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Koksofentür Die Erfindung bezieht sieh auf Koksofcntüren der selbstdichtenden
Art, wobei ein elastischer metallischer Dichtungsrahmen sich über den Umfang der
Tür erstreckt.
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Die Kok sofentüren für Verkokungskammerö.fen bestehen im wesentlichen
aus zwei Hauptteilen: einem starren äußeren und einem starren inneren stopfenartigen
Teil aus feuerfestem Baustoff, der im Schließzustand der Tür in die Kammer hineinragt
und die Kohlenfüllung begrenzt. Der metallische Dichtungsrahmen umgibt die Tür in
einem Abstand von dem feuerfesten Türstopfen. Das freie Ende der Dichtungsleiste
ist in Richtung zu dem Türstopfen abgebogen, um sich gegen den Türrahmen dichtend
anlegen zu können.
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Ein Gegenstand, der Erfindung ist, die Verbindung des metall-isehen
äußeren Türteiles, der Dichtungsmittel und des. feuerfesten Türstopfens zu einer
Türeinheit zu verbessern, um einen größeren Widerstand, gegen Deformationen zu bilden,
wie sie insbesondere durch: Wärmeeinwirkung entstehen, und um dadurch die Lebensdauer
zu verlängern.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in einfachem und wirkungsvollen
Verbesserungen, durch die die drei erwähnten zusammenhängenden Teile einer Koksofentür
zu einer stabilen Türeinheit
zusammengefaßt werden, wobei diese
so angeordnet sind, :daß sie gegen waagerechte Bewegungen: gut abgestützt und gesichert
sind, sich aber gleichzeitig auch in senkrechter Richtung für sich unabhängig voneinander-
dehnen: odem zusammenziehen. können.
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Ferner ist noch Gegenstand der Erfindung, bei Koksofentüren mit selbstdichtenden
Metalleisten elastische Verstellmittel für die Dichtungsleisten anzubringen, wodurch.
die Verbindung mit dem Türrahmen der Ofenkammermün.dung uristarr und nachgiebig
wird, so daß,die Dichtungsrahmen in der Betriebsstellung in der Ofenkammer den entstehenden
wechselnden oder bleibenden Veränderungen des Türrahmens selbsttätig angepaßt sind.
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Gemäß .der Erfindung ist die Koksofentür mit einer sogenannten Klemmplatte
versehen, die dazu dient, den starren metallischen äußeren Teil der Tür mit,dem
feuerfesten .Stopfenteil und :den Dichtungsmitteln sowie,den anderen Teilen der
Tür, wie Türriegel, Planiertür u. dgl., zu verbinden. Die drei Hauptteile .der Tür
sind nur in einem Teil der Tür, vorzugsweise dem oberen Teil,. durch Schrauben od.,dgl.
fest mittels :der Klemmplatte miteinander verbunden, während -der übrige Teil der
Tür nur mittelbar mit der Klemmplatte verbunden ist. Demnach sind; der metallische
äußere Türteil, die selbstd'ichtenden Mittel und der feuerfeste Türstopfen auf dem
Hauptteil ihrer Länge an. der Tür durch in Ab-
ständen voneinander angeordnete
Querleisten abgestützt, die durch Schrauben fest mit der Tür bzw. der Klemmplatte
;derselben verbunden sind. Die drei Hauptteile der Tür sind daher auf dem größten
Teil der Länge nur durch Druck mittels der Querleisten mit der Klemmplatte verbunden.
Dadurch sind:diese Teile in senkrechter Richtung für sieh oder gemeinsam frei beweglich,
um die Dehnungen oder Zusammenziehungen aufzunehmen, die während des Betriebes des
Koksofens auftreten.
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Die Erfindung besteht ferner darin, die auf die Dichtungskante des
Dichtungsrahmens einwirkenden und eine örtliche Verstellung .des Dichtungsrahmens
gegen den Türrahmen der Ofenkammermündung ermöglichenden Stellschrauben dem ständig
wechselnden, durch ;die Wärmedehnung des Ofenkammerinhaltes,bedingten Druck anzupassen.
Die bisher üblichen Stellschrauben sind gegenüber dem Dichtungsrahmen,starr angeordnet.
Es ist daher erforderlich, die Stellschrauben nachzustellen, wenn kleine Undiehtigkeiten
auftreten. Eine solche Verstellung ist jedoch unvorteilhaft, bevor der Dichtungsrahmen.
und der Türrahmen nicht eine einigermaßen endgültige Lage nach einem längeren Betriebszeitraum
eingenommen haben. Durch eine schnelle Kühlung und :schnelle Erhitzung ges Dichtungsrahmens
und des Türrahmens während des Koksiausdrückvorganges undnach dem Wiedereins setzender
Tür in die Ofenkammer werden die Dichtungsmittel einer Dehnung und Zusammenziehung
unterworfen. Ein starrer Andruck der Verstell-. mittel auf die Dichtungsleiste verhindert
daher eine ,gute Dichtung.
