DE3200468A1 - "schacht- bzw. truhenfoermiger, gekuehlter behaelter mit abtauluftaufnahme und mit kollidierendem luftband zum abtauen" - Google Patents

"schacht- bzw. truhenfoermiger, gekuehlter behaelter mit abtauluftaufnahme und mit kollidierendem luftband zum abtauen"

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DE3200468A1
DE3200468A1 DE3200468A DE3200468A DE3200468A1 DE 3200468 A1 DE3200468 A1 DE 3200468A1 DE 3200468 A DE3200468 A DE 3200468A DE 3200468 A DE3200468 A DE 3200468A DE 3200468 A1 DE3200468 A1 DE 3200468A1
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DE3200468A
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English (en)
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Fayez F. 49120 Niles Mich. Ibrahim
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Tyler Refrigeration Corp
Original Assignee
Tyler Refrigeration Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/12Removing frost by hot-fluid circulating system separate from the refrigerant system
    • F25D21/125Removing frost by hot-fluid circulating system separate from the refrigerant system the hot fluid being ambient air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0447Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with air curtains

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abtausystem mit Luft für kopfseitig offene, gekühlte Schaustellbehälter. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein mit Luft arbeitendes Abtausystem, bei welchem Luftbänder in entgegensetzten Richtungen beim Abtauen zum Fließen gebracht werden, um zusammenzustoßen und kältere Luft außenseitig des Behälters zu leiten und zuzulassen, daß wärmere Luft über die Kühlwindungen h Kühlschlangen fließt, um diese abzutauen. _.
Alle hier gemachten Bezugnahmen auf (^tLh. L-geräte oder Kühlvorgänge sollen sowohl das Kühlen bei einer Temperatur unter 320F (00C)7 wie es bei Schaustellbehältern für tiefgekühlte Nahrungsmittel der Fall ist, oder auf eine Temperatur unter 00F (-1o°C),wie es bei Eiskrembehältern der Fall ist, oder im Überschuß von 320F (00C), wie es typisch für Molkereierzeugnisse, frisches Fleisch und K öl onialwarenschaustellbehälter der Fall ist.
BAD ORIGINAL "
Die Erfindung ist in erster Linie für die " Verwendung bei, jedoch nicht hierauf beschränkt,
Schaustellbehältern von der Inseltype mit einem
Abtausystem, welches sich umgebender bedient, bestimmt. Schaüstellbehälter der Inseltype sind im V.' wesentlichen als kopfseitig offene Behälter ausgebildet, die ein zentrales Glied in ihrer Schachtregion aufweisen, welches den Behälter in zwei
Teile teilt. Die Inselbehälter haben die allgemeine
Sichtbarkeit von zwei kopfseitig offenen Behältern,
die Rücken an Rücken angeordnet sind. Getrennte Luftleitungen bzw. -kanäle sind für jeden Schaustellab- ■
schnitt vorgesehen, welche mit dem zentralen Teil
eine gemeinsame Region zwischen den sich auf anderer
Weise bzw. in anderer Weise voneinander unterscheiden. Im allgemeinen sind getrennte Sätze von Kühlwindungen bzw. -schlangen in jeder Leitung vorgesehen-, um die die getrennten Leitungen durchfließende Luft
während eines Kühlzyklus zu kühlen.
Ein einziger Satz von Luftumwälzgebläsen kann
im allgemeinen an der Verbindung zwischen dem zentrale gemeinsamen .Leitungsteil und dem getrennten Leitungsteile·, voraesehen sein, um die Luft üir. die betreffenden Schaustellr; regionen und quer über die kopfseitig offenen Regionen zu treiben. Alternativ können getrennte Sätze von
Gebläsen zur Luftumwälzung in den getrennten Leitungsregionen vorgesehen sein, wobei ein jeder Satz von
Gebläsen Luft von dem gemeinsamen zentralen Teil in
die getrennten Leitungsabschnitte zieht.
Beim Betrieb von gewerblichen, gekühlten Schaustellbehältern, z.B. solchen, wie sie bei Supermärkten; oder dergleichen gefunden werden, ist es wünschenswert, ein System zu umfassen, welches zum automatische
BAD ORIGINAL
Abtauen des Schaustellkastens in der Lage ist. Vorzugsweise wird der Abtauzyklus entweder in vorgewählten, periodischen Zeitabschnitten oder, wenn ■' die Reifbildung in dem System eine gewisse vorbestimmten Höhenlage bzw. einen solchen Spiegel erreich vorgenommen. Das System kann gesteuert werden, um die Abtauarbeit zu einer vorbestimmten Zeit oder : in Zeiträumen als Satz bei einem Hauptzeitgeber zu beginnen. Das Beenden bzw. das Ende des Abtauens wird gewöhnlich thermostatisch mit einer ausfallsicher zeitgesteuertengrößte Abtauzeitperiode gesteuert. Alternativ kann das System thermostatisch gesteuert werden, um so von dem Kühlzyklus auf den Abtauzyklus geschaltet zu werden, wenn ein bestimmte bzw. festgelegter Spiegel an gebildetem Reif erreich ist. Durch beide Arbeitsarten ist es möglich, eine ins Gewicht fallende Reifbildung in dem Schaustellbehälter zu vermeiden.
