DE4313619C2 - Entladungsröhre - Google Patents

Entladungsröhre

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entladungsröhre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchts 1.
Eine solche, aus der DE-AS 23 11 594 bekannte Entladungsröhre weist einen Zylinder auf, der aus einem Isolationsmaterial hergestellt ist. Die beiden Enden des Zylinders erstrecken sich radial nach innen und sind mit Öffnungen versehen, in die Elektrodenhalterungen hineinragen. An den vorderen Enden der Elektrodenhalterungen sind Elektroden angeordnet. Der Raum innerhalb des Zylinders ist abgedichtet, so daß dieser ein Entladungsgas aufnehmen kann.
Eine weitere Entladungsröhre nach dem Stand der Technik, wie sie z. B. aus der EP 408 954 A2 bekannt ist, wird anhand von Fig. 4 näher erläutert.
Die Entladungsröhre weist ein Isolierrohr 2 auf, das ein hohles zylindrisches Element ist, das aus Materialien, wie z. B. Aluminiumoxidkeramik hergestellt ist und sich an beiden Enden nach innen erstreckt. Das Isolierrohr 2 wird durch Verbinden eines Körperab­ schnitts 2a und eines Abdeckungsabschnitts 2b mit einer Glasfritte 3 gebildet. In Öffnungen 4, die an den sich nach innen erstreckenden Abschnitten an den Enden des Isolierrohrs 2 ausgebildet sind, sind ein Paar Elektroden 5 eingebaut, die durch Preßformen einer gelochten dünnen Metallplatte in die Form einer Rogoski-Elektrode oder einer Harrison-Elektrode ausgebildet sind, die ein gleichförmiges elektrisches Feld erzeugen. Ein Basisflanschabschnitt 5' jeder Elektrode 5 steht mit dem Umfangsab­ schnitt 4' der Öffnung 4 in Eingriff.
Die abdeckungsförmigen Elektrodenbasisteile 6, die aus leitenden Metallplatten herge­ stellt sind, sind auf den Enden des Isolierrohres 2 von außen her angeordnet, um die Öffnungen 4, in denen die Elektroden 5 eingebaut sind, abzudecken. Die Elektroden­ basis 6 verklemmt zwischen der Elektrode und dem Umfangsabschnitt 4' der Öffnung in der Isolierplatte 2 den Basisflanschabschnitt 5' jeder Elektrode 5.
Die Endflächen 6' der Elektrodenbasisteile 6 sind durch Löten an metallisierten Ober­ flächen 7 verschmolzen, die an den Endflächen des Isolierrohres 2 so ausgebildet sind, daß die Elektroden 5 sicher durch die Elektrodenbasisteile 6 gehalten werden, während gleichzeitig die Öffnungen 4, in denen die Elektroden 5 eingebaut sind, verschlossen sind.
Eines der Elektrobasisteile 6 ist mit einer Versorgungsleitung 8 versehen, um ein Entladungsgas, wie z. B. Argon unter einem hohen Druck dem Isolierrohr 2 zuzuführen und zu verschließen. Die Versorgungsleitung 8 wird verschlossen, nachdem das Entladungsgas eingeführt wurde.
In einer solchen Entladungsröhre 1 wird eine vorgegebene Spannung zwischen den Elektrodenbasisteilen 6 angelegt, um ein gleichförmiges elektrisches Feld in einer Endladungsstrecke G zwischen den Spitzen der gegenüberliegenden Elektroden 5 zu erzeugen. Eine stabile Entladung tritt in der Entladungsstrecke G auf.
Die sich nach innen erstreckenden Abschnitte an den Enden des Isolierrohrs 2 verlängern den Abstand entlang der Innenwandfläche des Isolierrohres 2 von einer Elektrode 5 zur anderen. Dieses trägt dazu bei, Überschläge entlang der Innenfläche des Rohres zu verhindern und sichert ab, daß eine Entladung mit einer genügend hohen Entladungs-Zündspannung in der Entladungsstrecke G auftritt.
