DE3017487A1 - Waermetauscher, insbesondere kollektor aus profilierten blechbaendern - Google Patents
Waermetauscher, insbesondere kollektor aus profilierten blechbaendernInfo
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Description
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- Titel: Wärmetauscher, insbesondere Kollektor aus pro-
- filierten Bleohbändern Beschreibung Die Erfindung betrifft einen an der Außenfläche von Gebäuden und dergleichen angeordneten abdecklosen Wärmetauscher, insbesondere Kollektor aus profilierten Blechbändern, die sich an ihren Stoßstellen schlagregensioher übergreifen und dort miteinander verbunden sind, wobei dort auch ein Wärmetausoherrohr umschlossen ist.
- Bei einem solchen Wärmetauscher wird die Wärme über das in den Rohrleitungen irkulierende Wärmeübertragungsmedium einer Wärmepumpe zugeführt, welche sie auf ein für die Verbraucher notwendiges Niveau bringt. Es sind bereits aus verformten Blechen bestehende Fassaden vorgeschlagen worden, welohe in Sicken Rohrleitungen aufnehmen, doch ergibt dies den Nachteil, daß die Sicken an der Außenseite als Rippen sichtbar sind und somit als störende Erhebungen empfunden werden, welche auch der Schmutzansammlung dienen und die Reinigung ersohweren.
- Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die von außen sichtbare Oberfläohe glatt ist und der Randbereich des einen Blechbandes gebäudeseitig etwa U-förmig gebogen ist und damit das Wärmetauscherrohr sowie den Rand des benaohbarten Blechbandes umschließt.
- Daduroh wird es möglich, ohne störende Rippen, Nuten od.dgl. die Rohre so unterzubringen, daß sie von außen nicht siohtbar und trotzdem gut gehaltert sind, ohne daß zusätzliche Halteelemente am Blech befestigt werden müssen. Auch die sich ergebenden Spalten sind so gering- fügig wie bei einer Bleohfassade ohne Rohrleitungen und stellen daher nicht nur einen guten Schutz gegen das Eindringen von Schlagregen dar, sondern ermöglichen durch die darunterliegenden Rinnen zum Abführen von eingedrungenem Wasser sogar die Verlegung als Bedachung.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. i im Schnitt einen Stoß zweier Blechelemente mit eingelegter Rohrleitung, an einer Wand befestigt und Fig. 2 bis 8 verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten des Stoßes.
- Wie man aus der Zeichnung erkennen kann, ist ein aus rollgeformtem, abgekanteten Blech gebildetes Wandelement 1, das mit einem gleichartig ausgebildeten Wandelement 2 verbunden ist, mittels Schrauben oder Nieten 10 auf einem Profilrost 18 befestigt, der an einer Wand 19 angebracht ist. Der besseren Isolation dient eine Wärmeisolierung 17 aus Polystyrol- oder Glaswolleplatten. Zur Verbindung ist der Rand des einen Blechelementes 1 bei 7 Z-förmig abgewinkelt und liegt mit seinem ebenen Schenkel 9 am Profilrost 18, der auch als Holzlattenrost ausgebildet sein kann, auf. Bevor der abgekantete Rand des Nachbareletrientes 2 durch Verschwenken eingesetzt wird, erfolgt die Befestigung 10 mittels Nagel, Schraube oder Niete u.dgl. Der Rand des Nachbarelementes 2 ist U-förmig nach einwärts abgebogen und liegt mit seiner Stufe 4 am Steg 7 des Nachbarbleches ane Der Schenkel 12 der U-förmigen Abbiegung ist an seinem Ende halbkreisförmig dem Durchmesser des Rohres 3 entsprechend gebogen, so daß er das Rohr 3 aufnehmen kann, Er stützt sich weiters gegen das ebenfalls halbkreisförmig gebogene Ende 8 des Schenkels 9 des Nachbaztementes 1 ab. Das Rohr ist somit allseits von den Enden der abgekanteten Bleche um- faßt, damit gut gehalten und durch den flächigen Kontakt in der Lage, die Wärme von den Blechen zu übernehmen.
