DE69125082T2 - Aufzugsschachttürvorrichtung - Google Patents
AufzugsschachttürvorrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stockwerkshalt- Türvorrichtung für einen Aufzug und sie betrifft insbesondere Verbesserungen bei der Konstruktion einer Brandschutztüre für eine Stockwerkshaltezone eines Aufzugs.
- Aus dem Dokument EP-A-0 008 955 ist eine Brandschutzstruktur, insbesondere ein Feuertürblatt bekannt, das keine Bestandteile aus Asbestmaterial aufweist und einen Zwischenrahmen umfaßt, der aus zwei im Abstand angeordneten Anordnungen von Zwischenrahmenträgern besteht, zwischen denen ein mittleres Blatt in Form einer dünnen glasfaserverstärkten Gipsplatte mit einer sehr geringen wärmeleitfähigkeit angebracht ist, sowie zwei anderen Blättern aus verdichteter Holzfaserplatte mit hoher Dichte, die auf entgegengesetzten Seiten der Struktur an den Zwischenrahmenträgern befestigt sind, um mit dem mittleren Blatt Zwischenräume zu begrenzen, in denen Isoliermaterial in Form von Mineralfasermatten angeordnet ist, wobei die Struktur auf beiden Seiten durch Blätter aus Stahlblech oder Holzfurnier vervollständigt wird. Die Brandschutzstruktur weist einen völlig symmetrischen Querschnitt auf. Wenn jedoch eine derartige Brandschutzstruktur bei einer Aufzugtüre Anwendung findet, treten im Hinblick auf die Festigkeit und das Gewicht der Aufzugtüre ernste Probleme auf.
- Fig. 6 und Fig. 7 veranschaulichen eine herkömmliche Stockwerkshalt-Türvorrichtung für einen Aufzug, die in solchen Dokumenten, wie der amtlichen Schrift zum offengelegten Gebrauchsmuster Nr. 148685-1988 (Showa 63) offenbart ist. In diesen Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer (1) eine Türöffnung für den Stockwerkshalt des Aufzugs und diese Türöffnung (1) ist mit dreiseitigen Rahmen (2) versehen, und eine Schwelle (4) ist in der oben erwähnten Türöffnung (1) auf dem Stockwerkshaltezonenboden (3) verlegt. Die oben erwähnten dreiseitigen Rahmen (2) bestehen aus einem Paar einander gegenüberliegender vertikaler Rahmen (2a) und einem zwischen den Oberteilen dieses Paars von vertikalen Rahmen (2a) horizontal aufgehängten oberen Rahmen (2b). Auch ist eine Rinne (4a) in einer konkaven Ausbildung in Längsrichtung auf der Oberseite der Schwelle (4) ausgebildet, wie in Fig. 7 veranschaulicht. Die Bezugsziffer (5) bezeichnet eine Mehrzahl von Türen zum Öffnen und Verschließen der Türöffnung (1), und diese Türe (5) ist mit einer Deckplatte (6), die einen Querschnitt ungefähr in Rinnenform aufweist und eine Zierfläche bildet, wie in Fig. 7 dargestellt, vertikalen Verstärkungselementen (7), die einen Querschnitt ungefähr in Form eines Huts aufweisen und vertikal auf die Seite, das heißt, die zur Zierfläche entgegengesetzte Seite dieser Deckplatte (6) aufgeschweißt sind, sowie einer Rückenplatte (9) versehen, welche die Öffnung in der Rückseite der Deckplatte (6) an der Seite des Aufzugschachtes (8) bedeckt und mit einer Schraube im vertikalen Verstärkungsmaterial (7) befestigt ist. Die Bezugsziffer (10) bezeichnet eine Aufhängungsplatte, die in einer aufrechten Position im oberen Teil der Türen (5) angebracht ist. Auf dem oberen Teil dieser Aufhängungsplatte (10) ist eine Mehrzahl von Rollen (11) jeweils mit einem Drehzapfen in einer solchen Weise angebracht, daß sie sich drehen können, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Bezugsziffer (12) bezeichnet eine Schiene, die horizontal auf der Wand an der Seite des Aufzugschachtes (8) angebracht ist und somit über dem oberen Rahmen (2b) angeordnet ist, und diese Schiene (12) ist so angeordnet, daß sie mit den oben erwähnten Rollen (11) im Eingriff steht und diese führt. Dann bezeichnet die Bezugsziffer (13) eine Mehrzahl von Türschuhen, die am unteren Teil der Türe (5) angebracht sind, und diese Türschuhe (13) sind in einer solchen Art und Weise mit freiem Spiel in die oben erwähnte Rinne (4a) eingesetzt, daß sie frei darin verschiebbar sind und dementsprechend geführt werden.
- Daher bewegen sich die Türen (5) reibungslos, um die Türöffnung (1) zu öffnen und zu verschließen, wobei sie von der Schiene (12) und der Rinne (4a) auf der Grundlage ihres Eingriffs mit den Türen (nunmehr dargestellt) für die Aufzugskabine geführt werden.
