DE1969687U - Dampfbadevorrichtung. - Google Patents

Dampfbadevorrichtung.

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DE1969687U
DE1969687U DEA22952U DEA0022952U DE1969687U DE 1969687 U DE1969687 U DE 1969687U DE A22952 U DEA22952 U DE A22952U DE A0022952 U DEA0022952 U DE A0022952U DE 1969687 U DE1969687 U DE 1969687U
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DE
Germany
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container
arms
cylindrical
shaped
steam bath
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Expired
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DEA22952U
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English (en)
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SNA Europe Industries AB
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Bahco AB
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Publication of DE1969687U publication Critical patent/DE1969687U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

AB B a Ji C ο , Ulla Essingen, Stockholm (Schweden)
"Dampfbade inri chtung"
Pur diese Anmeldung wird die Priorität der USA-Anmeldung Ur. 331 206/63 vom 17· Dezember 1963 in Anspruch genommen.
Die Erfindung "betrifft eine Dampfbadeinrichtung, die im Aufbau besonders einfach ist und wegen ihrer besonderen Konstruktion eine anzulässige Erwärmung der Wand-, Boden- und Deckenabsclmitte des Raumes verhindert, innerhalb dessen diese Einrichtung betrieben wird.
Die/erfindungsgemäße Dampfbadeinrichtung it gekennzeichnet durch die Kombination aus einem zylindrisch, an seinen oberen Ende offenen Behälter, der zur Aufnahme von zu erhitzenden Steinen od. dgl. geeignet ist, einem ebenfalls zylindrischen, den Behälter konzentrisch umgebenden Mantel, dessen unteres Ende über den Behälterboden hinausragt, so daß unterhalb des Behälters ein zylindrischer freier Raum gebildet wird, wobei die Durchmesser des Mantes und des Behälters so bemessen sind, daß beide zwischen sich einen ringspaltförmigen Eanal bilden, durch den die zu erhitzende luft geleitet wird, und weiterhin aus mindestens
Für das AuHragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwallekammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Berlin-Charlottenburg
Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung.
Bankkonto: Berliner Bank A-G., Berlin 19, Depositen-Kasse 44, Girokonto Nr. 97256 · Postscheckkonto: Berlin West 5938
eisern elektrischen, den Behälter schraubenlinienförmig umgebenden Heizelement, einem Motorgebläse innerhalb des ^ unter dem Behälter befindlichen zylindrischen Raumes,
, das die Luft durch den ringspaltförmigen Kanal drückt,
einem tafelförmigen Strahlungsschutz zwischen dem Behälterboden und dem Motorgebläse, einem auf das obere Ende des Behälters gesetzten, oben offeen, trichterförmigen Bauteil, das eine Fortsetzung des Behälters bildet und außerdem dazu dient, die von dem Gebläse durch den ringspaltförmigen Kanal gedruckte erhiisbe Luft in radiale Richtung umzulenken, einem außerhalb des Mantels befindlichen Gehäuse, das sich über die gesamte Länge des Mantels erstreckt und die erforderlichen elektrischen An-Schlüsse enthält, und Armpaaren, die lösbar sowohl am I. oberen als auch am unteren Ende des Gehäuses befestigt sind, sowie an ihren freien Enden Montageplatten für die Befestigung der gesamten Einrichtung an der Wand eines Raumes tragen.
Ein weiterer Yorteil der erfindungsgemäßen Dampfbadeinrichtung besteht darin, daß eine unbeabsichtigt e Abdek-
; kung der Austrittsöffnungen für die erhitzte Luft mit Sicherheit verhindert wird, und ein weiterer beachtlicher Vorteil/der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der ge-
^ ringen Raumbeanspruchung dieser Einrichtung zu erblicken,
;■ die sich besonders wertvoll auf den Transport der Ein-
richtung auswirkt»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung, die teilweise aufgeschnitten ist, gezielt.
Danach ist die Mantelwand des zylindrischen Behälters
