DE6753280U - Vorrichtung zum abdichten eines fensters - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten eines fensters

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DE6753280U
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sealing rail
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

P.A. 57 Ü 009*25.9.
DIPL-ING. K. FINK PATENTANWALT ■ 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HINDENBURGSTRASSE
I1INiC « D7M0
24. Sept. 1968 Be P 5668
Louis Rosten, Bauunternehmen und Betonwerke, 7990 Friedrichshaxenj BhlerSträSe 35
"Verrichtung zum Abdichten eines Fensters"
Bis Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten eines zwischen einem unterer Schenkel eines offenbaren Fensterflügels ΰηα eines unteren Schenkel eines Blendrahmens befindlichen Spaltes mit Hi^fe einer an der Außenseite des Blendrahmens angebrachten Dichtschiene, die einen nach unten offenen Sntspannungsraum an der Unterseite, des Flügels begrenzt und mindeatens mittelbar an eiern unteren Fensterflügelsehenkel ansteht.
Eine bekannte nur bei der Herstellung von Fenstern anbringbaren Dichtschiene ist auf der Oberseite des unteren Schenkels des Blendrahmens auf der Außenseite des Fensters angeordnet und weist zwei nach oben gerichtete Schenkel auf, welche an zwei im waagerechten Abstand voneinander befindlichen senkrechten Wandteilen des Fensterflügels anliegen. Die beiden senkrechten Schenke begrenzen zusammen mit dem dazwischen liegenden Basisteil und einer Unterseite des Fensterflügels einen Bntspannungsraum, der über im Basisteil an der tiefsten Stelle angebrachte Sntwässerungsöffnungen nach unten entwässerbar und dadurch sit der Außenseite verbunden ist. Die bekannte Dichtschiene hat sich
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auch bei Anordnung einer nachgiebigen Dichtleiste zwischen ihrem inneren Schenkel und dem Fensterflügel bei extremer Witterungslage nicht als ausreichend dichtend erwiesen. Bs hat sich ergeben, daB zwischen den beiden Schenkeln vorhandenes Wasser bei Winddruck nicht aus der Dichtschiene auslaufen kann und in das Innere des Gebäudes gedruckt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen erschwerten Zugang zum Entspannungsraum zu schaffen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Dichtschiene an einem im wesentlichen lotrechten Teil der Außenseite des Blendrahmens mittels zwischen ihr und dem Blendrahmen sowie im gegenseitigen Abstand längs des Blendrahmenschenkels angeordneter Zwischenlagen im Abstand vom Blendrahmen befestigt ist und sich über die seükreeh: Seite des Blendrahmens nach oben erstreckt. Hierdurch wird zwiscl der Umgebungsluft und dem Entspannungsraum ein langer, enger Kanal geschaffen, der zu einer wirksamen Entspannung des Winddruckes beiträgt usd die Unterseite dsa Flügels stark entlastet. Die Dichtachiene kann im Gegensatz zu der bekannten Dichtschiene nachträglich noch angebaut werden, da sie an einer senkrechten Fläche des Blendrahmens anzubringen ist. Sie dient auch dem Schutz der in diesem Fensterbereich besonders beanspruchten Farb< auf der oberen Außenseite des Blendrahmens und vorzugsweise auch Sf UmT ustersiitf Set Ferse tsrfliigels.
Eine erste AusfShrungsform nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der Dichtschiene an der lotrechten Außenseite des unteren Schenkels des Fensterflügels in dessen geschlossener lage anstellt. Bei dieser Ausiührungsiorm ist der Entspanmmgsraum verhältnismäßig groS und unfaßt den ganzen Saum zwischen der äußeren ©berseite aes Blendrahmens und der äußeren Unterseite des Fensterflügels- In dieses Saus kann, falls erwünscht, die aeÄAirate Biciitscliieiie untergebracht werden-
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Eine einfache Gestaltung der Dichtschiene ergibt sich dadurch, daß diese im Querschnitt im wesentlichen die Form eines umgekehrten L aufweist, wobei von den beiden Schenkeln ein Winkel größer als 90° eingeschlossen wird und der längere der beiden Schenkel am Blendrahmen befestigt ist. Eine solche Schiene ist einfach und billig herzustellen und kann ohne Schwierigkeiten am Blendrahmen des Fensters angebracht werden
Die in Form eines Haltebügels ausgebildete Zwischenlage zur Anbringung der Schiene ist in vorteilhafter Weise der Form der Dichtschiene angepaßt, von der Seite gesehen ebenfalls L-förmig gestaltet und dient zur Befestigung der Dichtschiene im Bereich .von deren unteren und oberen Rändern, welche am oberen Rand an die Zwischenlage angeschraubt ist- Durch die Srstreckung der Zwischenlage bis zum oberen 3ereich der Dichtschiene wird diese versteift, wobei noch eine solche Nachgiebigkeit erhalten bleibt, daß sich die Dichtschiene unter Winddruck an ihrer Oberseite an den unteren Rahmen des Fensterflügels anlegen kann.
