CH365519A - Feuersichere Türe, insbesondere für Aufzüge - Google Patents

Feuersichere Türe, insbesondere für Aufzüge

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CH365519A
CH365519A CH6832259A CH6832259A CH365519A CH 365519 A CH365519 A CH 365519A CH 6832259 A CH6832259 A CH 6832259A CH 6832259 A CH6832259 A CH 6832259A CH 365519 A CH365519 A CH 365519A
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CH
Switzerland
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door
thermal insulation
insulation compound
stiffening
dependent
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Application number
CH6832259A
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English (en)
Inventor
Mathys Christian
Original Assignee
Schweiz Wagons Aufzuegefab
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B2003/7032Door leaves characterised by the filling between two external panels of non-vegetal fibrous material, e.g. glass or rock wool
    • E06B2003/7034Door leaves characterised by the filling between two external panels of non-vegetal fibrous material, e.g. glass or rock wool of asbestos

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description


  Feuersichere Türe,     insbesondere    für Aufzüge    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  feuersichere Türe in doppelwandiger     Stahlblechaus-          führung.     



  Es sind feuersichere Türen in doppelwandiger       Stahlblechausführung    bekannt, bei denen der Hohl  raum zwischen dem innern und äussern Türblech   zur Wärmeisolation zwischen diesen Türblechen   mit Steinwolle, Glaswolle, Korkgriess oder anderen       einfüllbaren        Wärmeisolierstoffen    ausgefüllt wird. Alle  diese     einfüllbaren    Isolierstoffe haben aber den Nach  teil,     d'ass    sie durch die vielen Türbewegungen zusam  mensacken, so dass in den entstehenden Hohlräumen  eine Wärmeübertragung durch Strahlung     stattfinden     kann.  



  Diesem Nachteil wurde bei andern bekannten  Ausführungen dadurch     abgeholfen,    dass der Hohl  raum zwischen den Türblechen mit Isolierplatten,  beispielsweise Gipsplatten mit Faserstoffen, Asbest  platten usw., ausgefüllt wurde. Diese Isolierplatten  werden oftmals in mehreren Lagen aufeinandergelegt.  Dabei wurde vorgeschlagen, zwischen den Isolierplat  ten     wärmerückstrahlende    Schichten anzubringen. Da  aber die meisten doppelwandigen Türen mit nach  innen gerichteten Versteifungsmitteln versehen sind,  ist das Einpassen dieser Isolierplatten eine     kostspielige     Angelegenheit. Auch bei grösster Sorgfalt entstehen  an den Plattenrändern Hohlräume, in denen wie  derum eine Wärmeübertragung von Türblech zu Tür  blech durch Strahlung stattfinden kann.  



  Die Versteifungsmittel, wie auch der die beiden  Türbleche verbindende Türrahmen bilden     zudem     Wärmebrücken, die zu einer unerwünschten und ge  fährlichen Erwärmung der Kaltseite führen können.  Man hat deshalb vorgeschlagen, zwischen dem Tür  blech der Kaltseite und den     Versteifungsmitteln,    eine  Asbestschicht zu legen, wobei Nieten als Verbin  dungselemente dienen. Neben der Kostspieligkeit die-         ser    Anordnung weist sie den     Nachteil    auf, dass die  Nieten     immer    noch als Wärmebrücken dienen.  



  Bei einer andern bekannten feuerhemmenden  Türe sind die Versteifungsmittel einerseits am Tür  blech und     anderseits    zwischen verklebten     Pressstoff-          einlagen    befestigt, wodurch eine Versteifung des     Tür-          bleches    unter Ausnützung der Festigkeit der     Press-          stoffeinlagen    erreicht wird. Zwar werden dadurch  Wärmebrücken vermieden; das Einpassen des Iso  liermaterials, die Aussparung für den Versteifungs  schenkel und das Verleimen stellen aber derart zeit  raubende Arbeiten dar, dass diese Konstruktion un  wirtschaftlich ist.  



  Um die erwähnten     Nachteile    zu vermeiden, ist  die feuersichere Türe nach der Erfindung dadurch  gekennzeichnet, dass der Hohlraum zwischen dem  inneren und dem äusseren Türblech mit einer er  härteten     Wärmeisoliermasse        ausgefüllt    ist.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des sind in den Figuren dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1     eine    Ansicht einer Flügeltüre, ohne metalli  sche Verbindung zwischen innerem und äusserem Tür  blech,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     11-II    der       Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der     Linie,        III-III    der       Fig.    1 ohne     Isoliermaterial,          Fig.4    eine Ansicht einer zweiteiligen,

   sich     in     der Mitte öffnenden Schiebetüre mit     stirnseitiger     metallischer Verbindung zwischen     innerem    und  äusserem Türblech,       Fig.    5 einen Schnitt nach der     Linie        V-V    der       Fig.    4,       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     VI-VI    der       Fig.    4 ohne Isoliermaterial.  



