DE3204247A1 - Konvektionsheizkoerper und aus derartigen heizkoerpern hergestellte batterie - Google Patents

Konvektionsheizkoerper und aus derartigen heizkoerpern hergestellte batterie

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DE3204247A1
DE3204247A1 DE19823204247 DE3204247A DE3204247A1 DE 3204247 A1 DE3204247 A1 DE 3204247A1 DE 19823204247 DE19823204247 DE 19823204247 DE 3204247 A DE3204247 A DE 3204247A DE 3204247 A1 DE3204247 A1 DE 3204247A1
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DE
Germany
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convection
heating
tubes
pipes
layer
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Withdrawn
Application number
DE19823204247
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English (en)
Inventor
Claude Ghislain 77250 Moret sur Loing Lemaire
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ateliers de Construction de Vaux Andigny ACOVA
Original Assignee
Ateliers de Construction de Vaux Andigny ACOVA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • I?Konvektionsheizkörper und aus derartigen Heizkörpern hergestellte
  • 3batterie" Zusatzanmeldung zu P 30 13 176,1vom 3. April 1980 Io dem Hauptpatent ist ein Konvektionsheizkörper beschrieben worden, der die allgemeine Gestalt eines Flachrohres aufweist, der mit sich in Längsrichtung über die ganze Länge des Rohres erstrekkenden Offnungen versehen ist, damit ein von unten nach oben stattfindender Luftumlauf erfolgt. Demzufolge strömt die Luft durch in dem Rohr enthaltene Heizmittel, mit denen zum Aufbau der Wandungen dieses Rohres dienende Querstege zusammenwirken.
  • Es ist ebenfalls in dem Hauptpatent angegeben worden, dass die Heizmittel entweder durch einen elektrischen Heizwiderstand oder durch ein Flachrohr, in welchem ein strömungsfähiges Heizmedium fliesst, gebildet werden können. Weiterhin, gemäss dem Hauptpatent, können derartige Konvektionskörper z.B. in einer Plinthe eingebaut oder in einer Batterie eingesetzt werden, wobei. im letzteren Fall die Vielzahl von Konvektionskörpern der Batterie Heizmittel entweder derselben Bauart oder von zwei verschiedenen Bauarten aufweisen kann0 Nun wurde nach eingehenden Untersuchungen dieser Frage festgestellt, dass die Verwendung eines Flachrohres, in welchem ein strömungsfähiges Heizmedium fliesst, die Erzielung des gewünschten, für den Benutzer zufriedenstellenden Wärmewirkungsgrades nicht ermöglichst. In anderen Worten waren die derartig Flachrohre mit Ileizmedium aufweisende Konvektionskörper hinsichtlich des erzielten Wärmetausches wie der guten räumlichen. Verteilung der Wärmeenergie mangelhaft, wobei bei der Verwendung derartiger Flachrohre oft mit dem Heizmitteldruck verbundene Schwierigkeiten auftraten.
  • Zweck er vorliegenden Zusatzanmeldung ist die Behebung der oben erwähnten sowie anderer Mängel, indem sie gegenüber dem Hauptpatent beträchtlich verbesserte Heizmittel vorschlägt und dem diese verwendenden Konvektionskörper alle gevünschlen Eigenschaften hinsichtlich des Höchstwirkungsgrades und des Kleinstdruckverlustes verleiht.
  • Zweckgemäss ist der Gegenstand der vorliegenden Zusatzanmeldung ein vervolkomnnender Konvektionsheizkörper, der insbesondere im Anspruch 1 des Hauptpatentes beschriebenen Bauart, der die allgemeine Gestalt eines abgeflachten Rohres aufweist, welches Heizmittel enthält, durch welche eine Luftströmung von unten nach oben im Rohr erfolgt, wobei Querstege in Querrichtung innerhalb dieses Rohres angeordnet sind und mit Heizmitteln zum Zusammenhalten der Rohrwandungen zusammenwirken und wobei dieser Konvektionskörper im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass die Heizmittel durch eine Vielzahl von gleichgerichteten Rohren mit kreisrundem oder mehreckigem Querschnitt gebildet werden, die schichtartig innerhalb des Konvektionskörpers angeordnet sind.
  • Demzufolge ermöglicht die Verwendung einer Schicht von mehreren Rohren z.B. kreisrundem Querschnitts, die sich aus der Verwendung eines einzigen Flachrohres ergebenden 14mängel zu beheben und Wärmetausche, die um ungefähr 50 0/ grösser als diejenige, die mit dem Flachrohr erreichbar sind, zu erzielen, wobei gleichzeibig eine bessere räumliche Verteilung der Wärmeenergie gewährleistet wird.