- In dieser Hinsicht schließt die Literatur des Standes der Technik dieser Art zusätzlich zu der oben angeführten amtlichen Schrift die amtliche Schrift zum offengelegten Patent Nr. 75189-1986 (Showa 61) ein.
- Da die herkömmliche Vorrichtung in der oben beschriebenen Weise derart aufgebaut ist, daß jede Türe 5 im wesentlichen aus einer Deckplatte 6, einem vertikal verlaufenden Verstärkungselement 7 und einer Rückenplatte 9 besteht, tritt insofern ein Problem auf, als im Fall eines Feuers eine Temperatur auf der Rückseite der Türe 5 in unerwünschter Weise ansteigt, wodurch Instrumente in einer Aufzugskabine beschädigt oder in einem extremen Fall Personen, die sich in der Aufzugskabine aufhalten, einer ernsten Gefahr ausgesetzt sind. In der Praxis dient ein Spalt zwischen dem Rand der Türöffnung 1 und den Türen 5 dazu, das Öffnen/Schließen jeder Türe 5 reibungslos zu machen (vgl. Fig. 7). Sobald jedoch ein Feuer ausbricht, gestattet der vorgenannte Spalt ein unerwünschtes Einströmen von Rauch aus der Stockwerkshaltezone des Aufzugs in den Aufzugschacht 8, der auch als eine Art Kamin wirkt, was dazu führt, daß die vom Feuer hervorgerufenen Schäden übermäßig ausgeweitet werden.
- Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung des vorangehenden Hintergrundes gemacht worden, und ihr Ziel liegt in der Bereitstellung einer Vorrichtung, die auf jeder Stockwerkshaltezone eines Aufzugs zum Öffnen oder Schließen von Türen betätigbar ist, wobei im Fall eines Feuers Schäden oder Zerstörungen von Instrumenten, Ausrüstung oder dergleichen, die in einem zum Hochziehen/Herablassen dienenden Durchlaß, d.h. einem Aufzugschacht, angeordnet sind, zuverlässig verhindert werden können, und darüberhinaus die Sicherheit für das Leben jeder Person, die sich in einer Aufzugskabine aufhält, wesentlich verbessert werden kann.
- Um das obige Ziel zu erreichen, wird eine Stockwerkshalt-Türe für einen Aufzug bereitgestellt, umfassend die Merkmale gemäß Patentanspruch 1.
- Mit einer solchen Konstruktion, wie oben erwähnt, stellt die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sicher, daß Schäden oder Zerstörungen von Instrumenten, Ausrüstung oder dergleichen, die in dem zum Hochziehen/Herablassen dienenden Durchlaß angeordnet sind, zuverlässig verhindert werden können, und darüberhinaus die Sicherheit für das Leben jeder Person, die sich in einer Aufzugskabine aufhält, wesentlich verbessert werden kann.
- Weitere vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- In den begleitenden Zeichnungen:
- Fig. 1 ist eine Vorderseitenansicht einer auf jeder Aufzugsbühne betätigbaren Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen von Türen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei Betrachtung von der Aufzugsbühnenseite her;
- Fig. 2 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie II - II in Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine vergrößerte bruchstückhafte Schnittansicht der Vorrichtung, welche insbesondere die Struktur eines Türenberührungsteils veranschaulicht, die sich zeigt, wenn die Türen geschlossen sind;
- Fig. 4 ist eine bruchstückhafte vertikale Schnittansicht der Vorrichtung, welche insbesondere eine Anordnung der oberen Teile der Türen und der Vorrichtung veranschaulicht;
- Fig. 5 ist eine bruchstückhafte vertikale Schnittansicht der Vorrichtung, welche insbesondere den unteren Teil der Türe veranschaulicht;
- Fig. 6 ist eine Rückseitenansicht einer auf jeder Aufzugsbühne betätigbaren herkömmlichen Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen von Türen; und
- Fig. 7 ist eine Schnittansicht der herkömmlichen Vorrichtung entlang der Linie VII - VII in Fig. 6.
- Im nachfolgenden Teil wird die Stockwerkshalt-Türvorrichtung für einen Aufzug gemäß dem ersten Aspekt der vorliegehden Erfindung auf der Grundlage der Beispiele von bevorzugten Ausführungsformen derselben ausführlich beschrieben, welche in Fig. 1 bis Fig. 5 veranschaulicht sind. In diesen Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer (5) eine Türe zum Öffnen und Verschließen der Türöffnung (1), und wie in Fig. 2 dargestellt, ist diese Türe (5) mit einer dicken Struktur konstruiert, die aus mehreren Lagen besteht, welche von einer Grundeinheit (14) der Türe und einem Wärmeisolierblatt (16) gebildet werden, das einen ungefähr rinnenförmigen Querschnitt aufweist und auf der Seite der Stockwerkshaltezone des Aufzugs mit einer Mehrzahl von metallischen Befestigungsbeschlägen (15) starr auf der Oberfläche dieser Grundeinheit der Türe angebracht ist, und somit kann die Türe eine ganz beträchtliche Wärmeisolierwirkung erzielen.
- Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die oben erwähnte Grundeinheit (14) der Türe mit einer Deckplatte (6A) in einem ungefähr rinnenförmigen Querschnitt, einem vertikalen Verstärkungsmaterial (7A), das in einem ungefähr hutförmigen Querschnitt ausgebildet und in einer aufrechten Position nahezu in der Mitte des inneren Bereichs dieser Deckplatte (6A) angeschweißt ist und eine Festigkeit aufweist, die zum Tragen des Eigengewichts der Türe (5) erforderlich ist, und auch, um es zu ermöglichen, daß die Türe (5) ihre reibungslosen Öffnungs- und Schließvorgänge durchführt, sowie einer Rückenplatte (9A) versehen, die in einer solchen Weise angebracht ist, daß sie die Öffnung in der Rückseite der Deckplatte (6A), das heißt auf ihrer Oberfläche auf der Seite des Aufzugschachtes (8) bedeckt, und ein Wärmeisoliermaterial (17), welches die wärmeleitung zur Rückseite der Türe (5) einschränkt, ist in den inneren Bereich der Grundeinheit der Türe eingesetzt. Eine dünne Wärmeisolierplatte (18), welche die zwischen Metallen geleitete Wärmemenge verringert, ist als Einlage zwischen die oben erwähnte Deckplatte (6A) und das vertikale Verstärkungsmaterial (7A) und die Rückenplatte (9A) eingefügt. Auch ist der obere Teil der Rückenplatte (9A) durch horizontales Umbiegen desselben in Form eines umgekehrten Buchstabens L ausgebildet, wie in Fig. 4 veranschaulicht, so daß dadurch die Festigkeit des oberen Teils der Türe (5) vergrößert wird. Weiter sind die Rückenplatte (9A) und die Deckplatte (6A) durch ein Langloch verbunden, so daß es möglich gemacht wird, eine Verformung wie diejenige von Bimetall zu verhindern, die bei einem Feuer durch Temperaturdifferenzen unter verschiedenen Bauteilen verursacht wird. Außerdem ist ein Oberteilverstärkungselement (19) im oberen Teil der Grundeinheit (14) der Türe angebracht, wie in Fig. 4 dargestellt, und dieses Oberteilverstärkungselement (19), das somit oberhalb der Türöffnung (1) positioniert ist, ist so konstruiert, daß es den Temperaturanstieg im oberen Bereich der Türe (5) einschränkt und auch das Eigengewicht der Türe (5) trägt. Diesbezüglich ist ein Wärmeisoliermaterial (17A), welches die Wärmeleitung im oberen Bereich der Türe (5) einschränkt, in das Oberteilverstärkungselement (19) eingesetzt. Zusätzlich ist ein Unterteilverstärkungselement (20) im unteren Teil der Grundeinheit (14) der Türe vorgesehen, wie in Fig. 5 dargestellt, und Wärmeisoliermaterial (17B) ist in den inneren Bereich dieses Unterteilverstärkungselements (20) eingesetzt.
- Einerseits sind die metallischen Befestigungsbeschläge (15) im Bemühen, ihre Fläche mit Metallberührung zu verringern, in einem Querschnitt ungefähr in der Form eines Buchstabens Z ausgebildet, wie in Fig. 2 dargestellt, und ein Endteil ist mit einer Schraube montiert, die mit einem Spannwerkzeug auf der Oberfläche der Deckplatte (6A) angebracht wird, während der andere Endteil auf der Innenseite eines Wärmeisolierblatts (16) befestigt ist, und der Weg für die Wärmeleitung vom Wärmeisolierblatt (16) zur Grundeinheit (14) der Türe wird somit verlängert, um eine Konstruktion zu bilden, die einen Temperaturanstieg auf der Oberfläche des Aufzugschachtes (8) einschränkt. Auch ist eine dünne Wärmeisolierplatte (18A), welche die Wärme zurückhält, die sonst von den metallischen Befestigungsbeschlägen (15) zur Deckplatte (6A) geleitet wird, als Einlage zwischen einem Endteil der metallischen Befestigungsbeschläge (15) und der Deckplatte (6A) angeordnet.