  In den     Fig.    1, 2 und 3 ist ein äusseres Türblech  einer Flügeltüre mit 1 und ein inneres Türblech mit      2 bezeichnet. Das äussere Türblech 1 ist vermittels  Scharnieren 3 und 4 an einem Türrahmen 5 dreh  bar gelagert. Am äusseren Türblech 1 sind     zur    Ver  steifung Z-Profile 6 und am inneren Türblech 2 eben  falls zur     Versteifung,        Z-Profile    7 angeschweisst, welche       voneinander    metallisch getrennt sind und über den  grösseren Teil der Türbreite reichen.

   Ferner ist am  einen Seitenrand des Türbleches 1 ein mehrfach ge  bogenes, über den grösseren Teil der Türhöhe rei  chendes Versteifungsblech 8 und am Türblech 2 ein  ebensolches     Versteifungsblech    9 angeschweisst. Das  Türblech 1 ist mit allseitigen     Stirnlappen    11 und das  Türblech 2 ebenfalls mit allseitigen Stirnlappen 12  versehen. Ferner weist das Türblech 1 einen drei  seitigen Rand 13 auf, um ein Durchtreten der heissen  Gase zwischen Türe und Türrahmen zu erschweren.  



  Nach der Herstellung der Türbleche 1 und 2 wer  den dieselben in einen der Türgrösse entsprechenden       Formkasten    gelegt. Dieser Formkasten ist auf der  Stirnseite 14 offen und weist bei 15 eine     abd'eckbare     Öffnung auf. Zuerst wird bei stehender Tür durch  die Öffnung bei 15 eine breiförmige     Wärmeisolier-          masse    16 eingefüllt, bis die Hohlräume zwischen  den Versteifungsblechen 8 und 9 angefüllt sind. Hier  auf wird die Öffnung bei 15 zugedeckt, der Form  kasten auf die Seite gelegt und von der Stirnseite  14 her der Hohlraum zwischen den Türblechen 1  und 2 vollständig mit der     breiförmigen    Isoliermasse  16 ausgefüllt.

   Sobald die     Wärmeisoliermasse    16 er  härtet ist, kann der Formkasten entfernt werden.  Durch die Verankerung der Profile 6, 7 und der  Bleche 8, 9 in der     erhärteten        Wärmeisoliermasse    16  wird die Festigkeit der Türe wesentlich erhöht. All  fällige Stösse auf die Türe von vorn     bzw.    hinten oder  von oben bzw. unten werden von den Versteifungs  profilen 6 und 7, seitliche Stösse von den Verstei  fungsblechen 8 und 9 aufgenommen.  



  Als breiförmige Einfüllmasse eignet sich bei  spielsweise ein Gemisch von Zement und Faser  stoffen, wobei danach zu trachten ist, dass die er  härtete Isoliermasse möglichst viele Poren     aufweist;     denn Versuche haben gezeigt,     d'ass    der Wärmedurch  gang die Isoliermasse bei steigender     Porosität    sinkt.  



  Die beschriebene Türe kann je nach Bedarf mit  einem Schloss versehen werden, wobei dieses zwi  schen den mittleren     Versteifungsprofilen    6 und 7  in eine     Blechumhüllung    eingebaut wird, um eine  Verschmutzung des Schlosses zu verhindern. Die  Hohlräume zwischen der Blechumhüllung und den  Türblechen werden ebenfalls mit Isoliermasse aus  gefüllt.  



  Die     Fig.    4, 5 und 6 zeigen eine zweiteilige, sich  über die Mitte öffnende, selbsttätige Schiebetüre, wie  sie als     Schachtabschluss    für Aufzüge Verwendung  findet. Die Türe weist zwei Türteile 20 und 21 auf.  Der Türteil 20 setzt sich aus einem inneren Tür  blech 22, einem äusseren Türblech 23 und einem       abschraubbaren    seitlichen Stirndeckel 24, der Tür  teil 21 aus einem     inneren    Türblech 25, einem  äusseren Türblech 26 und einem     abschraubbaren    seit-         lichen    Stirndeckel 27 zusammen. Die obere und  untere Stirnseite sind durch     U-Profile    28 und 29  abgeschlossen.

