DE2232432A1 - Feuerhemmende stahltuere - Google Patents

Feuerhemmende stahltuere

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DE2232432A1
DE2232432A1 DE19722232432 DE2232432A DE2232432A1 DE 2232432 A1 DE2232432 A1 DE 2232432A1 DE 19722232432 DE19722232432 DE 19722232432 DE 2232432 A DE2232432 A DE 2232432A DE 2232432 A1 DE2232432 A1 DE 2232432A1
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sheet metal
door
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fire
heat
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DE19722232432
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English (en)
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Norbert Ing Auer
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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Description

  • Feuerhemmende Stahltüre Die L"rfindung betrifft eine feuerhemmende Stahltüre mit einem aus einer Blechwanne und einer Blechpla-tte unter Zwischenlage eines Dämmstreifens zusammengefalzten Türkasten der durch einen umlaufenden Versteifungsrahmen aus Bandstahl an den Seitenwänden der Blechwanne verstärkt und mit wärmesolierendem Material, wie z.B. Mineralwolle, ausgefüllt ist.
  • Die Abnahmebedingungen (Brandproben) für feuerhemmende Türen sind in den letzten Jahren wesentlich verschärft worden, so daß in den meisten Fällen die bis dahin verwendeten Türkonstruktionen die geforderten Eigenschaften nicht erfüllen können. In den neuen Abnahmebedingungen wird nämlich verlangt, daß die dem Feuer abgewandte Türseite eine bestimmte Temperatur nicht übersteigt. Die bekannten, leichten, feuerhemmenden Stahltüren, wie sie bisher in Verwendung waren, sind unzureichend und ihre schützende Wirkung ist zu gering.
  • Diese Türen bestehen aus zwei dünnen Blechteilen, einer Blechwanne und einer Blechplatte, die zu einem Türkasten zusammengefalzt sind. Der Palz ist zumindest entlang eines großen Teiles seines Verlaufes verschweißt und das Kasteninnere mit einem wärmeisolierenden Material ausgefüllt. Zur Versteifung ist auch noch an der Schloßseite des Türkastens ein über die ganze flöhe reichender Bandstahl vorgesehen. Bei großer Hitzeeinwirkung wölbt sich nun zumindest die der flitzestrahlung direkt ausgesetzte Blechplatte ziemlich stark vor, so daß zwischen den Türrändern und der Türzarge relativ große Spalte entstehen. Diese Spalte sind besonders im oberen Türbereich sehr groß, so daß dort heiße Gase auf die fellerabgewandte Türseite gelangen können und diese über die erlaubte Temperaturgrenze aufheizen.
  • Man hat nun versucht, dieses starke Verwölben der Stahltüren bei größerer flitzeeinwirkung durch einen ganzen Versteifungsrahmen im Inneren des Türkastens zu unterbinden. Um damit aber Erfolg zu haben, müßte dieser Versteifungsrahmen aus relativ dickem Bandstahl, aus Winkeleisen od.dgl. zusammengesetzt sein, was eine nachteilige Gewichtserhöhung des Türkastens mit sich brächbe.
  • Weiters hat man versucht, durch Einlegen von Dämmstreifen in die Falzung die beiden den Türkasten bildenden Blechteile gegeneinander abzuisolieren, um den WarmeüberanL von der hitzebelasteten Seite auf die andere zu vermindern.
  • ist dabei aber bisher nicht gelungen, eine hohe Erwärmung des Versteifungsrahmens zu vermeiden, so daß durch das starke Verziehen bzw. Verwölben im Brandfall wiederum die Bildung von Spalten zwischen Tür und Zarge auftritt und eine unzulässige Erwärmung der feuerabgewandten Türseite nicht verhindert werden #ann.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die geforderten Abnahmebedingungen für eine feuerhemmende Stahitüre mit einer relativ leichten Türkonstruktion zu erf-dlleii.
  • Die fl#rfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die der Blechplatte zugekehrte Stirnfläche des Versleifungsrahmens gegen diese abisoliert und die lUalzung bis auf kurze Schweißstellen im Bereich des Türschlosses und der Türangeln entlang ihres gesamten übrigen Verlaufes unverschweißt ist. Die der Hitzestrahlung ausgesetzte rl'ilrseite, also die Blechplatte, ist wärmemäßig gegen die Blechwanne durcti die in den Falz eingelegten Dämmstreifen isoliert. Um eine zu starke Erwärmung der Wanne aber zu verhindern, genügt diese Maßnahme nicht, weil sich trotzdem über den mit der Blechwanne verschweißten Versteifungsrahmen ein ungehinderter Wärmefluß ergäbe. Dieser muß durch eine besondere Isolierung des Versteifungsrahmens gegen die sehr heiß werdende Blechplatte unterbunden werden, so daß eine übermäßige Erwärmung der dem Feuer abgewandten Türseite, also der j3iechwanne, durch Wärmeleitung nicht eintreten kann.
  • Durch die Wärmeisolierung des Versteifungsrahmens wird dieser keiner allzu großen Hitze ausgesetzt, die Gefahr einer Verwölbung bzw. eines Verziehens ist nicht mehr sehr groß und der Versteifungsrahmen selbst braucht daher nicht mehr aus schweren Stahlteilen zusammengebaut zu sein, sondern es genügt ein Rahmen aus relativ dünnem Bandstahl. Um nun im Brandfalle eine Spaltbildung zwischen den Türrändern und der Türzarge sicher zu verhindern, bleibt die Falzung der den Türkasten bildenden Blechteile bis auf kurze Schweißstellen im Bereich des Schlosses und der Angeln unverschweißt.
  • Diese kurzen Schweißstellen sind nur deshalb notwendig, um über das Türschloß und die Türangeln eine wirklich feste Verbindung mit der Türzarge und eine Fixierung der Falzung in diesen Bereichen zu erreichen. Die ansonst unverschweißte Falzung verhindert nun eine Spaltbildung und damit das DurcEArörnen heißer Gase auf die feuerabgewandte Türseite. Im Brandfalle, also bei starker BrhitzunS, der Blechplatte wölbt sich diese aus der Türebene hervor, die Falzränder heben sich voneinander ab und der Falzrand der Blechplatte wird gegen die iü7carien aufgebogen. Diese abstehenden Falzränder verdecken die entstehenden Spalte und versperren damit den Weg für die heißen Gase.
  • Besonders günstig ist es, wenn dießm Falz vorgesehenen wärmeisolierenden Dämmstreifen aus Asbest od.
  • dgl. den umgebördelten Rand der Blechwanne beiderseitig abdecken, wobei der der Blechplatte zugekehrte Dämmstreifen zugleich die Isolierung für den Versteifungsrahmen bildet. Damit ist eine einfache und leicht herzustellende Möglichkeit geschaffen, sowohl den Versteifungsrahmen als auch die sich in der Falzung berührenden Ränder der Blechwanne und der Blechplatte gegen einen W~armeübergang bzw. einen Wärmefluß von der hitzebelasteten Blechplatte auf die Blechwanne, die ja eine bestimmte Temperatur nicht übersteigen darf, zu isolieren.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße feuerhemmende Stahltüre in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig.1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Stahltüre und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Die feuerhemmende Stahltüre wird im wesentlichen von einem Türkasten gebildet, der aus einer Blechwanne 1 und einer Blechplatte 2 zusammengefalzt ist.
  • Der Türkasten wird durch einen umlaufenden Versteifungsrahmen 3 an den Seitenwänden der Blechwanne 1 verstärkt und mit wärmeisolierendem Material 4, wie z.B. Mineralwolle, ausgefüllt. Der Versteifungsrahmen ist aus dünnem Bandstahl zusammengeschweißt und seine der Blechplatte 2 zugekehrte Stirnfläche 5 gegen einen Wärmeübergang von der der Hitze ausgesetzten Blechplatte auf den Versteifungsrahmen isoliert. In die Falzung 6 sind Dämmstreifen 7 eingelegt, um auch an dieser Berührungsstelle der beiden den Türkasten bildenden Blechteile 1, 2 eine Wärmeisolierung zu bekommen. Dabei wird der umgebördelte Rand 8 der Blechwanne 1 von den meist aus Asbest bestehenden Dämmstreifen 7 beidseitig abgedeckt und der der Blechplatte 2 zugekehrte Dämmstreifen 7' bildet zugleich die Isolierung für den Versteifungsrahmen 3. Die Falzung 6 des Türkastens ist bis auf kurze Schweißstellen 9 im Bereich des Türschlosses 10 urdder Türangeln 11 entlang ihres gesamten übrigen Verlaufes unverschweißt.
  • Dieses Schweißstellen, wo die Stahltüre über das Schloß 10 und die Angeln 11 mit der Türzarge 12 verbunden ist.
  • Im Falle eines Brandes, also bei großer Hitzeentwicklung, wird die dem Feuer zugewandte Blechplatte 2 so stark erwärmt, daß sie sich aus der Türebene heraus vorwölbt, wie das in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Durch die gute Isolation wird dabei ein zu starker Wärmefluß über die Falzung 6 bzw. den Versteifungsrahmen 3 auf die dem teuer abgewandten Blechwanne 1 verhindert, so daß eine unzulässige Erwärmung dieser Kastenseite durch Wärmeleitung in den Blech- bzw. Stahlteilen der Tür vermieden wird. Weites wird es durch die Wärme isolation des Verseiiunsrahmens 3 möglich, diesen relativ leicht auszubilden, ohne ein zu starkes Verziehen bzw. Verwölben des Rahmens befürchten zu müssen.
