DE3721594A1 - Gasisolierte elektrische vorrichtung - Google Patents
Gasisolierte elektrische vorrichtungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/066—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
- H02G5/068—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure being part of the junction between two enclosures
Description
Die Erfindung betrifft eine gasisolierte elektrische Vor
richtung, insbesondere mit einer Dichtungskonstruktion zur
Verminderung einer örtlichen Konzentration eines elektri
schen Felds.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Beispiel einer konventionellen
gasisolierten elektrischen Vorrichtung, und Fig. 2 zeigt im
Schnitt eine Dichtungskonstruktion zum hermetischen Ab
schluß von Hüllen der gasisolierten elektrischen Vorrich
tung gemäß der offengelegten JP-Patentschrift Nr. 55-18 840.
Eine derartige konventionelle gasisolierte elektrische Vor
richtung umfaßt eine geerdete hermetisch dichte Metallhülle
1, einen Hochspannungsleiter 2 und ein isolierendes Ab
standsstück 3, das den Hochspannungsleiter 2 isolierend in
der Hülle 1 haltert. Die hermetische Hülle 1 besteht aus
mehreren Hüllenabschnitten 1 a, die miteinander hermetisch
dicht durch Dichtungskonstruktionen verbunden sind, die
noch erläutert werden. Die jeweils in jedem Hüllenabschnitt
1 a angeordneten Hochspannungsleiter 2 sind durch Verbinder
4 miteinander verbunden, die Abschirmungen 5 zur Abschir
mung jedes Verbinders 4 aufweisen. Ein elektrisch isolie
rendes Druckgas 6 ist in jedem Hüllenabschnitt 1 a der
unterteilten Metallhülle 1 eingeschlossen.
Die gasisolierte elektrische Vorrichtung umfaßt ferner eine
Mehrzahl Dichtungskonstruktionen zum hermetisch Verbinden
der unterteilten hermetischen Metallhüllenabschnitte 1 a
miteinander. Jede Dichtungskonstruktion umfaßt zwei mit dem
metallischen Hüllenabschnitt 1 a einstückig ausgeführte
Flansche 8 und einen Umfangsflanschabschnitt 3 a des isolie
renden Abstandsstücks 3. Die Flansche 8 und der Umfangs
flanschabschnitt 3 a des isolierenden Abstandsstücks 3 sind
mit in Axialrichtung verlaufenden Durchgangsbohrungen aus
gebildet, ein Schraubbolzen 9 ist in jede Durchgangsbohrung
eingesetzt, und eine Mutter 9 a ist auf den Schraubbolzen 9
geschraubt, so daß eine hermetische Verbindung hergestellt
ist.
Jeder Flansch 8 weist an seiner Seitenfläche, an der das
isolierende Abstandsstück 3 mit dem Flansch 8 in Berührung
gelangt, eine ringförmige Nut 10 zur Aufnahme eines
O-Dichtrings 11 auf. Wenn die Flansche 8 und die zwischen
den Flanschen 8 angeordneten isolierenden Abstandsstücke 3
durch den Schraubbolzen 9 und die Mutter 9 a miteinander
verbunden sind, ist jeder metallische Hüllenabschnitt 1 a
durch den in jeder Nut 10 aufgenommenen O-Dichtring 11 her
metisch dicht, so daß das Druckgas 6 in jedem Hüllenab
schnitt 1 a eingeschlossen ist.
