DE2745963A1 - Gekuehlte verkaufsvitrine - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft eine gekühlte Verkaufsvitrine mit Einrichtung zum Luft-Entfrosten, und bezieht sich insbesondere auf ein solches Schaugehäuse mit aerodynamischer Isolierung der Kühlschlange von dem Produktspeicher- und Schauraum während des Luftentfrostens der Kühlschlange.

Die hohen Energiekosten haben in zurückliegenden Jahren der Entwicklung kommerzieller gekühlter Verkaufsvitrinen geführt, bei denen keine zusätzliche Energie erforderlich ist, beispielsweise elektrische Energie oder beheiztes Gas für das periodische Entfrosten der Kühlschlange. Diese Anstrengungen, die in großem Umfang an Schauvitrinen der Bauart mit offener Vorderseite und Mehrfachvorhang durchgeführt wurden, führten zu Vitrinen, die durch den Umgebungsluftstrom durch das Vitrinenleitungssystem, daß sich um die im allgemeinen hJa:von getrennte Produktzone erstreckt, entfrostet werden.

Bei einer Schauvitrine mit "Zugriff" jedoch, d.h. einer mit betätigbaren Zugriff-Türen, im allgemeinen aus Glas auf der Vorderseite, wird die gekühlte Luft von der Kühlschlange direkt durch den Produktspeieher- und Schauraum und zurück zur Schlange während des Normalbetriebs zirkuliert. Während des Entfrostens jedoch ist es nicht wünschenswert, warme Entfrosterluft durch dieses Speicherprodukt wegen des Erwärmens und/oder Schmelzens des Produktes und der Prostbildung auf den Produktoberflächen zirkulieren zu lassen. Es wäre daher wünschenswert, mit Luft diese Schaukästen zu entfrosten, ohne daß eine merkliche Strömung warmer Entfrosterluft durch den Produktraum aufträte. Man sollte hierbei die wärmere Luft aus dem Produktraum durch Klappen oder Türen in den Leitungen heraushalten. Diese Einrichtungen haben jedoch die Neigung,

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in der geschlossenen oder offenen Stellung zuzufrieren und Wartungsprobleme in Teilen des nicht ohne weiteres zugänglichen Gehäuses hervorzurufen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche gekühlte Verkaufsvitrine mit Zugriffsmöglichkeit zu schaffen, bei der sich Einsparungen beim Entfrosten zwangsweise ohne merkliche Strömung von Entfrosterluft im Produktraum durch aerodynamische Isolierung des Produktraums von der Kühlschlange während des Entfrostens ergeben.

Nach der Erfindung befindet sich die Kühlschlange in einer vom Schauraum getrennten Kammer, steht hiermit jedoch über Kanäle in Verbindung, durch welche die gekühlte Luft von der Kühlschlange zum Schauraum geblasen und dann zur Kühlschlange längs eines Rezirkulationswegs rückgeführt wird. Ebenfalls in Verbindung mit der Kammer, und zwar rittlings auf der Kühlschlange und benachbart Luftpropellereinrichtungen, beispielsweise Gebläsen, sind Eintritts- und Austrittsöffnungen für Umgebungsluft vorgesehen, welche Türen zu deren Öffnen und Schließen aufweisen. Abmessungen und Anordnung dieser Türen bezüglich der Kanalausbildung zum Speicherraum sind derart getroffen, daß dann, wenn diese Türen geöffnet sind, der Luftströmungswiderstand durch die Rezirkulationskanäle von der Kammer zum Schauraum merklich größer als durch diese Türen ist, derart, daß nur unbedeutende Strömungen durch die Kanäle erfolgen und die Strömung eher durch diese Türen unter dem Einfluß der Luft in Bewegung setztenden Gebläse erfolgt, wodurch aerodynamisch der Produktschauraum gegen die zu entfrostende Kühlschlange isoliert wird.

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Es wird also ein schnelles Entfrosten der Kühlschlange ohne Schieber in den Kanälen erreicht, und zwar ohne daß die Produkte beschädigt würden. Ein beachtlicher Vorteil ist die relative Einfachheit der Konstruktion und auch deren Handhabung bzw. Betriebsweise, bei gleichzeitiger Einsparung im Energieverbrauch.

Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Kühlvitrine mit Zugriffsmöglichkeit nach der Erfindung zeigt;

Fig. 2 ist eine geschnittene Seitenansicht der Vitrine bzw. des Gehäuses gemäß Fig. 1;

Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung des Oberteils der Vorrichtung der Figuren 1 und 2 und zeigt die über den Entfroster-Lufteintrittsöffnungen angeordneten Türen in geschlossenem Zustand;

Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung der Vorrichtung nach Fig. 3 und zeigt die Türen in angehobener Stellung zur Freilegung der Öffnungen.

Nach den Zeichnungen umfasst die Verkaufsvitrine 10 ein Gehäuse mit Rückseite 14, Vorderseite 16, Stirnseiten 18, einem Boden 20 und einer Oberseite 22. Die Vorderseite weist eine Vielzahl an Scharnieren aufgehängter Zugangstüren 24, im allgemeinen aus Glas, auf, an denen geeignete Handgriffe 26 vorgesehen sind, die dem Kunden den Zugang zu dem geschlossenen Produktschauraum 28 ermöglichen. Der Raum 28 umfasst insbesondere eine Vielzahl vertikal unter Abstand angeordneter Regale 30, die ein Produkt 31 lagern. Fluorreszierende Lampen 32 sind vorgesehen und beleuchten den Produktspeicher- und Schauraum. Das Gehäuse

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kann auf geeigneten Füßen oder Podesten 34 gelagert sein.

Oben im Gehäuse befindet sich eine Kammer 40, die eine Kühlschlange eines üblichen nicht dargestellten Kühlsystems enthält, welches normalerweise einen Kompressor und ein mit der Kühlschlange 42 über Kühlleitungen 44 verbundenes Expansionsventil umfasst. Durch die Kühlschlange strömende Luft wird, um das Produkt auf der gewünschten Temperatur zu halten, gekühlt. In der Kammer 40 benachbart und in Strömungsrichtung vor der Kühlschlange 42 ist eine Luftpropellereinrichtung, gewöhnlich in Form einer Vielzahl durch Motoren 49 angetriebener Gebläse 46 vorgesehen. Die Kammer 40 ist vom darunter befindlichen Produktspeicher- und Schauraum 28 durch ein im wesentlichen horizontales Panel 48, welches vorzugsweise wärmeisoliert ist, getrennt.

Die Kühlschlange 42 befindet sich zwischen Vorder- und Rückseite des Gehäuses in einer Kammer 40. Auf sich gegenüberliegenden Seiten der Kühlschlange 42, nämlich der Vorder- und der Rückseite, sind Kanäle vorgesehen, über welche die Kammer 40 in Verbindung mit dem Schauraum 28 steht. Insbesondere befindet sich vor der Kühlschlange 42 und benachbart den Gebläsen 46 ein Rückführkanal 48', durch den es möglich wird, Rückführluft durch die Gebläse 46 aus dem Schauraum 28 abzuziehen und durch die Schlange 42 von vorne nach hinten zu führen. Kalte Luft aus der Rückseite der Schlange 42 tritt durch die begrenzte vertikale Leitung 50 an der Rückseite des Gehäuses und geht nach unten hinter dem Schauraum in den Boden des horizontalen Kanals 51, der durch Produktpfannen 52 und dem Boden 20 gebildet wird. Die Luft strömt dann vertikal quer über die Türen 24 zwischen diesen Türen und den vorderen Rändern der Regale 30 durch;

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das übliche Produkt 31 auf den Regalen 30 wirkt mit den Türen zusammen und bildet so einen unregelmäßig geformten vertikalen Kanal, der an der Öffnung 48' vor den Gebläsen 46 endet und einen Einlaß zu den Gebläsen 46 bildet. Diese Strömung geht während des Normalbetriebs des Schauraums weiter und hält das Produkt im vorgewählten Temperaturbereich.