  • Trotzdem entsteht besonders im oberen Türbereich, in dem die ititzebelastung am größten ist, ein gewisses Vorwölben des Rahmens 3 und natürlich ein wesentlic stärkeres Ausbauchen der Blechplatte 2, die ja direkt der Hitzebestrahlung ausgesetzt; ist. Dieses Ausbauchen der Blechplatte 2 hat nun zur Folge, daß sich die Falzung 6 löst und der Rand 1) der Blechplatte 2 aufgebogen wird (siehe Fig. 2 und vor allem Fig.4). Das Aufbiegen des Randes 13 ist nun sehr erwünscht und beabsichtigt, denn es verhindert die Bildung eines größeren Spaltes zwischen derTürzarge 12 und dem Türkasten bzw. der Stahltüre, durch die heiße Gase von der Peuerseite auf die feuerabgewandte Seite der Türe strömen könnten und diese über ein erlaubtes Maß hinaus erwärmen würden.
  • Die erfindungsgemäße feuerhemmende Stahltüre kann also trotz ihrer leichten Konstruktion die Abnahmebedingungen für derartige Türen erfüllen und der damit erreichbare Schutz ist besser als der durch vergleichs weise wesentlich schwerere und kompliziertere Stahltüren.
  • Gerade das Fehlen einer zur Gänze bzw. zum größten Teil verschweißten klzung des Türkastens bringt bei einer hohen thermischen Belastung den Vorteil, daß die nicht zu vermeidenden Spalte, die durch das Wölben des Thrkastens unter Hitzeeinwirkung entstehen, wegen des A hebens der Falzränder voneinander und speziell wegen des Aufbiegens des Randes der Blechplatte in Richtung Türzarge zum größten Teil wieder abgedeckt werden. Dazll kommt als weiterer Vorteil die durch die besonderen Isolierungen nicht nur der Falzung, sondern auch des Versteifungsrahmens ermöglichte leichte Bauweise, so daß eingechte Weiterentwicklung und Verbesserung der bisher bekannt gewordenen feuerhemmenden Stahltüren erreicht wurde.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Feuerhemmende Stahltüre mit einem aus einer Blechwanne und einer Blechplatte unter Zwischenlage eines Dämmstreifens zusammengefalzten Türkasten, der durch einen umlaufenden Versteifungsrahmen aus Bandstahl an den Seitenwänden der Blechwanne verstärkt und mit wärmeisolierendem Material, wie z.B. Mineralwolle, ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Blechplatte (2) zugekehrte Stirnfläche (5) des Versteifungsrahmens (3) gegen diese abisoliert und die Falzung (6) bis aS kurze Schweißstellen (9) im Bereich des Türschlosses (10) und der Türangeln (11) entlang ihres gesamten übrigen Verlaufes unverschweißt ist.
  2. 2. Feuerhemmende Stahltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Falz (6) vorgesehenen wärmeisolierenden Dämmstreifen (7,7') aus Asbest od.dgl.
    den umgebördelten Rand (8) der Blechwanne (1)beidseitig abdecken, wobei der der Blechplatte zugekehrte Dämmstreifen (7') zugleich die Isolierung für den Versteifungsrahmen (i) bildet.
    Leerseite
DE19722232432 1971-08-04 1972-07-01 Feuerhemmende stahltuere Pending DE2232432A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422020A1 (fr) * 1978-04-07 1979-11-02 Damas Lucien Porte et son procede de fabrication
AT403613B (de) * 1994-07-20 1998-04-27 Sterrer Manfred Türflügel
WO1999023340A1 (en) * 1997-11-03 1999-05-14 Boegelund Boerge Fire door
FR2771770A1 (fr) * 1997-12-02 1999-06-04 Otis Elevator Co Porte coupe-feu
EP4089259A3 (de) * 2021-05-12 2022-11-23 Sommer Fassadensysteme-Stahlbau-Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG Verschlussvorrichtung zur thermischen trennung von gebäudeöffnungen oder räumen

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WO1999023340A1 (en) * 1997-11-03 1999-05-14 Boegelund Boerge Fire door
FR2771770A1 (fr) * 1997-12-02 1999-06-04 Otis Elevator Co Porte coupe-feu
EP4089259A3 (de) * 2021-05-12 2022-11-23 Sommer Fassadensysteme-Stahlbau-Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG Verschlussvorrichtung zur thermischen trennung von gebäudeöffnungen oder räumen

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AT315453B (de) 1974-05-27
CH544211A (de) 1973-11-15

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