In der zuvor erläuterten herkömmlichen Entladungsröhre 1 wird jedoch, da die Elektro­ den 5 als ein Ganzes in den Innenraum des Isolierrohres 2, in dem ein Entladungsgas verschlossen ist hineinragen, irgendein Leiter mit einem vorgegebenen Portential stark die Röhre durch das elektrische Feld des Leiters beeinflussen, wenn dieser nahe der Entladungsröhre 1 angeordnet wird. Das kann große Veränderungen der Entladungs­ zündspannung bewirken. Das heißt, hinsichtlich der Einflüsse außerhalb der Entladungs­ röhre können keine stabilen Entladungen erzielt werden.
Da die Elektroden 5 in Form einer Rogoski- und Harrison-Elektrode hergestellt sind, die so aufgebaut sind, daß sie ein gleichförmiges elektrisches Feld erzeugen, ist ein Präzisionsbearbeitungsverfahren zum Bearbeiten der Oberfläche der Elektroden erforderlich, was die Herstellung sehr erschwert und die Kosten ansteigen läßt.
Fig. 5 zeigt die Querschnitt der ein gleichförmiges Feld erzeugenden Elektroden unterschiedlicher Typen. Wie in der Figur gezeigt ist, muß, obwohl sich der Durchmesser in Abhängigkeit von der Entladungsstrecke G ändert, eine 120°-Rogoski-Elektrode einen Durchmesser haben, der ungefähr 10 mal so groß wie die Entladungsstrecke G ist, und bei einer 90°-Rogoski-Elektrode ist es erforderlich, einen Durchmesser zu haben, der ungefähr 6,5 mal so groß wie die Entladungsstrecke G ist. Sogar mit der Harrison- Elektrode, der nachgesagt wird, daß sie am geeignetsten zum Erzeugen von gleichför­ migen Feldern ist, beträgt der notwendige Elektrodendurchmesser ungefähr das 5,6fache der Entladungsstrecke G. Der Durchmesser der Entladungsröhre 1 als Ganzes wird deshalb außergewöhnlich groß. Umgekehrt ist es mit Elektroden mit begrenzten Durchmesser nur möglich, eine Entladungsstrecke G von ungefähr 1/10 bis 1/5,6 des Durchmessers zu schaffen, so daß es zur Erzielung einer gewünschten Entladungs­ zündspannung erforderlich ist, ein Entladungsgas unter extrem hohem Druck zu verschließen. Solche Elektroden erfordern eine präzise Bearbeitung ihrer Konturen, und ein nur kleiner Fehler in der Konturenkrümmung ergibt ein ungleichmäßiges Feld, wodurch hohe Feldintensitätsbereiche erzeugt werden. Dieses wiederum erzeugt örtliche Entladungen, die die Entladungen instabil werden lassen.
Die obige Entladungsröhre 1 verwendet Verbindungsmittel, z. B. eine Glasfritte 3, um den Körperabschnitt 2a und den Abdeckungsabschnitt 2b zu verbinden, um das Isolierrohr 2 zu bilden, dessen Endabschnitte sich nach innen erstrecken. Die Öffnungen 4 in dem Körperabschnitt 2a und dem Abdeckungsabschnitt 2b, wo die Elektroden 5 eingebaut sind, sind mit den Elektrodenbasisteilen 6 verschlossen, die mit dem sich nach innen erstreckenden Abschnitt des Isolierrohrs 2 verschmolzen sind. Wegen dieses Aufbaus wirkt der Druck des Hochdruck-Entladungsgases, das in dem Isolierrohr 2 verschlossen ist, auf die Elektrodenbasisteile 6, die die Öffnungen 4 verschließen und wirken auch auf den Abdeckungsabschnitt 2b. Wenn die Verbindungskraft zwischen dem Körperabschnitt 2a und dem Abdeckungsabschnitt 2b nicht genügend groß ist, um diesem Druck zu widerstehen, kann der verbundene Abschnitt brechen und Gas entweichen. In diesem Fall kann eine gewünschte Entladungseigenschaft nicht erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Entladungsröhre zu schaffen, die sicher funktioniert und einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Entladungsstrecke innerhalb des sich nach innen erstrecken­ den Abschnittes so angeordnet, daß diese von dem sich nach innen erstreckenden Abschnitt umschlossen ist. Der vordere Endabschnitt der Entladungselektrode ist gegenüber der inneren Endfläche des sich nach innen erstreckenden Abschitts in Richtung gegenüber der anderen Entladungselektrode wegwärts zurückversetzt. Dieser Aufbau verhindert, daß die Elektroden durch äußere elektrische Felder von der Außen­ seite der Entladungsröhre beeinflußt werden, wodurch stabile Entladungen sichergestellt werden. Die Elektroden der erfindungsgemäßen Entladungsröhre lassen sich auf einfache Weise und küstengünstig herstellen. Desweiteren bietet die erfindungsgemäße Entladungsröhre gute Voraussetzungen für eine sichere Abdichtung, so daß ein Entweichen des Entladungsgases vermieden wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt einer ersten Ausführungsform der Entladungsröhre entsprechend dieser Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Entladungsröhre entsprechend der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt einer dritten Ausführungsform der Entladungsröhre entsprechend der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt einer herkömmlichen Entladungsröhre; und
Fig. 5 ein Diagramm, das die Abhängigkeit der Entladungsstrecke und der Durchmesser verschiedener Typen von gleichförmige elektrische Felder erzeugenden Elektroden zeigt.
Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Entladungsröhre 1 entsprechend dieser Erfindung. Die Entladungsröhre 1 besteht aus einem zylindrischen Körper 11, der aus einem isolierenden Material, wie z. B. Aluminiumoxidkeramik herge­ stellt ist. Die innere Oberfläche des zylindrischen Körpers 11 erstreckt sich nach innen, um eine Trennwand 12 zu bilden, die zur einen Seite des zylindrischen Körpers 11 hin gebogen ist. Auf der anderen Seite der Trennwand 12 ist ein ausgesparter Abschnitt 13 ausgebildet, mit der eine Abdeckung 14, die getrennt von der Trennwand 12 und aus einem gleichartigen isolierenden Material hergestellt ist, durch ein Verbindungsmaterial, wie z. B. eine Glasfritte 3, verbunden ist. Die Abdeckung 14 ist so ausgebildet, daß sie zur zweiten Seite des zylindrischen Körpers 11 hin gebogen ist.
Die äußere Oberfläche der Trennwand 12 auf der ersten Seite ist mit einer metallisierten leitenden Schicht (einer ersten und einer zweiten leitenden Schicht) 15a ausgebildet, die von einem ebenen peripheren Abschnitt 12a zu einem gebogenen Mittelabschnitt 12b reicht. Auf der zweiten Seite ist die Trennwand 12 auch an ihrer äußeren Oberfläche mit einer leitenden Schicht (einer ersten leitenden Schicht) über den ebenen peripheren Abschnitt 12c, außer am ausgesparten Abschnitt 13, ausgebildet. Gleichermaßen ist die äußere Oberfläche der Abdeckung 14 auch mit einer gleichartigen leitenden Schicht (einer zweiten leitenden Schicht) 16 ausgebildet. Die leitende Schicht 15a der Trenn­ wand 12 kann aus zwei separaten leitenden Schichten ausgebildet sein, der leitenden Schicht (erste leitende Schicht) 15a' über dem peripheren Abschnitt 12a und der leitenden Schicht (zweite leitende Schicht) 15a'' über den gebogenen mittleren Abschnitt 12b, sofern diese leitenden Schichten 15a' und 15a'' elektrisch verbunden sind.
Die gebogenen Mittelabschnitte der Trennwand 12 und der Abdeckung 14 sind jeweils mit einer Öffnung 4a, 4b ausgebildet, in der Elektroden angebracht sind, was nachste­ hend beschrieben wird. Die Öffnung 4a in der Trennwand 12 ist mit einer Elektroden­ basis 6a verschlossen, die aus einer Metallplatte hergestellt ist, während die zweite Öffnung 4b in der Abdeckung 14 mit einer Elektrodenbasis 6b verschlossen ist. Die Elektrodenbasis 6a ist mit der leitenden Schicht 15a des gebogenen Abschnitts 12b der Trennwand 12 mittels eines Lötmaterials 17 verschmolzen. Die Elektrodenbasis 6b ist mit der leitenden Schicht 15b der Trennwand 12 auf der zweiten Seite und mit einem Teil der leitenden Schicht 16 der Abdeckung 14 verschmolzen. Wenn die leitende Schicht 15b auf der zweiten Seite der Trennwand 12 und die leitende Schicht 16 auf der Abdeckung 14 elektrisch über eine bestimmte Einrichtung verbunden sind, braucht die Elektrodenbasis 6b nur an der leitenden Schicht 15b auf der Trennwand 12 verschlossen zu werden.