Die so aufgebaute konventionelle Hülle 1 weist jedoch den
Nachteil auf, daß das elektrische Feld in einem Dreifach
verbindungsbereich 12, der durch das Isoliergas 6, den Um
fangsflanschabschnitt 3 a des isolierenden Abstandsstücks 3
und die Flansche 8 der unterteilten metallischen Hüllen
abschnitte 1 a gebildet ist, örtlich konzentriert ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer
gasisolierten elektrischen Vorrichtung mit einer Dichtungs
konstruktion, die eine örtliche Konzentration des elektri
schen Felds im Dreifachverbindungsbereich in der metalli
schen hermetischen Hülle verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gasisolierte elektrische
Vorrichtung nach der Erfindung, mit einer hermetisch dich
ten Hülle, die aus mehreren elektrisch leitenden Hüllen
abschnitten mit jeweils geflanschten Enden gebildet ist,
mit Befestigungselementen zum Festlegen der geflanschten
Enden der Hüllenabschnitte aneinander, mit einem in der
Hülle angeordneten Hochspannungsleiter, mit einem elek
trisch isolierenden Abstandsstück, das den Hochspannungs
leiter relativ zur Hülle isolierend haltert und das an
seinem Außenrand hermetisch dicht und sicher zwischen den
geflanschten Enden der Hüllenabschnitte gehalten ist, und
mit einem in der Hülle befindlichen Isoliergas, gekenn
zeichnet durch einen Isolierkörper, der zwischen wenigstens
einem der geflanschten Enden der Hüllenabschnitte und einem
Umfangsflanschabschnitt des isolierenden Abstandsstücks so
angeordnet ist, daß ein Teil des Isolierkörpers zum Inneren
des hermetischen Hüllenabschnitts hin exponiert ist, wobei
der Isolierkörper aus einem Werkstoff mit niedrigerer
Dielektrizitätskonstante als das isolierende Abstandsstück
besteht, so daß eine örtliche Konzentration des elektri
schen Felds vermindert wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine konventionelle
gasisolierte elektrische Vorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Dich
tungskonstruktion zum Verbinden von Hüllen
abschnitten in der gasisolierten elektrischen
Vorrichtung;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch eine Dich
tungskonstruktion zum hermetischn Verbinden
von Hüllenabschnitten gemäß einer Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch eine Dich
tungskonstruktion gemäß einer weiteren Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt durch eine Dich
tungskonstruktion gemäß einer dritten Ausfüh
rungsform der Erfindung; und
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt durch eine Dich
tungskonstruktion gemäß einer vierten Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt vergrößert eine Dichtungskonstruktion 20 zum
hermetischen Verbinden von Hüllenabschnitten 1 der Metall
hülle 1.
Die Dichtungskonstruktion 20 hat Flansche 21, die an beiden
Enden jedes Abschnitts 1 a der hermetischen Metallhülle 1
damit einstückig ausgeführt sind, sowie einen Umfangs
flanschabschnitt 22 a eines isolierenden Abstandsstücks, der
zwischen den Flanschen 21 eingeschlossen ist. Die Flansche
21 und der Umfangsflanschabschnitt 22 a des isolierenden
Abstandsstücks 22 weisen in ihrer Axialrichtung verlaufende
Durchgangsbohrungen auf, in die ein Schraubbolzen 23 ein
gesetzt ist, der die Flansche mit Hilfe einer auf den
Schraubbolzen 23 geschraubten Mutter 23 a hermetisch mit
einander verbindet.
Das isolierende Abstandsstück 22 weist auf beiden Seiten
seines Umfangsflanschabschnitts 22 a ringförmige Nuten 24
auf. In jeder ringförmigen Nut 24 ist ein Dichtring 25 auf
genommen, mit dessen Hilfe jeder Hüllenabschnitt 1 a herme
tisch abgedichtet ist. Jeder Flansch 21 weist an einem
inneren Eckabschnitt, der dem Umfangsflanschabschnitt 22 a
zugewandt ist, einen stufenförmigen Ausschnitt 26 auf, so
daß zwischen dem Flansch 21 und dem isolierenden Abstands
stück 22 eine U-förmige ringförmige Nut 27 gebildet ist.
Ferner weist die Dichtungskonstruktion 20 einen Isolierring
28 auf, der in die U-förmige ringförmige Nut 27 eingesetzt
ist und dessen Dielektrizitätskonstante niedriger als die
jenige des isolierenden Abstandsstücks 22 ist.
Mit dieser Dichtungskonstruktion, die die Flansche 21, das
isolierende Abstandsstück 22 und den Isolierring 28 umfaßt,
dessen eine Seite dem Inneren des hermetischen Hüllenab
schnitts 1 a zugewandt ist, kann die örtliche Konzentration
des elektrischen Felds aufgrund der niedrigeren Dielektri
zitätskonstanten des Isolierrings 28 verringert werden, so
daß die Überschlags-Charakteristiken des isolierenden Ab
standsstücks 22 verbessert werden.
