AT241755B - Öffnungsverschluß für Öfen und Heizkessel - Google Patents

Öffnungsverschluß für Öfen und Heizkessel

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AT241755B
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AT
Austria
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frame
block
closure according
insulating block
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Hans Viessmann
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Hans Viessmann
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Description


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  Öffnungsverschluss für Öfen und Heizkessel 
Die Erfindung betrifft verbesserte Öffnungsverschlüsse, wie Türen, Putzöffnungsdeckel   u. dgl.   an Öfen und an Heizkesseln, die mit einer Isolierung versehen sind, welche aus wärmedämmendem Material und mit einer Abdeckung aus beispielsweise Blech besteht. Derartige Türen oder Deckel mit einer Isolierauflage und einer darüber angebrachten Blechabdeckung sind an sich bekannt. 



   Die Öffnungen an Öfen und Kesseln, welche zum Einfüllen des Brennstoffes oder   zuReinigungszwecken   dienen, müssen bekanntlich eine gute und dauerhafte Abdichtung aufweisen und im allgemeinen sollen derartige Verschlüsse auch eine Wärmedämmung ergeben. 



   Bei modernen Öfen und Heizgeräten sollen die genannten Verschlüsse mitunter auch gleichzeitig als Träger für Brenner geeignet sein, damit bei einem nachträglichen Einbau eines Brenners ein Austausch des bisherigen Verschlusses erspart werden kann. Die meist aus Guss hergestellten Verschlüsse üblicher Art sind nämlich nicht oder nur mit grossen Schwierigkeiten für einen solchen nachträglichen Einbau,   z. B.   eines Ölbrenners, geeignet. 



   Verschlüsse für die obengenannten Zwecke sollen ferner glatte Flächen mit der Ofen-oder Kesselverkleidung bilden, weil dadurch das äussere Aussehen des Gerätes verbessert wird und vor allem die Reinigung erleichtert   ist ;   die bisherigen Verschlüsse haben meist keine glatten Oberflächen. 



   Ein weiterer Nachteil der bisherigen Verschlüsse besteht darin, dass sie aus besonderen Rahmen bestehen, die aussen im Bereich der Öffnungen befestigt sind und zusammen mit Türen oder Deckeln den Gesamtverschluss bilden und wofür die Kessel-bzw. Ofenverkleidung entsprechende Aussparungen haben muss oder die Anordnung aus Rahmen und Türe aussen auf der Verkleidung angebracht ist und damit den Mantel des Gerätes beträchtlich überragt. 



   Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es   einHauptziel der Erfindung, einen Öffnungsverschluss   zu schaffen, der eine einfachere Herstellung und entsprechend geringere Kosten verursacht und welcher ferner eine gute und dauerhafte Abdichtung auch bei häufigem Öffnen und Schliessen gewährleistet, der fernerhin nachträglich in einfachster Weise für die Anbringung eines Brenners mit einer Aufnahmeöffnung für den Brenner versehen werden kann oder bei welchem bereits vorhandene, zu kleine Brenneröffnungen für die Anbringung grösserer Brenner vorbereitet werden können. 



   Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Verschluss so auszubilden, dass er eine gute Wärmedämmung ergibtund schliesslich so auszubilden, dass er die äussere Oberfläche der Kesselverkleidung bzw. eines Ofens nur in geringem Masse überragt oder sogar praktisch innerhalb der Oberfläche der betreffenden Mantelfläche des Gerätes liegt. 



   Ein Öffnungsverschluss gemäss der Erfindung besteht darin, dass an der aussen die Öffnung abschliessenden, in üblicher Weise durch Verschraubung, Scharniere   od. dgl.   mit der Wandung des Kessels oder Ofens verbundenen und mit der Kessel-bzw. Ofenverkleidung fluchtenden Verschlussplatte ein Isolierblock angebracht ist, der aus einem Kern aus wärmedämmendem Material, wie Stein- oder Glaswolle, besteht, der seinerseits feuerseitig von einer Asbestplatte bedeckt und im Bereich seiner Umfangskanten mit einer elastischen Versteifung versehen ist, die sich dichtend auf die den Sitz bildenden Kanten der zu verschliessenden Öffnung auflegt. 



   Da   der Isolationsblock aus Kern und Asbestplatte   samt Versteifung eine Einheit bildet, die leicht auswechselbar ist, so kann der ganze Block in einfacher Weise für den Einsatz eines Brenners umgestellt werden. 

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   Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



   Bei dem einfachsten Ausführungsbeispiel, wie es im folgenden näher beschrieben wird, dient der genannte Isolationsblock, welcher eine gewisse Elastizität besitzt bzw. die Kantenversteifung dieses Isolierblockes aus starkem Asbestgewebe als Abdichtung und ausserdem als wärmedämmendes Element, wodurch die äussere Öffnungsabschlussplatte des Gerätes nicht heiss werden kann. 



     Andere Ausführungsmöglichkeiten   im Rahmen der Erfindung bieten noch weitere Vorteile, die an Hand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher erläutert werden sollen. 



   In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verschluss für eine Reinigungsöffnung an einem Ofen oder Kessel ; Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen   Türöffnungsverschluss   für die Einfüllung von Brennstoff in einen Ofen oder Kessel ; Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Art eines Türöffnungsverschlusses ; Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen noch weiteren   Türöffnungsverschluss   und Fig. 5 einen Längsschnitt (abgebrochen) durch einen Verschluss, um die Einzelheiten der Dichtungsausführung zu zeigen. 



   Im einzelnen legt sich gemäss der Fig. 1 der gezeigte Verschluss in die Öffnung 5 der Ofen-bzw. 



  Kesselisolierung, die aus einer Isolierschicht 1 und einer Blechverkleidung 2 besteht. Diese Isolierung ist im Bereich der Öffnung 3 in der Kesselwandung 4 abgesetzt, so dass ein vertiefter Rahmen entsteht. Der Öffnungsverschluss legt sich dadurch in diese Vertiefung,   d. h.   die Verkleidungsöffnung 5 in Form des genannten Isolierblockes 6 ein. Dieser Block ist an einer Verschlussplatte 7 befestigt, die sich ihrerseits mit ihren überstehenden Rändern auf die Blechverkleidung 2 des Ofens oder Kessels auflegt und dadurch   die Verkleidungsöffnung   5 flach abschliesst, ohne weit nach aussen hervorzuragen. 



   Der Isolierblock 6 besteht aus dem Kern 8, beispielsweise von Stein- oder Glaswolle, und einer Asbestplatte 9. An der Seite und bis auf einen Teil der   und   Unterseite des Kernes und derbesagtenAsbestplatte ist ein Asbestgewebe 10 aufgelegt. Der gesamte   Öffnungsverschluss   ausden vorgenannten Teilen wird mittels zwei Schraubverschlüssen 11 üblicher Art am Gerät festgehalten. Die Dicke des Isolierblockes 6 ist etwas grösser als die Tiefe des vertieften Rahmens, welcher die Öffnung umzieht, so dass der Isolierblock beim Schliessen etwas zusammengedrückt wird. Dadurch wird eine gute Abdichtung erreicht. Die Abdeckplatte 7 ist zur Versteifung mit einer querlaufenden Sicke 7'versehen. 



   Der Verschluss einer Ofen- bzw. Kesselöffnung nach Fig. 2 ist ein   gezeigter Türverschluss,   welcher grundsätzlich dem   Ofenverschluss   nach Fig. 1 entspricht. Der Isolierblock 6 ist auch in diesem Falle an einer Blechplatte 12 befestigt. Diese Platte ist um ein Scharnier 13 schwenkbar und sie ist mittels eines bekannten Verschlusses 11 verriegelbar. 



   Da jedoch eine Türe häufiger geöffnet und geschlossen werden muss als ein Verschluss für eine Reinigungsöffnung, so ist im vorliegendenFall derBlock 6 mit einer zusätzlichen Versteifung umfasst. Diese besteht aus dem Rahmen 14, welcher es verhindert, dass der Isolierblock 6 nicht zu stark beim Anziehen der Schrauben des Verschlusses 11 zusammengedrückt werden kann. Zum gleichen Zweck ist auch die eine Flanke 14'des Rahmens 14 an der äusseren Türkante höher, damit bei geschlossener Türe der Isolierblock 6 nicht mehr weiter zusammengedrückt werden kann als dieser Rahmenteil es ermöglicht. 



   Der Türverschluss legt sich flach und bündig auf die Türöffnung   3',   so dass der Kessel oder Ofen aussen eine ebene Oberfläche hat. 



     Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist der Isolierblock   16 in einen Rahmen 15 eingelegt   und auf der Seite, welche dem Feuerraum zugekehrt ist, ebenfalls eine Asbestplatte 17 aufgelegt.   In dem Rahmen 17   sind umlaufende Nuten, in welche eine wärmebeständige Dichtung   18 eingelegt ist. 
 EMI2.1 
 nung 21 ist das Türblech 20 durch ein untergelegtes Blech 23 verstärkt. 



   Die Montage dieses Verschlusses kann einfach erfolgen, wie folgt : In den Rahmen 15 wird zunächst die Asbestplatte 17 eingelegt, darauf der Isolierblock 16   mit Pfropfen 19 und die Verstärkungs-   platte 23. Diese dadurch gebildete wärmedämmende Einheit, die sich im geschlossenen Zustand mit ihrer Dichtung 18   aufdie Öffnungskanten 4'auflegt, wird dann mit dem Türblech   20 verschraubt. 



  Wenn nun an einem solchen Öffnungsverschluss nachträglich etwa ein Brenner angebracht werden soll, so ist es lediglich erforderlich, die Platte 22 und den Pfropfen 19 zu entfernen und gegebenenfalls die Asbestplatte 17 so weit auszuschneiden, als dem durchzuführenden Brennerteil entspricht und, wenn erforderlich, die Türplatte 20 durch eine andere mit einer grösseren Öffnung zu ersetzen. 



     Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Türplatte   24   mit einem einfachenRahmen   25, 

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 beispielsweise durch Verschweissung, verbunden. 



   An den Seitenteilen dieses Rahmens 25 sind innerhalb des Rahmens profilierte Klemmleisten 26,   26',     26",   angeordnet, die durch Verschraubungen 27 gehalten werden. Die Leiste 26'" muss man sich als vor der Zeichenebene liegend vorstellen, weshalb sie nicht sichtbar ist. Die Leisten   26 - 26"   sind jeweils etwas kürzer als die Rahmenseiten, wie dies in der Darstellung bei 26'erkennbar ist. 



   Vermittels dieser Anordnung ist eine Nachstellmöglichkeit für die Dichtung 28 gegeben, wenn diese nach längerem Gebrauch deformiert ist. Hiefür genügt es, die Schrauben 27 etwas zu lösen, um die Dichtung 28 allseitig etwas herausziehen zu können, wonach die Verschraubungen 27 wieder festgezogen werden. 



   Eine sichere Dichtung wird ebenfalls erreicht bei einem Öffnungsabschluss gemäss Fig. 5. 



   In diesem Falle liegt zwischen dem Rahmen 25   und Klemmleisten 29, 29', die eine etwas tie-   fere Nut 30 bilden, die Dichtung 31,   auf welche Federelemente, z. B.   Druckfedern 32, unter   Zwischenlage von Einlegeblechen 33   einwirken. Diese pressen die Dichtung 31 elastisch gegen die Öffnungskanten   4'der Ofen-bzw. Kesselöffnung und ergeben damit gute Abdichtung.   



    Als Federelemente können auch Blattfedern 34 verwendet werden, wie sie beispielsweise ebenfalls    in Fig. 5 angedeutet sind. 