Hauptsächlich sind bisher bzw. in der Vergangen drei Hauptwege zum Abtauen gekühlter Schaustellbehäl eingeschlagen worden. Der erste Weg umfaßt die Verwendung von elektrischen Widerstandserhitzern, die > neben den Kühlschlangen bzw. Kühlwindungen der Kühlvorrichtung angeordnet sind. Während eines Abtauzykl sind die Erhitzer erregt, um Hitze in einem Ausmaß . auszustrahlen, um die Reifbildung zwischen den ; Schlangen zu beseitigen. Dieses Vorgehen fügt Hitze der Luft zu bzw. gibt Hitze an die Luft ab, welche ' durch die Leitung im Behälter umgewälzt wird. Dieses elektrische Abtauen ist verhältnis einfacht sowohl . in der Ausbildung als auch in der Arbeitsweise. Es [ sind keine zusätzliche sich bewegende Teile erfordea
lieh, obgleich es im allgemeinen notwendig ist, ein«
BAD ORIGINAL ■
zusätzliche Dreiphasen-22o V-Leitung für den Heizstrom vorzusehen. Die elektrischen Erhitzer sind Hochwatterhitzer und benötigen so einen wesentlichen Betrag von Elektrizität während der Arbeit. Darüber _ ;:. hinaus kann die zusätzliche warme Luft, die in dem "^v Behälter infolge der strahlenden Hitze von den Erhitzern; umgewälzt wird, die'Tempe'ratur des Behälters über die ge: wünschten Grenzen steigern, wobei das Risiko von Produktenauschuß steigt.
Eine zweite Art eines in Benutzung befindlichen Abtausystems wälzt beim Gebrauch mit verhältnismäßig hoherTemperatur Druck zusammengepreßter, gasförmiger Kühlmittel durch ausgewählte Verdampferschlangen bzw. Verdampferwindurigen in dem'Abtauzyklus itl der entgegengesetzten Richtung für den Umlauf des Kühlmittels durch die Verdampferschlangen während eines Kühlzyklus. Während des Abtauzyklus sperrt ein Ventil-§ mechanismus die Zuleitung von niedrige Temperatur auf-, weisendem, flüssigem Kühlmittel zu den Verdampferschla: bzw.-wicklungen ab, um abgetaut zu werden, und leitet zum Abtauen stattdessen d s zusammengepreßte heiße gasförmige Kühlmittel durch die Schlangen bzw. Wicklungen Das Gasabtauen verlangt zusätzliche, kostspielige mechanische Teile, welche ein Extra mit einig hundert Fuß oder mehr (einige Male 1o m oder mehr) an Küft mittel führender Leitung, so Lenoidventile usw., einschließe; Alle diese Teile sind extremen Temperaturänderungen unterworden mit dem Ergebnis von einer Ausdehnung, insbesondere am Beginn und Ende eines Abtauzyklus. Infolge des Erfordernisses, daß das System in der Lage sein muß, wahlweise geschaltet werden zu können, i um heißgasförmige Kühlmittel zu gewählten (nicht alled Verdampferschlangen zuzuführen. Hierbei muß eine verwickelte Ventil- und Steuerausbildung vorgesehen werd
ORIGINAl
Ein dritter, kürzlich entwickelter Weg zum Abtauen ve Schaustellbehältern verläßt sich auf die natürliche wärme umgebende Luft. EAn Beispiel eines mit umgebender Luft arbeitenden Abtausystems, welches sich als · geschäftlich bzw. gewerblich erfolgreich erwiesen hat, ist in der US-Patentschrift No. 4,144,72ο von Subera et al. gezeigt. Das Patent ist auf den gleiche Erwerber, wie die vorligende Erfindung übertragen. Das Subera-Patent 4,144,72ο offenbart einen frontseitig offenen Schaustellbehälter mit einer ersten und einer zweiten Luftleitung. Während eines Abtauzyklus wird die Richtung des Luftstromes durch die zweiten Leitung umgekehrt, um Luft an der Außenseite des Schaustellbehälters einzuziehen. Diese umgebende Luft wird.in die erste Bandleitung geleitet, wo sie gezwungen wird, über die Verdampferschlangen zu fließen und diese abzutauen. Ein Merkmal des in dem Patent 4,144,72ο von Subera gezeigten System besteht darin, daß der erste Luftbandstrom ständig sowohl bei dem Kühlzyklus als auch bei dem Abtauzyklus aufrechterhalten wird, wobei ein Luftvorhang quer über die Zugangsöffnung zu allen bedeutsamen bzw. wichtig Zeiten aufrechterhalten wird.
Andere Abtausystem mit umkehrbaren Luftgebläser gind in.der US-Patentschrift No. 4,o26,121 von Aokac et al. und in der US-Patentschrift No. 4,12o,147 vor Jonston.gezeigt. Andere Abtausystem sind allgemein | in der USA-Patentschrift Nos. 3,o82,6i2; 3,4o3,525; 3,85o,oo3 und 3,937,o33, alle von Beckwith et al. gezeigt. Ein Schaustellbehälter der kopfseitig offei Inseltype ist in der US-Patentschrift No. 4,182,13ο Barth gezeigt,welches am 8. Januar 198o an Hans G. Ljur erteilt worden ist. \
Der kopfseitig offene, schachtr bzw. truhenart gekühlte Schaustellbehälter nach der Erfindung sch! erste Luftleitungsmittel ein, welche sich um den Sc stellraum in dem Gehäuse erstrecken und Luftauslass
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sowie Lufteinlässe aufweisen, die auf entgegensetzten Seiten des Schaustellraumes angeordnet sind. Kühlschlangen bzw·. Kühlwicklungen und Hauptgebläse für _ | das Luftumwälzen sind in den ersten Leitungsmitteln \ zum Umwälzen von Luft durch die ersten Leitungsmittel sowie quer über den offenen Kopf des Schaustellraumes zwischen dem Auslaß und dem Einlaß in der Form .
eines Luftvorhanges während eines Kühlzyklus angeordnet^' Eine Säule, welche eine Abtauleitung und Abtaugebläse enthält, erstreckt sich nach oben von und über die schachtartige Region zu einer im wesentlichen größeren Höhe als die Höhe des Gehäuses.
