DE1812015A1 - Waermespeicherofen - Google Patents

Waermespeicherofen

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DE1812015A1
DE1812015A1 DE19681812015 DE1812015A DE1812015A1 DE 1812015 A1 DE1812015 A1 DE 1812015A1 DE 19681812015 DE19681812015 DE 19681812015 DE 1812015 A DE1812015 A DE 1812015A DE 1812015 A1 DE1812015 A1 DE 1812015A1
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DE
Germany
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air duct
storage core
outside
heater according
core
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681812015
Other languages
English (en)
Inventor
Heidtkamp Dr Guenther
Helmut Schoenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1812015A1 publication Critical patent/DE1812015A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/0208Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0216Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air
    • F24H7/0225Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air with supplementary heating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/0208Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • "Wärmespeicherofen" Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmespeicherofen mit einem beheizbaren Speicherkern, der in senkrechter Richtung von einem Luftkanal durchzogen ist sowie mit einem Zusatzheizkörper an einer Seitenfläche des Gehäuses.
  • Es ist bei einem derart aufgebauten Wärmespeicherofen bekannt, den Luftkanal an einer im unteren Bereich der vorderen Seitenfläche des Gehäuses.
  • Es ist bei einem derart aufgebauten Wärmespeicherofen bekannt, den Luftkanal an einer im unteren Bereich der vorderen Seitenfläche vorgeschenen Öffnung beginnen und an einer weiteren Öffnung an dre Oberseite des Gerätes wieder ins Treie münden zu lassen. Die Entladung des Wärmespeicherofens erfolgt dabei durch Konvektion. Um dabei jedoch die Konvektion während der Aufladung unterbinden oder abhängig von der Raumtemperatur regeln zu können, ist die Luftaustrittsöffnung im oberen Teil des Gerätes mit einer Klappe verschließbar, die durch einen Ausdehnungsregler steuerbar ist. Dieser Ausdehnungsregler ist einerseits von der Raumtemperatur und der Strahlungswärme des Speicherofens beaufschlagt und kann außerdem durch einen fremdbeheizbaren Heizkörper während der Aufladung so erwärmt werden, daß die Klappe geschlossen wird.
  • Der Zusatzheizkörper an der Vorderseite ist unabhängig von der Beheinzung des Speicherkerns ein- und ausschaltbar und dient zur direkten Raumbeheinzung, wenn der Speicherkern bereits vor Beginn der Aufladezeit, innerhalb der eie verbilligter StroLtarif gilt, entladen ist. Von Nachteil ist bei einem derart aufgebauten Gerät jedoch Aufwand an mechanisch bewegbaren Teilen für die Steuerung der Klappe zur Unterbindung der freien Konvektion bei erwärmten bei cherkern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Wärmespeicherofens der eingange genannten Art Mittel vorzusehen, die eine Steuerung der Konvektion ohne Zuhilfenahme mechanisch betätigter Elemente ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß sich der Luftkanal außerhalb des Speicherkerns nach Art eines U in gegenläufiger Richtung fortsetzt und daß der Zusatzheizkörper in dem außerhalb des Speicherkerns verlaufenden den Abschnitt des Luftkanals angeordnet und mit veränderbarer Leistung beheizbar ist. Damit ist es möglich, durch Beheisen der Luft in dem außerhalb des Speicherkerns vorgesehonen Abschnitt des Luftkanals einen Gegenzug zu @@ze@@en, der den Auftrich de@ erwärmten Luft in Speichkern auf-@@ht. Eins Steuerung der Konvektion kann dann durch Vermindern oder @@llkommenen Abschalten der Leistung für den Zusatzheizkörper erreicht werden. Ein derart aufgebauter Wärmespeicherofen eignet sich besondere für die Bebeizung von Räumen, wenn die Aufladung mit verbilligtem Tarif nicht nur während der Nacht sondern auch während mehrerer Zeitabschnitte am Tage freigegeben wird. Dann braucht der Speicherkern nur eine verhältniemäßig geringe Wärmekaparität aufzuweisen, die lediglich zur Überbrückung von kurzen Sperrzeiten mit Normaltarif für die Wärmeversorgung ausreicht. Während den Freigabezeiten mit verbilligtem Tarif kann dann der Zusatzheizkörper zur Beheizung des Raumes verwendet werden, wenn die nach außen gerichtete Seitenwand des außerhalb des Speicherkerns verlaufenden Abschnittes des Luftkanals eine hohe Wärmeabstrahlung ermöglicht.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Wärmespeicherofen, bei dem die Enden des Luftkanals im oberen Bereich des Gerätes enden und Fig. 2 einen Wärmespeicherofen bei dem die Enden des Luftka nals im unteren Bereich des Gerätes enden.
