DE1454389A1 - Strahlungs- und Konvektionsheizkoerper - Google Patents

Strahlungs- und Konvektionsheizkoerper

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DE1454389A1
DE1454389A1 DE19641454389 DE1454389A DE1454389A1 DE 1454389 A1 DE1454389 A1 DE 1454389A1 DE 19641454389 DE19641454389 DE 19641454389 DE 1454389 A DE1454389 A DE 1454389A DE 1454389 A1 DE1454389 A1 DE 1454389A1
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DE
Germany
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radiant
convection heater
heater according
shield
convection
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Application number
DE19641454389
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English (en)
Inventor
Erich Beuteler
Alfred Kretschmer
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Benteler Deustchland GmbH
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Benteler Deustchland GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
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    • F28D1/0477Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag the conduits being bent in a serpentine or zig-zag
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D2021/0019Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
    • F28D2021/0035Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for domestic or space heating, e.g. heating radiators

Description

  • Btrahlungs- und Konvektionsheizkörper Die Erfindung betrifft einen Strahlungs- und Konvektionsheiskörper und ist insbesondere zum Beheizen von Wohn-und Ärbeitsräumen gedacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachsten Mitteln einen Heizkörper zu schaffen, der in beliebiger Grösse aus Einzelelementen zusammensetzhar ist, wobei durch Einsatz von lUsbaren Verbindungen auch Laien einen Heizkörper zusammensetzen können, ohne schwierige techni-sche Arbeitsgänge ausführen zu"müssen, wobei trotz einfachster Konstruktion und relativ grösster Billigkeit der Wirkungsgrad des Strahlungs- und Konvektionsheizkörpers optimal ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß urmittelbar auf der ]Rückwand eines aus wärmeleitenden Material bestehenden Schildes eine von einem Wärmemedium durchströmbare Rohrächlange angeordnet ist.
    Ein w6ite2er @esen@Gl.cher Gedanke der E°2-findiua.g besteht
    dr i n, ea.ß das Schild mit Mitteln zum Verbinden mit Blei®
    eben odc yJ ähnlichen Schilden versehen ist.
    Welterhin %as°#(;eht ein xesentlicher Gada,e der- Erfindung da-
    rin, daß die Verbindung der Rchrechlangen zZu- und Ablauf
    bzw. von Schild zu. Schildende durch ihre Enden litergreifende
    mit Abi chtmittoln ve.-#,ehene Verbirdu.gsmuffen erfolgt a
    Damit ist das Zusammensetzen einer Strahlunge® und KcnvGk-
    ti @nh>z@n durch Z@s@e.tzn Ginzelner äleizkÖrperteile g
    nä@ril ich c»"" rc'd,ly, "g er OcpB W l e,:e v Aufschieben 4#lor
    Ere:r: ° '.F..d6N,lc-,VL34SN>dG..3. E>r2n auch feinem « c "c'ii möglich t ohne daß
    3(,*'s6eio- bzwc j-ibtarbeitzr noti76ndg s-d9.t.11: so wie> Gea
    g@,*. @;?_dsc`^@,.=a den @?. .:1inhe .P.rbei ter, en.G2alä_en m In den
    ':l.``2m@ r,-'ad die <edenzte>`d°:°>'@fb1.
    dargestellt. Ea Zeigeas
    '° .%w' .° `p ein@dm@@tT. in@de.@'`tr Mit drei Zausel'l-
    Jaäs i i= ( _'aä.@l.rt>@' des der Ni'®
    '.
    T.s. `; x.v@'`s?r.'NÄ@'A @.t'"@r@s'&vortc'L edener .
    `x9 @ ei nativ' Sc@x@>@ t t>@.n oina@@miv Darstel-
    fiS-m 15 eine S.tenanaiht eines eizh ®rQ@@mit Luftfüh-
    _rtgsl eitblec?le
    Figur 16 -,7o-2°sühiedenAusfi;ungsbeirpiele filt die Erzielung*
    @t>!=@@.@°Qt'? iv'@.@.aeä °Irqt !'@' Schi ldo urid Rohr mit'
    vforschiedene:Gestaltv:.aSam®glichkeit des - hil des e
    Figur 1? Ausführungsbeispiele der Erzielung des Direktkontaktes zwischen Rohr und Schild mit verschiedenen Ausgestaltungen des Rohrquerschnittes, Figur 18 ein als Doppelheizkörper ausgebildetes Teil mit Abdeckblech, Figur 19 die Ausbildung des Abdeckbleches gleichzeitig als Befeuchtungselement, Figur 20 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anbringung eines Befeuchtungsbehälters am Schild.