   Der Wärmedurchgang durch die aus  dünnem Blech bestehenden Teilen 24, 25, 28 und  29 ist aber nicht so gross, dass den Brandvorschriften  nicht Genüge geleistet werden kann. In die Hohl  räume zwischen den Türblechen 22 und 23 bzw. 25  und 26 ragen an diesen angeschweisste, über den  grössten Teil der Türbreite sich erstreckende und       metallisch    voneinander getrennte, zur Versteifung  vorgesehene Profile 30 und 31 hinein. Diese Hohl  räume werden mit der breiförmigen Isoliermasse 16  ausgefüllt, worauf die seitlichen Stirndeckel 24 und  27 aufgeschraubt werden. Nach dem Erhärten der       Isoliermasse    16 erhöht diese zusammen mit den in  ihr verankerten Versteifungsprofilen 30 und 31 die  Festigkeit der Türe.  



  Am Türteil 20 sind Aufhängelager 32 und 33,  am Türteil 21 Aufhängelager 34 und 35 befestigt.  Diese Aufhängelager 32, 33, 34 und 35 sind auf  bekannte Weise mit Laufrollen 36 versehen, welche  auf einer im Mauerwerk befestigten Laufschiene 37  geführt werden. Als Gegenrollen wirken Laufrollen  38. Am unteren     U-Profil    29 jedes Türteils 20, 21  sind zwei Gleitstücke 39 angeschraubt, welche die  Türteile 20 und 21 in einer im Boden eingelassenen  Führung 40 führen. Um ein Durchtreten der heissen  Gase durch den Spalt zwischen Fussboden und den  Türteilen 20 und 21 auf die Kaltseite zu erschweren,  ist am Türteil 20 eine in die     Bodenführung    40 rei  chende Schikane 41 und am Türteil 21 eine eben  solche Schikane 42 angeschweisst.  



  Auf der ganzen Höhe der seitlichen, dem anderen  Türteil 21 zugekehrten Stirnseite 45 des Türteils 20  ist eine elastische Leiste 46, vorzugsweise eine       Gummi-Hohlleiste,    befestigt. Das Innere der Hohl  leiste 46 ist mit einer zusammenhängenden brand  sicheren Füllung 47, beispielsweise einer Asbest  schnur, ausgefüllt. Die entsprechende Stirnseite 48  des Türteils 21 ist mit einer Einbuchtung 49 ver  sehen, in welche bei geschlossener Schiebetüre die  elastische Leiste 46 hineinragt.  



  Die beiden     Türteile    20 und 21 stehen in bekann  ter Weise unter Wirkung einer Schliesskraft. In ge  schlossenem Zustand ist der Türspalt x etwas grösser  als die Wandstärken 50 und 51 der     Gummi-Hohl-          feiste    46. Unter Hitzeeinwirkung kann die     Gummi-          Hohlleiste    46 verbrennen. Die Türteile 20 und 21  schliessen aber unter Wirkung der Schliesskraft, so  dass die brandsichere Füllung 47 zwischen den Tür  teilen 20 und 21     eingeklemmt    wird und ein Durch  treten der heissen Gase verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Feuersichere Türe in doppelwandiger Stahl blechausführung, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum zwischen dem innern und dem äussern Türblech (1, 2 bzw. 22, 23, 25, 26) mit einer er härteten Wärmeisoliermasse (16) ausgefüllt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Türe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wärmeisoliermasse (16) den Zwi schenraum zwischen innerem und äusserem Türblech (1, 2) derart vollständig ausfüllt, dass die beiden Türbleche nirgends miteinander metallisch verbun den sind. 2.
    Türe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an den Türblechen (l, 2 bzw. 22, 23, 25, 26) befestigte Versteifungsmittel (6, 7 bzw. 30, 31) in die Wärmeisoliermasse (16) hineinragen und sich untereinander nicht berühren. 3. Türe nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver steifungsmittel (6, 7, bzw. 30, 31) als Z-Profile aus gebildet sind und durch ihre Verankerung in der er- härteten Wärmeisoliermasse (16) die Versteifung der Türe noch weiter erhöhen. 4.
    Türe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, als Schiebetüre ausgebildet, dadurch gekennzeich net, dass die gegeneinandergerichteten Stirnseiten (45, 48) der beiden Türteile (20, 21) so ausgebildet sind, dass eine mit einer zusammenhängenden, brand sicheren Füllung (47) versehene elastische Leiste (46) einen Flammendurchtritt auf die Kaltseite ver hindert. 5.
    Türe nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Türteil (20 bzw. 21) eine in dessen Bo denführung (40) ragende Schikane (41) angeordnet ist, die ein Durchtreten von heissen Gasen durch den Spalt zwischen Fussboden und Türteil erschwert.
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