- Andererseits ist das Wärmeisolierblatt (16) mit einer Zierplatte (21) kaschiert, welche ausgezeichnete dekorative Merkmale besitzt und mit einem ungefähr rinnenförmigen Querschnitt ausgebildet ist, wobei sie die Vorderseite des oben erwähnten Blatts auf der Seite der Stockwerkshaltezone des Aufzugs bedeckt, wie in Fig. 2 dargestellt, und Wärmeisoliermaterial (17C) ist zwischen die Deckplatte (6A) und die Zierplatte (21) eingesetzt. Die oben erwähnte Zierplatte und das Wärmeisolierblatt (16) sind durch ein Langloch verbunden und bilden dadurch eine Konstruktion, die bei einem Feuer eine Verformung wie die von Bimetall verhindern kann, welche durch Temperaturdifferenzen unter verschiedenen Bauteilen hervorgerufen wird. Außerdem ist das oben erwähnte Wärmeisoliermaterial (17C) aus teuren Materialien zusammengesetzt, deren Hitzefestigkeit der des oben erwähnten Wärmeisoliermaterials (17) überlegen ist, und ist dementsprechend so hergestellt, daß im Wärmeisolierblatt (16), welches bei einem Feuer einer hohen Temperatur ausgesetzt ist, eine wirksamere Wärmeisolierwirkung erzielt wird. Außerdem ist dieses Wärmeisoliermaterial (17C) in Form eines baumwollartigen Wärmeisoliermaterials ausgebildet, das kaum dazu neigt, daß ein Spalt in den auf beiden Seiten positionierten Teilen des Materials größer wird, während das in seinem mittleren Teil angeordnete Material in Form eines plattenförmigen Wärmeisoliermaterials ausgebildet ist, das für die Montagearbeit zweckmäßig ist, wobei die jeweiligen Teile des Materials so eingesetzt sind, daß die oben erwähnte Anordnung gebildet wird. Außerdem ist das Wärmeisolierblatt (16) in einer solchen Weise ausgebildet, daß seine beiden Seiten einen Spalt bilden, um einen Anstieg der Temperatur auf der Oberfläche des Aufzugschachtes (8) einzuschränken. Dann sind metallische Oberteilbefestigungsbeschläge (22) in Form eines umgekehrten Buchstabens L, welche oberhalb der Türöffnung (1) angeordnet sind, im oberen Teil des Wärmeisolierblatts (16) starr angebracht, wie in Fig. 4 dargestellt, und diese metallischen Oberteilbefestigungsbeschläge (22) sind mit Hilfe der dünnen Wärmeisolierplatte (18B) starr im oberen Teil der Deckplatte (6A) angebracht. Außerdem ist der untere Teil des Wärmeisolierblatts (16) unterhalb des unteren Teils der Grundeinheit (14) der Türe angeordnet, wie in Fig. 5 dargestellt, und eine Unterteilbefestigungsplatte (23) ist zwischen dem unteren Teil des Wärmeisolierblatts (16) und dem Unterteilverstärkungsmaterial (20) aufgehängt, und eine dünne Wärmeisolierplatte (18C) ist als Einlage zwischen dieser Unterteilbefestigungsplatte (23) und dem Unterteilverstärkungselement (20) angeordnet. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Unterteilbefestigungsplatte (23) mit
- einem ausdehnungsfähigen Material (24) versehen, das auf dem oberhalb des unteren Endes ihrer Zierplatte (21) positionierten Unterseitenteil angeordnet ist und sich bei einem Feuer durch die Einwirkung von Hitze ausdehnt und dadurch den Spalt (C) zwischen der Schwelle (4) und den Spalt (C) verschließt, und sie weist eine Wärmerichtplatte (25) auf, die mit einer Schraube auf dem ausgesparten Teil auf ihrem aufrechten Bereich angebracht ist, und ein Türschuh (13), der in einem frei beweglichen Zustand in eine Rinne (4a) eingesetzt werden soll, ist auf dem unteren Teil dieser Wärmerichtplatte (25) angebracht. Daher ist der Türschuh (13) in der Nähe des Schwerpunkts der Türe (5) angeordnet. Außerdem sind die oben erwähnte Wärmerichtplatte (25) und die Rinne (4a) so konstruiert, daß sie eine Überblattungsstruktur bilden
- Die Bezugsziffer (26) bezeichnet eine auf der Rückenplatte (9A) angebrachte Hochtemperaturzonenabdeckung, und wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine dünne Wärmeisolierplatte (18D), die so angeordnet ist, daß sie dem vertikalen Verstärkungselement (7A) gegenüberliegt und den Fluß der über das vertikale Verstärkungselement (7A) mit hoher Wärmeleitfähigkeit geleiteten Wärme unterbricht, als Einlage zwischen dieser Hochtemperaturzonenabdeckung (26) und der Rückenplatte (9A) angebracht. Dieses Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform zeigt außerdem eine Konstruktion, bei der die dünne Wärmeisolierplatte (18D) in einer Position angeordnet ist, in der sie dem vertikalen Verstärkungselement (7A) gegenüberliegt, jedoch wird das Teil, welches der dünnen Wärmeisolierplatte (18D) gegenüberliegen soll, nicht auf dieses vertikale Verstärkungselement (7A) beschränkt sein, solange ein derartiges Teil eines mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit ist.
- Die Bezugsziffer (25A) bezeichnet eine Wärmeisolierplatte, die einen Querschnitt ungefähr in Form eines Buchstabens L besitzt und auf einer Seite der Zierplatte (21) auf der Blendenkastenseite angebracht ist, und die Bezugsziffer (27) bezeichnet eine Platte, die einen Querschnitt ungefähr in Form eines Buchstabens L besitzt und auf einem vertikalen Rahmen (2a) der dreiseitigen Rahmen (2) angebracht ist, und diese Platte (27) und die Wärmeisolierplatte (25A) bilden zusammen eine Überblattungsstruktur, wobei sie sich während eines Schließens der Türe (5) überlappen, so daß verhindert wird, daß Rauch begleitet von Hitze durch den Spalt (C) der Türe (5) in den Aufzugschacht (8) strömt.
- Die Bezugsziffer (28) bezeichnet eine Türanschlagplatte, die auf jedem der Türanschlagteile angebracht ist, die einander in enger Nachbarschaft in den Grundeinheiten (14) der Türe (14) und (14) gegenüberliegen, und diese Türanschlagplatte (28) ist mit Wärmeisoliermaterial (17D) versehen, das in ihren inneren Bereich eingesetzt ist und eine Wärmeisolierwirkung erzeugt, wie in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt, und diese Türanschlagplatten (28) nähern sich einander, so daß sie nahe nebeneinander angeordnet sind, wobei ein Spalt zwischen ihnen freibleibt, wobei sie einander überlappen und dadurch eine Überblattungsstruktur bilden, wenn die Türe (5) geschlossen ist, und diese Türanschlagplatten (28) sind so konstruiert, daß sie die von Hitze begleitete Rauchmenge einschränken, die von den Türanschlägen aus in den Aufzugschacht (8) strömt. Zusätzlich sind die Türanschlagplatten (28) dank ihrer Konstruktion auf eine solche Art und Weise angeordnet, daß der Vorschub der linken Türe (5) und derjenige der rechten Türe (5) gleich gemacht werden, wobei ihre Flächenmitte so angeordnet ist, daß sie von der Mitte der eigentlichen Türöffnung (1) abweicht. Die Bezugsziffer (29) bezeichnet eine metallische Klemmvorrichtung, die auf der Seite der Stockwerkshaltezone auf der Oberfläche der Türanschlagplatte (28) angebracht ist, welche in der Darstellung in Fig. 3 auf der linken Seite angeordnet ist, und ein Türanschlaggummi (30), der einen ungefähr halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und in Längsrichtung der Türe (5) entlang der gesamten Länge angeordnet ist, wird zwischen dieser metallischen Klemmvorichtung (29) und der Zierplatte (21) gehalten, wobei diese eine Konstruktion bilden, bei der dieser Türanschlaggummi (30) in unmittelbare Berührung mit der Zierplatte (21) auf der rechten Seite in der Darstellung in Fig. 3 gebracht wird, wenn die Türe (5) geschlossen ist. Die Bezugsziffer (24A) bezeichnet ein zwischen die Türanschlagplatte (28) und die Zierplatte (21) eingefügtes ausdehnungsfähiges Material, und dieses ausdehnungsfähige Material (24A) dehnt sich bei einem Feuer durch die Hitze aus und verschließt den Spalt zwischen der Zierplatte (21) auf der rechten Seite der Darstellung in Fig. 3 und der Türanschlagplatte (28) auf der linken Seite derselben Darstellung, wodurch verhindert wird, daß Rauch begleitet von Hitze durch den oben erwähnten Spalt in den Aufzugschacht (8) strömt.
- Die Bezugsziffer (31) bezeichnet eine auf der Rückenplatte (9A) angebrachte Blindplatte, und diese Blindplatte (31) ist mit einem Querschnitt in Form eines ungefähr quadratischen Rohrs ausgebildet und auf der zum Aufzugschacht (8) hin weisenden Seite der Türanschlagplatte (28) angeordnet, wie in Fig. 3 veranschaulicht, und ist so konstruiert, daß sie Luft, die eine Kühlwirkung erzielt, in vertikaler Richtung führt.