  • Es versteht sich ausserdem, dass die Verwendung einer Vielzahl von Rohren kle-inen Querschnitts keine durch den Druck des strömungs fähigen Re i zmediuns verursachten Schwierigkeiten mehr hervorruft, wie es früher der Fall war.
  • Gemäss einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Zusatzanmeldung sind Leisten oder dergleichen mit U-förmigem Querschnitt auf die Schicht der erwähnten Rohre aufgeklemmt und weisen zu diesem Zweck sich jeweils auf den beiden Endrohren der Schicht abstützende federnde Klinken b zw. Blattfe dern auf.
  • Auf diese Weise wird ein Querverband zwischen den Rohren der Schicht geschaffen, wodurch in vorteilhafter Weise jede etwaige relative Verformung derselben vermieden wird.
  • Gemäss noch einem anderen kennzeichnenden Merkmal der Zusatzanmeldung macht man sich das Vorhandensein dieser Vielzahl von Heizrohren dadurch zunutze, dass man durch diese entweder ein strömungsfähiges Heizmedium fliessen lässt oder einen einen Heizwiderstand bildenden, sich von einem Rohr zum anderen erstreckendes elektrisches Kabel durchführt.
  • In dem Fall, wo man insbesondere ein strömungsfähiges Heizmedium verwendet, sind die ers ahnien Rohre an ihren Enden ganz einfach durch Zusammenquetschen bzw. -klemmen und Verschweissen abgeschlossen.
  • Gemäss noch einem anderen kennzeichnenden Merkmal der Zusatzanmeldung und um zweckgemäss den Wirkungsgrad des Gerätes noch zu verbessern, ist zwischen dem Hinterteil des Konvektionskörpers und der Wandung, an welcher er befestigt ist, ein die Strahlungswarrne nach vorne des Gerätes zurückstrahlender bzw. reflektierender Schirm vorgesehen, welcher z.B. die hintere und seitliche Ivlsntelwandung bzw. Umhüllung des Konvektionskörpers bilden kann.
  • Die vorliegende Zusatzanmeldung betrifft weiterhin eine Batterie von das eine oder das andere erwähnte kennzeichnende Merkmal aufweisenden Konvektion skörpern bzw. -elementen, welche eine Schicht von vorstehend beschriebenen Rohren, die durch ein Heizmedium durchströmt und/oder durch ein elektrisches Heizkabel durchsetzt sind, umfassen.
  • Dank der vorliegenden Zusatzanmeldung ist es möglich, einen mit Warmwasser oder elektrisch beheizten oder noch aufgrund einer Itiscliheizung arbeitenden Wärmestrahler bzw. Radiator zu schaffen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich in verbessert erläuternder Weise aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, anhand der nur beispielsweise beigefügten Zeichnungen.
  • Es zeigen - Figur 1 : eine Vorderansicht in teilweise abgerissener Darstellung von zwei gemäss den Grundgedanken dieser Erfindung ausgeführten Konvektionskörpern - Figur 2 : einen Schnitt entlang der Linie 1I-II der Figur 1 - Figur 3 : eine Draufsicht mit teilweisen Abrissen auf einen Konvektionskörper mit Rohren für ein strönungsfähiges wärmezuführendes Medium ; und - Figuren 4 und 5 : Schnitte jeweils entlang der Linien IV-IV und V-Y der Figur 1.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden dieselben Bezugszeichen wie diejenigen, die im Hauptpatent verwendet wurden, benutzt, um die gemeinsamen Bestandteile zu bezeichnen.
  • Die Figuren 1 bis 3 veranschaulichen Konvektionsheizkörper, die darin mit dem Hauptpatent,auf welches man sich rückbeziehen kann, übereinstimmen, indem sie jeder durch ein. Flachrohr 1 gebildet sind, welches eine Vorderwand 2 aufweist, die mit einer einen Rost bzw. Gitter aufweisende sich im wesentlichen über die ganze Länge des Rohres 1 erstreckende Längsöffnung 4 aufweist. Die Hinterwand bzw. Rüchfandung 3 des abgeflachten Rohres 1 hat nicht genau dieselbe Gestalt wie diejenige, die im Hauptpatent dargestellt ist, weist jedoch hier Halterungsteile 3a auf zum Anbringen des Flachrohres 1, z.B. an eine Wandung bzw. Trennwand C über Lappen bzw. Laschen oder dergleichen Db. Jedoch, wie in dem liauptpatent beschrieben, befindet sich an dem unteren Ende des Flachrohres 1 eine Oeffnung'5, die den Umlauf bzw. die Strömung der Luft von unten nach oben des Rohres 1 ermöglicht, wobei die Luft oben durch den Schlitz 4 ausweicht,und diese Strömung in dem Rohr enthaltene Ileizmittel durchsetzt.
  • Gemäss dieser Erfindung bestehen diese Heizmittel aus einer Vielzahl von Rohren, die gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisrunden Querschnitt aufweisen-und entsprechend einer mit den entgegengesetzten Wandungen 2 und 3 des Flachrohres 1 im wesentlichen gleichgerichteten Schicht angeordnet sind. Die Rohre 200 könnten selbstverständlich, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen, irgendeinen mehreckigen Querschnitt aufweisen.