  • In eines Gehäuse 1 eines Wärmespeicherofen befindet sich ein Speicherkern 2, der an seinen senkrecht stehenden flantelflächen mit einer Isolierschicht 3 zur Wärmedämmung umgeben ist. Außerdem ist auch der Boden 4 und die Deckfläche 5 des Gehäuses 1 gegenüber dem Speicherkern 3 wärmeisoliert, wobei zwischen Wärmeisolierung und Speicherkern 2 ein die Luftströmung ermöglichender Kanal freigelassen ist. Im Speicherkern 2 befindet sieb, wenigstens ein in senkrechter Richtung verlaufender Luftkanal 6 sowie Heizelemente 7a Der Luftkanal 6 setzt sich außerhalb des Speicherkerns 2 jedoch innerhalb des Gehäuses 1 in gegen läufiger Richtung so fort, daß er im wesentlichen die form eines U aufweist.
  • Dabei ist in dem außerhalb des Speicherkerns 2 verlaufenden Abschnitt des Luftkanals 6 ein Zusatzheizkörper8 vorgesehen. Die dem Speicherkern 2 im Bereich des außerhalb verlaufenden Abschnittes des Luftkanals 6 gegenüberliegende Gehäusewand 9 ist als Seitenfläche mit hoher Wärmeabstahlung ausgebildet und weist vorzugsweise Rippen auf.
  • Gemäß Fig. 1 enden die freien Schenkel des U-förmigen Luftkanals 6 im oberen Teil des Gehäuses 1 und stehen dort über eine Einlaßöffnung 10 sowie eine Auslaßöffnung 11 mit der freien Atmosphäre in Verbindung. Die beiden Schenkel des Luftkanals 6 sind dabei durch den an der Unterseite befindlichen Kanal miteinander verbunden. Die Wirckungsweise einer derartigen Anordnung ist wie folgt: Zu Beginn eines Zeitabschnittes mit verbilligtem Stromtarif werden die Heizelemente 7 im Speicherkern 2 eingeschaltet und der Speicherkern 2 dadurch aufgeheizt. Um nicht bereits während dieser Niedertarifzeit dem Speicherkern 2 Wärmeenergie entziehen zu müssen, wird gleichzeitig der Zusatzheizkörper 8 eingeschaltet. Dadurch wird die Luft in den außerhalb des Speicherkerns 2 verlaufenden Abschnitt des Luftkanals 6 erwärmt, die dadurch wie die Luft im Luftkanal 6 innerhalb des Speicherkerns nach oben zu steigen versucht. Eine Luftströmung durch den Speicherkern infolge Konvektion kann somit durch entsprechende Beheizung des Zusatzheinzkörpers unterbunden werden. Selbst wenn zu Anfang der Speicherkern 2 noch kalt ist und die Zusatzheizung 8 mit voller Leistung betrieben wird, tritt keine Durchströmung des Speicherkerns 2 ein, weil die ins Freie führende Öffnung 10 des außerhalb des Speicherkerns verlaufenden Abschnittes des Luftkanals 6 nur wenig unterhalb der ins Freie führende Öffnung 11 des innerhalb des Speicherkerns 2 verlaufenden Abschnittes des Luftkanals angeordnet ist. Die dann bei größerem Auftrieb im Bereich des Zusatzheizkörpers 8 aus der Öffnung 10 aufsteiende Warmluft kann dann zwar teilweise durch die Öffnung 11 ausgesaugt werden, jedoch erzeugt die angesaugte heiße Luft im Luftkanal innerhalb des Speicherkerns einen Geganzug, der einer Durchströmung entgegenwirkt. Die Beheizung des Raumes erfolgt dann durch Wärmestahlung über die Gehäuseseitenwand 9. Bei Beginn der Sperrzeit mit normalem Stromtarif werden sowohl die Heizelemente 7 im Speicherkerns 2 als auch der Zusatzheizkörper 8 abgeschaltet. Dann entsteht in dem außerhalb des Speicherkerns 2 verlaufenden Abschnittes des Luftkanals 6 kein Gegenzug mehr, so daß die entladung des Speicherkerns 2 durch Konvektion selbsttätig beginnt, inden Kaltluft in die Eintrittsöffnung 10 einströmt und die erwärmte Luft an dre Austrittsöffnung 11 austritt. eine Steuerung der Durchströmung kann jedoch erreicht werden, wenn der Zusatzheizkörper 8 mit verringerter leistung beheizt wird.