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Gemäß :der Erfindung sind daher die Stellschrauben der Dichtungsleiste
so ausgebildet und angeordnet, daß sie einen beschränkt nachgiebigen Druck auf die
Dichtungsleiste ausüben. Da'durc'h können alle Teile des Dichtungsrahmens unabhängig
voneinander wellenförmige Bewegungen ausführen.
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Der Erfindungsgedanke wird vorzugsweise so verwirklicht, :daß jede
der Stellschrauben an einem mit dem Türkörper verbundenen Gehäuse verstellbar ist
und in dem -Gehäuse eine unter Vermittlung eines Bolzens auf den Dichtungslrahmen
einwirkende Druckfeder angeordnet ist.
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Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
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Abb. i ist eine Vorderansicht einer Koksofentür auf der Maschinenseite
im Betriebszustand; Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Ofentür nach Linie
II-II der Abb. i, mit einem teilweisen Schnitt .durch das Ende einer Ofenkammer;
Abb.3 ist ein, waagerechter Schnitt durch die Planiertür -der in Abb. i dargestellten
Koksofentür nach Linie 111-III; Abb. q. zeigt einen waagerechten Schnitt nach Linie
IV-IV der Abb. i durch die obere Riegeleinrichtung; Äbb. 5 ist ein vergrößerter
Schnitt durch ein verstellbares Glied der Dichtungsmittel; Abb.6 stellt einen vergrößerten
Schnitt durch einen Teil der Tür nach Abb. 2 dar; Abb.7 ist ein waagerechter Schnitt
durch die Koksbfentür nach Linie VII-VII der Abb. i in vergrößertem Maßstab.
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Die Kok.sofentür ist im Schließzustand dargestellt. Sie ragt in die
Ofenkammer io einer Batterie von waagerechten Koksofenkammern hinein. Diese Koksoferikammern
werden von zwischen den Ofenkammern angeordneten Heizwänden i i, die aus einer Reihe
von senkrechten Heizzügen 12 bestehen, beheizt. Das Mauerwerk der Heizwände i i
wird von Ankerständern 13 abgestützt. Die Ankerständer liegen gegen das! Mauerwerk
14 unter Vermittlung von Schutzplattem 15 an. Jedes Ende einer Verkokungskammer
ist an der Mündung mit einem gußeisernen Türrahmen 16 versehen, der sieh um die
Ofenkammermündung herum erstreckt und einen L-förmigen waagerechten Querschnitt
'hat. Der Türrahmen liegt in, einem Rücksprung des Mauerwerks 1q., wie die Abb.
3, q. und 7 erkennen lassen. Der Türrahmen: 16 ist mittels Schrauben 18, die an
verschiedenen Stellen auf dem Umfang des Türrahmens angeordnete Ansätze 17 durchsetzen,
mit der Schutzplatte 15 verbunden. Der Türrahmen 16 hat eine umlaufende Dichtungsfläche
ig, gegen die der metallische Dichtungsrahmen der Koksofentür dichtend angedrückt
wird. Im oberen. und unteren Teil sind an dem Türrahmen Riegel!haken2o befestigt,
in die die Riegel der Tür in der Schließstellung eingreifen und :damit die Tür in
der Schließstellung abstützen.
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Der obere Teil .des. Türrahmens 16 hat eine waagerechte Rippe 21,
auf welcher die Koksofentür mittei1t eines hakenförmig ,abgebogenen Teiles, 24 aufgehängt
ist, wenn sie in idie Ofenkammermündung eingebracht ist. Der untere Teil des Türrahmens
ist
in der Mitte mit einer kurzen senlcreaht angeordneten Rippe
22 versehen, die in eine entsprechend ausgebildete Vertiefung 23 im unteren Teil
der Tür eingreift, um ein seitliches Verschieben der Tür beim Wiedereinsetzen: in
die Ofenkammermündung zu vermeiden.
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Bei der dargestellten Koksofentür (Abb. 6, 7) bildet eine Klemmplatte
26 das bauliche Grundmerkmal der Tür, da alle anderen Glieder mittelbar oder unmittelbar
damit verbunden sind. Die Klemmplatte 26 erstreckt sich vom oberen Teil der Tür
bis zum Boden derselben und in der seitlichen Ausdehnung über die ganze Breite der
Tür. Die Maschinenseitentür, wie sie in Ab.b. r, 2 und 3 dargestellt ist, hat im
oberen Teil der Klemmplatte eine Öffnung für den Durchgang der Planierstange zum
Planieren der Kohlenfüllung in der Ofenkammer.
