DE7905382U1 - Gewaechshaus mit klimatisierungsanlage - Google Patents
Gewaechshaus mit klimatisierungsanlageInfo
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- DE7905382U1 DE7905382U1 DE19797905382U DE7905382U DE7905382U1 DE 7905382 U1 DE7905382 U1 DE 7905382U1 DE 19797905382 U DE19797905382 U DE 19797905382U DE 7905382 U DE7905382 U DE 7905382U DE 7905382 U1 DE7905382 U1 DE 7905382U1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/14—Greenhouses
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- A01G9/14—Greenhouses
- A01G9/16—Dismountable or portable greenhouses ; Greenhouses with sliding roofs
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Greenhouses (AREA)
Description
..PÄTfeNTANWÄLTE ,..,..
.:
.$ίϊ£ P.HENTSCHEL '" "" ''" Köblenz' 9· Mai 1979
.5400 KOBLENZ
: G 79 05 382.0 Bruno Reinhold
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Bruno Reinhold, Hauptstraue 60, 5411 Zitelborn
Gewächshaus mit Klimatisierungsanlage
Die Neuerung betrifft ein Gewächshaus mit Klimatisierungsanlage
in Baukasten~Dauweise; bestehend aus hohlen
Kunststoff-Fundamentprofilen, Seiten*» und Dachplatten aua durchsichtigem Kunststoff sowie Verbindungeprofilen
auf einfachste Weise eine Klimatisierung erreicht wird, die das Abdecken der Platten einerseits und eine zusätzliche
Heizung andererseits überflüssig macht·
mit Steckhalterungen für die Seiten* und Dachplatten
und Klimatisierungssystem.
Es sind Gewächshäuser bekannt, beispielsweise aus der Patentanmeldung P. 22 35 322.6-25, die in Baukasten-Bauweise aus Profilplatten mit entsprechenden steckbaren
Verbindungsprofilen und ebenfalls steckbaren hohlen Fundamentprofilen bestehens Die Seiten« und D-achplatten ei=»
nes solchen Gewächshauses bestehen aus doppelwand!gen,
durch Stege miteinander verbundenen Platten ewi durchsichtigem
Kunststoff. Obwohl mit einer derartigen Ausführung bereits eine gegenüber einfachen Platten erhöhte
Wärmeisolierung erreicht wird, ist diese - insbesondere bei direkter Sonneneinstrahlung und bei niedriger Außentemperatur
- nicht ausreichend, so daß zusätzliche Maßnahmen getroffen werden müssen. Bei Sonneneinstrahlung
müssen üblicherweise die Platten abgedeckt werden und bei niedrigen Außentemperaturen muß üblicherweise mit
Rohrheizkörpern zusätzlich geheizt werden«
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Gewächshaus gemäß dem genannten Stand der Technik derart zu verbesseren, daß
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst* daß
die Seiten- und Dachplatten aus jeweils drei parallelen
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Platten bestehen, die miteinander durch Stege Verbunden sindρ daß die von Stegen und Platten gebildeten Hohlräume vom Dachfirst bis zu' den Fundamentprofilen durchgehend ausgebildet sind und daß durch diese Hohlräume
Platten bestehen, die miteinander durch Stege Verbunden sindρ daß die von Stegen und Platten gebildeten Hohlräume vom Dachfirst bis zu' den Fundamentprofilen durchgehend ausgebildet sind und daß durch diese Hohlräume
Wasser zirkuliert· .
Xn einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist das Dachfirst-Verbindungsprofil als wasserführender Hohlraum ausgebildet, der mit den Fundamentprofilen einerseits
über eine Pumpe und Wasserleitung und andererseits über die Hohlräume der Seiten* und Dachplatten in Verbindung
steht·
Neuer.ungsgemäß verfügen die Verbindungsprofile im Bereich der wasserführenden Hohlräume der Selten- und Dachplatten
über Wasserdurchtrittsöffnungen«
Weiterhin ist es möglich, daß Wasser entweder in den
Hohlräumen zwischen der äußeren und der mittleren oder der mittleren und der inneren Platte der Selten- und
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist in die Wasserleitung zwischen Fundamentprofilen und Dachfirst-
Hierdurch wird mit einfachsten Mitteln eine außerordentlich wirksame Klimatisierung des Gewächshauses erreicht*
Die neuerungsgemäße Anordnung ermöglicht ein ständiges Strömen von Wasser vom höchsten Punkt des Gewächshauses
über die gesamte Oberfläche bis zu den Fundamenten. Infolge der Strömung, die die Wasseroberfläche in den Platten
in ständiger Bewegung hält, wird das eingestrahlte Sonnenlicht diffus und das Wasser nimmt einen Teil der
eingestrahlten Energie!auf, wodurch die Temperatur im
Inneren des Gewächshauses auf der gewünschten Höhe gehalten werden kann. Bei niedrigen Außentemperaturen kann
das Wasser vorgewärmt werden und dient somit als Heizung.