In Fig. 4, die eine weitere Ausführungsform zeigt, umfaßt
eine Dichtungskonstruktion 30 Flansche 31, einen Umfangs
flanschabschnitt 32 a eines isolierenden Abstandsstücks 32
sowie zwei ringförmige Isolierkörper 33. Die Flansche 31,
der Umfangsflanschabschnitt 32 a und die ringförmigen Iso
lierkörper 33 sind mit in ihrer Axialrichtung verlaufenden
Durchgangsbohrungen ausgebildet, in die ein Schraubbolzen
34 eingesetzt ist, der sie mittels einer auf diesen aufge
schraubten Mutter 34 a hermetisch verbindet.
Das isolierende Abstandsstück 32 ist auf beiden Seiten des
Umfangsflanschabschnitts 32 a mit ringförmigen Nuten 35 zur
Aufnahme von Dichtringen 36 ausgebildet. Jeder Flansch 31
hat eine ringförmige Nut 37 auf der Seite, an der der ring
förmige Isolierkörper 33 den Flansch 31 kontaktiert, zur
Aufnahme von Dichtringen 38. Damit ist jeder metallische
Hüllenabschnitt 1 a durch die Dichtringe 36 und 38 herme
tisch dicht. Die ringförmigen Isolierkörper 33, die jeweils
so angeordnet sind, daß ihr eines Ende in bezug auf den
hermetischen Hüllenabschnitt 1 a innen liegt, besteht aus
einem Isolierstoff, dessen Dielektrizitätskonstante niedri
ger als diejenige des isolierenden Abstandsstücks 32 ist,
so daß eine örtliche Konzentration des elektrischen Felds
um den Isolierkörper 33 herum vermindert wird.
Die Dichtungskonstruktion 40 gemäß Fig. 5 umfaßt zwei Flan
sche 41 und einen Umfangsflanschabschnitt 42 eines isolie
renden Abstandsstücks 42. Die Flansche 41 und der Umfangs
flanschabschnitt 42 sind in ihrer Axialrichtung mit Durch
gangsbohrungen versehen, in die ein Schraubbolzen 43 ein
gesetzt ist, der die Flansche mittels einer auf ihn ge
schraubten Mutter 43 a hermetisch dicht verbindet. Der Um
fangsflanschabschnitt 42 des isolierenden Abstandsstücks 42
weist auf beiden Seiten, an denen die Flansche 41 den
Flanschabschnitt 42 a kontaktieren, zwei ringförmige Nuten
44 zur Aufnahme von Dichtringen 45 auf, so daß ein voll
ständig dichter metallischer Hüllenabschnitt 1 a erhalten
wird. Jeder Flansch 41 weist an dem inneren Eckabschnitt,
der dem isolierenden Abstandsstück 42 zugewandt ist, eine
Aussparung 46 auf. Der Umfangsflanschabschnitt 42 a ist auf
seinen beiden den Aussparungen 46 zugewandten Seiten mit
Isolierbeschichtungen 47 versehen. Jede Isolierbeschichtung
47 hat eine niedrigere Dielektrizitätskonstante als das
isolierende Abstandsstück 42 und ist so angeordnet, daß ein
am Ende befindlicher Seitenabschnitt dem Inneren des her
metischen Hüllenabschnitts 1 a ausgesetzt ist, wodurch eine
örtliche Konzentration des elektrischen Felds um die Be
schichtung 47 herum vermindert wird.
Die Dichtungskonstruktion 50 von Fig. 6 gleicht im wesent
lichen der Dichtungskonstruktion 40 von Fig. 5 mit Ausnahme
der Anordnung eines Isolierkörpers 57.
