DE1451076C - Kuhlvitrine mit Kühlluftumwälzung - Google Patents
Kuhlvitrine mit KühlluftumwälzungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvitrine mit dung von Eisbildung vorzusehen, die eine gute und
Kühlluftumwälzung, deren Innenraum mittels eines effektive Übertragung der erzeugten Wärme auf die
die Zugangsöffnung abschirmenden Luftschleiers vor strömende Luft ermöglichen.
Kälteverlusten geschützt ist, wobei zur Umwälzung Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
der Kühlluft und des Luftschleiers getrennte Kanäle 5 gelöst, daß mindestens an einer der die Kanäle bilmit
Eintritts- und Austrittsöffnungen und im Bereich denden Trennwände ein metallischer rohrförmiger
der Eintrittsöffnungen ständig arbeitende Heizele- Schirm vorgesehen ist, dessen Innenraum Heizelemente
vorgesehen sind. mente aufweist.
In der USA.-Patentschrift 2 862 369 sind Schau- Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmögkühlfächer
beschrieben, die mit Zugangsöffnungen io Henkelten der neuen Erfindung ergeben sich aus den
zum Außenraum versehen sind und dennoch den In- Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus
halt im Kühlzustand halten können. Ein Kälteverlust der folgenden Beschreibung: Es zeigt
aus dem umschlossenen Raum durch die Zugangs- F i g. 1 einen schematischen Aufriß, teilweise im Öffnung wird bei diesen Konstruktionen durch die Schnitt, eines umschlossenen Kühlraumes gemäß der Verwendung eines Luftvorhangs wirksam verhindert, 15 Erfindung,
aus dem umschlossenen Raum durch die Zugangs- F i g. 1 einen schematischen Aufriß, teilweise im Öffnung wird bei diesen Konstruktionen durch die Schnitt, eines umschlossenen Kühlraumes gemäß der Verwendung eines Luftvorhangs wirksam verhindert, 15 Erfindung,
der kontinuierlich über die offene Seite von einem F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt, der die VerRand
der Öffnung zum gegenüberliegenden Rand besserungen in den Luftschicht-Einlaßteilen eines
bewegt wird. Der Luftvorhang kann aus benachbar- umschlossenen Kühlraumes veranschaulicht, und
ten Luftschichten bestehen, wobei die innerste F i g. 3 einen Teilaufriß eines kombinierten Heiz-Schicht eine gekühlte Kaltluftschicht darstellt und die 20 und Abschirmmittels, das die erfindungsgemäßen Temperaturen einer oder mehrerer Außenschichten Verbesserungen liefert.
ten Luftschichten bestehen, wobei die innerste F i g. 3 einen Teilaufriß eines kombinierten Heiz-Schicht eine gekühlte Kaltluftschicht darstellt und die 20 und Abschirmmittels, das die erfindungsgemäßen Temperaturen einer oder mehrerer Außenschichten Verbesserungen liefert.
sich der Umgebungstemperatur nähern. Es erwies Wie oben erwähnt, betreffen die erfindungs-
sich als günstig, die innere Kaltluftschicht und hin gemäßen Verbesserungen umschlossene gekühlte '
und wieder die angrenzenden Schutzschichten zur Räume mit einer Zugangsöffnung in einer Wandung,
Wahrung des Kältegrades und zur Aufrechterhaltung 35 die der Verbindung mit dem sonst umschlossenen
eines hinreichenden Kühlzustandes in dem umschlos- Raum dient. Der umschlossene Raum ist mit mehre-
senen Raum dauernd umzuwälzen. ren seitlich nebeneinander an einer Seite einer Zu-
Bei diesen Ausführungsbeispielen sind Anordnun- gangsöffnung angeordneten Düsen versehen, während
gen mit Düsen beschrieben, die sich über die untere entsprechende Einlasse an einer gegenüberliegenden
Seite der Zugangsöffnung erstrecken, um die Luft- 30 Seite der Zugangsöffnung vorgesehen sind. Die inschichten
nach oben über die Einlasse zu führen, neren Düsen und Einlasse dienen dem Durchtritt von
die sich über die obere Seite der Zugangsöffnung er- kalten Luftströmen durch die Zugangsöffnung, wähstrecken.
Alternativ sind die Düsen über der oberen rend die Außendüsen und Einlasse progressiv wär-Kante
angeordnet, um die Luftschichten nach unten mere Luftschichten umwälzen. Die kalten Ströme
auf die über der unteren Seite angeordneten Einlasse 35 werden durch die mit Kühlschlangen od. dgl. verzuzuführen.