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Der metallische Türteil 27 besteht aus einem rahmenartigen Gußteil,
das sieh um die Ofentür 'herum erstreckt. Das mittlere Teil des Gußteiles ist offen,
wodurch die Klemmplatte 26, die zwischen dem rahmenartigen Gußteil und dem feuerfesten
Stopfen zur Bildung einer Türeiniheit angeordnet ist, teilweise freiliegt. Der Türkörper
27 ist mit einer umlaufenden Rippe 28 versehen. An der Maschinenseitentür sind die
beiden senkrecht verlaufenden Seiten des Türkörpers 27 im oberen Teil durch L-förmige
Querteile 29 verbunden, auf denen ein: Planiertürra'hmen 30 durch Schrauben
3 i befestigt ist.
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Der Türkörper 27 und die umlaufende Rippe 28 haben eine im Ouerschnitt
im wesentlichen T-förinige Ausbildung. Der innere Schenkel 32 des T-förmigen
Türkörpers 27 ist mittels waagerechter Leisten 34 unter Vermittlung von Schrauben
35 und Muttern 36 über die Klemmplatte 26 mit dem Türstopfen 46 verbunden. Im oberen
Teil der Koksofentür ist der Schenkel 32 des Türkörpers 27 unter der Planiertür
mit der Klemmplatte 26 unmittelbar durch Schrauben 33 verbunden, deren Köpfe in
der Klemmplatte versenkt angeordnet sind (Abb. r, 2 und 3). Die Schrauben 33 durchsetzen
Offnungen des Flanschteiles 32 des Türkörpers 27. Es ergibt sich !hieraus, :daß
der Türkörper 27 nur im oberen Teil der Tür an festen Punkten mit der Tür über die
Klemmplatte verbunden ist und sich demnach auf seiner ;amen Länge nach unten hin
ausdehnen oder zusammenziehen kann, unabhängig von der Klemmplatte und den an dieser
befestigten Querleisten 34. Dagegen. ist der Türkörper gegen waagerechte oder seitliche
Bewegungen gesichert. Der feuerfeste Türstopfen 46 wird von einem metallischen,
diesen auf der ganzen Höhe umgreifenden Tragrahmen 39 getragen. Der Tragrahmen 39
ist auf der Länge in drei Teile 37 unterteilt, von denen jeder eine waagerechte
Stützplatte 38 hat, die .mit dem Tragrahmen 39 verbunden ist. In Abständen voneinander
angeordnete Laschen 4o verbinden die Seitenwände des Tragrahmens 39 auf der Rückseite
jedes Teiles der Stützplatte 38. Die Seitenwände des Türrahmens 39 haben kleine
Dehnfugen und sind in waagerechtem Schnitt winkelförmig ausgebildet, wobei der lange
Schenkel den feuerfesten Baustoff einschließt, während der kürzere Schenkel im oberen
Teil der Tür mit den Verbindungslaschen 40 durch Schrauben 42 unabhängig von der
Klemmplatte verbunden ist (Abb. 2 und 3). Jeder der einzelnen Abschnitte 37 des
Rahmens 39 ist mit :den Klemmplatten 26 durch Laschen: 43 mittels mit versenkbaren
Köpfen versehener Schrauben 44 verbunden, wodurch der kurze Schenkel des winkeleisenförmigen
Rahmens 39 eingeklemmt wird (Abb.7). Die Laschen 43, verhindern eine waagerechte
und seitliche Bewegung des Stopfenrahmens innerhalb .der Tür, gestatten aber eine
senkrechte Dehnung und Zusammenziehung in bezug auf die Klemmplatte 26 und auch
.den Türkörper 27.
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Der feuerfeste Türstopfen 46 ruht in seinen einzelnen Abschnitten
auf den mit ,dem Tragrahmen 39 verbundenen Stützleisten 38.
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Der elastische Dichtungsrahmen 48 mit der gegen die Dichtungsfläche
des Türrahmens angedrückten umgebogenen Dichtungsleiste 49 ist aus einem U-Eisenhergestellt,
desseneiner Schenkelabgeschnitten ist und Idas eine dem Umfang der Tür angepaßte
Form erhält, wobei die Enden zusammengeschweißt werden. Der Dichtungsrahmen 48 ist
nur im oberen Teil der Tür durch die Schrauben 42, die den Tragrahmen 39 mit der
Klemmplatte 26 im Bereich der Planiertür verbinden, fest mit dem Tragrahmen 39 verbunden.
Der Dichtungsrahmen 48 ist daher nach unten hin nur durch .die Schrauben 35 mittels
der Querverbindungen 34 und Klemmplatte 26 eingespannt, so daß er sich nach unten
frei und unabhängig von .den anderen Teilen dehnen kann. Zwischen dem Dichtungsrahmen
48 und der Klemmplatte 26 sowie dem Tragrahmen 39 ist je eine mit Graphit versehene
Packung angeordnet. Dadurch wird die unabhängige Bewegung des eingeklemmten Dichtungsrahmens
erleichtert und gleichzeitig eine gute Dichtung gegen die Ofenkammer geschaffen.
Der äußere umlaufende Flansch :des T-förmigen Türkörpers 27 'hat mit Bohrungen 52
versehene Ansätze 51 (Abb. 5), in welche die Stellglieder 53 für den elastischen
Dichtungsrahmen 48 eingeschraubt sind.
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Die Stellglieder 53 bestehen aus einem an jedem Ende mit einer Öffnung
versehenen Gehäuse 54. Das eine Ende des Gehäusesi 54 ist mit Außengewinde versehen
und in die Gewindebohrung des Schenkelansatzes 51 des Türkörpers eingeschraubt.
Das andere Ende des Gehäuses 54 !hat Innengewinde, in das ein ebenfalls mit Innengewinde
versehenes Führungsteil 55 eingeschraubt ist. Durch die Gehäuseöffnung 52
erstreckt sich ein Bolzen 56, der von einer Feder 59, die sich gegen eine in der
Führung 55 verstellbare Schraube 6o abstützt, begrenzt und gegen .den Dichtungsrahmen
48 gedrückt wird. Die den Federdruck einstellende Schraube 6o wird durch eine Mutter
61 nach Einstellung gesichert.
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Auf dem Umfang der Koksofentür ist eine Reihe von Stellgliedern 53
angeordnet, .die durch entsprechendes Zusammendrücken der Federn 59 mittels der
Schrauben 6o den erforderlichen Druck auf die Dichtungsleiste 49 ausüben, wobei
der Höchstdruck durch den gegen eine entsprechende Fläche 57 stoßenden Kopf 58 des
Bolzens 56 begrenzt ist.
Diese Druckeinstellung erfolgt ferner so,
daß der Bolzen 56 irgendeinem Druck derDichtungsleiste49 gegen ,die Dichtungsfläche
i9 widerstehen kann. Es ist daher leicht möglich, unter Berücksichtigung eines .gegebenen
Querschnittes der Dichtungsmittel 48, 49 einen genügend starken Druck auf die ganze
Dichtungsfläche ig trotz auftretender Unebenheiten -auszuüben. Esi ist auch möglich,
überall eine gute Dichtung ohne Deformationen zu erzielen, wenn auf die Tür mittels
der Türriegel bei einge@-stellten Stellgliedern der für die Dichtung erforderliche
Druck ausgeübt wird. Daher gelangen die Dichtungsmittel 48, 49 stets wieder in ihre
alte Dichtungslage gegen die Dichtungsfläche ig, wenn die Tür nach dem Drücken der
Ofenkammer wieder in diese oder .sogar in eine andere Kammer eingesetzt wird, ohne
daß eine nenne Einstellung der Stellmittel erforderlich ist.
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An den vier Ecken der Tür sind Beigrenzungsschrauben 62 in ;dem äußeren
Flansch des Türkörpersi 27 angeordnet, durch die die Ausübung eines züi starken
Druckes bei Einsetzen der Tür und, damit eine zu starke dauernde Überbeanspruchung
der Stellmittel 53 vermieden wird (Abb. i und 6). Die verstellbaren Schrauben 62
sind durch Muttern 63 gesichert.
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Die obere und untere Türriegeleinrichtung 64 ist durch .das Lager
65 mittels Schrauben 66 an den inneren Schenkeln 32 des äußeren Türkörpers 27 befestigt.
Auf ,dem im Lager 65 verstellbar gelagerten Riegelbolzen 68 ist der Riegel 67 schwenkbar
angeordnet. Der Riegel 67 ist mit seinen beiden Armen in der Schließstellung
der Tür hinter die am Türrahmen 16 befestigten Haken 2o schwenkbar. Durch entsprechende
Drehung des Bolzens 68 wird die Dichtungsleiste 49 gegen die Dichtungsfläche ig
angedrüekt.
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An den Schenkeln 32 des äußeren Türkörpers 27 ist ferner eine Türhebetasche
69 mittels Schrauben 70 befestigt. Durch eine Platte 7i wird die Tür nach
außen verkleidet. Die Platte ist .durch in schmale, mit der vorstehenden Rippe 28
des Türkörpers verbundene Leisten 72 einschraubbare Schrauben verbunden.
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Die Planiertür ist mittels eines Riegels 74 verschließbar, der um
einen am Planiertürrahmen angeordneten Vorsprung 75 drehbar ist. An der Innenseite
der Tür ist eine Schrägplatte 76 angebracht, die die sich an der Tür ansammelnden
Kondensate auffängt. Dadurch wird verhindert, daß beim Öffnen ,der Planiertür das
Kondensat nach außen abläuft.