Die Elektroden 5a, 5b, die aus ein Verspritzen verhindernden Metallen, wie z. B. Wolfram und Molybdän mit hohen Schmelzpunkten, ausgebildet sind, werden an der inneren Oberfläche der Elektrodenbasisteile 6a, 6b, die mit beiden Seiten der Trennwand 12 verschmolzen sind, verlötet. Diese Elektroden 5a, 5b sind in den Öffnungen 4a, 4b jeweils mit den vorderen Enden 5a', 5b' von den inneren Oberflächen 12d, 14a der Trennwand 12 und der Abdeckung 14 in einer Richtung zurückgesetzt, bei der sie sich voneinander wegbewegen. Die Elektroden 5a, 5b sind durch die Trennwand 12 und die Abdeckung 14 abgedeckt.
Eine der Elektrodenbasisteile 615 ist mit einem Gaszuführungsloch 18 an einer Position ausgebildet, solcherart, daß das Loch nicht vollständig durch die Elektrode 5b abgedeckt wird. Auf der äußeren Oberfläche der Elektrodenbasis 6b ist eine Gasversorgungsleitung 8 befestigt, die mit dem Gaszuführungsloch 18 kommuniziert.
In der Entladungsröhre 1 dieser Erfindung wirken die Trennwand 12 und die Abdeckung 14 als das Isolierrohr 2 der herkömmlichen Endladungsröhre (Fig. 4). Das heißt, die Trennwand 12 arbeitet als ein Körperabschnitt 2a des Isolierrohrs 2 und die Abdeckung 14 als der Abdeckungsabschnitt 2b des Isolierrohrs 2. Der Raum, der durch die Trenn­ wand 12 und die Abdeckung 14 definiert wird, bildet den Entladungsraum S, der um die Entladungsstrecke G zwischen den Elektroden 5a, 5b ausgebildet ist, die gegenüberlie­ gend in der Trennwand 12 und der Abdeckung 14 angeordnet sind. Die gebogenen Abschnitte der Trennwand 12 und der Abdeckung 14 entsprechen den sich nach innen erstreckenden Endabschnitten des herkömmlichen Isolierrohrs 2. Ferner bilden die Elektrodenbasisteile 6 und die Elektroden 5, die mit diesen befestigt sind, die Entladungselektroden, die mit den Enden des Isolierrohres 2 verlötet sind. Ein hoher Druck des Entladungsgases wird der Entladungsröhre durch die Gasversorgungsleitung 8 und das Loch 18 zugeführt.
In dieser Ausführungsform stehen deshalb die Elektroden 5a, 5b nicht in den Entla­ dungsraum S vor, der durch die Trennwand 12 und die Abdeckung 14 gebildet wird, sondern sind durch die Trennwand 12 und die Abdeckung 14 jeweils umschlossen, so daß die Elektroden 5a, 5b gegenüber Einflüssen von elektrischen Feldern außerhalb der Entladungsröhre 1 geschützt werden können, womit stabile Entladungen abgesichert werden.
Wenn in dieser Ausführungsform eine Spannung zwischen die Elektrodenbasisteile 6a und 6b angelegt wird, tritt eine Spannungsdifferenz zwischen den gegenüberliegenden leitenden Schichten 15a (15a') und 15b auf, die über die ebenen peripheren Abschnitte auf beiden Seiten der Trennwand 12 ausgebildet sind, wobei ein nahezu gleichförmiges elektrisches Feld in der Trennwand 12 zwischen den leitenden Schichten 15a (15a') und 15b erzeugt wird. Auch zwischen den leitenden Schichten 15a (15a'') und 16, die so ausgebildet sind, daß sie auf dem gebogenen Abschnitt 12b der Trennwand 12 und der Abdeckung 14 gegenüberstehen, tritt eine Potentialdifferenz auf. Solange die leitenden Schichten 15a (15a'') und 16 zumindest eine Fläche, die dem Entladungsraum S entspricht, parallel zueinander ausgebildet sind, ist das in dem Entladungsraum S erzeugte elektrische Feld nahezu gleichförmig.