Vorzugsweise wird wegen der günstige- sehenen Durchgänge geführt. Einer oder mehrere der
ren Schwerkraftwirkung auf die kalte Luft höhrerer Außenströme können ebenfalls gekühlt werden. '
Dichte dem Luftvorhang von den Düsen aus über die Das Problem des starken Eisansatzes ist besonobere
Seite zu den Einlassen an der unteren Seite . ders schwerwiegend im Hinblick auf den innersten ;
hin eine Abwärtsbewegung erteilt. Nachfolgend wird 40 gekühlten Strom oder Ströme. Erfindungsgemäß sind ;
dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben. nahe den Einlaßteilen des umschlossenen Raumes in
Es versteht sich jedoch, daß die beschriebenen Merk- der Bahn des gekühlten Stromes oder Ströme Heizmale
auch auf andere Strömungsrichtungen anwend- mittel angeordnet, die eine verhältnismäßig geringe .-■■*■'.
bar sind. Heizwirkung liefern und der Erhöhung der Tempe- "\
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den oben- 45 ratur des Stromes um einen kleinen Betrag in dem
erwähnten Offenbarungen macht Eisansatz an ver- Einlaßbereich dienen, wodurch ein Eisansatz verschiedenen
Teilen der Vorrichtung periodische Ab- hindert wird.
tauungen erforderlich. Eis setzt sich besonders gern Hat der innerste, über die Zugangsöffnung flie-
an den Einlaßöffnungen zur Umwälzung der Luft- ßende Strom eine Temperatur von —28,89 C, kön-
schichten an. Diese Einlaßöffnungen können mit 50 nen die an den Einlaßteilen verwendeten Heizmittel
einem Schirm versehen sein, um Insekten und andere die Temperatur auf —26,12° C erhöhen. Es versteht
Fremdkörper von den Luftdurchgängen fernzuhal- sich, daß die Höhe des Temperaturunterschiedes
ten. Diese Schirme neigen besonders zum Eisan- nicht besonders kritisch ist, da ein Unterschied von
satz, wodurch die Luftbewegungen wegen Verstop- nur 1 oder 2 Grad bis zu einem gewissen Ausmaß
fungen in den Schirmen gestört werden. Außerdem 55 schon wirksam ist. Wird jedoch die Temperatur des
macht ein übermässiger Eisansatz häufigeres Ab- Stromes um einen verhältnismäßig hohen Betrag er-
tauen erforderlich. höht, werden die Kühlschlangen zu stark belastet, so
Es sind bereits Maßnahmen vorgeschlagen worden, daß der Temperaturunterschied praktisch diese Be-
die Kühlluft und den Luftschleier zu entfeuchten und schränkung hat.
damit eine Vereisung der Kanalsysteme zu vermin- 60 Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindern.
Nach dem Vorschlag sind an den Austritts- dung ist der Schirm für die Einlaßöffnungen der um-
und Eintrittsöffnungen Heizelemente und turbulenz- schlossenen Durchgänge abgewandelt. Der Schirm für
verringernde Gitter in der Austrittsöffnung für den die Kaltlufteinlaßöffnung ist mit Heizelementen veräußeren
Luftschleier vorgesehen, wobei die in den sehen, und die Temperatur des Schirms wird über
Hintrittsöffnungen liegenden Heizelemente ständig im 65 derjenigen der an dieser Stelle eintretenden Kaltluft-Betrieb
sind. schicht gehalten. Bei einer bevorzugten Ausfüh-Der Erfindung liegt die spezielle Aufgabe zugrunde, rungsform des Schirms wird eine längliche hohle
im Bereich der Eintrittsöffnung Mittel zur Vermei- Stange mit wärmeabgebenden Rippen versehen.
Diese Stange erstreckt sich über die gesamte Einlaßöffnung und weist im Inneren elektrische Widerstandsmittel
auf.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind Unterteilungen spezieller Konstruktion benachbart
der Einlaßöffnung für die Luftdurchlässe angeordnet. Ferner sind in diesen Unterteilungen Heizmittel vorgesehen,
so daß die Unterteilungen zu einer Erhöhung der Temperatur der gekühlten Ströme beitragen.
Die Heizelemente in den Unterteilungen sind vorzugsweise so angeordnet, daß die ankommende Luftschicht
ein Maximum der erzeugten Wärme aufnimmt.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen den erfindungsgemäß verbesserten gekühlten umschlossenen
Raum 10. Er weist im allgemeinen eine obere Wandung 12, eine Rückwandung 14, eine
untere Wandung 16, Seitenwandungen 18 und eine Vorderwand 20 auf. Die Vorderwandung weist eine
öffnung 22 auf, die Zugang zu dem umschlossenen ao gekühlten Raum 24 ermöglicht. Eine Innenwandung
25 bestimmt das Volumen des gekühlten Raums.