  • Bei der Ausführung gemäß Pig. 2 endet der Luftkanal 6 beidendig im unteren Bereich des Gehäuses 1, während die Verbindung zwischen den zueinander parallel verlaufenden Abschnitten des Luftkanals 6 an der Oberseite des Gerätes liegt. Eine Lufteintrittsöffnung 12 für die Entladung des Speichkerns liegt dabei ebenfalls unterhalb einer Luftaustrittöffnung 13, wobei die durch die Eintrittsöffnung 12 zuströmende Kaltluft unmittelbar in den Speichkerns 2 gelangt, während die erwärmte Luft nach dem Durchströmen des Speichkerns in gegenläufiger Richtung durch den außerhalb des Speichkerns 2 liegenden Abschnitt des Luftkanals 6 hauptsächlich infolge Abkühlung nach unten und durch die Austrittsöffnung 13 nach außen strömt.
  • Beim Aufheizen des Spaicherofens während der Hiedertarifzeit werden auch hierbei die Heizelemente 7 und der Zusatzheizkörper 8 eingeschaltet, so daß in den senkrechten Abschnitten des Luftkanals 6 wiederum eine Gegenströmung entsteht, so daß eine Entladung des Speucherkerns während dieser Zeit durch Konvektion nicht eintreten kann. Vielmehr kann der kalte Speicherkern 2 zu Anfang bei mit voller Leistung betriebenem Zusatzheizkörper durch die dann eintretende geringe Konvektionströmung mit aufgeheist werden. Die Beheizung des Raumes erfolgt demnach abenfalls durch Wärmestrahlung von der Gehäusewand 9 aus. In den Sperrzeiten mit normalen Stromtarif und abgeschalteten Heizelemenyen 7 und 8 tritt dann normale Konvektion ein, da die Luftsäule in dem außerhalb des Speicherkerns verlaufenden Abschnitt des Luftkanals 6 infolge der großen Wärmeabstrahlung der Seitenwand 9 abgekühlt wird, so daß der Gegenzug in diesem Abschnitt geringer als innerhalb des Speicherkerns ist.
  • 6 Seiten Beschreibung 8 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen mit 2 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Raumheisofen mit einem beheisbaren Speicherkern, der in senkrechter Richtung von wenigstens einem Luftkanal durchzogen ist sowie mit einem Zusatzheizkörper an einer Seitenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Luftkanal (6) außerhalb des Speichekerns (2) nach art eines U in gegenläufiger Richtung forsetzt und daß der Zusatzheizkörper 8 in dem außerhalb des Speicherkerns (2) verlaufenden Abschnittes des Luftkanals (6) angeordnet und mit veränderbarer Leistung beheizbar ist.
  2. 2. Raumheizofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Luftkanal (6) von unten auc außerhalb des Speicherkerns (2) nach oben fortsetzt.
  3. 3. Raumheizofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Luftkanal (6) von oben aus außerhalb des Spei chernkerns (2) nach unten zu fortsetzt.
  4. 4. Raumheizofen nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, der der außerhalb des Speicherkerns (2) verlaufenden Abschnitt des Luftkanals (6) gegenüber dem Speicherkern (2) wärmeisoliert ist.
  5. 5. Raumheizofen nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (9) des außerhalb des Speicherkerns (2) verlaufenden Abschnittes des Luftkanals (6) eine Seitenfläche des Gerätes (7) mit hoher Wärmeabteilung bildet.
  6. 6. Raumheizofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (9) mit Rippen versehen ist.
  7. 7. Raumheizofen nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10, 11 und 12, 13) des Luftkanals (6) an der den Zusatzheizkörper (8) abdeckenden Seitenfläche (9) des Gerätes (1) mit geringen Abstand übereinander angeordnet sind.
  8. 8. Raumheizofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bei freier Konvektion in Strömungsrichtung der Luft nach dem oberen Ende des Speicherkerns (2) folgende Ende (11 bzw. 13) des Luftkanals (6) höher als das andere Ende (10 bzw. 12) liegt0 L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2379773A1 (fr) * 1977-02-04 1978-09-01 Prl Soc Appareil de chauffage combine par convection et par accumulation
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FR2770736A1 (fr) * 1997-11-05 1999-05-07 Muller Et Cie Radiateur a inertie controlee

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