DE3112530C2 - - Google Patents

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DE3112530C2
DE3112530C2 DE19813112530 DE3112530A DE3112530C2 DE 3112530 C2 DE3112530 C2 DE 3112530C2 DE 19813112530 DE19813112530 DE 19813112530 DE 3112530 A DE3112530 A DE 3112530A DE 3112530 C2 DE3112530 C2 DE 3112530C2
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D15/00Other domestic- or space-heating systems
    • F24D15/02Other domestic- or space-heating systems consisting of self-contained heating units, e.g. storage heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2500/00Problems to be solved
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    • F25B2500/222Detecting refrigerant leaks

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandverkleidungssystem mit Wand­ verkleidungselementen und daran befestigbaren Wärmeleitroh­ ren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein Wandverkleidungssystem der obengenannten Gattung ist der DE-OS 30 17 487 entnehmbar. Bei dem bekannten Wandver­ kleidungssystem wird zunächst ein Rohrregister aus Wärme­ leitrohren an einer Wand eines Hauses oder dgl. montiert und danach werden die Wandverkleidungselemente des Wandverklei­ dungssystems auf dieses Rohrregister aufgesetzt und mit Be­ festigungsmitteln befestigt.
Dieses bekannte Wandverkleidungssystem erfordert eine rela­ tiv aufwendige Montage, da das Rohrregister zunächst in einer solchen präzisen Ausrichtung verlegt werden muß, daß die an­ schließend aufgesetzten Wandverkleidungselemente sauber an­ einanderstoßen. Außerdem besteht ein Problem des bekannten Wandverkleidungssystems darin, daß ein Austauschen oder Flic­ ken von beispielsweise undicht gewordenen Wärmeleitrohren nur sehr schwer möglich ist. Hierzu muß unter Umständen die ge­ samte Wandverkleidung wieder entfernt werden, d. h. es müs­ sen die Wandverkleidungselemente zunächst abgenommen und die undichte Stelle freigelegt werden, danach muß evtl. sogar das Wärmeleitrohr ausgetauscht werden. Auch dieses Wärmeleitrohr muß hierzu von der Wand des Hauses abmontiert werden.
Aus den DE-OS 25 10 997 und DE-OS 28 08 724 sind hohlprofil­ förmige Verkleidungselemente bekannt, bei denen vor der Monta­ ge zunächst Wärmeleitrohre in die Profile eingebracht bzw. eingeformt werden und dann die Verkleidungselemente an einer Hausfläche, dem Dach oder dgl., unter Abdeckung der Wärme­ leitrohre befestigt werden. Diese Verkleidungselemente, die nicht der eingangs genannten Gattung angehören, weisen prin­ zipiell dieselben Nachteile auf, wie die Wandverkleidung ge­ mäß der DE-OS 30 17 487.
Aus der DE-OS 27 02 938 ist eine Wandverkleidung bekannt, bei der Blechtafeln als Wandverkleidungselemente über die Wärme­ leitrohre miteinander verspannt werden, so daß bei dieser be­ kannten Wandverkleidung sogar die gesamte Wandverkleidung insgesamt fertig an einer Hausfläche oder dgl. montiert wer­ den muß. Bei dieser Wandverkleidung sind somit die vorgeschil­ derten Probleme beim Auswechseln eines defekten Wärmeleitroh­ res noch größer als bei den Elementen der anderen drei vor­ genannten Druckschriften.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wandverkleidungssystem mit Wandverkleidungselementen mit einem Querschnittsprofil zu schaffen, mit dem einerseits die Montage der Wärmeleitrohre in Verbindung mit dem Wandverkleidungselement, und damit auch eine eventuell notwendige Wartung, erheblich vereinfacht wird und andererseits durch Ausnutzung des Eigengewichts ins­ besondere des Wandverkleidungselementes und/oder aber auch der Wärmeleitrohre ein dauerhaft enger Wärmeleitungskontakt gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt zudem darin, daß dafür schlangenförmig gebogene Endlosrohre verwendet werden können, ebenso wie endlos gewalzte Wandverkleidungselemente.
Die Eigengewichtsnutzung des Wandverkleidungselements für den Wärmeübergangskontakt ist vor allem auch dadurch gewährlei­ stet, daß seine jeweils obere Längsrandseite schräg unter den Profilabschnitt des nächst oberhalb angeordneten Wand­ verkleidungselements greift.