Mit den gleichförmigen elektrischen Feldern, die in dem ebenen peripheren Abschnitt der Trennwand 12 und in dem Entladungsraum S erzeugt wird und die miteinander zusam­ menwirken, kann die Entladungsröhre 1 einen breiten Bereich eines gleichförmigen elektrischen Feldes haben. Mit dieser Entladungsröhre ist es deshalb möglich, stabile Entladungen in der Entladungsstrecke G zwischen den gegenüberliegenden Elektroden 5a und 5b zu erzeugen, ohne daß die Form der Elektroden in jenen Formen ausgebildet sein muß, wie die der Rogoski- und Harrison-Elektrode - Elektroden, die gleichförmige elektrische Felder erzeugen, aber schwierig herzustellen sind. Das heißt, stabile Entla­ dungen können erzeugt werden, ohne daß die vorderen Elektrodenenden in Formen mit speziell gekrümmten Konturen ausgebildet sein müssen Zum Beispiel kann der Quer­ schnitt des vorderen Endabschnitts der Elektrode in einem Viertelkreisbogen abge­ schrägt sein, um stabile Entladungen zu ermöglichen.
Da, wie zuvor erläutert wurde, die Öffnung 4b in der Abdeckung 14 durch die Elektroden­ basis 6b verschlossen ist, die höchstens mit der Trennwand 12 und nicht mit der Abdeckung 14 verschmolzen ist, wirkt der Druck des Hochdruck-Entladungsgases, das in der Entladungsröhre 1 enthalten ist, praktisch nicht auf die Abdeckung 14, sondern auf die Elektrodenbasis 6b. Das vermindert stark die Möglichkeit, daß die Verbindung zwischen der Abdeckung 14 und der Trennwand 12 durch den Entladungsgasdruck unterbrochen wird. Das heißt, es besteht keine Gefahr, daß der verbundene Abschnitt zwischen der Trennwand 12, die als der Körperabschnitt des Isolierrohres wirkt und die Abdeckung 14, die als der Abdeckungsabschnitt des Isolierrohres wirkt, unter dem Druck bricht, was ein Entweichen des Gases bewirkt. Das verhindert eine mögliche Verschlech­ terung der Entladungskenndaten hinsichtlich des Entweichens des Gases und sichert stabile und zuverlässige Entladungen in der Entladungsröhre.
Ferner kann durch Verwendung von ein Verspritzen verhindernden Materialien bei der Ausbildung der Elektroden 5a, 5b, wie zuvor beschrieben wurde, ein Verspritzen einer Elektrode 5a oder 5b, die als eine Kathode arbeitet, verhindert werden. Die Elektroden 5a, 5b, dessen vordere Enden keine solche speziell gekrümmten Konturen, wie jene der ein gleichförmiges Feld erzeugenden Elektroden haben, brauchen nur an den vorderen Endkanten abgeschrägt zu sein, um zu verhindern, daß sich ein elektrisches Feld lokal an den Ecken konzentriert, wodurch starke Veränderungen bei der Entladungszünd­ spannung vermieden werden.
Der zylindrische Körper 11 arbeitet wie ein Zylinder, der äußere Überschläge entlang der Außenfläche der Entladungsröhre 1 verhindert, wodurch stabile Entladungen abgesichert werden.
Fig. 2 zeigt die zweite Ausführungsform der Entladungsröhre entsprechend dieser Erfindung. Die Abdeckung 14, die mit der zweiten Seite der Trennwand 12 befestigt ist, ist nahezu eben ausgebildet, anstatt zur zweiten Seite des zylindrischen Körpers 11 sich hinerstreckend und aufgeweitet zu sein. Auf der zweiten Seite ist die Trennwand 12 mit einem Eingriffsvorsprung 12e an dessen inneren peripheren Abschnitt ausgebildet, der in Axialrichtung des zylindrischen Körpers 11 hervorsteht. Die ebene Abdeckung 14 ist mit einer Eingriffsvertiefung 14b an der Eingriffsfläche ausgebildet, die den Eingriffsvor­ sprung 12e aufnimmt. Auf der zweiten Seite ist der periphere ebene Abschnitt 12c der Trennwand ausschließlich des Eingriffsvorsprungs 12e mit einer metallisierten leitenden Schicht (erste leitende Schicht) 15b ausgebildet. Eine gleichartige leitende Schicht (zweite leitende Schicht) 16 ist ebenfalls auf der äußeren Oberfläche der Abdeckung 14 ausgebildet. Auf der Eingriffsoberfläche ist die Abdeckung 14 auch mit einer leitenden Schicht (dritte leitende Schicht) 19 ausgebildet, die elektrisch mit der zweiten leitenden Schicht 16 verbunden ist.