Abtaukontrollmittel sind zum Erregen der Abtaugebläse bei dem Einleiten oder dem Beginn des Abtauzyklus vorgesehen, um umgebende Luft von oberhalb des ge- ! kühlten Schaustellbehälters in den oberen Teil der Säule mit einem höheren Druck als der Luftdruck in der Region des"kopfseitig offenen Schaustellraumes einzuziehen. Ein Teil des höheren Druckes wird aus der Abtauleitung geleitet, um mit dem Luftvorhang
zusammenzustoßen, der quer über den offenen Kopf
des Luftvorhanges strömt, wobei der Fluß des Luftvorhanges umgekehrt wird und zum Fließen über den
Kopf und die Außenseite des Schaustellbehälters gebracht wird. Ein weiterer Teil der umgebenden Luft wird nach unten mit Hilfe der Hauptgebläse gezogen, um durch die ersten Leitungsmittel zu fließen und
das Abtauen der Schlangen bzw. Wicklungen zu unter- stützen bzw. an diesemitiitzuwirken.
Die Zeichnungs veranschaulicht verschiedene
Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1.zeigt die mit Luft abtauende Vorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Einbandschaustellbehälter von der .Inseltype.
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Fig. 2 zeigt den Schaustellbehälter nach Fig. 1 beim Abtauzyklus.
Fig. 3 zeigt die Abtauanordnung nach der Erfindung in Verbindung mit einer Mehrbandbauart des Schaustellbehälters nach der Inseltype.
Fig. 4 gibt eine abgeänderte Ausführungsform : eines Mehrbandbehälters nach Fig. 3 wieder.
Fig. 5 verdeutlicht die mit Luft arbeitende . Abtauanordnung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Schacht bzw. truhenartigen, gekühlten Behälter/ der einen einzigen Schaustellraum aufweist.
Fig. 1 zeigt einen einbändigen, schacht- bzw. truhenärtigen, inselartigen Behälter, der allgemein mit 2 bezeichnet ist, und ein äußeres Gehäuse 4 aufweist, das Rücken an Rücken Speicher/Schaustellräume 6 und 8 enthält, die durch eine zentrale Säule 1o getrennt sind. Der SchaustelIraum 6 ist weiterhin durc einen Boden und Seitenwände 12 und 14 sowie eine Kopfzugangsöffnung 16 umrissen. Der Schaustellraum 8 ist außerdem durch die Boden- und Seitenwände 18 und 2o und eine KopfZugangsöffnung 22 umrissen. ;
Ein erster Kanal bzw. eine erste Leitung 24 ist ' in-dem Raum zwischen dem Außengehäuse 4 und den Wändei 12jund 14. des Schaustellraumes gebildet. Ein zweiter-1 Kanal bzw. eine zweite Leitung 26 ist in dem Raum 1 zwischen dem äußeren Gehäuse 4 und den Wänden 18 und ; 2o des Schaustellraumes 8 gebildet. Beide Leitungen [ 24 und 26 benutzen einen gemeinsamen Rücklauf, der j durch das hohle Innere der zentralen Säule 1o bestimmt ist. Ein Auslaß 28, der gewöhnlich durch '. einen Rost überdeckt ist, ist nahe des Kopfes des Schaustellraumes 6 längs einer Seite der Kopfzugangsöffnung 16 angeordnet. Eine entsprechende Rücklauf- - oder Einlaßöffnung 3o ist quer zum Auslaß 28 in der zentralen Säule 1o angeordnet. Eine Auslaßöffnung 32
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welche gewöhnlich mit einem Rost überdeckt ist/ ist nahe des Kopfes des Schaustellraumes 8 längs einer Seite der Kopfzugangsöffnung 22 angeordnet. Eine entsprechende Rückkehr-bzw. Rücklauf- oder Einlaßöffnung 34 ist über dem Auslaß 32 an der ent- ~ gegensetzten Seite der Kopfzugangsöffnung 22 in der zentralen Säule 1o angeordnet.
Ein erstes Gebläse oder ein Satz von Gebläsen 36 und ein erster Satz von Kühlwicklungen bzw. Kühlschlangen 38 ist in der Leitung 24 angeordnet. Ein zweites Gebläse oder ein Satz von Gebläsen 4o und ; ein zweiter Satz von Kühlwicklungen bzw. Kühlschlangen [ 42 ist in der Leitung 26 entsprechend den Gebläsen 36 und Kühlwicklungen bzw. Kühlschlangen 38 in der Leitung 24 angeordnet.
Während des normalen Kühlzyklus trittLuft mit τ Hilfe von Gebläsen 36 durch die Leitung 24 über die Wicklungen bzw. Schlangen 38 in der Richtung der Pfeile in Fig. 1 durch die Auslaßöffnung 28 aus und wird quer über die Kopfzugangsöffnung 16 des Schaustellraumes 6 nach unten in den Rücklauf oder den Einlaß 3o getrieben. Ein stetiges gekühltes Luftband wird»so erzeugt, welches einen Luftvorhang quer über die Zugangsöffnung 16 einschließt. In gleicher Weise treiben die Gebläse 4o Luft durch die Leitung 26 über die Kühlschlangen 42 aus durch die Auslaßöffnung in der Richtung, die durch die Pfeile gezeigt ist, quer über die KopfZugangsöffnung 22 und in den Einlaß 34. Ein gekühltes Luftband läuft so durch die Leitung 26 und quer über die Kopfzugangsöffnung 22 in der Form eines gekühlten Luftvorhanges um.
Ein oder mehr Sätze von Schaustellregalen 44 für die Produkte bzw. ERzeugnisse können an der zentrale! Säule 1o zum Speichern und Schaustellen von nicht gekühlten Produkten angebracht sein. Ein drittes Gebläse
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oder ein Satz von Gebläsen 46 ist an dem Kopf der zentralen Säule 1o angeordnet, um wahlweise umgebende Luft von oberhalb des Außengehäuses 4 - i zu ziehen (und den gekühlten Schaustellräumen 6 und 8) in die zentrale Säule 1o während des Abtauzyklus zu ziehen.
Während eines normalen Kühlzyklus werden die Gebläse 46 abgestellt und erzeugen die Gebläse 36 und 4o ständig Luftbänder durch die Leitungen 24 und 26 sowie Luftvorhänge über die offenen Köpfe der Schaustellräume 6 und 8 und halten die Luftbänder aufrecht.