Ein Umfangsflanschabschnitt 51 a eines isolierenden Ab
standsstücks 51 weist eine erste ringförmige Nut 54 sowie
eine zweite ringförmige Nut 55 auf jeder Seite, an der die
Flansche 53 mit dem Flanschabschnitt 51 in Kontakt gelan
gen, auf. Die erste ringförmige Nut 54 ist mit der zweiten
ringförmigen Nut 55 koaxial, und die erste Nut 54 ist rela
tiv zur zweiten Nut 55 entlang dem äußeren Abschnitt des
Umfangsflanschabschnitts 51 a ausgebildet. Die erste Nut 54
nimmt einen Dichtring 56 zum hermetischen Abschluß des me
tallischen Hüllenabschnitts 1 a auf. In der zweiten Nut 55
ist ein Isolierkörper 57 derart aufgenommen, daß ein Ab
schnitt desselben zum Inneren des hermetischen Hüllenab
schnitts 1 a hin exponiert ist. Der Isolierkörper 57 besteht
aus einem Werkstoff, dessen Dielektrizitätskonstante nied
riger als diejenige des isolierenden Abstandsstücks 51 ist,
so daß eine örtliche Konzentration des elektrischen Felds
um den Isolierkörper 57 herum verhindert wird und die Über
schlags-Charakteristiken des isolierenden Abstandsstücks 51
verbessert werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß zwischen
dem Umfangsflanschabschnitt des isolierenden Abstandsstücks
und den Flanschen, die mit den metallischen Hüllenabschnit
ten einstückig ausgeführt sind, ein Isolierkörper mit rela
tiv niedriger Dielektrizitätskonstante so angeordnet ist,
daß ein Abschnitt des Isolierkörpers zum Inneren des her
metischen Hüllenabschnitts 1 a hin exponiert ist. Im all
gemeinen ist das elektrische Feld um die Dreifachverbindung
aus Isoliergas, Flansch und isolierendem Abstandsstück ört
lich konzentriert, und zwar entsprechend der Tatsache, daß
die Dielektrizitätskonstante des isolierenden Abstands
stücks höher ist. Gemäß der Erfindung ist zwischen dem
isolierenden Abstandsstück und dem Flansch in der Dich
tungskonstruktion ein Isolierkörper mit relativ niedriger
Dielektrizitätskonstante so angeordnet, daß ein Teil des
Isolierkörpers dem Inneren des hermetischen Hüllenab
schnitts zugewandt ist, wodurch die örtliche Konzentration
des elektrischen Felds vermindert werden kann, so daß die
Überschlags-Charakteristiken des isolierenden Abstands
stücks verbessert werden.
Claims (5)
1. Gasisolierte elektrische Vorrichtung gekennzeichnet durch
- - eine hermetisch dichte Hülle, die aus mehreren elek trisch leitenden Hüllenabschnitten mit jeweils ge flanschten Enden gebildet ist;
- - Befestigungselemente zum Festlegen der geflanschten Enden der Hüllenabschnitte aneinander;
- - einen in der Hülle angeordneten Hochspannungsleiter;
- - ein elektrisch isolierendes Abstandsstück, das den Hochspannungsleiter relativ zur Hülle isolierend haltert und das an seinem Außenrand hermetisch dicht und sicher zwischen den geflanschten Enden der Hüllenabschnitte gehalten ist; und
- - ein in der Hülle befindlichen Isoliergas; sowie
- - einen Isolierkörper, der zwischen wenigstens einem der geflanschten Enden der Hüllenabschnitte (1 a) und einem Umfangsflanschabschnitt des isolierenden Abstandsstücks so angeordnet ist, daß ein Teil des Isolierkörpers zum Inneren des hermetischen Hüllenabschnitts hin exponiert ist, wobei der Isolierkörper aus einem Werkstoff mit niedrigerer Dielektrizitätskonstante als das isolierende Abstandsstück besteht, so daß eine örtliche Konzentra tion des elektrischen Felds vermindert wird.
2. Gasisolierte elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkörper ein Ring (28) ist, der in einer zwi
schen dem Flansch (21) des metallischen Hüllenabschnitts
(1 a) und dem isolierenden Abstandsstück (22) gebildeten Nut
(27) aufgenommen ist (Fig. 3).
3. Gasisolierte elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkörper ein ringförmiger Isolierkörper (33)
ist, der zwischen dem Flansch (31) und dem isolierenden
Abstandsstück (32) sandwichartig eingeschlossen ist (Fig.
4).
4. Gasisolierte elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkörper eine Isolierbeschichtung (47) auf dem
Umfangsflanschabschnitt (42 a) des isolierenden Abstands
stücks (42) ist (Fig. 5).
5. Gasisolierte elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkörper ein Ringkörper (57) ist, der in einer
in dem Umfangsflanschabschnitt (51 a) des isolierenden Ab
standsstücks (51) ausgebildeten Nut (55) aufgenommen ist
(Fig. 6).
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