; Die Verwendung einer Pumpe ermöglicht eine ständige Wasserströmung,
ohne daß die Hohlräume der Platten völlig mit Wasser gefüllt sein müssen« Erst durch diese Maßnahme
wird eine Milderung der direkten Sonneneinstrahlung und eine leistungsfähige Heizung oder Kühlung ermöglicht.
Die Wasserdurchtrittsöffnung der Verbindungsprofile ermöglichen eine freie Wasserströmung durch alle Hohlräume.
Abhängig von,.den klimatischen Verhältnissen am Aufstellungsort
des Gewächshauses kann es sinnvoll sein, die Wasserströmung entweder in den äußeren oder in den inneren
Hohlräumen der Platten anzuordnen« So wird es in
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wärmeren Gegenden sinnvoll sein, das Wasser in den äußeren Hohlräumen strömen zu lassen, um eine größere Kühlwirkung zu erzielen. In kälterer Umgebung wird man das
Wasser innen strömen lassen, um die zusätzliche Isolierung durch den äußeren Luftspalt Auszunutzen·, .
Die zusätzliche Verwendung eines Wärmetauschers in der Wasserleitung ermöglicht eine bessere Temperaturrege»
lung sowie eine anderweitige Verwendung der gewonnen Wärme oder eine Wasservorkühlung.
Die Vorteile der Neuerung liegen in der Hauptsache darin, daß das nach Durchdringen der strömenden Wasserschicht
diffuse Licht keine Verbrennungen der Pflanzen mehr her-, vorrufen kann. Das bisher übliche Abdecken oder Anstreichen der Platten kann damit entfallen. Weiterhin ißt auf
einfachste Weise die Temperatur im Gewächshaus zu regeln, etwa durch An« und Abschalten der Pumpe oder durch Drosselung des VJa s s er stromes. Infolge der hohen Wärmekapazität von Wasser kann die über Tag gespeicherte WHrme
nachts wieder zugeführt werden, so daß die Tag-/Nacht-
i .
Ein weiterer Vorteil entsteht bei Heizbetrieb dadurch, daß die gesamte Gewächshauswand gleichmäßig und entsprechend niedrig temperiert wird« Dadurch werden die punkt-
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förmigen, sehr warmen Wärmequellen einer normalen Hei»
Bung vermieden« Bei Verwendung eines Wärmetauschers im Wasserkreislauf ergibt sich völlig überraschend der'zusätzliche
Vorteil, daß das Wasser, nicht nur beheizt wer-'
den kann, sondern umgekehrt das gesamte Gewächshaus auch als Solarabsorber wirkt« Es kann also auf einfachste Wei~
se Wärme gewonnen werden·
Bin Ausführungsbeisp'iel der Neuerung ist in den Fig· I
bis 3 dargestellt und wird im folgenden näher beschrie-» I §
ben·· r . · J.