  • Wie in dem Hauptpatent geschildert, wird die Vorderwandung 2 des Konvektionsrohres 1 durch einen langgestreckten Mantel 23, welcher die Form eines in Längsrichtung offenen Profiles besitzt, gebildet und ist auf die beiden Endrohre der Schicht von Rohren 200 aufgeklemmt. Wie ebenfalls noch im Hauptpatent beschrieben, ist der Mantel 23 mit Querstegen bzw. Verbindungsstreben 24 versehen, an welchen jeweils eine federnde bzw. elastisch nachgiebige als Klammer ausgebildete Klinke 25 befestigt ist, welche die beiden Endrohre der Schicht von Rohren ?00 eng umschliesst bzw. umgreift, wie es gut auf Figur 2 ersichtlich ist. Wie auf Figuren 1 und 3 ersichtlwich, ist jeder Quersteg 24 mit abgewinkelten Laschen 27 versehen, die die Befestigung des Quersteges 24 an die zugeordnete federnde Klinke bzw. Klammer 25 ermöglichen, so dass der Mantel 23, die Querstege bzw. Verbindungsstreben 24 und die Klinken 25 eine Baueinheit bilden, wodurch der Mantel 23 unmittelbar auf die Schicht von Rohren 200 aufgeklemmt werden kann, um die Vorderwandung des abgeflachten Konvektorkörpers 1 zu bilden.
  • Ausser der Schicht von Heizrohren 200 sieht die vorliegende Erfindung Leisten bzw. Laschen oder dergleichen 201 vor, die gut sichtbar auf den Figuren .4 und 5 sind. Diese Leisten bzw. Laschen weisen einen U-förmigen Querschnitt auf und sind auf der Schicht von Rohren 200 aufgeklemmt. Zu diesem Zweck. sind die Leisten jeweils mit federnden Klinken bzw. Blattfedern 202 versehen, welche sich an den beiden Endrohren der Schicht abstützen, wie es gut aus den Figuren hervorgeht. Durch diese Leisten wird in vorteilhafter Weise jede mögliche Verformung oder jedes Spiel zwischen den Rohren während der Beheizung dadurch vermieden, dass die Flanschen 205 der Leisten Einkerbungen bzw. Aussparungen 204 aufeisen, in welche die Rohre 200 wenigstens teilweise hfteinragen, um derart einen stetigen Abstand zwischen den letzteren aufrechtzuerhalten.
  • Es ist selbstverständlich möglich, ein wärmezuführendes Heizmedium durch die Rohre 200 strömen zu lassen, wobei die Rohre mit Zufuhr- bzw. Abfuhrsammelrohren 28 in Verbindung stehen. In diesem Fall wird die Abdichtung bzw. der dichte Abschluss an den Enden der Rohre 200 ganz einfach durch Zusammenquetschen, Verschweissen und Abschneiden wie bei 205 auf Figur 3 angedeutet, erzielt. Vor der Befestigung der Sammelrohre 28 auf den Rohren 200 wird in diesen Rohren eine Offnung mit nach aussen zurückgedrangtem ldetallrand wie bei 206 auf Figur 3 angedeutet geschaffen, um somit ein Führungsmittel zu verschaffen, um dadurch die Einstellung dieser oeffnung in der entsprechenden Offnung des Sammelrohres 28 vor der Durchführung des Schweissvorganges zu erleichtern. Es ist weiterhin zu beachten, dass das Zurückdrängen des in Frage kommenden Werkstoffes dank seiner gekrümmten Formgebung das Fliessen des strömungsfähigen Mediums zwischen den Rohren 200 und den Sammelrohren 28 erleichtert, was nicht der Fall-sein dürfte, wenn die durch das Zusammenschweissen dieser Bestandteile entstandene Verbindungsnaht scharfe Winkel bzw. Kanten aufweisen würde.
  • Anstatt eines Heizmediums bzw. wärmezuführenden Mediums könnte man innerhalb der Rohre 200 ein einen elektrischen Heizwiderstand bildenden, elektrischen Strom leitendes Kabel 207 anordnen, wie es gut auf Figur 4 und auf dem auf Figuren 1 und 2 dargestellten oberen Konvektor 1 ersichtlich ist. In diesem Fall ^7ürde das elektrische Kabel 207 sich von einem Rohr 200 bis zum anderen erstrecken, wie es sehr schematisch bei 209 auf Figur 1 dargestellt worden ist.