Wenn der untere Teil der Dichtschiene üb vorhandenen Vorsprung nach unten übersteht, so mündet der von der Dichtschiene und dem Blendrahmen gebildete Kanal in einen sprunghaft sich erweiternden, nur von unten zugänglichen Hohlraum, in welchem sich der Wind fängt.
Unter Einbeziehung einer auf der Oberseite des unteren Schenkels des Blendrahmens auf der Aussenseite des Fensters angeordneten, zweiten Dichtschiene ergibt sich eine zweite vorteilhafte Aus— führungsform dadurch, daß die er3te Dichtschiene an βϊηβτ im wesentlichen lotrechten Stelle -der zweiten Dielrisclhiene oberhalb von deren Snirwässerungs öffnung en sa"fet anliegt- Hierdurch werden zwei hintexeinandeTliegende Jäntspannungsräuine geschaffen, "wobei äeT äußere iSn"fc3pannungsrau3i über den engen langen Xanal zwischen der ersten Didrfcsc Biene und dem Blendrahmen zugänglich lsi; und
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der zweite Entspannungsraum über die Entwäsaerungsöffnungen ι
an der zweiten Dientschiene - |
ζ JSin aögewinkelter und damit einen großen Widerstand gegen
Luftdurchgang aufweisender .Entwässerungskanal zwischen dem Blendrahmen und der ersten Dichtsehiene wird dadurch erreicht, daS diese der Form des ustsren Schenkels des Blendrahmens angepasst und an zwei Stellen derart abgekantet ist, daß ihre beiden daran anschließendien Enden etwa parallel zueinander verlaufen.
In der Zeichnung sind zwei Vorrichtungen zum Abdichten eines Fensters als AusfUirungsbeiapiele des Gegenstandes der Erfindung in den Fig. 1 und 2 jeweils in Längsschnitt dargestellt, wobei gleiche Teile beider Aueführungeformen mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Ein Fensterflügel 1 ist in bekannter Weise an einem Blendrahmen I 2 schwenkbar angebracht. Der Fensterflügel 1 ist als Doppel- \ fenster ausgebildet und hat zwei Flugelteile 3 und 4, von denen \
jeweils ein unterer Flügelschenkel 5 und 6 dargestellt sind. An, · der senkrechten Außenseite sind an einer vorspringenden Fläche
7 des Blendrahmens 2 ein von der Seite gesehen L-förmiger Haltebügel 8 und eine im Querschnitt ebenfalls L-förmige erste Dichtsehiene 9 angeschraubt. Die beiden Schenkel der L-förmigen Teile 8 und 9 sind unter einem Winkel angeordnet, der größer als 90° ist. Der Haltebügel 8 ist der Form der ersten Dichtsehiene 9 angepaßt, deren oberer Rand am oberen Ende des Haltebügels befestigt ist Die erste Dichtschiene 9 steht mit ihrem oberen Rand etwa an der Mitte der senkrechten Aussenseite des \ Flügelschenkels 6 an. An der Unterseite des Haltebügels 8 springt der Blendrahmen zurück. Durch das über den Haltebügel
8 auf der Unterseite überstehende Ende 10 der ersten Dichtschiene
9 wird ein nur von der Unterseite aus zugänglicher Raum 11 ge-
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schaffen, in welchen der von der ersten Dichtschiene 9 und dem Blendrahmen 2 gebildete Kanal mündet, der auf seiner Oberseite mit einem von der ersten Dichtschiene 9 begrenzten Entspannungsraum 12 verbunden ist.
j In dem Entspanaungsraum Λ2 befindet sich eine zweite Dicht-
I schiene 13, die an der senkrechtes Aussenseite des Flügel-
j schenkeis 5 mit einem senkrechten Schenkel und mit ein&m
j · andern Schenkel an der senkrechten Seite eines abgesetzten ! Teiles des Flügelschenkels 6 ansteht. Die zweite Dichtschiene
j 13 ist am Blendrahmen 2 befestigt und weist an ihrem über
■ diesen Blendrahmen vorstehenden Seil Entwässerungsöffnungen
14 auf. Zwischen dem Plügelschenkel 5 und dem benachbarten Schenkel der zweiten Dichtschiene 13 kann ein nicht dargestellter Dichtstreifen eingelegt sein, der τοη der Dichtschiene 13 gehalten wird. Die Anbringung der zweiten Dichtschiene ist von Vorteil aber nicht notwendig.