Beim Einleiten bzw. beim Beginn eines Abtauzyklus wird der Durchfluß von Kühlmittel durch die Windungen bzw. Schlangen 38,42 abgeschaltet. Gleichzeitig werden die Gebläse 1o angestellt bzw. angeschaltet, um umgebende Luft in die zentrale Säule 1o zu ziehen. Die Gebläse 36 und 4o setzen das Arbeit in der gleichen Weise fort, wie sie es während des Kühlzyklus tun, um den Luftdurchfluß durch die Leitun 24 und 26 aufrechtzuerhalten.
Während des Kühlzyklus, bei welchem die Gebläse S6 arbeiten, um/umgebende Luft zum Durchfluß nach unten durch die zentrale Säule 1o zu bringen, werden die' Rückkehr- oder Einlaßleitungen 3o und 34 unter- ; Druck mit einem positiven Druck mit verhältnismäßig \ warmer Luft gesetzt, die von der umgebenden Luft obei halb des Behälters eingezogen wird. Die Größe und/ode Zahl der Gebläse 46 ist ausreichend groß, daß das l Volumen,das durch den unteren Teil 1oa der zentralen ; Säule 1o (unter dem Einlaß oder den Rückfuhrlextungei 3o und 34) und die Leitungen 24 und 26 fließt, sich wäh des Abtauzyklus im Vergleich zu dem Kühlzyklus vergrößert. Das vergrößerte Warmluftvolumen, welches über die Kühlschlangen bzw. Kühlwicklungen 38 und 42
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strömt, hilft beim Erzielen eines erhältnismäßig schnellen Abtauens der Windungen bzw. Wicklungen. Vorzugsweise und vorteilhaft enthält die zentrale Säule 1o einen eingezogenen bzw. eingeschnürten Bereich 1ob, der genau bzw. gerade oberhalb der ; Einlasse 3o und 34 angeordnet ist, welche einen Venturieffekt in der Säule erzeugt und die Ge- " schwindigkeit. des Durchflusses der Luft abwärts des Venturi steigert.
Während des Abtauzyklus gibt die Luft, die durch die Leitungen 24 und 26 fließt, Wärme an die Schlangen bzw. Windungen 38 und 42 ab. Es ist klar, daß, wenn frische Luft nicht ständig in die Luftbänder in den Leitungen 24 und 26 eingeleitet wird, die Luft, welche über die Schlangen bzw. Wicklungen 38 und 42 fließt, bald zu wenig Wärme enthält, um die Schlangen sauber abzutauen. Nach Erreichen eines schnellen und hinreichenden Abtauens mit Luft ist es daherinsbesondere in Fällen niedriger Behältertemperatur (so z.B. beim Eiserzeugen) wünsche! wert, daß die kalte Luft fortlaufend entfernt und warme Luft in die Leitungen eingeleitet wird. Dieses wünschenswerte Ende wird durch den Abtau luft strom erreich! der in Fig. 2 gezeigt ist.
Der Druck der Luft innenseitig der Säule 1o ist größer als der Druck außenseitig der Säule in der Region der Einlasse 3o und 34. Ein Teil der Luft, \ welche nach abwärts durch den oberen Teil der zentrall Säule 1o fließt und durch den Venturiabschnitt 1ob geht, wird aus den Einlaßleitungen 1o und 34 geleitet um mit den Luftvorhängen, die aus den Auslassen 28 un< strömen, sich zu überschneiden und zusammenzustoßen. Di<
aus den Einlassen·3o und 34 austretende Luft bewegt >l sich bzw. wandert mit einer höheren Geschwindigkeit und hat daher ein görßeres Moment als die Luft,.welch!
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durch die Auslässe 28 und 32 entweicht bzw. austritt. Der Luftvorhang wird so gezwungen, sich auf sich selbst umzudrehen und in entgegengesetzter Richtung über den Kopf und die Außenseite des Gehäuses 4 zu fließen. In dieser Weise wird verhältnismäßig warme umgebende Luft in die Leitungen 24 und 26 eingezogen, um über und um die Schlangen bzw. Wicklungen 38 und ' zu fließen und diese abzutauen. Zur gleichen Zeit wird die Luft, welche ihre Wärme bereits an die Wicklungen bzw. Schlangen abgegeben hat, außenseitig des Behälters weg von dem Einlaß der umgebenden Luft an dem Kopf der Säule 1o gesaugt. : Bei einer beispielsweisen Ausführungsform ziehe: die Gebläse 46 Luft in die Säule 1o bei einer symmetrischen Menge, die ungefähr zweimal größer ist als die gesamte volumetrische Durchflußmenge der Gebläse 36 und 4o. Zum Beispiel kann jeder Satz von Gebläsen 36 und 4o die Luft in einer Menge (Rate von ungefähr 1oo cfm (Qubick feet per Minute) ungefähr von Joo cfm bzw. (2,6317 m3/Min.) einziehen. Die Gebläse 46 ziehen daher Luft in einer Menge von ungefähr 4oo cfm ein. Ungefähr eine Hälfte der Luft, verläßt .aus den Einlassen 3o und 34 in etwa gleichen Gesamtmengen (z.B. ungefähr 1oo.:cfm je Einlaß) bzw,· (2,8317 m3/je Einlaß). Für beste Ergebnisse erstreck sich die Säule 1o zum wenigsten ungefähr etwa 18 ine (4 5,72 cm) über den Kopf des Gehäuses, obwohl eine Rangstufe bzw. Ranghöhe von ungefähr ein bis zwei Fu (2,45 cm bis 5,o8 cm) in der Höhe geschäftlich bzw.; gewerblich annehmbar ist, was von solchen Faktoren, wie die Zahlgröße von Fächern 44 abhängt, die an der .Außenseite der Säule 1o angebracht werden soller
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Bis jetzt wurde angenommen, daß der natürliche Druckunterschied, der an den Einlassen 3o und 34 zwischen der höheren Druckseite an der Innenseite der Säule 1o und die niedrigere Druckseite außenseitig der Säule in den Schaustellräumen 6 und 8 auftritt, ausreichen! könne; um einen Teil des Luftstromes in der Leitung 1o durch die Einlasse 3o und 34 in den Weg des Luft- /,; Vorhanges einzuleiten, der quer über die Zugangsöffnungen 16 und 2o von den Leitungsauslässen 28 und 32 fließt. Wenn es jedoch notwendig ist, können Flügel 48 und 5o (wie in Fig. 2 gezeigt) an den Einlassen 3o und 34 vorgesehen sein, die sich teil- · weise in den Luftstrom in der Säule 1o erstrecken.