großenteils durchlöchert und trägt an ihrem oberen Ende ein trichterförmiges Element 2. Diese "beiden Teile um schließen miteinander einen Raum, der geeignet ist, Steine 3 oder ein ähnliches Material aufzunehmen. Der Behälter 1 wird τοπ einem zylindrischen Mantel 4 "umgeben, der rowohl oben als auch unten offen ist und dessen Durchmesser so gewählt wurde, daß zwischen diesem Mantel 4 und dem Behälter 1 ein ringförmiger Eanal 5 gebildet wird, innerhalb dessen ein elektrisches Heiz- l- element 6 angeordnet und schraubenlinienförmig um den Behälter 1 gewunden ist, wobei dielage des Heizelementes so fixiert ist, daß dieses die Umfangswand des Behälters nicht berührt. Der Mantel 4, der sich nach unten über den Boden des Behälters hinaus erstreckt, bildet dort, also unterhalb des Behälters 1, einen freien Raum 7, der eil : Motorgebläse 8 enthält, das konzentrisch zu dem Behälter angeordnet ist und dazu dient, Luft rom unteren Ende des [ Mantels 4 anzusaugen und dieselbe durch den Kanal 5 zu j drücken. Die Luft verläßt die Einrichtung auf dem^beren
C Ende des Mantels, wo sie mittels des trichterförmigen <: Teils 2 nach auswärts und aufwärts abgelenkt wird. In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel strömt ein Teil der Luft, die in den Kanal 5 geleitet wurde und die sich an dem elektrischen Heizelement 6 erhitzt hat, durch die perforierte Wand des Behälters 1 in denselben hinein und streicht dafeei an den Steinen 3 vorbei, wodurch diese erhitzt werden.
Das Motorgebläse 8 wird durch mehrere radiale Arme 9 abgestützt, die an dem Mantel 4 befestigt sind und mittels der Klemmvorrichtung 10 das Motorgebläse 8 tragen. Um den Motor und insbesondere die Lagerung des Motors gegen eine Überhitzung infolge der Strahlungswärme, die das Heizelement und auch die erhitzten Steine innerhlab des Behältars 1 abgeben, zu schützen, ist zwischen den Motor und den Boden des Behältecs ein scheibenförmiger Strahlungsschutz 11 angeordnet. Um weiterhin zu verhindern, daß leicht brennbare Teilchen zusammen mit der eintretenden Luft in die Einrichtung gesaugt werden, ist das untere Ende des Mantels mittels eines Drahtsiebes 12 od. dgl. abgedeckt.
In dem oberen Ende des trichterförmigen Elements 2, dessen Durchmesser ungefähr demjenigen des Mantels 4 entspricht, ist ein Schutzteil, bestehend aus einem Ring 13 und Speichen 14? abnehmbar befestigt. Der Durchmesser des Ringes 13 ist größer als derjenige des Mantels,
so daß dann, wenn irgendein Gegenstand, beispielsweise ein Handtuch, unbeabsichtigt auf diesen Ring 13 gelegt wird, dennoch die Austrittsöffnungen des Kanals 5 nicht <£ verschlossen werden.
Über die gesamte Länge des Mantels 4 erstreckt sich das längliche Gehäuse 155 innerhalb dessen sämtliche Anschlüsse für die Verbindung des Gebläsemotors sowie des Heizelements an einer elektrischen Stromquelle angeordnet sind. Mit jeder Seite des Gehäuses 15 ist ein Tragschenkel 18 lösbar verbunden, der zur Befestigung der erfindungsgemäßen Dampfbadeinrichtung an der Wand 16 des Raderäumes dient und der gleichzeitig gewährleistet, daß die Einrichtung stets einen genügend großen Abstand von dieser Wand 16 und
* auch von dem Boden 17 hat. Das freie Ende dieser !Drag
schenkel 18 ist mit einer Befestigungsplatte 19 ausgerüstet. In ähnlicher Weise ist ein Tragarm 20 schwenkbar an jeder Seite des Gehäuses 15 in der Nähe des oberen Endes desselben befestigt, und auch sein freies Ende ist mit einer Befestigungsplatte 21 versehen. Die Schenkel 18 und die Arme 20 haben in waagerechter Ebene die gleiche Erstreekung,
Ί so daß die Einrichtung nach der Befestigung der Sehenkell:
und Arme 20 auf jeden Pail in senkrechter Richtung die
' richtige Lage einnimmt.
.;' Weil die Schenkel 18 abnehmbar an dem Gehäuse 16 befestigt
und weiterhin die Arme 20 schwenkbar mit demselben verbunden sind, können diese Bauteile, wenn die Einrichtung zum Transport verpackt werden soll, so gelegt werden, wie dies durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, so daß der benötigte Frachtraum auf ein Minimum herabgesetzt wird. In diesem Sinne wirkt sich weiterhin die Tatsache aus, daß die Schutzeinrichtung, bestehend aus dem Ring 13 iind den Speichen 14 an-dem trichterförmigen Element 2 abnehmbar befestigt ist, sO daß auch diese Schutzeinrichtung zwecks Terpackung der Einrichtung abgenommen und unter günstiger Raumausnutzung abgestellt werden kann«

