und 14 des Gehäuseteils 11 und des Deckels 12 ausschließt, wie es in der Vergangenheit vorhanden war, funktioniert die Kriechstrecke entlang der Linie 33 wirkungsvoll, dabei die vorhin erwähnte geradlinige anomale Entladung verhindernd, die entlang der Endflächen oder Oberseiten der Rippen 13 und 14 des Gehäuseteils 11 und des Deckels 12 verusacht wurde, wie durch die Linie 17 in Fig. 2 und 3 gezeigt wird.
  • Fig. 9 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nur die Seitenwände 11a und 12a des Gehäuseteils 11 und des Deckels 12 sowie die benachbarten Teile zeigend. In dieser Ausführungsform ist eine mäandernde Rippe 32 an der äußeren Oberfläche der Seitenwand 11a des Gehäuseteils 11 vorspringend angeordnet. Wenn das Gehäuseteil 11 in dem Deckel 12 aufgenommen ist, stößt die Oberseite oder Außenfläche der mäandernden Rippe 32 gegen die innere Oberfläche der Seitenwand 12a des Deckels 12, einen Zwischenraum 34 zwischen den Seitenwänden 11a und 12a des Gehäuseteils 11 und des Deckels 12 bildend. Mit solch einer Bauweise kann die Kriechstrecke entlang der Kontaktebene zwischen den Seitenwänden 11a und 12a des Gehäuseteils 11 und des Deckels 12 vergrößert werden, wie durch die Linie 35 angedeutet, dadurch die Bildung einer Entladung entlang der oben erwähnten Kontaktfläche verhindernd. Die mäandernde Rippe 32 kann auch auf die äußeren Oberflächen von anderen Seitenwänden des Gehäuseteils 11 ausgedehnt werden, wie in Fig. 5 gezeichnet. Alternativ kann eine solche mäandernde Rippe 32 an der inneren Oberfläche der Seitenwand des Deckels 12 angeordnet werden.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn das Gehäuseteil 11 auf den Deckel 12 gesteckt ist, die Abstände d&sub1; und d&sub2; zwischen ihnen gebildet, so daß sich ihre Rippen 13 und 14 nicht überlappen, und folglich kann die Kriechstrecke zwischen der Hochspannungs-Entladungselektrode 29 und der Masseelektrode 30 lang gehalten werden, wie durch die Kurve 33 gezeigt. Ferner kann die Kriechstrecke entlang der Kontaktfläche zwischen den Seitenwänden 11a und 12a des Gehäuseteils 11 und des Deckels 12 durch Anbringung der mäandernden Rippe 32 zwischen diesen vergrößert werden.

Claims (4)

1. Katodenstrahlröhrensockel, welcher mit einem Sockelkörper (21) versehen ist, der eine Vielzahl von kreisförmig angeordneten Kontakten (24) und ein Hochspannungs-Entladungs- Gehäuse (28) auf einer Seite des genannten Sockelkörpers hat,
wobei das Hochspannungs-Entladungs-Gehäuse (28) aus einem Gehäuseteil (11), das mit dem Sockelkörper als Baueinheit ausgebildet ist und eine offene Stirnfläche aufweist, und einem Deckel (12) besteht, der auf das Gehäuseteil auf der Seite der offenen Stirnfläche gelegt ist;
wobei das Gehäuseteil (11) eine Vielzahl von plattenförmigen ersten Rippen (13) hat, die an einer inneren Wandfläche des Gehäuseteils (11) ausgebildet sind, um sich entlang dieser in Richtung quer zu einer Hochspannungsentladung parallel und mit Zwischenraum zueinander zu erstrecken, und
wobei der genannte Deckel (12) eine Vielzahl von plattenförmigen zweiten Rippen (14) hat, die an einer inneren Wandfläche des Deckels ausgebildet sind, um sich entlang dieser in Richtung quer zur Hochspannungsentladung zu erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der zweiten Rippen (14) auf eine entsprechende der ersten Rippen (13) ausgerichtet ist, so daß die Endabschnitte jeder der zweiten Rippen den Endabschnitten einer entsprechenden der ersten Rippen nahe, aber beabstandet gegenüberliegen.
2. Kathodenstrahlröhrensockel nach Anspruch 1, bei dem die ersten Rippen (13) an den Innenflächen von Seitenwänden des Gehäuseteils (11) einander gegenüberliegend in einer seitlichen Relation zum Sockelkörper geformt sind und sich in Richtung des genannten Deckels erstrecken.
3. Kathodenstrahlröhrensockel nach Anspruch 2, bei dem der Zentralteil jeder der Rippen des Deckels zum Gehäuseteil vorspringt.
4. Kathodenstrahlröhrensockel nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem eine der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuseteils und des Deckels eine auf dieser verlaufende meandernde Rippe aufweist, um dazwischen eine durch die Rippe definierte Lücke zu bilden.
DE68919968T 1988-09-29 1989-09-18 Kathodenstrahlröhrenfassung. Expired - Lifetime DE68919968T2 (de)

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