  • Hinter den abgeflachten Konvektoren 1, d.h. in genauerer Weise zwischen der Rückefandung 3 und der Mauer bzwO Wand C kann man einen, die Strahlungswärme in Bezug auf den abgeflachten Schirm vorsehen. Dieser durch die Bezugsziffer 208 auf den Figuren 1 bis 3 bezeichnete Schirm kann, wie beispielsweise auf den Zeichnungen veranschaulicht, die hintere und seitliche Umhüllung der abgeflachten Konvektoren 1 bilden. Die gemäss der vorlegenden Erfindung ausgeführten Konvektoren können zusammengestellt bzw zusammen verbunden werden zwecks Bildung einer Batterie von mit Warmwasser oder elektrischen Strom oder mit gemischten Heizmitteln beheizten Konvektoren wie es auf Figur 1 dargestellt ist, wobei der obere Konvektor mit elektrischem Strom und der untere Konvektor mit Warmwasser arbeitete In einem wie in dem anderen Fall wurde festgestellt, dass, dank der Vielzahl der Rohre 200 mit verhältnismässig kleinem Querschnitt nicht nur jede durch den Druck des strömungsfähigen Mediums (im Fall der Verwendung eines Heizmediums in den Rohren) hervorgerufene Schwierigkeit überXnden wird, sondern dass auch eine bessere räumliche Verteilung der Warmeenergie, ein geringerer Drucks verlust und Wärmetausche, die um 50 , höher sind als bei den vorbekannten Lösungen, erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist keinesfalls auf die beschriebenen und dargestellten, nur beispielsweise angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt0 So könnten ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen, die Anzahl und der Querschnitt der Heizrohre 200 sowie die Anzahl der verwendKten Leisten bzw0 Laschen 201 und die Anordnung des wärmerückstrahlenden Schirmes irgendwelche sein. Ebenfalls könnte ein Kasten bzw. Gehäuse an der Hinterwand der Konvektionskörper vorgesehen werden, wie dies in der ersten Zusatzanmeldung beschrieben worden ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P A T E 14 '1' A N S P R U C H E 1. Konvektionsheizelement insbesondere gemäss Anspruch 1 des Hauptpatentes, in der allgemeinen Gestalt eines Flachrohres, das durch einen von unten nach oben im Rohr gerichteten Luftstrom durchsetzte Heizmittel enthält, während Querstege in Querrichtung innerhalb des Rohres angeordnet sind und mit den Heizmitteln zwecks Zusammenhalten der Rohrwandungen zusammenwirken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass diese Heizmittel durch eine Schicht von innerhalb des Konvektionselementes angeordneten gleichgerichteten bzw. parallelen Rohren (200) mit kreisrundem oder mehreckigem Querschnitt gebildet werden, wobei im Quarschnitt V-förmige Leisten oder dergleichen (201) auS diese Schicht von Rohren aufgeklemmt sind und einerseits sich jeteils an den. beiden Endrohren der Schicht abstützende federnd nachgiebige Klinken (202) und andererseits Aussparungen (204), in welche die Rohre (200) wenigstens teilweise hineinragen, aufweisen.
  2. 2. Konvektionselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass durch die Vielzahl der Rohre ein einen elektrischen Heizwiderstand bildenden elektrischen Strom leitendes Kabel durchgeführt ist.
  3. 3. Konvektionselement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Rohre an ihren Enden durch Zusammenquetschen und Verschweissen abgeschlossen sind.
  4. 4. Konvektionselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen, die Strahlungswärme zurückstrahlenden Schirm, der zwischen dem Element und der Wand, an welcher dieses befestigt ist, vorgesehen ist, wobei dieser Schirm z.B. die hintere und seitliche Umhüllung des Konvektionselementes bildet.
  5. 5. Anwendung des Konvektionselementes nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass es zur Bildung einer Batterie von zusammengestellten Konvektionselementen mit Schichten von durch ein Heizmedium durch strömten und/oder von einem elektrischen Heizkabel durchsetzten Rohn verwendet wird.
DE19823204247 1981-02-09 1982-02-08 Konvektionsheizkoerper und aus derartigen heizkoerpern hergestellte batterie Withdrawn DE3204247A1 (de)

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DE19823204247 Withdrawn DE3204247A1 (de) 1981-02-09 1982-02-08 Konvektionsheizkoerper und aus derartigen heizkoerpern hergestellte batterie

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LU (1) LU83924A1 (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000066951A1 (en) * 1999-04-29 2000-11-09 Rubinetteria Rinaldi & C. Snc Tubular heating system, electronically operated, with internal electric element surrounded by air

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000066951A1 (en) * 1999-04-29 2000-11-09 Rubinetteria Rinaldi & C. Snc Tubular heating system, electronically operated, with internal electric element surrounded by air

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Publication number Publication date
NL8200494A (nl) 1982-09-01
BE892024R (fr) 1982-05-27
LU83924A1 (fr) 1982-07-07

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