Der Haltebügel kann der Aussen- und Oberseite des Blendrahmens
2 entsprechend abgewinkelt sein. Da er dann im Abstand vom • oberen Teil der Dichtschiene verläuft, ist er zur Befestigung
\ der ersten Dichtschiene 9 nach außen abgebogen, wobei das abgebogene Ende an dem oberen abgebogenen Rand der ersten Dichtj schiene anliegt.
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^ Beim zweiten Auaführungsbeispiel nach Pig. 2 steht der obere
Rand der hier mit 15 bezeichneten ersten Dichtschiene an dem ; unteren äußeren Rand der zweiten Dichtschiene 13 an. Die erste
; Dichtschiene 15 ist der Oberseite des unteren Schenkels des
! Blendrahmens 2 entsprechend abgewinkelt und "weist zwei Ab-
' kantungen auf. Die beiden an die Abkantungen anschließenden
Enden verlaufen etwa parallel zueinander. Die erste Dichtschiene 15 ist im Abstand von dem unteren Schenkel des Blend-
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rahmens 2 durch Anordnung von Unterlageeheibeu 16 im Abstand angebracht. Das untere Ende der ersten lichtschiene 15 kann ebenfalls über den unteren Eand des VorSprunges am Blendrahmen 2 überstehen.
— 7 —
Ψ*4 W* JTb. JT^ Λ Λ.

Claims (1)

  1. RA.570 009-25.3.
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    Ansprüche
    1. Vorrichtung zvaa Abdichten eines zwischen einem unteren Schenkel eiaes offenbaren Fensterflügels und einem unteren Schenkel seines Blendrahmens befindlichen Spaltes mit Hilfe einer an der Aussenseite des Blendrahmens angebrachten DichtscMene, die einen nach unten offenen Entspannimgsraiis an der Unterseite des Flügels begrenzt und mindestens mittelbar an dens unteren Fensterfiügelschenkel ansteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtschiene (9, 15) an einem im wesentlichen lotrechten Teil der Aussenseite des Blendrahmens (2) mittels zwischen ihr und dem Blendrahmen sowie im gegenseitigen Abstand längs des Blendrahmenschenkels angeordneter Zwischenlagen (8,16) im Abstand vom Blendrahmen befestigt ist und sich über, die senkrechte Seite des Blendrahmenschenkels nach oben erstreckt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der Dichtschiene (9) an der lotrechten Aussenseite des unteren Schenkels des Fensterflügels (6) in dtiitn gtichlo8een*r Lage ansteht.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtschiene (9) im Querschnitt im wesen-tlichen die Fora eines umgekehrten L aufweist, wobei von den beiden Schenkeln ein Winkel größer als 90° eingeschlossen wird und der längere der beiden Schenkel am Blendrahmen (2) befestigt ist.
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    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Abspräche, dadurch gekennzeichnet,, daß die in ?ou eines Haltebügels ausgebildete Zwischenlage (8) der Porm der Dichtschiene (9) angepaßt von der Seite gesehen ebenfalls L-förmig gestaltet ist wan zur Befestigung der schiene im Bereich von deren unteren und oberen Sandern dient.
    5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Dichtschiene (9) über einen am Blendrahmen {2) vorhandenen nach außen vorstehenden Vorsprung O7) nach unten übersteht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage an .zwei im Winkel zueinander stehenden Seiten des Blendrahmens (2) befestigt ist, im oberen Teil von der Dichtschiene (9) entfernt verläuft und einen der Dichtschiene zugewandten Schenkel zu deren Befestigung aufweist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer auf der Oberseite des unteren Schenkels des Blendrahmens auf der Aussenseite angeordneten, zweiten Dichtschiene, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Dichtschiene (15) an einer im wesentlichen lotrechten -Stelle der zweiten Dichtschiene (13) oberhalb von deren EntwäeserungeÖffnungen (14) satt anliegt.
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    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Diehtsehiene (15) der Form des unteren Schenkels des Blendrahmens (2) angepaßt und an zwei Stellen derart abgekantet ist, daß ihre !beiden daran anschließenden Enden etwa parallel zueinander verlaufen.
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