Claims (2)

PArSO 12843-15.6.6?φ S chut zansprüche
1. Dampfbadeinrichtung, bestellend aus einem zylindrischen an seinem oberen Ende offenen Behälter, der zur Aufnahme von zu erhitzenden Steinen od. dgl. geeignet ist, einem ebenfalls zylindrischen, den Behälter konzentrisch umgebenden Mantel, dessen unteres Ende über den Behälterboden hinausragt, so daß unterhalb des Behälters ein zylindrischer freier Raum gebildet wird, wobei die Durchmesser des Mantels und des Behälters so bemessen sind, daß beide zwischen sich ijenen ringspaltförmigen Kanal bidden, durch den die zu erhitzende Luft geleitet wird, mindestens einem elektrischen, den Behälter schraubenlinienförmig umgebenden Heizelement, einem Motorgebläse innerhalb des unter dem Behälter befindliehen zylindrischen Raumes, das die Luft durch den ringspaltförmigen Kanal drückt, und einem auf das obere Ende des Behälters gesetzten, oberyoffenen trichterförmigen Bauteil, das eine Fortsetzung des Behälters bildet und außerdem dazu dient, die von dem Motorgebläse durch den ringspaltförmigen Kanal gedrückte, erhitzte Luft in radiale Richtung umzulenken, gekennzeichnet durch einen tafelförmigen Strahlungsschutz (11) zwischen dem Behälterboden äund dem Motorgebläse (8) und Armpaare (18, 2$), die lösbar sowohl am oberen als auch am unteren Ende des Gehäuses (15) befestigt sind, sowie an ihren freien Enden Montageplatten (19, 21) für die
j!Ib«»*'!<i ΟΙ?5θ Unterlog· (Sehuteonspr.) Ist die zuletzt eingereichte; sie weichf *on der Worf-•(,■i|.\. ,ti. , r'inii'ioli «i'igsretshten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. ι ,j w ι .·.·!'; ι.· r i;:, ton Unterlagen befinden stoff irPden" Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis «Ines reohtlieneii Inteiee*« gebührenfrei eingesshsn werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder FIImnegotive au den üblichen Preisen geliefert. . Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusteistslle.
Befestigung der gesamten Einrichtung an der Wand (16) eines Raumes tragen, von welchen Armpaaren das untere Armpaar (18) eine solche länge aufweist, daß, wenn das obere Armpaar r-i (2D) hauptsächlich horizontale Lage einnimm±t, das untere
Armpaar (18) sich auswärts und abwärts so erstreckt, daß der Abstand der Einrichtung von dem Boden genügend groß ist.
2. Dampfbadeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schutzvorrichtung (15,14) an dem oberen Ende des trichterförmigen Teiles (2), die aus einem Ring (13) besteht, dessen Durchmesser grlßer ist als derjenige des Mantels (4) und der von Speichen (14) getragen wird.
Patentanwalts
Seiler u. Pfenning
DEA22952U 1963-12-17 1964-12-15 Dampfbadevorrichtung. Expired DE1969687U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US331206A US3147367A (en) 1963-12-17 1963-12-17 Steam bath apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1969687U true DE1969687U (de) 1967-10-05

Family

ID=23293017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA22952U Expired DE1969687U (de) 1963-12-17 1964-12-15 Dampfbadevorrichtung.

Country Status (7)

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US (1) US3147367A (de)
BE (1) BE656970A (de)
CH (1) CH426101A (de)
DE (1) DE1969687U (de)
FR (1) FR1416858A (de)
GB (1) GB1077578A (de)
SE (1) SE302502B (de)

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Publication number Publication date
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BE656970A (de) 1965-04-01
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