Periodisch ist es erforderlich, Frostansammlungen auf den Oberflächen innerhalb der Kühleinheit, die durch Eintritt von Feuchtigkeit in den Schauraum infolge wiederholten Öffnens der Türen 24 hervorgerufen wurden,im Bereich der Kühloberflächen zu entfrosten. Hierzu verwendet die Vorrichtung ein Kurzschlußströmungssystem. Insbesondere befinden sich rittlings auf der Kühlschlange 42 eine Vielzahl von Umgebungslufteinlaßöffnungen 54 für das Entfrosten in der vorderen Partie des Oberteils des Gehäuses; eine Vielzahl von Entfrosterluft-Austragsöffnungen 56 in der hinteren Partie des Gehäuseoberteils. Die Kammer 40 zwischen den Eintrittsöffnungen 54 und den Austrittsöffnungen 56 ist um die Kühlschlange 42 herum geschlossen und verhindert einen Beipaß von Luft. Die Eintritteöffnungen 54 sind während des normalen Kühlvorgangs für das Gehäuse durch Türen 60 geschlossen, die verschwenkbar längs der rückseitigen Kante auf Konsolen 62 angebracht sind. Diese Türen können aus der unteren geschlossenen Lage in den geöffneten Zustand angehoben werden und legen hierbei die Öffnungen 54 für die Umgebungsluft oberhalb des Oberteils des Schaugehäuses frei. Dieser Öffnungsvorgang wird durch ein kontrolliertes Betätigungselement, beispielsweise einen Elektromotor 66 oder dergleichen durch ein Paar miteinander über eine Anlenkstange 72 verbundener Lenker 68 und 70, wobei durch das Element 72 die Türen verbunden sind, hervorgerufen. Durch Betätigung des Motors

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verschwenkt der Lenker 68 längs eines Bogens und hebt die Türen. Austrittsöffnungen 56 sind durch Türen 73 geschlossen, die schwenkbar an den vorderen Rändern

zwischen einem geschlossenen Zustand und einem geöffneten Zustand durch Betätigungsglieder 74 durch mit Verbundstangen 78 verbundene Lenker 76 verschiebbar sind. Sind die Türen 73 angehoben, so sind die Austrittsöffnungen 56 gegen die umgebende Atmosphäre oberhalb der Rückseite des Schauraums offen. Die Betätigung dieser Austrittstüren ist genau wie für die Einlaßtüren erläutert und gezeigt. Die Anzahl von Eintritts- und Austrittsöffnungen und entsprechenden Türen kann variieren. Normalerweise ist ein Kühlschlangenabschnitt für jedes Zugriffstüren 24 enthaltendes Gehäusesegment vorgesehen, wobei zahlreiche Eintritts- und Austrittsöffnungen pro Kühlabschnitt vorgesehen sind. Während des normalen Kühlvorgangs werden die Türen 60 und 73 im geschlossenen Zustand gehalten. Die Gebläse 46 werden über Motoren 49 betätigt und sorgen für eine konstante Rezirkulation der Luft durch die Kühlschlange 42, wo die Luft gekühlt wird und durch den verengten Kanal oder die Leitung längs der Rückseite des Schauraums in den unteren horizontalen Kanal 51 hinab, der unterhalb der Produktpfannen 52 und oberhalb des Bodens 20 ausgebildet ist. Die Luft wird dann vertikal quer über die Türen 24 und das Produkt 31 durch die Öffnung 48', den Einlass für die Gebläse 46, ausgetragen. (Siehe Pfeile in ausgezogenen Linien in Fig. 2). In den Schauraum eintretende Luft wird als unerwünschter Prost auf den kalten Oberflächen der Kühlschlange niedergeschlagen. In vorgewählten Zeitintervallen muß die Kühlschlange entfrostet werden und ermöglicht so eine wirksame Luftströmung und Wärmeaustausch. Das Entfrosten wird erreicht, indem man die Gebläse 46 in Betrieb hält, während man die

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Türen 60 an den Luftentfrostereinlassöffnungen 54 und die Türen 73 über den Luftentfrosteraustrittstüren 56 offen hält und hierdurch ein Luftströmungssystem im Kurzschluß erzeugt. Insbesondere wird wärme Umgebungsluft veranlasst, durch die Öffnungen 54 einzutreten und durch Gebläse 46 durch die Kühlschlange 42 zu deren Entfrosten getrieben wird und dann durch die öffnungen 56 austritt (siäne gestrichelte Pfeile). Nur ein kleinerer unbeachtlicher Teil der Luft findet seinen Weg durch den "verengten Führungskanal 50 mit seinem größeren Strömungswiderstand und isoliert so aerodynamisch den Schauraum gegen Kammer, Kühlschlange und Entfrosterluft. Hierdurch ist die kalte Schauraumluft grundsätzlich während des Entfrostens gestaut und behält ihren kalten Zustand bei, ohne daß das Produkt schmelzen würde oder daß eine wesentliche Frostbildung auf den Produktflächen einträte. Nachdem die Kühlschlange 42 entfrostet ist, beispielsweise nach einem kurzen bestimmten Zeitintervall oder wenn die Kühlschlangenflächen eine bestimmte Temperatur erreichen, werden die Türen 60 und 73 geschlossen, beenden das Entfrosten und stellen die Kühlluftströmung um den Schauraum herum wieder her.

Selbstverständlich können die unterschiedlichsten Detailänderungen im Rahmen der Erfindung in Anpassung an eine bestimmte Situation oder eine Gehäusekonstruktion vorgenommen werden.

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Le e rs e i t e

Claims (5)

Gekühlte Verkaufsvitrine PATENTANSPRÜCHE

1. Zugängliche gekühlte Verkaufsvitrine mit einem Produktspeicher und Schauraum bildenden Gehäuse und einer Kühlschlangenkammer; den Produktraum und die Kühlkammer trennenden Einrichtungen; Kühlschlangenausbildungen in der Kammer und Rezirkulationskanäle, die für eine Kaltluftzirkulation während des Normalbetriebes von der Kühlkammer zum Schauraum und zurück führen und Luftbewegungseinrichtungen benachbart den Kühleinrichtungen in der Kühlkammer, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühlgehäuse die Kühlschlange (42) gegen den Produktraum (28) während des Entfrostens aerodynamisch isoliert ist; daß selektiv zu öffnende und zu schließende Entfrostereinlaß- (54) und Auslaßöffnungen (56) von der Außenseite des Gehäuses in die Kammer oberhalb der Kühleinrichtungen (42) zur Führung von Umgebungsluft durch die Kühlschlangenausbildungen führen; daß der Strömungswiderstand durch die Einlaß- und Austrittsöffnungen (54; 56) unbedeutend verglichen mit dem längs der Rezirkulationskanäle (50; 51) ist; und daß Kühleinrichtungen und Kühlkammer (42) gegen den Schauraum (28), wenn die Öffnungen (54; 56) während des Entfrostens freiliegen, aerodynamisch isoliert sind.

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2. Verkaufsvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Rezirkulationakanäle Strömungsverengungen aufweist.

3. Verkaufsvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rezirkulationskanäle Kaltluftkanäle zum Schauraum (28) mit verengten Leitungsausbildungen und Luftverteilerauslässen unter Bildung der Strömungsverengungen aufweisen.

4. Verkaufsvitrine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschlangenkammer (40) oberhalb des Schauraums (28) vorgesehen ist und daß die Eintrittsund Austrittsöffnungen (54; 56) für die Umgebungsluft durch die Gehäuseoberseite (22) geführt sind.

5. Pur den Kunden zugängliche gekühlte Verkaufsvitrine mit einem einen Produktspeicher- und Schauraum hierin bildenden Gehäuse und einer Kühlschlangenkammer; Zugangstüren auf einer Seite des Gehäuses zum Speicher- und Schauraum; Kühlschlangeneinrichtungen innerhalb der Kammer; Drehzirkulationskanalausbildungen zwischen dem Raum und den Kühlschlangeneinrichtungen mit Kaltluftkanälen von der Kühlschlangenausbildung zu dem Raum und Luftrückführkanäle vom Raum zurück zur Kühlschlange; Luftbewegungseinrichtungen innerhalb der Kammer, die die Luft aus den Rückführkanälen zu den Kühlschlangen und dann zu den Kaltluftkanälen zur Führung um diese Produktzone während des Normalbetriebs führen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kanalausbildungen Strömungsverengungen aufweist ; daß Eintritts- und Austrittsöffnungen für den Entfrosterkreislauf in und aus der Kammer oberhalb der Kühlschlangenausbildungen und der Luftbewegungseinrichtungen ausgebildet sind, wobei der Strömungswiderstand

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durch diese Öffnungen unbeachtlich verglichen mit dem durch die Kanäle und den Schauraum für eine Strömung der Entfroster- und Umgebungsluft durch diese Einlaßöffnungen, die Kühlschlangenausbildungen und die Auslaßöffnungen unter dem Einfluß der Luftbewegungseinrichtungen (46) ist , derart, daß eine Kurzschlußströmung der Umgebungsluft durch die Kühlschlange (42) ohne merkliche Strömung durch den Produktraum (28), wenn die Öffnungen (54; 56) frei liegen, hervorgerufen wird, derart, daß eine aerodynamische Isolierung der Kühlschlangenausbildungen gegen den Schauraum während des Entfrostens hervorgerufen wird; und durch Türen (60; 73) an den Eintritts- und Austrittsöffnungen (54; 56) und durch Türöffner und -schließer (68; 72).

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