Zugleich werden mit dem erfindungsgemäßen Wandverkleidungs­ element jegliche Wärmeausdehnungsprobleme quer zum Verlauf der Wärmeleitrohre gelöst. Die erfindungsgemäße Gesamt­ kombination von Merkmalen ermöglicht zudem einen sehr hohen Grad an Massenfertigungsmöglichkeiten. Außerdem ist keine gesonderte Halterung für die Wärmeleitrohre mehr not­ wendig, wie sie für senkrecht stehende Wände bisher unvermeid­ lich war.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Wandverkleidungs­ elements und
Fig. 2 eine schematische Wiedergabe der erfindungsgemäß vorgenommenen Montage eines ein wärmeführendes Medium leitenden Rohrs bzw. Wärmeleitrohrs.
Gemäß der Fig. 1 sind an der Außenseite einer Wand 17 oder einer entsprechenden Unterkonstruktion Wandverkleidungsele­ mente 18 mittels Schrauben 23 befestigt. Diese Wandverklei­ dungselemente 18 können sowohl an der Außenseite eines Hauses und/oder auch an der Innenseite der Außenmauer bzw. an einer Mauer an der Innenseite eines Hauses angebracht sein.
Das Wandverkleidungselement 18 ist in langgestreckter Form ausgebildet, vorzugsweise auch bandförmig, und erstreckt sich im wesentlichen quer über die gesamte Breite einer Wand 17. Jeweils an einer Längskante bzw. Längsrandseite weist jedes Wandverkleidungselement 18 im Querschnittsprofil eine Ein­ wölbung 26 zur Aufnahme eines Wärmeleitrohres 20 auf, wel­ ches von einem wärmeaufnehmenden bzw. wärmeabgebenden flüssi­ gen Medium durchflossen wird.
Die Wärmeleitrohre 20 dienen an der Außenseite eines Hauses zur Aufnahme und Weiterführung von Umweltwärme und an der Innenseite des Hauses zur Abgabe von Umweltenergie, und zwar im Rahmen eines Rohrleitungs-Wärmepumpensystems, bei dem die an der Haus-Außenseite aufgenommene Umweltwärme durch eine Wärmepumpe auf eine höhere Temperatur gebracht und dann an der Haus-Innenseite als Heizwärme verwendet wird. Dabei die­ nen die Wandverkleidungselemente 18 an der Außenseite des Hauses als Haus-Wandfassadenverkleidung und an der Hausinnen­ seite direkt als Heizkörperverkleidung.
Im Querschnittsprofil des Wandverkleidungselements 18 gemäß Fig. 1 ist die Einwölbung 26 entsprechend den Außenkonturen des Wärmeleitrohres 20 ausgebildet, und zwar derart, daß die das Wärmeleitrohr 20 umgreifende Innenkontur der Ausneh­ mung 26 kontakteng um das Wärmeleitrohr anliegt, vorzugsweise auch unter einer gewissen Vorspannung, um einen guten Wärme­ übertragungskontakt zu gewährleisten.
Außerdem ist die freie Öffnung 16 der Einwölbung 26 deutlich enger als der Außendurchmesser des Wärmeleitrohrs 20, so daß beim Einlegen des Wärmeleitrohrs 20 in die Einwölbung diese Öffnung auseinandergedrückt bzw. aufgeweitet wird, um dann bei eingelegtem Wärmeleitrohr aufgrund der Eigenelastizität des Materials des Wandverkleidungselements 18 wieder auf fast die ursprüngliche Weite zurückzufedern. Die Öffnung 16 ist ferner aufgrund eines druckfesten Profilabschnitts 13 des Wandver­ kleidungselements 18 mit einer gewissen Komponente gegen die Wand 17 hin gerichtet, so daß das Wärmeleitrohr 20 dadurch mit einer gegen die Wand 17 gerichteten Schwerkraftkomponen­ te festgehalten wird. Dieser Halt wird noch insbesondere da­ durch unterstützt, daß der Profilabschnitt 13 das Eigenge­ wicht des Wandverkleidungselements 18 gegen die Wand 17 hin drückt, zumal die feste Anbringung des Wandverkleidungsele­ ments 18 an der Wand 17 mittels eines mit Schrauben 23 be­ festigten Laschenabschnitts 9 erfolgt, welcher auf der dem Profilabschnitt 13 gegenüberliegenden Seite der Öffnung liegt. Damit wirkt also das gesamte Eigengewicht des Wandverklei­ dungselements 18 sich über das Wärmeleitrohr 20 abstützend als kontaktfördernd zwischen Wärmeleitrohr und Wandverklei­ dungselement 18 aus.