Fig. 3 und 4 zeigen Abwandlungen eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit einem Mehrbandschaustellbehälter der Inselbauart. Bei diesen Figuren sind gleiche bzw. ähnliche Teile, die denen bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ähnlich bzw. gleich sind und vorangehend beschrieben sind, sind' mit den gleichen Bezugszahlen in der Einhunder'tzahlserie versehen. So entspricht das äußere Gehäuse 1o4, -welches in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, dem äußeren' Gehäuse in Fig. 1, Die SchausteHraume1o6 und-1o8 in Fig. 3 und 4 entsprechen den Schaustellräumen 6 und 8 in Fig. 1 usw..
Die inneren oder ersten Leitungen 124 und 126 sowie ihre zugehörigen Gebläse 136 und 14o und die Kühlschlangen bzw. -wicklungen 138 und 142 entsprechen den Einzelleitungen 24 und 26 und den diesen zugeordneten Gebläsen 36 und 4o sowie den Kühlschlange! 38 und 42, welche im Hinblick auf die Einzelbandausführurig von Fig. 1 und 2 gezeigt sind. Der in Fig. 3 und 4 gezeigte Mehrbandbehälter ist nachfolgend nur im Hinblick auf den Abtaubetrieb beschrieben. Die
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Richtung des Luftdurchflusses hierbei ist durch die Pfeile"in den Figuren angedeutet. Eine Beschreibung des Kühlvorganges kann in der vorerwähnten schwebenden US-Patentanmeldung Ser. No. 145,859 gefunden werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine erste Schutzbandleitung 15o in dem Raum zwischen dem Außengehäuse 1o4 und einem Kanal- bzw. Leitungsteiler 152 gebildet. Der erste Kanal bzw. die erste Leitung 124 ist zwischen dem Teiler 152 und dem Bodei und den Seitenwänden 112 und 114 des Schaustellraume.· 1o6 festgelegt bzw. gebildet. Eine zweite Schutzbandleitung bzw. ein solcher Kanal 154 ist in dem Zwischt raum zwischen dem äußeren Gehäuse 1o4 und einem Teilt 156 gebildet. Die erste Bandleitung 126 ist in dem Raum zwischen dem Teiler 156 und dem Boden und den Seitenwänden 118 und 12o des Schaustellraumes 1o8 gebildet. Beide Schutzbandleitungen 15o und 154 benutz· einen gemeinsamen Rücklauf ,der zwischen Aufwärtsverlängert der Teiler 152 und 156 zwischen nach aufwärts gehend Verlängerungen der Teiler 152 und 156 in dem unteren 11oa der zentralen Säule 11o bestimmt ist. Ein einziger Satz von Schutzbandgebläsen 158, die vorzugsweise und vor teilhaft an der Verbindung der Schutzbandleitungen, 15o und 154 angeordnet sind, zieht Luft von den Einlassen 13o und 134 nach unten durch den inneren Teil der zentralen Säule 11o zwischen den Teilerverlängerurigen 152a und 156a nach aufwärts in und durch die Leitungen 15o und 154, durch die Avelässe 128 und 132 und quer über die KopfZugangsöffnungen 116 und 1 in der Form von zweiten Schutzluftvorhängen ein.
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Einband- und Mehrbandbehälter mit gemeinsamer Rückführung der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Bauart werden allgemein verwandt, wo die Temperaturen der betreffenden Schaustellräume in dem Hauptaußen- χ gehäuse im wesentlichen in gleicher Höhe gehalten werden sollen.
Fig. 4 zeigt einen Mehrbandbehälter von der Inselbauart bzw. Pilzbauart, bei welchem die Temperaturen von den entsprechenden Schaustell- bzw. Ausbreiträumen 1o6 und 1o8 unabhängig aufrechterhalten werden kann, so daß verschiedene Arten von Produkten bzw. Erzeugnissen in den getrennten Schaustellräumen ; gespeichert werden können. Auf diese Weise können bei- ''■ spielsweise tiefgefrorene Nahrungsmittel, wie Gemüse,
Fruchtsäfte u.dgl. in dem Schaustellraum 1o6 gespeichert
ί und auf einer gewünschten Temperatur von weniger bzw. | unter 32°F (-00C) aber nicht über 00F (-180C) gehalten j werden, während Eiskrem in dem Schau- bzw. Verkaufsraum· 1o8 bei einer Temperatur, die unter 00F (-180C) ge- j halten wird, gespeichert werden kann.
In Fig. 4 erstreckt sich eine erste Schutzbandleiturig 151 um den Schaustellraum 1o6 und ist von der ersten Leitung 124 durch einen Teiler 153 getrennt. Eine zweite Schutzbandleitung 155 erstreckt sich um den Schaustellraum 1o8 und ist von der ersten Leitung 126 durch einen Teiler 157 getrennt. Die Rückführteile der Leitungen 151 und 155, welche sich nach oben in die Säule 11o erstrecken, sind voneinander durch einen zentralen Teil 16o getrennt. Außerdem ist ein erster Satz von Schutzbandgebläsen 162 in der Leitung 151 angeordnet, um Luft durch die Leitung 151 und quer über die Zugangsöffnung 116 in der Form eines ersten Schutzbandvorhanges zu treiben. Ein zweiter Satz von Schutzbandgebläsen 164 ist in der
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Leitung 155 angeordnet, um Luft durch die Leitung 155 und quer über die KopfZugangsöffnung 122 in der Form eines zweiten Schutzbandvorhanges zu treiben.