Mit dem Eingriffsvorsprung 12e der Trennwand 12 und der Eingriffsvertiefung 14b der Abdeckung 14, die zusammen angepaßt sind, sind die leitende Schicht 15d der Trenn­ wand 12 und die leitende Schicht 19 der Abdeckung 14 zusammen mittels eines Lötmaterials 17 verschmolzen. Gleichzeitig wird ein Verbindungsmaterial, wie z. B. eine Glasfritte 3, zwischen den Eingriffsvorsprung 12e und der Eingriffsvertiefung 14b gefüllt, um die Trennwand 12 und die Abdeckung 14 sicher miteinander zu verbinden.
In dieser Ausführungsform sind die leitende Schicht 15b der Trennwand 12 und die leitende Schicht 19 der Abdeckung 14 miteinander verlötet, wodurch die Verbindung zwischen der Trennwand 12 und der Abdeckung 14 sehr fest ist. Deshalb ist im Unterschied zur ersten Ausführungsform die Elektrodenbasis 6b auf der Seite der Abdeckung 14 nicht mit der Trennwand 12 befestigt, sondern ist direkt mit der leitenden Schicht 16 der Abdeckung 14 verschmolzen.
Mit der Bezugszahl 20 ist eine äußere Verbindungselektrode bezeichnet. Der übrige Aufbau ist der ersten Ausführungsform gleich. Zum Beispiel sind die vorderen Endflä­ chen 5a', 5b' der Elektroden 5a, 5b, die in den Öffnungen 4a, 4b jeweils der Trennwand 12 und der Abdeckung 14 angebracht sind, von den inneren Endflächen 12d, 14a der Trennwand 12 und der Abdeckung 14 in einer Richtung zurückgesetzt, in der sich die Elektroden voneinander wegbewegen. Ein anderer gleicher Punkt besteht darin, daß die Elektroden 5a, 5b jeweils durch die Trennwand 12 und die Abdeckung 14 umschlossen sind.
Da in dieser Ausführungsform ebenso die Elektroden 5a, 5b durch die Trennwand 12 und die Abdeckung 14 umschlossen sind, sind sie gegenüber Einflüssen äußerer elektrischer Felder von der Außenseite der Entladungsröhre 1 geschützt, wodurch stabile Entladungen zwischen den Elektroden geschaffen werden.
Da die gleichförmigen elektrischen Felder, die durch die peripheren ebenen Abschnitte der Trennwand 12 und durch den ausgebogenen Abschnitt 12b der Trennwand und der Abdeckung 14 erzeugt werden und die miteinander zusammenwirken, ist die Fläche des gleichförmigen elektrischen Feldes in der Entladungsröhre 1 groß, wodurch stabile Entladungen in der Entladungsstrecke G ermöglicht werden.
Da mit dem Eingriffsvorsprung 12e der Trennwand 12 und der Eingriffsvertiefung 14b der Abdeckung 14, die zueinander angepaßt sind, die leitende Schicht 15b der Trennwand 12 und die leitende Schicht 19 der Abdeckung 14 miteinander verlötet sind, die die Trennwand 12 und die Abdeckung 14 sehr fest miteinander verbunden, wodurch die Möglichkeit des Entweichens von Gas verhindert wird und eine besonders zuverlässige Entladungsröhre 1 geschaffen wird. Der Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung 12e und der Eingriffsvertiefung 14b bildet einen kleinen Spalt 21, was wiederum den Innen­ flächen-Überschlagabstand der Entladungsröhre 1 verlängert, wodurch die Möglichkeiten innerer Überschläge vermindert werden und stabile Entladungen abgesichert werden. Wenn das Verbindungsmaterial nicht in den Spalt 21 eingefüllt ist, wie in der obigen Ausführungsform, kann der gleiche Effekt hinsichtlich der Verhinderung von inneren Überschlägen erzielt werden.