Fig* 1 zeigt einen teilweisen Schnitt durch eine Seitenoder
Dachplatte 1. Alle Platten bestehen aus einer äußeren
Platte 2, einer mittleren 3 und einer inneren 4« Diese Platten sind untereinander verbunden durch die
Stege 5 und schließen mit diesen Hohlräume 6 ein·
Fig· 2 zeigt einen Querschnitt durch ein neuerungsgemäßes
Gewächshaus· In das Dachfirst-Verbindungsprofil β
werden von beiden Seiten die Dachplatten 1 eingesteckte Das Innere des Profils 8 bildet einen Hohlraum, in dem
Wasser 15 strömt? das aus den Fundamentprofilen 7 noch
oben gepumpt wird· Das Dachfiret-Verbindungsprofil θ
verfügt auf beiden Seiten über Wasserdurchtrittsöffnungen
14( aus denen das Wasser in die Hohlräume der Dachplatten
> · till
1 strömt. Abhängig von dar Anordnung dieser Wasserdurchtritt soff nung en 14 ist es möglich, das Wasser entweder
in die an der Gewächshaus-Innenseite angeordneten Hohlräume oder in die an der Außenseite angeordneten eintreten
zu lassen. Die Verbindung zwischen den Dachplatten und den Seitenplatten ist ebenfalls steckbar ausgeführt
und wird durch Verbindungsprofile 13 vorgenommen* Die Verbindungsprofile 13 verfügen ebenfalls über Hohlräume
mit jeweils einer Reihe von Wassereintritts- und Wasser-
! austrittsöffnungen 14. Die unteren Enden der Seitenplat
ten 1 werden steckbar von entsprechenden Halterungen der Fundamentprofile 7 aufgenommen, die wiederum über Wasser«
durchtrittsöffnungen 14 verfügen. In den Hohlräumen der Fundamentprofile 7 wird das Wasser 15 gespeichert.
Fige 3 zeigt eine Ansicht des Gewächshauses mit dem Wasserkreislauf*
Das Wasser wird Über eine Pumpe 10 aus den
Fundamentprofilen 7 entnommen9 einem Wärmetauscher 12
zugeführt und von diesem über die Wasserleitung 11 tsum
Dachfirst-Verbindungsprofil 8 gepumpt. Aus dem Hohlraum dieses Profils strömt das Wasser Über die Hohlräume der
Dachplatten 1, die Durchtrittsöffnungen in den Verbindungsprofilen
13 und die Seitenplatte 1 wieder den Fundamentprofilen 7 zu«, über den Wärmetauscher 12 kann je
nach Bedarf Wärme entnommen oder zugeführt werden«.
Ir'-.·
Bei bereits bestehenden Gewächshäusern ist es selbst-
·.Verständlich möglich, die beschriebene Anordnung ent-,.weder
als dreifache oder auch nur als doppelte Platte nachträglich parallel zu den bereits bestehenden Ge-.wächshausplatten
zubringen,, Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Fundamentprofile mit einem überlauf zu
versehen und an die Dachrinne anzuschließen, so daß sie gleichzeitig als Reservoir für Regenwasser dienen können.
.In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung
können die neuerungsgemäßen Seiten- und Dachplatten!
zum Zwecke der Verbindung der Platten untereinander an ihren Stirnseiten jeweils eine sich über die gesamte
Stirnseite erstreckende Aufwölbung besitzen, in deren Bereich die Stege 5 und die mittlere Platte 3 weggelassen
sind, während die Platten 1 jeweils an ihrem gegenüberliegenden
stirnseitigen Ende keine Aufwölbung besitz-eno
Die Aufwölbung ist so bemessen, daß jeweils das stirnssitige Ende der benachbarten Platte 1 ohne Aufwölbung
darin einschiebbar und im Preßsitz kraftschlüssig gehalten ist. Diese Plattenverbindung hat einmal den
Vorteil, daß sie mühelos zu bewerkstelligen ist Und zueinen dichten Anschluß der Platten Untereinander be-
wirkti
if.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung
können die Wandungen der wasserführenden Funde raentpro-
. ■ ■ ■ · ^
file 7 in bekannter Weise als Doppel-Stegplatten ausgebildet sein.
Es versteht sich von selbst, daß die beschriebene und dargestellte Auaführungoform des neuerungsgemüßen Gew&chshausea
mit Klimatisierungsanlage nur eine.vorteilhafte
Ausgestaltung, des Erfindungsgedankens daratollt»
der keinesfalls allein hierauf beschränkt aein soll·
Vielmehr ist, die neuerungsgemüße Konstruktion der wuaserfUhrenden
Platten sum Zwecke der Klimatisierung ouch
für andere Bereiche, beispielsweise Wohnhüuoert Lagerhallen,
einzelne Räume von Wohnungen o· dgl· anwendbar·
Auch können die Platten 1 zusätzlich unter Verwendung von Tregkonstruktionen verlegt werden·
I !