Zusätzlich kann die jeweils andere, anschließend angeordnete Längsrandseite 8 in einer Form ausgebildet sein, in der es einmal schräg unter den Profilabschnitt 13 greift - und damit gleichzeitig formschlüssig gehaltert ist - und zum anderen die Öffnung 16 mindestens teilweise überdeckt, wobei es auch gegen das Wärmeleitrohr anliegt.
Lüftungsschlitze 25 und Entlüftungslöcher 19 dienen der Ent­ lüftung der Wandverkleidungselemente 18.
Die Wärmeleitrohre 20 werden bei der Montage vorzugsweise als durchgehende, im wesentlichen einstückige Rohre mittels eines Rollenpreßwerkzeugs 24 in die Einwölbungen 26 einge­ preßt (Fig. 2) und jeweils an den Enden derart umgebogen, daß sie - als Endlosrohre - in die jeweils nach unten folgen­ den Wandverkleidungselemente 18 weiterverlegt werden können. Damit kann die Montage mit langgestreckten Elementen in ein­ fachster Weise erfolgen, wobei die Endlos-Wärmeleitrohre sowohl an der Haus-Außenfassade als auch bei den Innen-Heiz­ schlangen verwendet werden können.

Claims (5)

1. Wandverkleidungssystem mit Wandverkleidungselementen aus Profilblech und daran befestigbaren Wärmeleitrohren, wobei die Wandverkleidung aus einer Vielzahl von im wesent­ lichen bandförmigen Wandverkleidungselementen besteht, jedes Wandverkleidungselement an seiner oberen Längs­ randseite einen zur Wandelementebene geneigten Laschen­ abschnitt und an seiner unteren Längsrandseite einen zur Ebene des Wandverkleidungselements parallelen Laschenab­ schnitt zur Befestigung an der Wand aufweist, welcher in eine Einwölbung zur federnden Aufnahme der Wärmeleitroh­ re übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Laschenabschnitt jedes Wandverkleidungselements (18) im wesentlichen Z-för­ mig in Richtung auf die Wand (17) und dann wieder nach unten gebogen ist, so daß die Einwölbung (26) eine wand­ seitige Kehle der Z-förmigen Biegung bildet, in welche ein Wärmeleitrohr (20) nach dem Befestigen des Wandver­ kleidungselements (18) an der Wand (17) von außen bzw. unten eindrückbar ist, und der Laschenabschnitt der obe­ ren Längsrandseite (8) des anschließend montierten Wandverkleidungselements (18) schräg unter den zunächst auf die Wand (17) hingebogenen Profilabschnitt (13) der Z-förmigen Biegung greift, dadurch formschlüssig gehalten ist und dabei die Öffnung (16) der wandseitigen Kehle mindestens teilweise überdeckt und an dem in der Kehle be­ festigten Wärmeleitrohr (20) anliegt.
2. Wandverkleidungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laschenabschnitt der obe­ ren Längsrandseite (8) eines montierten Wandverkleidungs­ elementes (18) das Wärmeleitrohr (20) in der Einwölbung (26) des nächsthöheren Wandverkleidungselementes (18) wandseitig hintergreift.
3. Wandverkleidungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laschenabschnitt der obe­ ren Längsrandseite (8) eines Wandverkleidungselementes (18) und der untere Laschenabschnitt des nächsthöheren Wandverkleidungselementes (18) derart in Abstimmung auf­ einander ausgebildet sind, daß zwischen den beiden mon­ tierten Wandverkleidungselementen (18) ein Lüftungsschlitz (25) verbleibt, der die Einwölbung (26) mit der Außen­ seite der Wandverkleidung verbindet.
4. Wandverkleidungssystem nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Laschenabschnitt jedes Wandverkleidungselemen­ tes (18) Entlüftungslöcher (19) vorgesehen sind.
5. Wandverkleidungssystem nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vielzahl von Wandverkleidungselementen (18) des Wandverkleidungssystems ein fortlaufendes Wärmeleitrohr (20) in den Einwölbungen (26) verlegt ist, derart, daß das Wärmeleitrohr (20) schlangenförmig durch die Wand­ verkleidungselemente (18) verläuft, wobei das Wärmeleit­ rohr (20) jeweils in den Stirnseitenbereichen einander be­ nachbarter Wandverkleidungselemente (18) entsprechend um etwa 180° umgebogen ist.
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