DE6943297U - Abdeckwanne - Google Patents

Description

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31. Oktooer 1969

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Firma Wilhelm Bäder KG.
7oU KORHWESTHEIM, Bahnhof straße 58

Abdeckwanne

Die Neuerung betrifft eine Abdeckwanne für stabförmige Leuchten, die vorzugsweise In Lamellendectüen, sogenann· te Paneeldeckeη al«? Einaelleuchten und auch ala durchgehende Lichtbänder eingesetzt werden. Solche Leuchten müssen eine zuverlässige Abdichtung gegen Staub und Insekten aufweisen, die sich jedoch dem Lamellenprofil
der Decke anpassen soll.

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31. Oktober 1969

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Die bisher bekannten Abdeckwannen würfen meist mit einen nach innen gebogenen seitlichen Wannenrand über zwei seitlich am Lampengehäuse auskragende, leicht schräg nach unten gerichtete Führungsflächen aufgeschoben. Die sich hierbei ergebende Dichtfläche zwischen Wannenrand und Führungsfläche hat sich jedoch als unzureichend erwiesen»

Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Stableuchten elt einer leicht montierbaren, staubdicht anzubringenden, formschönen Abdeckwanne zu verkleiden.

Diese Aufgabe wird gemäß der !Teuerung dadurch gelöst, daß nie Wannenränder als nach außen kragende Flansche ausgebildet sind, die an den beiden Längsseiten mittels an dem lampengehäuse angebrachter JLlemmfedern gegen einen an dem Lampengehäuse vorgesehenen, umlaufenden Gegenflansoh gepreßt werden.

Eine besondere vorteilhafte Ausführungsform der die Breite der Lamellen aufweisenden Wanne, bei der die Klemmfedern von unten unsichtbar sind, wird dadurch erreicht, dad die Längsseitenwände der Wanne, an deren Plansche die

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31. Oktober 1969
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Kleimnfedern angreifen, um etwa die ?lanschbreite in Rlohtung auf das Wannenlnnere abgebogen sind.

Eine vollkommene Abdichtung gegen Staub und Insekten wird dadurch erreicht, daß zwischen Plansch und Gegenflansch ein Dichtungsstreifen angeordnet ist.

Einige Ausfuhrungsbeispiele der Heuerung sind in der Zeichnung in sohematischer Weise dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen

Fig. 1 einen Querschnitt der Wanne und des Lanpengehäuses;

Fig. 2 einen Längsschnitt der Wanne und des l&apengehauses gemäß der Sohnittlinle 2 - 2 der Pig. 1;

31g. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Leuchtenanordnung alt zwei Stableuchte.

Wann· 1 weist zwei den Wanneninnenraum nach oben verengende schräge LangseeitenvandteilQ 2 und an diese sich anschließende nach außen weisende Flansohe 3 auf. Mittels

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31. Oktober 1969

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dieser flansche liegt die Wanne gegen den waagerechten Schenkel einer an Larapengehäuse 4 befestigten L-Profilsohiene 5 an, wobei zwischen den Flanschen 3 und den Schienen 5 ein Dichtungsstreifen 6 angeordnet ist. los lampengehäuse sind desweiteren Klemmfedern 7 angeordnet, mittels der die Flansche 3 gegen den Sichtungsstreifen 6 gepreßt werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind von den senkrecht zum BoCen der Wanne verlaufenden Stirnseitenwandteilen 8 ebenfalls nach außen weisende Flansche 9 abgebogen, die unter Zwischenschaltung eines Diehtuügsetreifens 6 ebenfalls gegen die waagerechten Schnekel einer L-Profilschiene 1o anliegen. Bei der sweilampigen Gehäuseausführung gemäß Fig. 3 ist am Lampengehäuse 4 zwischen den beiden Stableuchten 11 eine Zwisohenechiene 12 vorgesehen, an der awei Klemmfedern 7 befestigt sind und von der eine den Flanschen der beiden Wannen als Anlage dienende Profilschiene 13 gehalten wird.

Claims (3)

Schutzaneprüche

1. Abdeckwanne für stabförmige Leuchten, d a d u r ο h gekennzeichnet, daß die Wannenränder als nach außen kragende Flansche (3, 9) ausgebildet eind, die an den beiden Längsseiten (2) Mittels sn dem Lampengehäuse angeordneter Kleoofederr. (7) gegen einen an den Lampengehäuse (4) vorgesehenen, umlaufenden aegenflansch (5) gepreßt werden. /

2. Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längeseitenwände (2) der Wanne (1), an deren Flansche (3) die Klemafedern (7) angreifen, um etwa die Flanschbreite in Richtung auf das Wanneninnere abgebogen sind·/

3. Wanne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Flanschen (3) und den Gegenflanschen (5) ein Dichtungsstreifen (6) angeordnet iat_ey

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