- Die Bezugsziffer (10) bezeichnet eine in einer aufrechten Position auf dem oberen Teil der Rückenplatte (9A) angebrachte Aufhängungsplatte, die einen Teil der Grundeinheit (14) der Türe bildet, und diese Aufhängungsplatte (10) weist Rollen (11) auf, die sich drehen können und eine Konstruktion bilden, bei der sie mit einer Schiene (12) im Eingriff stehen und von dieser geführt werden, an der die Türe in der Nähe ihres Schwerpunkts aufgehängt ist. Die Bezugsziffer (32) bezeichnet ein Aufhängungsgehäuse, in das diese Schiene (12) und die Stockwerkshalt-Türvorrichtung usw. eingebaut sind, und dieses Aufhängungsgehäuse (32) weist im oberen Teil auf der Seite des Aufzugschachtes (8) ausgebildete Öffnungen zum Abführen eines Wärmestroms auf, der in den inneren Bereich des Aufhängungsgehäuses geströmt ist, und Wärmeisoliermaterial (17E) ist auf der Innenseite einer Aufhängungsgehäuseabdeckung (33) angebracht, wie in Fig. 4 dargestellt. Auch ist eine Wärmerichtplatte (25B) in Form eines umgekehrten Buchstabens L abseits vom Aufhängungsgehäuse (32) auf dem oberen Teil des Aufhängungsgehäuses (32) auf der Seite der Wand des Aufzugschachtes (8) angebracht, und Öffnungen zum Abführen eines Wärmestroms, der in den inneren Bereich des Aufhängungsgehäuses (32) geströmt ist, sind durch den oberen Teil dieser Wärmerichtplatte (25) hindurch hergestellt. Die Bezugsziffer (34) bezeichnet eine obere Überblattungsplatte in Form eines umgekehrten Buchstabens L, die auf dem oberen Teil des Wärmeisolierblatts (16) angebracht und oberhalb des oberen Rahmens (2b) der dreiseitigen Rahmen (2) angeordnet ist, und diese Oberteilüberblattungsplatte (34) ist mit einer Breite ausgeführt, die größer als diejenige der Türe (5) ist. Die Bezugsziffer (27A) bezeichnet eine in Form eines Buchstabens L ausgebildete und in einer aufrechten Position auf dem oberen Rahmen (2b) angebrachte Platte, und diese Platte (27) und die Oberteilüberblattungsplatte (34) überlappen einander und bilden eine Überblattungsstruktur, wenn die Türe (5) geschlossen ist, wie in Fig. 4 dargestellt, so daß die derart gebildete Überblattungsstruktur verhindert, daß Rauch begleitet von Hitze durch den Spalt (C) zwischen dem oberen Rahmen (2b) und der Türe (5) in den Aufzugschacht (8) strömt. Dann ist auf dem oberen Teil des inneren Bereichs der oben erwähnten Oberteilüberblattungsplatte (34) ausdehnungsfähiges Material (24B) angebracht, so daß sich das ausdehnungsfähige Material (24B) durch die bei einem Feuer erzeugte Hitze ausdehnt, wodurch in dem Spalt zwischen der Oberteilüberblattungsplatte (34) und der Platte (27A) ein Verschluß gebildet wird. Außerdem ist eine Wärmerichtplatte (25C) in Form eines Buchstabens L in einer aufrechten Position auf dem oberen Teil der Oberteilüberblattungsplatte (34) angebracht, und diese Wärmerichtplatte (25C) und die Wärmerichtplatte (25B) bilden zusammen eine Überblattungsstruktur, wobei sie einander während eines Schließens der Türe (5) überlappen, wie in Fig. 4 dargestellt, so daß die derart gebildete Struktur verhindert, daß Rauch begleitet von Hitze in den inneren Bereich des Aufhängungsgehäuses (32) strömt.
- Da mit einer solchen Konstruktion, wie oben beschrieben, das Wärmeisolierblatt 16 mit einer großen Dicke in einer mehrlagigen Struktur an der Oberfläche der Grundeinheit 14 der Türe befestigt ist, weist die Türe 5 eine stark vergrößerte Wärmeisolierwirkung auf. Dies führt zu dem Ergebnis, daß mit einer beachtlich verbesserten Sicherheit für das Leben jeder Person, die sich in einer Aufzugskabine aufhält, eine Verringerung einer Festigkeit der Türe 5 im wesentlichen aufgehoben wird, während Schäden oder Zerstörungen von im Aufzugschacht 8 angeordneten Instrumenten oder Ausrüstung verhindert werden.
- Da das oberhalb der Türöffnung 1 angeordnete, das Wärmeisoliermaterial 17A enthaltende Oberteilverstärkungselement 19 starr an der Grundeinheit 14 der Türe befestigt ist, kann im Fall eines Feuers ein unerwünschter Anstieg einer Temperatur im Bereich oberhalb der Türe 5 und im Aufzugschacht 8 im wesentlichen unterdrückt werden.
- Da die Grundeinheit 14 der Türe und das Wärmeisolierblatt 16 über die im wesentlichen Z-förmigen kleinen metallischen Befestigungsbeschläge 15 aneinander befestigt sind, kann zusätzlich eine Wärmeleitungsstrecke, durch die Wärme vom Wärmeisolierblatt 16 über den Befestigungsbereich zur Tür- Grundeinheit 14 geleitet wird, verlängert werden, was dazu führt, daß ein unerwünschter Anstieg einer Temperatur im Aufzugschacht 8 bedeutend unterdrückt wird. Es sollte hinzugefügt werden, daß die metallischen Befestigungsbeschläge 15 im Inneren des Wärmeisolierblatts 16 angeordnet sind.
- Da die Deckplatte 6A, die Rückenplatte 9A, das Wärmeisolierblatt 16 und die Zierplatte 21 über Langlöcher (nicht dargestellt) miteinander verbunden sind, kann eine bimetallartige Verformung, die einer Temperaturdifferenz zuzuschreiben ist, welche im Fall eines Feuers an den jeweiligen Elementen auftritt, zuverlässig verhindert werden.
- Da weiter jede Türe 5 aus der Tür-Grundeinheit 14 und dem Wärmeisolierblatt 16 besteht, die jeweils eine große Dicke aufweisen, und außerdem die Stelle, wo die Türe 5 an der Schiene 12 aufgehängt ist, in Ausrichtung mit dem Schwerpunkt jeder Türe 5 angeordnet ist, wird ein auf den Türschuh 13 ausgeübtes Drehmoment wesentlich verkleinert. Dies gewährleistet einen reibungslosen Öffnungs-/Schließvorgang der Türen 5.
- Da außerdem entlang der äußeren Seitenwand der Türe 5 ein gewisser Spalt zwischen der Tür-Grundeinheit 14 und der Zierplatte 21 gebildet wird, wie in Fig. 2 dargestellt, kann eine wärmeleitung minimiert werden, und darüberhinaus kann ein unerwünschter Anstieg einer Temperatur im Aufzugschacht 8 im wesentlichen unterdrückt werden.
- Da das sehr teuere Wärmeisoliermaterial 16C mit einer ausgezeichneten Hitzefestigkeit nur im Wärmeisolierblatt 16 eingefüllt ist, welches im Fall eines Feuers unvermeidlich einer erhöhten Temperatur ausgesetzt ist, macht es dies schließlich möglich, Herstellungskosten der Vorrichtung zu minimieren.
- Da gemäß der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben ein wärmeisolierendes Blatt mit einer großen Dicke in einer mehrlagigen Struktur auf der Tür-Grundeinheit angeordnet ist, weist jede Türe eine sehr hohe Wärmeisolierwirkung auf. Dies stellt sicher, daß eine Verringerung einer Festigkeit im Fall eines Feuers im wesentlichen unterdrückt werden kann, Schäden oder Zerstörungen von im Aufzugschacht angeordneten Instrumenten, Ausrüstung oder dergleichen zuverlässig verhindert werden können, und die Sicherheit für das Leben jeder Person, die sich in einer Aufzugskabine aufhält, bedeutend verbessert werden kann
- Da ein über der Türöffnung angeordnetes, ein Wärmeisoliermaterial enthaltendes Oberteilverstärkungselement starr an der Oberseite einer Tür-Grundeinheit befestigt ist, macht es dies zudem möglich, einen unerwünschten Anstieg einer Temperatur im Bereich über den Türen und im Aufzugschacht im Fall eines Feuers im wesentlichen zu unterdrücken.
- Da die Tür-Grundeinheit und das Wärmeisolierblatt über an den Verbindungsstellen angeordnete metallische Befestigungsbeschläge mit einem jeweils Z-förmigen Querschnittsumriß miteinander verbunden sind, kann zudem der Wärmeübertragungsweg, durch den Wärme vom Wärmeisolierblatt über die Verbindungsstellen zur Tür-Grundeinheit übertragen wird, verlängert werden, so daß im Fall eines Feuers ein unerwünschter Anstieg einer Temperatur im Aufzugschacht im wesentlichen unterdrückt wird
- Da die Deckplatte, die Rückenplatte, das Wärmeisolierblatt und die Zierplatte über Langlöcher miteinander verbunden sind, macht es dies weiter möglich, ihre bimetallartige Verformung aufgrund einer im Fall eines Feuers über die jeweiligen Elemente hinweg auftretenden Temperaturdifferenz zuverlässig zu unterdrücken.
- Da jede Türe im wesentlichen aus einer Tür-Grundeinheit und einem Wärmeisolierblatt besteht, während sie eine große Dicke aufweist, kann weiter die Größe eines auf den Türschuh ausgeübten Moments bedeutend verringert werden, was dazu führt, daß eine reibungslose Öffnungs-/Schließbewegung der Türen sichergestellt ist
- Da ein gewisser Spalt zwischen der Tür-Grundeinheit und der Zierplatte auf der Seite ihres äußeren Endes ausgebildet ist, kann außerdem im Fall eines Feuers ein unerwünschter Anstieg einer Temperatur im Aufzugschacht dank einer wirkungsvollen Unterdrückung einer Wärmeübertragung zwischen ihnen hindurch im wesentlichen unterdrückt werden.
- Da nur das im Fall eines Feuers einer erhöhten Temperatur ausgesetzte Wärmeisolierblatt mit einem sehr teueren Wärmeisoliermaterial mit einer ausgezeichneten Hitzefestigkeit gefüllt ist, macht es dies schließlich möglich, Herstellungskosten der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zu minimieren.