Die obere und hintere Wandung des umschlossenen Raums sind mit Trennwänden 26 und 28 versehen, während ähnliche Trennwände 30 und 32 in der vorderen Wandung vorgesehen sind. Diese Trennwände setzen sich in dem unteren Bereich fort, in dem die Kühlschlangen bzw. Umwälzmittel 49 und 51 vorgesehen sind, wie in den früheren Anmeldungen bereits offenbart.
Die obere und hintere Wandung des umschlossenen Raums sind mit Trennwänden 26 und 28 versehen, während ähnliche Trennwände 30 und 32 in der vorderen Wandung vorgesehen sind. Diese Trennwände setzen sich in dem unteren Bereich fort, in dem die Kühlschlangen bzw. Umwälzmittel 49 und 51 vorgesehen sind, wie in den früheren Anmeldungen bereits offenbart.
Die Trennwände und Wandungen bilden Kanäle 34, 36 und 38, durch die Luftschichten 40, 42 bzw.
44 hindurchgeführt werden, Wie veranschaulicht, gelangen diese Luftschichten über die Zugangsöffnung
22 zwischen die Trennwände, die die Luftdurchgänge begrenzen.
Zumindest läßt sich die innerste Schicht 40 kühlen, obgleich. Kühlmittel auch für die anderen Schichten
vorgesehen sein können. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Verwendung zweier oder mehrerer
Schichten vorgesehen. Die Erfindung ist nicht notwendigerweise auf die drei veranschaulichten Schichten
beschränkt. Umwälzmittel sind zumindest für die innerste Schicht, vorzugsweise jedoch für alle Schichten
vorgesehen, obgleich die äußerste Schicht in manchen Fällen ohne eine mechanische Hilfe umlaufen
kann. Wabenabschnitte 45 bilden vorzugsweise die Ausgangsdüsen für die Durchgänge, wie
in der obenerwähnten Anmeldung beschrieben.
Unter Berücksichtigung der speziellen den Eisansatz verhindernden Mittel sei zunächst bemerkt, daß
der kritische Bereich derjenige ist, durch den die innerste gekühlte Schicht hindurchgeht. Es versteht
sich jedoch, daß die Grundgedanken der Erfindung auf alle Einlaßbereiche anwendbar sind, bei denen
ein übermäßiger Eisansatz Probleme mit sich bringt.
Die veranschaulichte Konstruktion des Einlaßbereiches weist rohrförmige Schirme 46 und 48 an der
oberen Seite der Trennwände 30 und 32 auf. Diese Schirme erstrecken sich über die Einlasse an den
Durchgängen, während querliegende Gitter 50 hinter rohrförmigen Schirmen 46 und 48 angeordnet sind,
um Insekten und andere Fremdkörper von den Luftdurchgängen fernzuhalten.
Im Kanal 34, der die Luftschicht 40 begrenzt, befindet
sich in der Nähe des Auslasses ein beheizter Zylinder 52. Der veranschaulichte beheizte Zylinder
weist einen rohrförmigen Körperteil 54 mit einem mit diesem aus einem Stück bestehenden elektrischen
Widerstandselement 56. Die radialen Rippen 58 dienen der wirksamen Verteilung der erzeugten Wärme.
Es versteht sich, daß eine mit dem beheizten Zylinder 52 in Berührung stehende Luftschicht 40 während
ihrer Umwälzung erwärmt wird. Das Erwärmen dieser Luftschicht erwies sich selbst bei wenigen
Graden als ausreichend wirksam, um die Eisbildung und -ansatz in diesem Bereich zu verhindern.
Das rohrförmige Körperteil 54 des beheizten Zylinders wird vorzugsweise an den Seitenwandungen
18 befestigt, wobei ein Einlaß für das Widerstandselement 56 vorgesehen ist. Da der beheizte Zylinder
an dem Einlaß des Durchgangs angeordnet ist, dient dieser Teil als Schirm. Folglich dienen die Rippen
und der rohrförmige Körper des beheizten Zylinders der Sperrung des Durchgangs und verhindern somit
den Eintritt von Fremdstoffen in den Düsen.