Da die Abdeckung 14 nahezu eben ausgebildet ist, wird die Einfachheit der Bearbeitung, wenn sie aus solchen isolierenden Materialien, wie z. B. Aluminiumoxidkeramik ausge­ bildet ist, verbessert und gleichzeitig kann die Bearbeitungsgenauigkeit ebenso verbessert werden. Das ermöglicht, da die Trennwand 12 und die Abdeckung 14 mit hoher Genauigkeit zu montieren sind, diesen Entladungsröhrenaufbau für die Massenproduktion geeignet zu machen.
Fig. 3 zeigt die dritte Ausführungsform der Entladungsröhre 1 entsprechend dieser Erfindung. Auf beiden Seiten der Trennwand 12 des zylindrischen Körpers 11 sind beide sich nach innen erstreckenden Abschnitte durch ebene Abdeckungen 22, 14 ausgebildet, die zueinander angepaßt und mit beiden Seiten der Trennwand 12 verbunden sind. In anderer Hinsicht ist der Aufbau der zweiten Ausführungsform gleich.
In dieser Ausführungsform können auch die gleichen Effekte, wie bei der zweiten Ausführungsform erzielt werden. Die Verwendung der ebenen Abdeckungen 22, 14 erhöht die Brauchbarkeit für die Massenproduktion.
Die Vorteile dieser Erfindung werden wie folgt zusammengefaßt.
Da die Entladungselektroden in den nach sich innen erstreckenden Abschnitten des zylindrischen Körpers auf eine solche Weise angeordnet sind, daß die vorderen Enden der Elektroden von den inneren Oberflächen der nach sich innen erstreckenden Abschnitte zurückgesetzt sind, die den anderen Entladungselektroden gegenüberliegen in einer Richtung, bei der sie sich voneinander wegbewegen, stehen die Entladungs­ elektroden nicht in den Innenraum innerhalb des zylindrischen Körpers vor, sondern sind durch die sich nach innen ersteckenden Abschnitte umschlossen. Dieser Aufbau verhindert, daß die Elektroden durch äußere elektrische Felder von der Außenseite der Entladungsröhre beeinflußt werden, wodurch stabile Entladungen abgesichert werden.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß das erste elektrische Feld, das in den sich nach innen erstreckenden Abschnitten des zylindrischen Körpers, der die Entladungselek­ troden umschließt, und das zweite elektrische Feld, das in dem Körperabschnitt des zylindrischen Körpers erzeugt wird, mit den an die Entladungselektroden angelegten Potentiale miteinander zusammenwirken, um ein kombiniertes elektrisches Feld nahe der Spitzen der Entladungselektroden zu erzeugen. Das so nahe der Spitzen der Elektroden erzeugte elektrische Feld ist gleichförmiger, als wenn die Elektroden nicht durch die sich nach innen erstreckenden Abschnitte umschlossen wären. Als ein Ergebnis dessen werden die Entladungen stabiler.
Außerdem werden die sich nach innen erstreckenden Abschnitte des zylindrischen Körpers durch die Abdeckungen gebildet, der Körperabschnitt des zylindrischen Körpers ist mit den ersten leitenden Schichten versehen, die Außenflächen der Abdeckung sind mit den zweiten leitenden Schichten versehen, und die Verbindungsflächen der Abdeckung bezüglich des Körperabschnitts sind mit den dritten leitenden Schichten versehen, die elektrisch mit den zweiten leitenden Schichten verbunden sind Die ersten und dritten leitenden Schichten sind miteinander verlötet, um den Körperabschnitt und den Abdeckungsabschnitt fest miteinander zu verbinden, wodurch eine besonders zuverlässige Entladungsröhre mit einem Schutz vor Entweichen von Gas geschaffen wird. Dieser Aufbau verbessert die Genauigkeit, mit der der zylindrische Körper zu montieren ist und steigert die Massenproduktivität.