   Gemäss Fig. 5 sind ferner an dem Türblech 24 zusätzliche Abdichtungen 35 vorgesehen, die sich auf die Kanten der Verkleidungen 2 auflegen. Derartige Abdichtungen könnten selbstverständlich auch bei Anordnungen gemäss Fig.   1 - 4   vorgesehen sein. 



   Wie aus den vorstehenden Beispielen ersichtlich ist, wird gemäss der Erfindung durch den Isolierblock selbst bzw. seine Versteifung eine gute und ständige Dichtung und ausserdem eine gute Wärmedämmung ermöglicht ; ferner haben die Verschlüsse einen Aufbau, der im wesentlichen dem Aufbau der Ofen- bzw. 



   Kesselverkleidung entspricht und der sowohl vorteilhaft herzustellen ist, wie auch im wesentlichen in der äusseren Oberfläche der Verkleidung des Gerätes oder nicht wesentlich darüberliegt und dadurch eine schönere und besser zu reinigende Gesamtoberfläche für Kessel oder Öfen ergibt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Öffnungsverschluss für Öfen und Heizkessel, bestehend aus feuerseitiger Isolationsschicht, wie   wärmedämmendem   Material und Asbestplatte, und aus einer äusseren. Blechabdeckung,   dadurch ge-   kennzeichnet, dass an der aussen die   Öffnung abschliessenden, in üblicher Weise durch Verschrau-   bung, Scharniere od. dgl. mit der Wandung   (4,   4') des Kessels oder Ofens verbundenen und mit der Kesselbzw.

   Ofenverkleidung (2) fluchtenden Verschlussplatte (7, 12, 20, 24) ein Isolierblock (6) angebracht ist, der aus einem Kern (8, 16) aus   wärmedämmendem Material,   wie Stein- oder Glaswolle, besteht, der seinerseits feuerseitig von einer Asbestplatte (9, 17) bedeckt und im Bereich seiner Umfangskanten mit einer elastischen Versteifung versehen ist, die sich dichtend auf die den Sitz bildenden Kanten   (4')   der zu verschliessenden Öffnung   (j, S')   auflegt.

Claims (1)

  1. 2. Öffnungsverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randversteifung (10) aus einem starken, an sich bekannten Gewebe, wie Asbest-, Stein- oder Glaswollegewebe, gebildet ist.
    3. Öffnungsverschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmedämmende Block mit seinen Kantenversteifungen zusätzlich von einem aus Flacheisen gebildeten Rahmen (14) umgeben ist, von dem mindestens eine Seite (14'), vorzugsweise im Bereich der Verschlussmechanik, eine Höhe hat, die nahezu der Dicke des wärmedämmenden Blockes entspricht.
    4. Öffnungsyerschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockversteifung aus einem Rahmen (15) gebildet ist, dessen den eingelegten Block überragende Kanten (15') Nuten aufweisen, in die in an sich bekannter Weise Dichtungsschnur (18), wie Asbestschnur, eingelegt ist.
    5. Öffnungsverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockversteifung aus einem den Isolierblock allseitig überragenden Rahmen (25) gebildet ist, in dem vier profilierte Leisten (26, 26', 26", 26"') entsprechender Länge lösbar befestigt sind, wobei zwischen Rahmenseitenflächen und den Profilleisten (26 - 26"') eine Abdichtungsschnur (28) eingelegt ist.
    6. Öffnungsverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unter der zwischen Rahmenseiten und Profilleisten liegenden Dichtungsschnur (31) an sich bekannte federnde Elemente. wie Druck- (32) oder Blattfedern (34) angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 über die Abmessungen des Isolierblockes mit seinen Versteifungen ragenden Abschlussplatten zusätzliche Abdichtungen (35) angeordnet sind, die in Verschlussstellung auf den öffnungskante der Ofen- bzw.
    Kesselisolationsummantelung (1,2) aufliegen.
AT859563A 1962-11-08 1963-10-28 Öffnungsverschluß für Öfen und Heizkessel AT241755B (de)

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