Zur weiteren Verhinderung von Eisbildung und -ansatz können die auf der anderen Seite des Einlasses
für den Kanal 34 angeordneten rohrförmigen Schirme 48 und 60 erhitzt werden. Zur Erwärmung
der Schirme sind als Widerstandsdrähte ausgebildete Heizelemente (62), in dem Hohlkörper der Schirme
vorgesehen. Eine Winkelschiene 64 dient dazu, die Drähte gegen· die obere Seite des rohrförmigen Körpers
zu drücken, so daß die erwärmte Seite der Schirme der ankommenden Luftschicht ausgesetzt
wird. Die durch die Heizelemente geringer Kapazität bewirkte Erwärmung geht mit der durch die beheizten
Zylinder 52 gelieferten Erwärmung einher, so daß die gekühlte Schicht 40 kein Eis in diesem
Einlaßbereich ablagert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Konstruktion der Schirme 46, 43 und 60, die dem
den ankommenden Kaltluftströmen gegenüberliegenden Teil eine breite, gewölbte und sich längs erstreckende
Kontur verleihen, wodurch der Eisansatz an der Oberfläche im Vergleich mit dem Eisansatz
bei einer scharfkantigen Kontur beträchtlich vermindert wird. Bei der veranschaulichten bevorzugten
abgewandelten Ausführungsform haben die Schirme 46, 48 und 60 längliche zylindrische Form. ,-=·
Vorzugsweise können die Heizmittel in den rohrförmigen Schirmen ständig bei niedriger Spannung
zur Abgabe einer geringen Wärmemenge arbeiten. Zweckmäßigerweise wird ein Schaltermittel verwendet,
so daß das Heizelement 56 bei geringer Spannung, beispielsweise 55 oder 110 V während des
Kühlbetriebes arbeitet, um die kleine Wärmemenge zu erzeugen, die die Rippen frei von Eis hält, jedoch
während des Abtauens bei hoher Spannung, d. h. 220 V zur Erzeugung großer Wärmemengen arbeitet,
um das Eis von den Teilen in dem Kaltluftdurchgang vor den Heizmitteln fernzuhalten.
Es erwies sich, daß die beheizten Zylinder 52 den Wirkungsgrad der hier beschriebenen gekühlten, umschlossenen
Räume erhöhten. Es ist nur wenig Strom erforderlich, um die geringe Erwärmung zu ermöglichen.
Durch Verhinderung eines übermäßigen Eisansatzes wird für einen wirksameren und gleichmäßigeren
Strom der Luftschichten gesorgt. Eine Verminderung der Eisbildung verhindert eine Unterbrechung
des Luftstromes und vergrößert außerdem die Perioden zwischen den Abtauungen. Außerdem steigern
die in den rohrförmigen Schirmen angeordneten Heizmittel in vielen Fällen der Wirkungsgrad.
Es versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen
der oben beschriebenen Vorrichtung möglich sind, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der vorliegenden
Erfindung abzuweichen.
Claims (7)
1. Kühlvitrine mit Kühlluftumwälzung, deren Innenraum mittels eines die Zugangsöffnung ab-
• schirmenden Luftschleiers gegen Kälteverluste geschützt ist, wobei zur Umwälzung der Kühlluft
und des Luftschleiers getrennte Kanäle mit Ein- : tritts- und Austrittsöffnungen und im Bereich der
Eintrittsöffnungen ständig arbeitende Heizelemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an einer der die Kanäle (34, 36) bildenden Trennwände (25, 30, 32)
ein metallischer rohrförmiger Schirm (60) vorgesehen ist, dessen Innenraum Heizelemente (62)
aufweist.
2. Kühlvitrine nach Anspruch 1, dadurch ge- so kennzeichnet, daß die Heizelemente (62) an der
Innenwand des rohrförmigen Schirmes (60) anliegen.
3. Kühlvitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente nur
in dem Bereich des Schirmes (60) vorgesehen sind, der von der Luftströmung erfaßt wird.
4. Kühlvitrine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (62) mittels
einer zur Strömungsrichtung in symmetrischer V-Anordnung liegender Winkelschiene (64) gehaltert
sind.
5. Kühlvitrine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schirm (60)
im wesentlichen auf die Längskante einer Seitenwand (25) des Kanals (34) erstreckt.
6. Kühlvitrine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit
den Seitenwänden der Kanäle (36 bzw. 34) nicht in Berührung stehender beheizter Zylinder (52)
vorhanden ist.
7. Kühlvitrine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Kanälen
(36 und/oder 34) querliegende Gitter (50) befinden, die gegebenenfalls mit den Schirmen im
Wärmekontakt stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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