Claims (10)
1. Stockwerkshalt-Türvorrichtung für einen Aufzug zum Öffnen
und Verschließen einer Türöffnung an einer Stockwerkshaltezone
eines Aufzugs, wobei die besagte Vorrichtung einschließt:
eine Tür-Grundeinheit (14), umfassend:
- eine Deckplatte (6A);
- eine dünne Wärmeisolierpiatte (18), die im Abstand von
derjenigen Seite der besagten Deckplatte (6A) angeordnet ist,
welche zum Aufzugschacht hin weist, und starr auf dieser
angebracht ist, wobei die besagte Seite nachfolgend als die
besagte Innenseite der besagten Deckplatte (6A) bezeichnet
wird;
- mindestens ein vertikales Verstärkungselement (7A) zum
Tragen des Eigengewichts der Türe und starr auf der besagten
Innenseite der besagten Deckplatte (6A) angebracht;
- wobei in den Zwischenraum zwischen der besagten Deckplatte
(6A) und der besagten dünnen Wärmeisolierplatte (18) ein
erstes Wärmeisoliermaterial (17) eingesetzt ist; wobei die
Vorrichtung weiter einschließt:
- ein Wärmeisolierblatt (16), das im Abstand von derjenigen
Seite der besagten Deckplatte (6A) der Tür-Grundeinheit (14)
angeordnet ist, welche zur Stockwerkshaltezone des Aufzugs hin
weist, und starr auf dieser angebracht ist; wobei die besagte
Seite nachfolgend als die besagte Außenseite der besagten
Deckplatte (6A) bezeichnet wird;
- wobei in den Zwischenraum zwischen der besagten Außenseite
der besagten Deckplatte (6A) und dem besagten
Wärmeisolierblatt (16) ein zweites Wärmeisoliermaterial (17C)
eingesetzt ist; und
- eine Zierplatte (21), die an derjenigen Oberfläche des
besagten Isolierblatts (16) befestigt ist, welche zu der
besagten Stockwerkshaltezone des Aufzugs hin weist;
wobei die besagte Vorrichtung weiter umfaßt:
- eine Schiene (12) zum Führen der Rollen (11) einer
Aufhängungsplatte (10), die in einer aufrechten Position im
oberen Teil der Stockwerkshalt-Türe angebracht ist; und
- eine Schwelle (4) zum Führen eines in den unteren Teil der
besagten Türe (5) eingesetzten Türschuhs (13).
2. Stockwerkshalt-Türvorrichtung für einen Aufzug nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenpiatte (9A)
auf derjenigen Seite der besagten Wärmeisolierplatte (18)
angebracht ist, welche zum Aufzugschacht hin weist.
3. Stockwerkshalt-Türvorrichtung für einen Aufzug nach
Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das besagte mindestens eine vertikale Verstärkungselement (7A)
zwischen der besagten Deckplatte (6A) und der besagten dünnen
Wärmeisolierplatte (18) erstreckt.
4. Stockwerkshalt-Türvorrichtung für einen Aufzug nach einem
beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das besagte mindestens eine Verstärkungselement (7A) als ein
ungefähr hutförmiger Querschnitt ausgebildet ist.
5. Stockwerkshalt-Türvorrichtung für einen Aufzug nach einem
beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl von metallischen Beschlägen (15) das besagte
Wärmeisolierblatt (16) an der besagten Außenseite der besagten
Deckplatte (6A) festhalten
6. Stockwerkshalt-Türvorrichtung für einen Aufzug nach einem
beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die besagte Deckplatte (6A) in einem horizontalen Querschnitt
ungefähr rinnenförmig ist.
7. Stockwerkshalt-Türvorrichtung für einen Aufzug nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte
rinnenförmige Querschnitt der besagten Deckplatte (6A) derart
ist, daß die Deckplatte Endarme aufweist, die sich in Richtung
des Aufzugschachtes erstrecken; und daß die Deckplatte (6A)
vom Ende jedes dieser Endarme aus einen weiteren Arm aufweist,
wobei sich die beiden resultierenden weiteren Arme aufeinander
zu erstrecken.
8. Stockwerkshalt-Türvorrichtung für einen Aufzug nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte dünne
Wärmeisolierplatte (18) an den besagten beiden weiteren Armen
befestigt ist.
9. Stockwerkshalt-Türvorrichtung für einen Aufzug nach
Anspruch 3, rückbezogen auf Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dünne Wärmeisolierplatte (18D) auf
derjenigen Seite der besagten Rückenplatte (9A) angeordnet
ist, welche zum Aufzugschacht hin weist, und so angeordnet
ist, daß sie dem besagten vertikalen Verstärkungselement (7A)
gegenüberliegt.
10. Stockwerkshalt-Türvorrichtung für einen Aufzug nach
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Hochtemperaturzonenabdeckung (26) auf derjenigen Seite der
besagten Rückenplatte (9A) montiert ist, welche zum
Auf zugschacht hin weist.
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