  • Der einzelne Strahlungs- und Konvektionsheizkörper besteht zunächst aus einem aus wärmeleitendem Material bestehenden Schild 1, das bei den dargestellten Ausführungsbeispielen eine rechteckige Form aufweist, wobei es im oberen und unteren Teil leicht zur Rückseite hin gekrümmt ist, während die Seitenflächen zu Schmalseiten 2 abgewinkelt sind. Damit macht das Schild von der Rückseite her gesehen. den. Eindruck eines offenen Kastens. Die Schmalseiten 2 weisen, im oberen und unteren Teil Durchführungsbohrungen 3 auf zur Aufnahme von Verbindungsteilen, beispielsweise Schrauben 4, die mittels Flügelmuttern 5 eine einfache, leicht lösbare Verbindung von Schild zu Schild schaffen. Die Verbindung kann allerdings auch, wie es in Figur 14 dargestellt ist, durch durchgehende, quer über die gesamte Breite des aus einzelnen Teilen bestehenden Strahlungs- und Konvektionsheizkörpers gehende Stangen oder Rohre 6 erfolgen, an die beliebige Befestigungsmittel wie Haken ? od, dgl, angreifen, geschaffen werden. Ferner besteht die Möglichkeit, die Bohrungen 3, wie es in Figur 3 dargestellt ist, etwas auszudrücken, so daB eine förmachlüssige Verbindung von Schild zu Schild gewähr-
    leistet ist., wobei gerade 'hei Verbindung i.t einer dureh#,e-
    henden. "Dtange oder einem Rohr 6 die;-.4c-
    Ver-
    bindung zum besseren ineinaudergrefen der Einzelschilde i
    beiträgt.
    Auf der Rückselte vier Sohi.lde °1 ist, wie 3n. den verschieden-
    sten Ausführungsbei spielen. dargestellt, eine ebenfalls aus
    wärmeleitenden Material bestehende Rohrschlange 8 angeord,-
    net' die durch Schellen in Direktkontakt wi t den Schild 1
    gebracht werden. kann; es besteht aber auch die Mo@@iß-,..eits
    die Schelle 9 fortzulassen. und die Rohrschlange aufzulöten,
    aufzukleben pd. t' Wesentlich ist, daß beim üu$ameii-
    geu. von Rohrsghlange 8 und Ech°ild 1 die Wärmeübertragung
    vom Roh-£! zum
    sichergestellt wird.- Für diese Msss-
    e kann entweder das Schild verformt werden, wie es in-
    der Figur le in den verszhl-edeuen Auu£iü7.rungebeiapielen ge-
    zeigt ietq oder au-eh das Rohr abgeflacht b, eingewellt
    aen, es kann auch. als :panlos ,geformtes Blechteil auf das
    Wärmeschi :1d. aiß fge bracht werden, Die dargestellten Ausführungs-
    beispiele in de*, Fugen IIG und. 17 -zeigen meistens die, er-
    Bindung mi.t Schellen, jedoch kÖnnn sämtliche,,f°',gs@
    Beispiele auch: in. geklebter oder e°i ötzt@r Verbindung ge®
    dacht werden.
    Die Sicht'1äeLee des Bchildea 1 kann nach den sehen des :nm-
    nauarehitekten ausgebildet werden., vorzugsweise ke=en Ver-- . .
    steifungsiekon 10 eingearbeitet sein# sie können bei ve2- `
    schiett::enensbei.speen der Figur 16 fehlen., da die .,
    s3s;kenar;ige Verformungen ze siel=.:g eines guten, Wär22"-,Fr-
    übergangen zwischen dem Schild 1 und dem Rohr 8 ebenfalls
    versteifend wirken. Diese Verformungen 11 gewährleisten
    ebenfalls wie die Versteifungssicken 'i® eine bessere Sta-
    bilität des &ohildes.
    Die vom Wärzemeäium, beispielsweise WarmNa-3ser, Gl»erin,
    Frigen öder einerbeliebigen anderen Flüssigkeitskombi-
    nation durchflossenen Rohre werden überwiegend meander-
    förmi.g geführt, es sind jedoch. beliebige andere Rohrfüh-
    rungen möglich wie die verschiedensten Ausführungsbeispiele
    der 7iguren 6 bis 13 zeigen, Diese Figuren, sind schematisch
    zu verstehen, und je nachdem welche Heizleistung gefordert
    -wird, wietiel Platz zum Einbau des S trungs- und Konvek-
    tiotaheiskörpsrs vorhandeu ist und ob Froats5.cherb.eit Se-
    fordert wird, können die verschiedensten Ausführungsbei-
    spiele für den Einsatz gewählt werden" Prostaicher sind
    sämtliche Auatühmungsbeiapiele, bei deaa@@ ein vollständiger
    Abf'.ues des lr ärrm»seäiuns 3e.ran:biert ist, selbstverständlich
    nach öffa=g der entsprochervien Rege:- und. Steuerglieder.
    ,So ist *.B. ein vollständiger.b.f1?as b-gim "führungsbei-
    spiel der figurea ?, 8, 9, 1i?, 11 uud 12 3ewährleiatet, wäh-
    rend bei eiusr auf- und absteigenden Rohrsch? angennfü%rung
    ein toilstäaUges Ablassen des We:.-zenedicu:s nicht immer mög-
    lich ist. Zu wird aber auch naht in ,j edem Fall gefordert.
    Die Austührungsbeispiele, die eine vollständige Entleeznuag-
    der 2ohrachlsmge ergi4licheu, haben aber diesen wesentlichen
    Vorsah vor den anderen insführ=Ssbeispielen.y
    Wie schon aus den Figuren ersichtlich, ist die Kombination
    mit unterschiedlichen Rohrschlangenführungen ohne weiteres
    möglichq So zeigt die Figur 6 eine derartige Kombination,
    ebenso wie die Figuren 8 und 10, während die Figuren 9s 11'
    12 und 13 die Zusammensetzung gleicher Strahlungs-- und
    Konvektionsheizkörper darstellen* Wo und an welcher Stelle
    Regel- und Steuerglieder angeordnet werden können, ist je
    nach Einsatz des Heizkörpers festzustellen.. -
    Ein-weiterer sehr wesentlicher Gedanhe der Erfindung be-
    steht in dem Mittel.. zur Verbindung der Rohre 8 bei Zusam-
    mensetzung der Schilde. In den Figuren 4 und 5 sind zu die-
    sem Zweck mit Dichturi tteln versehene Verbindungsmuffen: 12
    dargeste@.1t. Diese Verbindungsmuffen werden lediglich auf
    die Enden der Rohre 8 aufgeschoben urd in beliebiger Weise
    arretiert" beispielsweise di=ch '_lemmringe 13. Sie weisen-
    in ihrem Inneren Dichtungsringe 14 auf, die als 0-Ringe
    ausgebildet sind und aus Gummi oder gummielastischem M.ate-
    rial bestehen. Das Aufsetzen der Verbindungsmuffen 12 be-
    darf keiner Werkzeuge. Die bei angefassten Dichtungen nach-
    teiligen Rel axations-vorgäangge bzwe die Verhärtung der Dich-
    taug durch den Luftsauerstoff bzw. die Sichteinwirkung
    kann durch die Ummantelung aus Stc1 oder Metel?. weitg°
    wend vermieden. werden, In Figur 4 J.st ein Ausfübrungsbei-
    spiel gezeigt ,4 bei dem die # er"hid@inrmuf f e 1 2 av.o Steht s
    blech -besteht, Figur 5 Neigt ein Aurführrmgsbe-..spiel einer
    . S,ffe aus einem. -.be-Iiebigen Metell 3 bei dem, die einz'elnen .
    Aufnahmenuten 15 =hinterdreht eind und so den. Sitz für die .
    0-Ringe 14 bilden. Selbstverständlich kann die Äusbildung ' :.
    der VerbindÜng»uffe auch adere als dargestellt sein; .
    ea komt lediglich darauf an, das der Mantel der Wfe
    Weichdichtungselemente aufnimmt, die sich dichtend auf
    die Auseenmaatelfläche der einzuschiebenden Rohre 8 legen.
    In der Figur 9 ist ein Auaführungsbeispiel gezeigt, bei
    dem. die Verbinäungeaffen 12 in der kitte der Schilde 1
    angeordnet sind und ein durchgehendes Rohr 16, das mit
    entsprechenden Öffnungen 17 versehen ist, hindurchgescho-
    ben ist, In diesem Fall muss die Verbindungsmuffe 12 T-
    förstig ausgebildet sein. Ihre KorEbruktion kann im übrigen
    i
    sonst den: Ausführungen der Figuren 4 und 5 entsprechen.
    Das erfindungsgemässe Wärmeschild wird als Fertigungeein-
    heit, vorzugsweise in: der Fabrik hergestellt und angelie-
    fert und kann von jedem Laien baukastenartig zusammenge-
    baut werden..
    In Figur 15,ist ein Ausführttagabeispiel gezeigt, bei dem
    rückseitig am Schild 1 ein Luftführungs- oder Luftleit-
    bleeh 18. angeordnet ist. Dieses Blech bewirkt einerseitä
    den .Abstand des Heizkörpers von der Wand und andererseits
    wird durch die Anordnung desselben eine schornsteinartige
    Wirkung ersielt, so daB die Konvektionawirkung erhöht wird.
    Figur 18 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigte bei dem
    zwei Schilde 1 spiegelbildlich zueinander aufeinanderge-
    . netzt sind und. somit einen Doppelheitkörper bildeng der in
    . se-inem oberen Bereich durch ein mit Öffnungen 19 versehenes
    Abdeckblech 20 abgedeckt ist. Dieses Blech 20 kann, wie aus Figur 19 ersichtlich, gefässartig an seinem unteren Ende gebogen werden, so daß ein Aufnahmegefäss 21 für eine beliebige Verdunstungsflüssigkeit geschaffen ist, die in an sich beka,mter Weise über eine Verdunstungspappe od. dgl, bis zum Lauftaustrittsquerschnitt 23 geführt ist.
  • In Figur 20 ist dargestellt, daß ein separates Aufnahmegefäss 21a für eine Verdunstungsflüssigkeit an das Schild 1 anhängbar ist, vorzugsweise durch Formschluss.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht in der Trennung des Wasserführungselementes, nämlich des Rohres bzw, der Rohrschlange und. der wärmeableitenden Oberfläche, nämlich dem Schild. Damit ist die Verwendung@Von Werkstoff- kombinationen möglich., nämlich z.B. das Rohr aus Stahl, verzinktem Stahl oder aus Kupfer bzw. aus verkupfertem Stahl, während das Wärmeschild aus anderem Material beste- hen kann, aus Stahl, blank oder gestrichen, korrosionsfestem Stahl (V2a), aus blankem Aluminium, das allerdings auch farbig eloxiert werden- kann in beliebiger Kombination. Dadurch ist der Vorteil gegeben, teures aber ausserordentlich stark wärmeleitfähiges Material, das gleichzeitig korrosionsfest ist, für die Herstellung der Rohre bze. Rohrschlange 8 zu benutzen, während die Schilde wohl auch aus wärmeleitfähigem Material bestehen können, das aber nicht so korrosionsfest zu sein braucht, da die Schilde oberflächengeschützt sein können. Besonders vorteilhaft ist die Kombination von Kupferrohren mit Stahlblechschilden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Str'ahlungs- und Konvektionsheizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf der Rückwand eines aus wärmeleitendem Material bestehenden Schildes (1) eine von einem Wärmemedium durchströmbare Rohrschlan-ge (8) od. dgl, angeordnet sit.
  2. 2. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (1) mit Mitteln zum Verbinden mit gleichen oder ähnlichen Schilden (1) versehen ist.
  3. 3. Strahlungs- und Könvektionaheizkörper nach Anspruch 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Rohrschlangen (8) od. dgl, vorzugsweise zum Zu= und Ablauf bzw. von@Schild zu Schild durch ihre Enden über-greifende, mit Dichtmitteln versehene Verbindungsmuffen (12) erfolgt.
  4. 4. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Wärmeleitendem Material bestehende Schild (1) im Verhältnis zur Rohrschlan-ge (8) od. dgl, aus unterschiedlichem Material besteht. 5. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (8) mit dem Wärmeschild durch Klemmschluss, Kleben, Löten od. dgl, verbun-den sind. 6. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, da.ß das Schild (1) an-der Stelle der Rohrführung der Rohre (8) Verformungen (`I1) aufweist zur Erzielung einer Auflagefläche. . Strahlungs- und Konvektionshoizkörper nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen. in das Material des Schildes (1) eingedrückt sind. B. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen aus dem Material des Schildes (1) herausgedrückt sind. . Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines guten Wärmeüberganges das Rohr (8) an der Auflagestelle zum Schild (1) eine Abflachung, Einwellung od..dgl. aufweist, 10. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als .Rohr ein spanlos geformtes Blechteil (8) auf das Wärmeschild (1) rückseitig aufgebracht ist. 11. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilde (1) Seiten-' '. flächen (2) aufweisen, die Bohrungen (3) zur Anordnung von Verbindungsmitteln (4, 5' 6) aufweisen. 12. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 'I und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel gleichzeitig Angriffsmöglichkeit für die Halteelemente (@) zur Anbringung des Heizkörpers bilden. 13. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet,'daß die Bohrungen (3) Aus-. drückungen aufweisen zum formschlüssigen Aneinanderreihen der Schilde (1). 14. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel für die Schilde (1) quer über ihre Gesamtbreite verlaufende Rohre oder Stangen (6) angeordnet sind. 15. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gelfennzeichnet, daß die Schilde (1) eine offene flache Kastenform auf-weisen, wobei sie an ihrem oberen und unteren Ende leicht gekrümmt verlaufen, so daß die Vorderseite (1) knicklos in die obere und untere Stirnseite einläuft. 16. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilde (1) Yerstärkungssicken (10), vorzugs-weise von oben nach unten verlaufend, aufweisen. 1?. 8trahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffen.(12) aus festem Werkstoff bestehen, die in ihrem Inneren Weichdichtungselemente aufweisen, in die die Rohrenden (8) einsteckbar sind. 18. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch '! und 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtelemente 0-Ringe aus Gummi oder gummielastischem Material. verwendet sind. 19. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die 0-Ringe paarweise hintereinander jeweils an beiden Enden der Verbindungsmuffe (12) in ihrem Inneren angeordnet sind. 20. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (12) an ihrem Platz durch Klemmringe (13),od. dgl. gegen axiale Verschiebung gesichert ist. 21. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr oder die Rohrschlange (8) aus Kupfer besteht bzw. verkupfertem Rohr, während das Schild aus Stahlblech od. dgl. mit beliebiger Oberflächenbehandlung besteht. 22.-Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperelemente baukastenartig sowohl nebeneinander als auch spiegelbildlich zueinander zusammensetzbar sind. 23. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckblech (20) mit Öffnungen (19) auf dem oberen Ende des Strahlungs-und Konvektionsheizkörpers angeordnet ist. 24. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und 23.: dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (20) zu einem Verdunstungsflüssigkeitsaufnahmegefäss (21) geformt ist, in das eine Verdunstungspappe (22) eintauchbar ist. 25. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß am Schild (1) ein abnehmbares separates Flüssigkeitsverdunstungsgefäss (21a) anhängbar ist. 26. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftleitblech (18) rückseitig@am Strahlungs-und Konvektionsheizkörper (1) angeordnet ist. 27. Strahlungs- und Konvektionsheizkörper nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange (8) an ihren Enden mit einer T-fÖrmiGen Verbindungsmuffe (12) versehen ist, in die jeweils ein über mehrere Heizschilde führendes, durchgehendes, mit zu den T-Stücken passenden Öffnungen (17) versehenes, das Wärmemedium führendes Rohr (16) durchsteckbar ist.
DE19641454389 1964-06-18 1964-06-18 Strahlungs- und Konvektionsheizkoerper Pending DE1454389A1 (de)

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DE (1) DE1454389A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1007165A3 (nl) * 1991-11-14 1995-04-11 Limeparts Afgekort Lmp Radiator met een stralingspaneel en daartegen bevestigde verwarmingsbuizen.
WO1996021827A1 (en) * 1995-01-11 1996-07-18 Novo Clima Ab Device for heating or cooling of a space

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