- Die Blechelemente sind hinterlüftet und damit gegen Kondenswasserbildung geschiitzt.
- Die Nutfalzverbindung kann aber auch gemäß Fig. 2 so ausgebildet sein, daß der Rand des einen Blechelementes 1 in einer Stufe 7 nach innen abgebogen ist und sodann eine U-förmige Nut 6 bildet, in welche das abgekantete Ende 5 des anderen Blechelementes 2 eingeschoben wird, nachdem es ebenfalls mit einer Stufe 4 das Rohr 3 oben abschließt..
- Die andere Halterung für das Rohr 3 bildet das viertelkreisförmig umgebogene Ende 8 des anderen Blechrandes, welches zuvor noch ein ebenes Teilstück 9 für die Auflage am Profilrost und Anbringung der Befestigungsmittel 10 aufweist. Durch die beiderseitige Anlage der Blechenden am Rohr 3 bildet dieses sozusagen die Sperre gegen ein Auseinanderziehen der Verbindung.
- Auch bei der Ausbildung nach Fig. 3 stellt das als Vierkantrohr ausgebildete Rohr 13 eine Sperre gegen ein Auseinanderziehen der Verbindung dar, indem es auf der Oberseite durch das stufenförmig abgewinkelte Ende 4 des einen Blechelementes 2, das mit seinem Ende 5 unter einen Fortsatz 7 des Blechelementes i greift, das seinerseits mit seinem Ende 8 das Rohr 13 auf der anderen Seite haltert, umgriffen wird.
- Bei der Ausbildung nach Fig. 4 ist das Rundrohr 3 ebenfalls vom halbkreisförmig ausgebildeten Ende 8 des Blechelementes 1 umfaßt: und wird von einem abgewinkelten Fortsatz i2 des anderen Blechelementes 2 in dieser Lage gehalten, wobei die Verklinkung der beiden Blechelemente ebenfalls über stufenförmig abgebogene Teile 4 bzw. 7 gebildet wird und das Blechelement 2 mit seinem Fortsatz 11 am Element 1 anliegt. Auch hier verhindert das Rohr 3 ein Auseinanderziehen der Bleohelemente.
- Gemäß Fig. 5 ist das Ende 16 des Blechelementes i fast vollständig um das Rohr 3 herumgebogen und bildet mit seinem Ende die Nut 6, in welche das abgewinkelte Ende 5 des anderen Blechelementes 2 eingreift. Dieses ist ebenfalls U-förmig abgewinkelt, wobei es mit seinem runden Teil 14 das Rohr3 umfaßt und seinen ebenen Teilen 9 und 15 einen Raum bildet, der die Befestigungsmittel aufnimmt.