Schutzansprüche:
» · · Il till IC
• ••Cll
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..1IC. Λ
- 12 -
1 | Seiten- und Dachplatten |
2 | äußere Platte |
3 | mittlere Platte |
4 | innere Platte |
5 | Stege |
6 | Hohlräume |
7 | Fundamentprofile |
8 | D achfir s t-Verbindungsprofil |
9 | Hohlraum des Dachfirst*»Verb profils |
10 | Pumpe |
11 | Wasserleitung |
12 | Wärmetauscher |
13 | Verbindungsprofile |
14 | Wasserdurchtrittsöffnung |
15 | Wasser |
Claims (4)
1.) Gewächshaus mit Klxraatisierungsanlage in Baukasten-Bauweise, bestehend aus hohlen Kunststoff-Fundamentprofilen,
Seiten- und Dachplatten aus durchsichtigem Kunststoff sowie Verbindungsprofilen mit Steckhalterungen
für die Seiten- und Dachplatten und einem Klimatisierungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seiten- und Dachplatten (1) aus jeweils drei parallelen Platten (2, 3, 4) bestehen, die miteinander durch
Stege (5) verbunden sind, daß die von Stegen und Plat
ten gebildeten Hohlräume (6) vom Dachfirst bis zu den Fundamentprofilen (7) durchgehend ausgebildet sind.
2.) Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachfirst-Verbindungsprofil (8) als wasserführender
Hohlraum (9) ausgebildet ist.
3.) Gewächshaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (13) im Bereich
der wasserführenden Hohlräuma (6) der Seiten- und
Dachplatten (1) über Wasserdurchtrittsöffnungen (14) verfügt.
4.) Gewächshaus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wasserleitung (11) zwischen Fundamentprofil
(7) und Dachfirstverbindungsprofil (8) ein Wärmetauscher (12) eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797905382U DE7905382U1 (de) | 1979-02-26 | 1979-02-26 | Gewaechshaus mit klimatisierungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797905382U DE7905382U1 (de) | 1979-02-26 | 1979-02-26 | Gewaechshaus mit klimatisierungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7905382U1 true DE7905382U1 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=6701437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797905382U Expired DE7905382U1 (de) | 1979-02-26 | 1979-02-26 | Gewaechshaus mit klimatisierungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7905382U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932628A1 (de) * | 1979-08-11 | 1981-02-12 | Friedrich Prof Dr In Haferland | Klimatisierungseinrichtung fuer gebaeude |
DE3033253A1 (de) * | 1980-09-04 | 1982-04-08 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Waermespendendes bauelement, vorzugsweise fuer fassaden von haeusern, werkhallen usw. |
EP0051333A1 (de) * | 1980-10-31 | 1982-05-12 | Eugeen Henri Wellens | Einrichtung zur Absorption von Sonnenwärme |
DE3112530A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-07 | Johann B. 6530 Bingen Pfeifer | Wandverkleidungselement mit daran befestigten waermeleitrohren |
DE3339935A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-15 | R & S trade & transport GmbH, 2000 Hamburg | Gewaechshaus-anlage mehrwandige konstruktion mit thermisch wirksamem medium, das gleichzeitig die lichtdurchlaessigkeit steuert |
DE3613728A1 (de) * | 1986-04-23 | 1987-11-05 | Daemm & System Bau Gmbh | Gebaeude |
DE3714576A1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-11-10 | Hugo Lechner | Anlage zur solarheizung von gewaechshaeusern |
EP0919673A2 (de) * | 1997-11-03 | 1999-06-02 | Karl Heinz Hergenroeder | Verfahren und Schichtelemente zur thermischen und körperorientierten Beherrschung und Steuerung des Innenklimas |
-
1979
- 1979-02-26 DE DE19797905382U patent/DE7905382U1/de not_active Expired
Cited By (9)
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EP0919673A2 (de) * | 1997-11-03 | 1999-06-02 | Karl Heinz Hergenroeder | Verfahren und Schichtelemente zur thermischen und körperorientierten Beherrschung und Steuerung des Innenklimas |
EP0919673A3 (de) * | 1997-11-03 | 2000-11-15 | Karl Heinz Hergenroeder | Verfahren und Schichtelemente zur thermischen und körperorientierten Beherrschung und Steuerung des Innenklimas |
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