Obwohl es nicht gezeigt ist, kann ein Einbandbehälter analog zu dem Mehrbandbehälter nach Fig. 4 durch die Anordnung eines Teilgliedes in der zentraler Säule 11o (siehe Fig. 1 und 2) in der gleichen Weise' als Teiler 16o ausgebildet sein, um hierbei die Rückführteile der Leitungen 24 und 26 zu trennen.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigten Mehrbandbehälter arbeiten im wesentlichen in der gleichen Weise bei dem Abtauzyklus wie der Einbandbehälter, der in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Wenn es gewünscht wird, können die Schutzbandgebläse (Gebläse 158 in Fig. 3 und Gebläse 162, 164 in Fig. 4) während des Abtauzyklus abgeschaltet werden, wenn die Gebläse 146 angestellt werden. Auf diese Weise wird der Hauptteil der umgebenden Luft, der nicht aus den Einlasse und 134 herausgeleitet wird, im wesentlichen nur in die Leitungen 124 und 126 des ersten Luftbandes ; infolge des Saugzuges eingezogen, welcher durch die Gebläse 136 und 14o erzeugt wird, um die Schlangen ; bzw. Wicklungen 138 und 142 abzutauen.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der. '< Erfindung, welche bei einem offenen Schacht- bzw. Truhenbehälter mit einem einzigen Schaustell- bzw. ; Ausbreitraum von einer Bauart verwandt wird, die normalerweise gegen eine Wand im Lebensmittelgeschäi angeordnet wird. Bei dieser Ausführungsform weist d Schaustellbehälter, der allgemein mit 2o2 bezeichnei ist, ein Außengehäuse 2o4 mit einer vorderseitigen * Wand 2o6, einem Boden 2o8 und einem Rücken 21o auf. Außengehäuse 2o4 enthält einen Speicher/Schaustellrt 2.12, der von dem äußeren Gehäuse 2o4 durch
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Boden- und Seitenwände 214 und 216 sowie eine KopfZugangsöffnung 218 getrennt ist. Eine. Eaupt- oder erste Luftleitung 22o-ist in dem Raum zwischen dem Außengehäuse 2o4 und den Boden- und Seitenwänden 214 und 216 des Schaustellraumes gebildet. Ein Aus-^, laß 222, welcher normalerweise mit einem Rost bedeckt ist, ist nahe des Kopfes des Schaustellraumes j
212 längs einer Seite der Zugangsöffnung 212 ange- j ordnet. Eine entsprechende Rückkehr- oder Einlaßöffnung 224 ist quer über den Auslaß 222 angeordnet. Ein oder mehr Gebläse 226 und ein Satz von Kühl- j schlangen bzw. Kühlwindungen 228 sind in der Leitung -j 22o angeordnet. j
Eine hintere bzw. rückwärtige Säule- 23ö mit einen] hohlen Inneren, das einen Abtauleitungsteil 232 bestiq erstreckt sich nach oben in der Rückwand 21o'des ] Gehäuses 2o4. Ein oder mehrere Sätze von j
Schaustellregalen 234 für Produkte können an der hinteren Säule 23o zum Speichern und zum Schaustellen nicht gekühlter Produkte angebracht sein. Ein Satz von Abtaugebläsen 236 ist an dem Kopf der hinteren Säule 23o angeordnet um wahlweise umgebende Luft von oberhalb des Außen- gehäuses 2o4 in den Leitungsabschnitt 232 während eines Abtauzyklus zu ziehen.
Während des normalen Abtauzyklus werden die Gebläse 236 abgeschaltet .Die Gebläse 226 erzeugen--und erhalt·! ein stetiges Luftband durch die Leitung 22o sowie e Luftvorhang quer über den offenen Kopf des Schaustellraume! 212. Bei vielen gewerblichen Installationen ist die Richtung des Luftstromes des Kühlzyklus im wesentlich im Uhrzeigersinn auf die Orientierung in Fig. 5 bezogen; d.h. Luft strömt durch die Austrittsöffnung 22
BAD ORIGINAL
quer über den Behälter von der Rückseite nach der Vorderseite und tritt in den Einlaß 224. Der Betrieb des Abtauzyklus des Schaustellbehälters, wie es in ' Fig. 5 gezeigt ist, ist notwendigerweise bzw. im ,: wesentlichen der gleiche, wie für den in Fig. 1 bis 2 gezeigten Behälter mit der Ausnahme, daß die Gebläse 226 gleichzeitig beim Beginn des Abtau- ; zyklus mit dem Anlaufen der Gebläse 236 umgekehrt werden,um die Richtung des durch die Leitung 22o während des Abtauzyklus gehenden Luftstroms umzukehren. Selbstverständlich kann die zu Fig. 5 beschriebene Erfindung auch für Behälter benutzt werden in welchen die Luftstromrichtung des normalen Kühlzyklus entgegengesetzt zu der oben beschriebenen ist in welchem Fall eine Umkehr der Gebläse 226 beim Beginn des Abtauzyklus nicht notwendig ist.
Die Erfindung ist auch bei Mehrbandschaustellbehältern mit einem einzigen oben offenen Schaustellraum verwendbar. Solche Behälter arbeiten im wesentlichen in der gleichen Weise, wie die hinsieht] Fig. 3 und/oder 4 beschriebenen Behälter.Ein solcher kopfseitig offener Mehrbandschaustellbehälter, der ; den vorerwähnten umgekehrten Luftstrom (entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 5) während der Kühlung aufweist, Le der USA-Patentschrift No. 471o6,3o5 gezeigt, welche auf den gleichen Erwerber wie die vorliegende Er- · findung übertragen ist.
Die elektrischen Stromkreise zum Anschalten der Abtaugebläse 46, 146 und 236 beim Beginn eines Abtau -und zum Abschalten der Gebläse 158, 162 und 164, , wenn es gewünscht wird, und zum Umkehren der Gebläse 226, wenn es notwendig ist, sind in dem einschlägige Fachgebiet bekannt und werden leicht von dem Fachman hinsichtlich der Planung und der Ausführung verstand Ein ,«solcher Stromkreis, der zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist in Fig. 3 der schwebenden US-Patentanmeldung Ser· ^- 1o7,261 gez
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deren entsprechende Offenbarung durch Bezugnahmen hieran genommen ist. Es ist für den Fachmann auf diesem Gebiet leicht verständlich, die Gebläse 236 an die Stelle der zusätzlichen Erhitzer in den Kreis zu setzen, der in der vorgenannten Anmeldung gezeigt " /; ist.
Die Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne vom Erfindungsgedanken'- oder von notwendigen Charakteristiken davon abzuweichen. Vorliegende Ausführungsformen sollen daher nur in jeder Hinsicht als erläuternde und nicht einschränkende Wiedergaben gewertet werden, die den Erfindungsgedanken, welcher durch die beigefügten Ansprüche besser als durch die vorangehende Beschreibung umrissen ist und alle Abänderungen, die in die Wertung und " in den Rang der Äquivalents der Ansprüche fallen, sollen daher von den Ansprüchen umfaßt werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche.
    Ί. /Gekühlter Schaustell- bzw. Ausbreitbehälter ■gekennzeichnet durch:
    ein außenseitig am Kopf offenes Gehäuse, welches eine schachtförmige bzw. truhenartige Region bzw. einen solchen Bereich im Innern enthält und Abstand von dem äußeren Gehäuse aufweist;
    eine Säule, welche sich nach oben in der schachtartigen Region bzw. diesen Bereich zwischen entgegengesetzten Seite* des äußeren Gehäuses erstreckt, um die schachtartige Region in getrennte erste und zweite kopfseitig offene Schaustellräume für Produkte zu teilen, wobei die Säule sich nach oben auf eine Höhe erstreckt, welche wesentlich größer als die Höhe der Gehäuseseite ist;
    eine erste Luftleitung, die sich um den ersten Schaustellraum in dem äußeren Gehäuse erstreckt, wobei die erste Luftleitung erste Kühlschlangen bzw. Kühlwindungen enthält;
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    erste Luftauslässe und erste Lufteinlässe, die an entgegengesetzten Seiten des ersten Schaustellraumes angeordnet sind;
    eine zweite Xuftleitung, die sich um den zweiten Schaustellraum in dem äußeren Gehäuse erstreckt, wobei die zweite Luftleitung zweite Kühlmittel : enthält;
    zweite Luftauslässe und zweite Lüfteinlässe, die an entgegengesetzten Seiten des zweiten Schaustellraumes angeordnet sind;
    Die Anordnung der ersten und zweiten Einlasse in der Säule, wobei die Säule einen Teil der ersten ■ und zweiten Leitungen umfaßt;
    Umwälzer für die Hauptluft, um die Luft durch die erste und zweite Luftleitung quer über die Kopfseitig offene Seite des ersten und zweiten Schaustell raumes zwischen den Auslässen und Einlassen in der Form von entsprechenden Luftvorhängen während eines "> Kühlzyklus umwälzen;
    Luftumwälzer, die in der Säule über den ersten . und zweiten Einlassen angeordnet sind und
    Steuermittel bzw. Steuerungen für das Abtauen zu regen der weiteren Luftumwälzter beim Beginn bzw. Start eines P. zyklus, um umgebende Luft von oberhalb des gekühlten Schaustellbehälters in den oberen Teil der Säule zu ziehen, wobei erste und zweite Teile der umgebenden Luft nach außen aus den ersten und den zweiten
    BAD ORIGINAL·
    Einlassen ausgeleitet werden, um mit den ersten und den zweiten Luftvorhängen zu stoßen, "welche gegen den ersten und zweiten Einlaß fließen bzw. strömen; wobei der Fluß bzw. Strom des Luftvorhanges umgekehrt und _ ein Fließen über den Kopf und die Außenseite des Schaustellbehälters verursacht wird, und ein weiterer Teil-"'-1' der umgebenden Luft mit Hilfe der Hauptluftumwälzer /, i nach unten gezogen wird, um durch die erste und zweite Leitung und über die ersten und die zweiten Kühlschlange*] zu fließen bzw. zu strömen.
  2. 2. Gekühlter Schaustellbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußeres, kopfseitig, offenes Gehäuse vorgesehen ist, welches zum wenigsten einen schacht- bzw. truhenärtigen, kopfseitig offenen Schaustellraum enthält, in welchem mit Abstand von j dem äußeren Gehäuse sich erste Luftleitmittel um den j Schaustellraum herum in dem äußeren Gehäuse er- j strecken, wobei die ersten Leitungsmittel Kühlschlangen^ bzw. -windungen enthalten, daß eine Säule, die eine Abtaumittelleitung enthält, nach oben bzw. nach aufwärts in dem schacht- bzw. truhenförmigen Bereich auf eine wesentlich größeren Höhe als die Höhe der Gehäüseseiten vorsteht, wobei die Abtauleitungsmittel ■ mit den ersten Leitungsmitteln in Verbindung stehen; daß die Luftauslaßmittel und die Lufteinlaßmittel auf entgegengesetzten Seiten des Schaustellraumes angeordnet;
    ■ - J sind; daß die Hauptluftumwälzmittel zum Umwälzen von ] Luft durch die ersten Luftleitungsmittel und quer über die kopfseitige öffnung des Schaustellraumes, während eines Abtauzyklus zwischen den Auslaß-und den Einlaßmitteln in der Form eines ersten Vorhanqes vorgesehen sind, daß weiterhin die Luftuinwälzmittel, die in der Säule angeordnet sind ..und die Abtausteuermittel zum . Erregen der weiteren Luftumwälzmittel zu Beginn bzw. beim Beginn des Abtauzyklus vorgesehen sind, um umgebende Luft von oberhalb des gekühlten Schaustellbe-
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    hälters;in die Abtauleitung
    einzuziehen, und daß ein Teil der umgebenden Luft a\ der Abtauluftleitung im wesentlichen in der entgege'j setzten Richtung zum Fluß des ersten Luftvorhanges querquer über den offenen Kopf des Schaustellraumes mit Hilfe des Hauptluftumwälzens umgewälzt wird, um mit dem ersten Luftvorhang zusammenzustoßen, wobei der Strom des ersten Luftvorhanges hierbei umgekehr wird und zum Fließen über den Kopf und die Außen seil bracht wird und ein weiterer Teil der umgebenden Luft nach unten mit Hilfe der die Hauptluft.umwälzenden Mittel gezogen wird, um durch die erste Luftleitung und über die Kühlwindurigsmittel bzw. über die Kühlschlangen zum Fließen gebracht zu werden.
  3. 3. Gekühlter Schaustellbehälter nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Säule sich nach aui wärts von einer hinteren Wand des Gehäuses erstreck
  4. 4. Gekühlter Schaustellbehälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß während eines AbtauZyklus die weiter Luft umwälzenden Mittel einen Drucl unterschied in den Einlaßmitteln aufrechterhalten, der hinreichend ist, um zu bewirken, daß der Fluß · umgebender Luft aus dem Einlaß zur Kollision m dem Luftvorhang kommt, . _·
  5. 5. Gekühlter Schaustellbehälter nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß in der Säule Mittel au wärts des Einlasses zur" Steigerung der Geschwindig der Luft vorgesehen sind, welche gegen und durch den Einlaß um hierbei das Moment der aus dem Auslaß ausfließe Luft und mit dem Luftvorhang zusammenstoßenden Luft steigern.
  6. 6. Gekühlter Schaustellbehälter nach Anspruct oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßmiti in der Säule und die Einlaßmittel in der Vorderwai des Gehäuses angeordnet sind und daß die die Luft umwäl Mittel den Strom der Luft über die Kopfszugangsöf:
    BADORIGiNAL
    von den Auslaßmitteln zu den Einlaßmitteln während eines normalen Kühlzyklus leiten, wobei die das Abtauen steuernden Mittel Mittel zum Umkehren der Richtung der ersten Luftumwälzmittel n.v. Mittel während eines Abtauzyklus umfassen, um"hierbei^ den Strom der Luft durch die erste Luftleitung im -,λ wesentlichen in der entgegengesetzten Richtung im " 4" Vergleich zu dem Kühlzyklus zu leiten, wobei ein Teil der umgebenden Luft in die Leitmittel der Säule ' > zum Zusammentreffen mit dem Luftvorhang gezogen · ] wird und von oberhalb des Schaustellbehälters j durch weitere Luftumwälzmittel während des Abtauens nach außen von den Auslaßmitteln in der entgegengesetzten Richtung zu dem Strom der Luft leitet wird, welche durch die Hauptluftzirkulationsmittel umgewälzt wird, um mit dem ersten Luftvor- . !
    hang zusammenzutreffen bzw. zu kolledieren. ,
    i
  7. 7. Verfahren zum Abtauen eines kopfseitäg offenen,^
    schacht- bzw. truhenförmigen, gekühlten Schaustellbe- j hälters mit einer ersten Luftleitung, welche Kühlschlangen bzw. Kühlwindungen und erste Luftumwälzmittel enthält, wobei eine Säule eine Abtauet
    .leitung und weiterhin Luft;:umwälzende Mittel enthält, die sich oberhalb des Behälters in der Säule erstrecke und mit der ersten Luftleitung Verbindung haben, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Es werden die ersten die Luft in Umlauf setzenden Mittel betätigt, um Luft zum Fluß durch die ersteh Luftleitung, über die Windungen bzw. Schlangen und übeß den offenen Kopf des Schaustellbehälters zu bringen;
    es werden die weitere Luft umwälzenden Mittel . j betätigt, um umgebende Luft in die Abtauleitung von oberhalb des Behälters einzuziehen wobei ein Teil der
    BAD ORI
    ■ -..= .:- v«:- 3200A68
    umgebenden Luft aus der Abtauleitung in die entgegengesetzte Richtung zu dem ersten Luft
    über den offenen Kopf durch die ersten Luft umwälzenden Mittel geleitet wird, um mit dem ersten fluß zu kollidieren und ihn umzukehren und zurück zum ersten Luftstrom über den Kopf und die ■.Außenseiten des Schaustellbehälters zu leiten.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    Einziehen eines weiteren Teils bzw. Anteils dei umgebenden Luft in die erste Leitung aufwärts der Kühlschlangen bzw. Kühlwindungen und Leiten dieses weiteren Teils von umgebender Luft quer über di« Kühlschlangen bzw. Kühlwindungen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durcl die weiteren folgenden Schritte:
    Der Luftdruck in der Abtauleitung bzw. in dem Abtaukanal wird während eines Abtauzykluns hinreich· größer gehalten als der Luftdruck in dem Schaustell behälter, um zu bewirken, daß der Strom von umgeben Luft aus den Abtauleitmitteln zur Kollision mit dem Luftvorhang kommt.
    1o. Verfahren nach Anspruch 7 oder 9, bei welc die Säule sich aufwärts in und über den Schacht oder die Truhe erstreckt, um den Schacht oder die Truhe in getrennte erste und zweite kopfseitig offene Sei: stellräume im Hinblick auf die erste und zweite Ers luftleitungen' zu teilen, wobei jede mit der Abtau— leitung verbunden und das Verfahren folgende Schrii noch umfaßt:
    BAD ORIGINAL
    Leiten von im wesentlichen gleichen Mengenteilen der umgebenden Luft aus der Abtauleitung zur Kollision mit den betreffenden Luftströmen quer über die offenen Köpfe des ersten und des zweiten Schaustellraumes.
    COPY
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