- Gemäß Fig. 6 ist schließlich das Blechelement 1 mit seinem stufenförmigen Ende 7 ebenfalls zu einer Nut 6 gebogen, in welche das ebenfalls stufenförmig (bei 4) abgewinkelte und gefaltete Ende 5 des anderen Blechelementes 2 eingreift, wobei dieses mit seinem halbkreisförmig gebogenen Ende 14 das Rohr 3 umfaßt und zwischen dem ebenfalls halbkreisförmig gebogenen Ende 9 des anderen Blechelementes 1 einschließt0 Dieses nimmt mit seinem ebenen Ende 9 die Befestigungselemente 10 auf 0 Wie man aus den Figo 7 und 8 erkennen kann, besteht eine Fassadenverkleidung aus rollgeformten Blechelementen, welche mit ihren Rändern ig 2 ineinander eingreifen und im Bereich dieser Verbindung das das Wärmetausohmedium führende Rohr 3 umschließen0 Zu diesem Zweck ist der Bleohrand 1 reohtwinklig nach innen abgebogen und bildet somit eine Nut 26, in die der ebenfalls rechtwinklig abgewinkelte Rand 24 des Nachbarbleches 2 eingreift, wobei zur Sicherung gegen Hinausziehen das Ende 25 nochmals abgewinkelt ist und sich widerhakenartig gegen den verengten Abschnitt der Nut 26 abstützt, Dieser verengte Abschnitt umfaßt das Rohr 3 zum größten Teil, wobei jedoch noch ein Kanal 22 frei bleibt, der es ermöglicht, das das Rohr haltende Befestigungsmittel direkt an der Wand anzubrin gen, Trotzdem ist der Rand 29 des Bleches 1 nochmals zur Wand abgebogen und kann bei 20 mittels Nägeln, Schrauben odOdglO an der Wandkonstruktion befestigt werden. Die Befestigung der Energiefassade bzwO -dach iet so vorgesehen, daß zuerst das Rohrregister montiert wird und anschließend die einzelnen Blechelemente aufgeschnappt und mit den Befestigungsmitteln 20 befestigt (und nicht aufgeschoben) werden. Sollte es notwendig sein, so kann man das Rohr 3 noch zusätzlich mit einer Niete oder Schraube 22 sichern (siehe Zeichnung Fig. 7). Beim Auswechseln eines kaputten Blechelementes wird das neue Blechelement allerdings eingeschoben. Da die Rohre voll an das Blechelement anliegen, ist ein guter Wärmeübergang gewährleistet. Wird das Blechelement als Energiedach eingesetzt, so ist es, legt man Pfosten über die Blechelemente, auch begehbar.
- Durch die Verfalzung soll ein Eindringen von Schlagregen verhindert werden. Besonders günstig ist hierbei die Ausführung nach Fig. 8, wo die Nut 26 trapezförmig ausgebildet ist, sich nach oben hin somit erweitert und daher ein Ablaufen des zwischen die Bleche eingedrungenen Schlagregenwassers ermöglicht.
- Vorteile der Energiefassade bzw. -dach sind die glatte, saubere Oberfläche, ein guter Wärmeübergang von Fassade auf das Rohr und die Begehbarkeit des Daches. Auch ist sie schlagregensicher und ein leichtes Auswechseln der einzelnen Blechelemente begünstigt Montage und Demontage0 Die Erfindung ist auf die dargestellten Beispiele nicht beschränkt0 So kann das Rohr auch in die übliche Falznutverbindung eingesetzt sein und der Kollektor nicht nur zur Aufnahme der Umweltwärme dienen9 sondern auch als Auskleidung von Räumen verwendet werden9 die zu kühlen oder zu beheizen sind (KühlräumeD Heizkammern)O
Claims (10)
- Titel: Wärmetausoher, insbesondere Kollektor aus profilierten Bleohbändern Patentansprüohe W An der Außenfläche von Gebäuden und dergleiohen angeordneter abdeoMoser Wärmetauscher insbesondere Kollektor aus profilierten Blechbändern, die sich an ihren Stoßstellen sohlagregensicher übergreifen und dort miteinander verbunden sind, wobei dort auch ein Wärmetausoherrohr umschlossen ist, daduroh gekennzeichnet, daß die von außen siohtbare Oberfläche glatt ist und der Randbereich des einen Blechbandes (i) gebäudeseitig etwa U-förmig gebogen ist und damit das Wärmetausoherrohr (3) sowie den Rand des benachbarten Bleohbandes (2) umschließt.
- 2. Wärmetauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der U-iörmig gebogene Rand des einen Blechbandes (i) eine Nase (7) bildet, hinter die der Rand (5, ii) des benaohbarten Blechbandes eingesohoben oder gesohnappt ist, wobei das Wärmetausoherrohr (3) zwisohen diesen Bleoh- bandrändern gehalten und eingeschlossen ist.
- 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Randbereich des U-förmig gebogenen Blechbandes eine Nut (6) bildet, in die der andere Rand (5) das benaohbarten Blechbandes mit einer Stufe (4) eingreift, wobei das Rohr (3) vom die Nut bildenden Blechband (i) gebäudeseitig umfaßt und von der Stufe (4) des anderen Bleohbandes (2) auf der andern Seite abgestützt ist (Fig. 2).