Da außerdem auf jener Seite des Körperabschnitts, der mit dem Abdeckungsabschnitt verbunden ist, die Entladungselektrode nicht mit dem Abdeckungsabschnitt verlötet ist, sondern mit dem Körperabschnitt des zylindrischen Körpers verlötet ist, wirkt der hohe Gasdruck, der auf die Entladungselektrode wirkt, die den Gasverschlußabschnitt bildet, nicht direkt auf den Abdeckungsabschnitt, wodurch ein mögliches Brechen der Verbin­ dung, was durch einen hohen Gasdruck bewirkt wird, zwischen dem Körperabschnitt und dem Abdeckungsabschnitt verhindert wird. Als ein Ergebnis davon hat die Entladungs­ röhre eine hohe Zuverlässigkeit und eine wünschenswerte Leistungsfähigkeit ohne der Möglichkeit des Entweichens von Gas.

Claims (5)

1. Gasentladungsröhre, mit
einem zylindrischen Körper (11), der aus einem isolierenden Ma­ terial hergestellt ist und in dem Entladungsgas eingeschlossen ist, wobei der zylindrischen Körper (11) einen Körperabschnitt (12a) und einen radial sich nach innen erstreckenden Abschnitt (12b) aufweist, und wobei der sich nach innen erstreckende Ab­ schnitt (12b) sich von zumindest einem der Enden des Körperab­ schnitts (12a) nach innen erstreckt, und
einem Paar gegenüberliegenden Entladungselektroden (5a, 5b), die innerhalb und an beiden Enden des zylindrischen Körpers (11) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Entladungselektroden (5a) innerhalb des sich nach innen erstreckenden Abschnittes (12b) so angeordnet ist, daß die eine Entladungselektrode (5a) durch den sich nach innen er­ streckenden Abschnitt (12b) umschlossen ist und daß der vordere Endabschnitt (5a') der einen Entladungselektrode (5a) von der inneren Endfläche (12d) des sich nach innen erstreckenden Ab­ schnitts (12b), der der anderen Entladungselektrode (5b) gegen­ überliegt, zu dieser in einer Richtung voneinander weg zurückgesetzt ist.
2. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (12a) des zylindrischen Körpers (11) mit einer ersten leitenden Schicht (15a') versehen ist, daß die äußere Oberfläche des sich nach innen erstreckenden Abschnittes (12b) mit einer zweiten leitenden Schicht (15a'') versehen ist, die elektrisch mit der ersten leitenden Schicht (15a') verbun­ den ist, und daß an die erste und zweite leitende Schicht (15a', 15a'') ein Potential der einen Entladungselektrode (5a) angelegt ist.
3. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der sich nach innen erstreckende Abschnitt (12b) mit einem Abdeckungsabschnitt (14) ausgebildet ist, wobei der Kör­ perabschnitt (12a) mit einer ersten leitenden Schicht (15b) versehen ist, die äußere Oberfläche des Abdeckungsabschnitts (14) mit einer zweiten leitenden Schicht (16) versehen ist, eine Verbindungsoberfläche des Abdeckungsabschnittes (14) be­ züglich des Körperabschnittes (12a) mit einer dritten leitenden Schicht (19) versehen ist, die elektrisch mit der zweiten lei­ tenden Schicht (16) verbunden ist, wobei die erste und dritte leitende Schicht (15b, 19) miteinander verschmolzen sind und wobei an diese leitenden Schichten (15b; 16; 19) ein Po­ tential der anderen Entladungselektrode (5b), die innerhalb des sich nach innen erstreckenden Abschnitts (14) angeordnet ist, angelegt ist.
4. Gasentladungsröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Körperabschnitt (12a) und dem Abdeckungsabschnitt (14) einer der Abschnitte des Körperabschnitts (12a) und des Abdeckungsabschnitts (14) mit einem Eingriffsvorsprung (12e) und der andere Abschnitt mit einer Eingriffsvertiefung (14b) ausgebildet ist.
5. Gasentladungsröhre nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Entladungselektroden (5a, 5b) mit Elektrodenbasisteilen (6a, 6b), die die Elektroden (5a, 5b) halten, versehen sind, wobei eine Elektrodenbasis (6b) mit einem Gaszuführungsloch (18) und mit einer Gasversorgungsleitung (8) versehen ist, die mit dem Gaszuführungsloch (18) kommuniziert, und die zugehörige Elektrode (5b) in einer solchen Position angeordnet ist, daß sie nicht das gesamte Gaszuführungsloch (18) abdeckt.
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