- 4. Wärmetauscher nach Anspruch i daduroh gekennzeichnet, daß das eine Blechband (i), Z-förmig (bei 7) abgewinkelt, mit einem verlängerten Rand (8) das Rohr (3) und das die--ses halbkreisförmig umfassende Ende (14) des anderen Blechbandes (2) umgreift, wobei dieses etwa U-förmig nach innen umgebogen mit dem Steg (4) am Z-förmigen'Rand (7) anliegt und das halbkreisförmig ausgebildete Ende (14) des Schenkels (12) von der Stoßstelle nach einwärts versetzt ist (Fig. i).
- 5.Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeiohnet, daß das- Ende des die Stufe (4) bildenden Bleohbandes (2) zurückgebogen und halbkreisförmig (bei 14) ausgebildet ist, um das Rohr (3) zu halten (Fig. 6).
- 6. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekenn--zeichnet, daß das die Stufe (4) bildende Blechband (2) hinter der Nut (6) zurüokgebogen ist und mit seinem abgewinkelten Ende (12) das Rohr (3) gegen die Umfassung des anderen Bleohrandes (8) drüokt (Fig. 4)?
- 7. Wärmetauscher nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Rohr (3) von dem abgewinkelten Ende des einen Blechbandes (i) fast ganz umgriffen ist, wobei dieses Ende einen Nutfalz (6) bildet, in den das U-förmig abgewinkelte, das Rohr (3) ebenfalls umgreifende Ende (5) des anderen Blechbandes (2) eingreift (Fig. 5).
- 8. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr als Vierkantrohr (13) ausgebildet, vom Ende (8) des einen Blechbandes (1) U-förmig umgriffen ist, während das Ende (5) des anderen Blechbandes (2) bei (4) stufenförmig abgewinkelt, mit seinem Ende (5) hinter eine Stufe (7) des anderen Blechbandes (1) greift und gleichzeitig das Rohr (is) sichtseitig so bbstützt, daß es eine Sperre für die Verbindung bildet (Fig. 3).
- 9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da.-durch gekennzeichnet, daß er neben der Nut zur Aufnahme des Rohres (3) eine nach außen sich verengende Nut (26) bildet, in die der andere Rand (2) mit U-förmig abgewinkeltem Ende (24) eingreift, welches (bei 25) noch abgewinkelt ist und sich widerhakenartig in der sich nach außen verengenden Nut (26) verspreizt, wobei das Rohr (3) von dem die Nut bilden Blechrand (1) außen so weit umfaßt ist, daß ein Kanal (21) zur direkten Befestigung des Rohres (3) an der Wand frei bleibt.
- 10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (26) in ihrem inneren Bereich rechtwinkelig ausgebildet (Fig. 7) und nur im äußeren Bereich durch die Rohrumschlingung verengt ist.il. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (26) trapezförmig ausgebildet ist (Fig. 8).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0343579A AT378423B (de) | 1979-05-08 | 1979-05-08 | Offener waermetauscher, insbes. sonnenkollektor |
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DE19803017487 Withdrawn DE3017487A1 (de) | 1979-05-08 | 1980-05-07 | Waermetauscher, insbesondere kollektor aus profilierten blechbaendern |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3112530A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-07 | Johann B. 6530 Bingen Pfeifer | Wandverkleidungselement mit daran befestigten waermeleitrohren |
AT509724B1 (de) * | 2010-06-08 | 2011-11-15 | Thomas Ing Wolf | Fassadenelement für eine solarfassade |
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1980
- 1980-05-07 DE DE19803017487 patent/DE3017487A1/de not_active Withdrawn
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US10161137B2 (en) | 2015-07-09 | 2018-12-25 | Trespa International B.V. | Panel mounting system, method of providing a façade lining to building, and combination of parts for use in a panel mounting system |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |